Calvin
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Hi, owehowehoweh! "Bring erstmal Deine Kette auf Vordermann......" Langsam kann ich den Stuss bald nicht mehr hören :-( Immer diese Prioritätenverschiebung! Sinn machen Verbesserungen erstmal an der schwächsten Stelle der Kette...und das ist definitiv nicht die Elektronik. Btw. ging es in der Anfrage auch um LS und nicht um die Elektrik. Zum Thema: Von den älteren Wilsons gibt es eine Reihe Nachbauten gerade in den amerikanischen Foren. Hier hilft googlen sicher schnell weiter. Was die Wilsons gut machte, war sicher eine geschickte Weichenschaltung, aber auch(!) das Gehäuse. Bei einem Nachbau solltest Du wirklich besonderes Augenmerk auf Deine Gehäusekonstruktion legen und vielleicht auch ein Steingehäuse, o.ä in Betracht ziehen. jauu Calvin
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Hi, PE??? Phätte Emallje? ;-) jauu Calvin getting more and more amused :-)
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Stromversorgung für Aktivweiche mit ICs
Thema antwortete auf Calvins Bolandi in: Elektronik/Sonstiges
Hi Ignaz, nicht einfach anschliessen! Bei Verpolung wird´s Hops gehen. zunächst einmal lässt sich die Polung so ermitteln: In der Nähe der IC´s sollten eigentlich Kondenstoren zu finden sein und die sind polungsmäßig i.d.R markiert. Liegt der +Anschluß des Kondis am IC-Beinchen und am Kabel und sein Minus an Masse, dann ist + auch der Plus-Anschluß des Netzteils. Liegt der -Anschluß des Kondis am IC-Beinchen und am Kabel und sein Plus an Masse, dann ist das auch der Minus-Anschluß des Netzteils. Weiterhin kannst Du einfach mal den IC-Typ googlen und im Datenblatt nachsehen, wo das IC seine Poweranschlüsse hat (bei 8-poligen ist zumeist Pin4 - und Pin 7 oder 8 auf +, bei 14poligen ist 4 + und 11-) jauu Calvin getting more and more amused :-) -
getting more and more amused :-)
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Hi Blackie, die dynamische Masse des Tonarms und die Nadelnachgiebigkeit des TAs führen eine resonante Ehe ;-) (Masse-Feder) Die Resofrequenz sollte grob um 10Hz liegen und nicht zu stark ausgeprägt sein. Ist der TA aber sehr weich aufgehängt und/oder der Arm schwer und/oder zu wenig Dämpfung vorhanden, dann kann die Reso schon durch Plattenwelligkeiten heftig angeregt werden. Das Ergebnis ist dann die heftige Bass-Hubelei. Daher ist jede vernünftige Phonovorstufe mit einem steilen Subsonicfilter ausgestattet. Kannst es evtl. mal mit nem Serien-C um 470nF herum am Phonoeingang probieren. Oder halt im Schaltplan schauen und sehen, ob Du da irgendwo noch was Subsonisches einbauen kannst. Manche Tonarme haben auch ein Ölwännchen mit Paddel mit denen Du etwas an der Dämpfung probieren kannst. Letzte Möglichkeit ist ein anderes TA zu nehmen, das etwas härter aufgehängt ist jauu Calvin getting more and more amused :-)
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Liebe Gemeinde ;-) ich suche noch Hersteller/Lieferanten für sehr feines Lochblech mit ähnlicher Lochung wie im Pic (allerdings als größere sheets von etwa 500mm Länge). Kennt da jemand eine Quelle? Thanx ahead jauu Calvin
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Hi, HT-Rohr sind die grauen oder orangenen Abflussrohre aus Kunststoff in den Baumärkten. Ist billig und gut bearbeitbar. Die Positionierung der Rohre ist hier nahezu egal, also auch oben raus möglich. Aber wie schon ein anderer fragte: Warum nen Müllschlucker?? es gibt auch gebogene HT-Adapter, sodaß du die Rohre in der Front münden lassen kannst, sie aber innerhalb der Box abgewinkelt führst. jau Calvin getting more and more amused :-)
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Hi, lustige Aussagen findet man hier. Ist denn schon wieder April?? :-) Also, da es Dir erstmal wohl nur um Lautstärke geht, kriegen wir mit dem Kappa in 75L BR vielleicht doch was hin. Nimm zwei BR-Rohre a´ 10cm Durchmesser, oder eins mit 15cm. Längen zwischen 35 und 20 cm sollten ausreichen. Normales HT-Rohr geht gut. Für die HT-Rohre gibt es auch Deckel, sodaß Du z.B. 2, bzw. 2x2, Rohre mit einmal 35 und einmal 25cm Länge einbauen kannst und nach Lust und Geschmack jeweils 1, bzw. 2, verschliessen kannst. Mit den 25cm wird es etwas saftiger, mit den 35cm etwas präziser und tiefreichender. Aber der klangliche Eindruck hängt auch immer sehr von der Aufstellung im Raum und der Abhörposition ab. Daher ruhig mal probieren. Das Gehäuse schön steif bauen und zu etwa 25..30% mit Dämmstoff füllen. Große Entfernung der Öfnungen zum LS sind sehr ok. Dabei aber unbedingt einen ´Luftkanal´ zwischen Chassis und Reflexkanälen offenlassen!! Die freie ´Luftlinie´ zwischen Chassis und BR-Öffnungen besser vermeiden und für ´Umwege´ durch Versteifungsbretter sorgen, die mit Dämmstoff belegt sind. Wenn Du das Teil mit ein wenig Abstand zur nächsten Wand aufstellst (<50cm) dann können die Öffnungen nach ninten zeigen, ansonsten lieber ´klassisch´ nach vorn. Abgerundete Umlenkungen sind ok. Spässken ;-) jauu Calvin getting more and more amused :-)
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Hi Dieter, es ist zweifelsohne sinnvoll, sich über den Temperaturhaushalt eines Chassis Gedanken zu machen. Was aber soll so ein Pinökel können, was eine zünftige Polkernbohrung und/oder ein Kühlkörper auf dem Magnetsystem nicht genausogut, oder gar besser machen? Zahlreiche Neodym-HT´s funzen mit KK´s hinten drauf! Für ein Basssystem halte ich den Plug weiterhin für ausgemachten Nonsens. Es sieht ganz hübsch aus, aber das ist auch die einzig sinnige Funktion des Teils!?? Oder? jauu Calvin getting more and more amused :-)
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Hi Lars, bei ibä nen gebrauchten Thorens schiessen! Entstaube das Ding, evtl. nen neuen Tonabnehmer dran und neu und gut is ;-) jauu Calvin getting more and more amused :-)
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Hi, vollste Zustimmung zu Klaus Worten. Legt man die Daten aus HH zugrunde, dann kann man mit dem Eminence in klassischen ´kleinen´ Gehäusen zwar einen Woofer, aber keinen Subwoofer bauen.....jedenfalls keinen vernünftigen, der wirklich in die Sub steigt! Für BR braucht er sinvollerweise mehr als einen 1/4-Kubikmeter Volumen und bei 75L geschlossen massivste elektronische Unterstützung, da der Treiber freiwillig bei 60Hz aussteigt. Zudem finde ich einen Phaseplug (!!) für ein Basschassis so sinnvoll wie einen Kropf. Locker 90cm^2 weniger Fläche als vergleichbare Treiber und unnötige Lecks...was soll das? Für das gewünschte Volumen solltest Du Dich eher in der 25er...30er-Klasse umschauen. Die werden dann auch nicht durch ein zu kleines Gehäuse vergewaltigt. Soll es ein 38er sein, dann rechne mit <150L (Ausnahmen bestätigen die Regel). Höchstens ein Dipol funzt sauber mit nem 38er in derart kleinen Gehäusen, allerdings müsstes Du für höhere Pegel mit einem Päärchen oder gar einem Quad fahren (was preislich dann sicher unattraktiv würde). Mein Tip lautet also ganz klar: Deutlich mehr Volumen, oder deutlich kleinerer Treiber jauu Calvin ps: na Das ist doch mal ne schöne Lachnummer ;-) getting more and more amused :-)
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Hi, das Boucherot-Glied soll dazu dienen dem Verstärker bei hohen Frequenzen ein Last zu geben (ansteigende Impedanz des Speakers). Die Spule dient als Schutz gegen kapazitive Lasten, weniger zur Begrenzung von Blindströmen, sondern damit der Amp nicht schwingt. Kapazitäten führen zu einer zusätzlichen Polstelle in der Ü-Funktion und zu verringerter Phasenreserve --> Schwingneigung -wie dat Wittekind schon richtig bemerkte. Ist die Schaltung stabil (große Phasenreserve) und der Speaker nicht zu kritisch, dann kann locker auf das Spülchen verzichtet werden, da es den Dämpfungsfaktor ziemlich vermiest! jauu Calvin getting more and more amused :-)
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Hi, hatte schon vermutet, daß es sich noch um die richtig guten alten Onkyo-Boliden handelte, das es sich aber gleich um das große Monster handelt!!?? ;-) Ich frage mich jetzt bloß, was Du Dir vom brücken versprichst, was Du nicht auch schon so von den Onkyos bekommen kannst?? Mit der Endstufe kannst Du auch ungebrückt den Visaton in die ewigen Jadggründe heizen!! Da halte ich es für sinnvoller, die 2te Endstufe als Reserve, als Treibsatz für die Zweitanlage, oder als Geldquelle bei ibä zu verwenden! jauu Calvin getting more and more amused :-)
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Hi, ich fände als Begrifflichkeit für das neue Forum -wenn´s denn irgendeiner braucht!!??!- den Titel ´Pisa´ geeignet. Das ist kurz und knackig und weist schon auf die Freiheit von Bildung und Verstand hin }( Pisa halt: Problemchen (von) Idioten Spinnern Andershörenden (ganz fies grins) jauu Calvin getting more and more amused :-)
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Hallo Leute, gerade sah ich folgende traurige Nachricht. Peter James Walker (1916 - 2003) The passing of one of the audio world's great luminaries was today (December 12, 2003) announced on the Official Quad Site. P J Walker needs no introduction to anyone visiting this site, as the co-inventor of the legendary Quad ESL, inventor of the equally famous Quad '63 and the Quad II amplifier. There are so many other contributions he made to the audio field that it would require yet another book on the Quad company to detail them all. So, rather than recount his historic contributions further I would like to reflect on other matters. I will not speak here of "World Girdling Empires", "Leading Edge Technology", and "Amazing Steps Forward" in the field of audio, even though in some ways, Peter Walker, in his unassuming way, managed to change the world of audio forever. Let me speak instead, briefly, of the things that Peter Walker has given hundreds of thousands of people all over the world. He has given them the most nearly perfect sound transducer ever conceived by man. He has given them inter-relationships, communication and shared experiences. He has given (directly and indirectly) employment to many thousands of people. He has given audio designers food for thought and cause for despair(!) He has left a lasting legacy of loyalty, inspiration and common sense to a field that (alas) often lacks one or more of these. As it is with the legendary products of the legendary company he founded, his legend will endure. There is a certain rejoicing in heaven this day, I suspect, and, is that the sound of harps I hear, or is it a Quad ESL playing? Gary Jacobson Diesen Worten kann man sich nur anschliessen. Calvin
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Hi, es braucht nur die Masseverbindung, damit ein definiertes Arbeitspotential da ist. Die jeweiligen Versorgungsspannungen sind hingegen relativ egal. Eine dicke Strippe zwischen den Minus-Klemmen sollte schon genügen, günstiger wäre sicher zwischen den jeweiligen Hauptmassepunkten der beiden Netzteile eine dicke Strippe zu ziehen. jauu Calvin getting more and more amused :-)
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Hi, die beiden Verstärkerzüge sollten über eine gemeinsame Masse verfügen. Bei den älteren dicken Onkyos wurden zwei unabhängige NTs verwendet. Es wäre auszuprobieren die zentralen Massepunkte der beiden NT´s per dicker Strippe miteinander zu verbinden. Dann die beiden einzelnen Kanäle phasengedreht ansteuern und an den heißen Klemmen das LS-Signal abgreifen. jauu Calvin
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Hi Leutz, nach dem guten Abschneiden der ESEl auf dem Treff bin ich jetzt angetickert, weiter in diese Richtung zu entwickeln. Mein großes Problem ist dabei vernünftige Übertrager zu bezahlbaren Konditionen zu bekommen. Daher würde ich mich über Kontakte zu Trafowicklern freuen, die es vielleicht reizt mal so ein Teil zu bauen (Die Anforderungen sind schon heftiger als bei üblichen Röhrenübertragern!) Bei Erfolg wird sicher ne kleine Serie draus. Also, Trafowickler und jene, die ebensolche kennen....meldet Euch bitte mal bei mir. jauu Calvin
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Hi, 800€ ist schon ein stolzer Preis für so alte Gerätschaften, an denen der Händler sicher keinen Service durchgeführt hat. Allerdings sind gebrauchte Rotels recht beliebt und daher eigentlich immer nur zu einem hohen Kurs zu bekommen. Insofern ist der Preis nicht überzogen. Hinzu kommt, daß die Rotels wirklich stabil laufen und sich eigentlich durch keine Last richtig beeindruckt zeigen (meine alte 980 ist wahrscheinlich die einzige bezahlbare Endstufe, die problemlos meine Elektrostaten treibt. Erst dieses WE sah ich eine Mission Cyrus abfackeln, als sie einen BB an Goertz-Kabeln (kapazitiv) treiben sollte ;-) ) Dazu liefern sie Leistung satt (wofür braucht Mann um alles in der Welt bloß 2 davon, ausser eine bei Ebay für 500€ zu verhökern??), sehen gut aus, sind einfach zu bedienen und einfach gut ;-) Greif zu jauuu Calvin
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Hi, eine grundlegende Forderung bei MC-Pre´s ist die Rauscharmut. Ganz entscheidend ist dabei auch der rauschwirksame Eingangswiderstand. Das Rauschen ist bei kleinen Widerstandswerten geringer. Bei einer nichtinvertierenden Schaltung liegen nun die zuschaltbaren Lastwiderstände parallel zum TA. Der Gesamtwiderstand wird also sogar noch niedriger. Beim invertierenden Eingang könnten die Lastwiderstände nur in Serie mit dem TA liegen. Hier würde einerseits das Rauschen durch die Vergrößerung der Widerstände erhöht und zudem (Spannungsteiler) das Signal noch gedämft! Bis zu 15dB Unterschied können da zusammenkommen. Also muss man eh auf diese Widerstände verzichten. Selbst dann wird die invertierende Schaltung mehr rauschen. Da die meisten Prospektangaben mit schönen Werten arbeiten (z.B. kurzgeschlossene Eingänge) lässt sich das rauschärmere Gerät klar besser vermarkten als das rauschende. Yamaha fällt mir da als besonders krasses Beispiel in den 80ern ein. MC-Pre´s mit angeblich über 80dB Rauschabstand bei Messbedingungen, die sowas an der Praxis vorbei waren :-) Die Vorteile der invertierenden Schaltung dagegen sind: -geringere Empfindlichkit gegen Übersteuerung -theoretisch geringere Verzerrungen -RIAA-Kurve lässt sich am oberen Ende einfacher realisieren Da bei vernünftiger Dimensionierung der Rauschvorteil der nichtinvertierenden Stufen in der Praxis vollkommen unerheblich wird, ist die invertierende Schaltung eine hochinteressante Alternative. jauu Calvin
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Hi Peter, hierbei handelt es sich um schlichte invertierende Verstärker! Die Verstärkung wird über die globale Ggegenkopplung mittels zweier Widerstände R1 und R2 eingestellt und beträgt Av= -R2/R1. Im Bild also -20fach. Nun lässt man den R1 als eigenständiges Bauteil einfach weg und nutzt statt dessen den Innenwiderstand des MC-Systems. Dieser liegt bei wenigen Ohm für sehr leise MCs bis zu einigen zehn-Ohm bei lauten MCs. Diesen Widerstand in die Formel eingesetzt zeigt, daß der Verstärker die leisen Mcs dann kräftiger verstärkt als die lauten! (für z.B. R1=10Ohm stiege Av auf -100). Der Verstärker passt sich also -in gewissen Grenzen- dem MC an. Das geht bei MCs, da die Induktivität der Spulen innerhalb des hörbaren Bereichs vernachlässigbar kleine Effekte hat (Induktivität--> steigender Widerstand zu hohen Freqs--> geringerer Av--> Tiefpassfilter). Bei MMs hingegen ist die Induktivität schon soo groß, daß dieses Verfahren nicht mehr funzt. jauu Calvin
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Hi Volkerchen ;-) nur mal als Frage zum nachdenken/nachvollziehen können: Wofür 5Trafos???? einer reicht doch!! jauuuu Calvin
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Hi Christian, wir wissen doch alle, daß Du so ziemlich alles was irgendjemand mal als tolles Tuning rausposaunt ausprobierst -was ja grundsätzlich erst mal nicht negativ ist, höchstens belustigend! :-)) Also poste doch einfach Deine Ergebnisse nach dem Versuch, statt vorher Fragen zu stellen, deren Antworten eh irrelevant für Deine Entscheidungen sind! ;-) Zum Thema Sand und Entkopplung. Wie soll das denn Funzen?? a) es setzt doch voraus, daß es zwischen den Sandkörnern Bewegung gibt, die in Wärme umgesetzt wird. Ich bezweifle, daß -wenn der Sand sich mal gut gesetzt hat- er sich viel anders verhält als eine kompakte massive Masse, also mit relativ geringer Dämpfung! (widerlegt mich, wo möglich). Das zeigt die ansteigende Schallgeschwindigkeit, je dichter der Sand ist. Für große Dämpfung wären eher weiche Materialien wie Bitumenmasse sinnvoll, aber wenig praktikabel. Vielleicht wäre eine Mischung aus Sand und weichem Granulat sinnvoller? Die Schalldämmung hingegen wäre in erster Linie eine Funktion der Gehäusewand (also stabil und schwer) und damit des Reflexionsfaktors. Je unterschiedlicher die Schallgeschwindigkeiten, desto größer die Wirkung. Hier wäre Luft(außen)-Gehäuse(Metall)- Luft(innen) besser als Luft(außen)- Gehäuse(Metall)- Sand(innen)!!?? c)dann gäbe es noch die (Schall-)Anregung der Innenluft -und damit der Bauteile- durch die Gehäusewand. Also muß der Q-Faktor der Gehäuseresonanz verringert werden. Hier ist die nahezu vollflächige Auflage auf Sand sicher besser als Luft, aber ist es auch besser als eine Schicht Bitumenmasse, oder gar ein Sandwich (Schubverbund)?? d) Minimierung der Bauteilbewegungen. Da sich die Bewegungen der Bauelemente in erster Linie intern vollziehen (Spulenvibration und Kondensatorvibration) dürfte eine von außen aufgebrachte Fixierung wenig Auswirkungen zeigen. Selbst dann dürfte durch die relativ starke Kraftkopplung im Sand (gegenüber Luft) die Anregung hier stärker sein als in Luft!! Die an das Bauteil angreifenden Kräfte müssen schon recht groß sein, um überhaupt etwas feststellen zu können. Innerhalb eines simplen, dichten Gehäuses steht sicher nicht mehr genügend anregende Energie zur Verfügung stehen, um überhaupt irgend etwas feststellbares zu messen oder zu hören. Bleibt immer noch die Frage: Isset hörbar?? Natürlich isset das!! :-) Aber der Grund liegt in der anderen Verschaltung zweier Synapsen:-)) Das ist auch ok so, denn es ist menschlich! Solange durch die Massnahme Deine Gefühlswelt rosig bleibt/wird -und es nix kostet- ist es ja vollkommen in Ordnung! :-) In statistisch haltbaren, wissenschaftlich korrekten Tests sähe das anders aus! Da würden wir feststellen: Wir hören, daß wir nix hören! :-)) :-)) jauu Calvin ps: Für Hinweise auf Fehler wäre ich dankbar ;-) z.B. ob nicht vielleicht die anderen Schallausbreitungsmechanismen im Sand (m.W. nach 4 gegenüber 1 in Luft) und damit Energieerhaltungssatz, etc. die wahren Wirktäter sind jauuu again ;-)
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Hi Käfer-Imitats-Anhänger ;-) dann bau Dir einen Dipolsub und Du hast wahrscheinlich gar kein Dröhnen mehr, das mit unwirksamen Waffen zu bekämpfen eh fehlschlägt ;-) DSP´s sind absolut NICHT die Lösung fürs Problem! jauu Calvin
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Ach Wittekind Liebes :-) Warum schärfer?? Ausserdem laufen meine Sachen -natürlich auch die Subs- einfach schweinisch gut und daher muss ich mir gar nicht den Kopf über so´ne Sachen machen :-)) Wie würde ich es machen?? Ganz einfach!! Was gutes bauen, Kabel dran, Mucke drauf, nen Lecker Kölsch unne Bratwurst und happy sein un Mucke hörn un nicht Technik! *Gg* jauu Calvin