Calvin
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Hi Wittekind ;-) Senf, mustard, Sennep, mutarde..... Löwen, Düsseldorfer...etc.... jauu Calvin ps: sorry, aber ich konnt nicht anders ;-))
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Hi, die Anlage gibts bei IKEA HongKong. ;-) Den Verstärker: Waat Den Tuner: Wälle Das Tapedeck: Dolbi Den CDplayer: Läsa Als passende Ergänzung gibts ein Sub-Sat-System: Blubb + Kwäka Zusammen für 399$, incl. 3 Inbusschlüssel jauu Calvin
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Hi, natürlich besitzt er eine Induktivität! Zumindest die zwischen den Anschlusspins. Wie Uwe auf die Idee kommt, daß ein C unbedingt Metall enthalten soll ist nicht nachvollziehbar. Induktivität und Kapazität sind erstmal Eigenschaften der Bauform und nicht des Materials (es sollte natürlich ein elektrisch leitfähiges Material vorhanden sein, aber das trifft auch auf Nichtmetalle zu!) jauu Calvin
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Hey Leutz, könnte mir einer von Euch die Bauteilwerte der Entzerrung der Picolino (HH4/01) rüberwachsen lassen?? Oder evtl. den eingescannten Beitrag zumailen? Mein Dank wird Euch ewig hinterherlaufen ;-) jauu Calvin
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Hi Georgio, ich ging davon aus, daß Du den Vifa Treiber hättest. Leider sind Timmi in seiner Begeisterung über den Dipol etwas die Gäule durchgegangen ;-) Es ist eben nicht damit getan, irgendein Chassis auszuwählen, weil es hubeln kann. Ich wüsste auch von keinem Eton-Treiber der als explizit dipolgeeignet vom Hersteller angeboten wird! Bei Gebrauchtangeboten kann ja jeder anpreisen was er für gut hält -unabhängig vom Tatsächlichen ;-( Außer den ganz aktuellen Treibern hat Eton m.W. nie richtige Langhuber angeboten!!(?) Versuch doch mal rauszukriegen, was das für ein Treiber ist (evtl. reicht schon ne Beschreibung des Aufbaues) und bevor Du ihn in ein Dipolgehäuse verbaust lass Dir das Ding mal ausmessen (oder mess es selber). Danach kann schon eher beurteilt werden, ob der Treiber überhaupt sinnvoll im Dipol eingesetzt werden kann. Weiterhin sollte dann noch gecheckt werden, ob die passive Entzerrung noch ´passt´, oder ob sie angepasst werden muss. Nebenbei hast Du dann auch Anhaltspunkte, wie die Bassanhebung eingestellt werden kann. jauu Calvin
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Hi Georgio, Antwort: Beim DRS: JA! Mach alles so, wie es in der HH geschrieben steht und es wird gut ;-) Mit dem Abstand der Wand veränderst Du das ´umschlossene´ Luftvolumen und damit die angekoppelte Luftmasse und damit die Resonanz des eingebauten Treibers. jauuu Calvin
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Hi Ulf, als Wappertuler ist natürlich das AE-Studio für Dipole in Leverkusen sozusagen ´umme Ecke´. Bei mir in Köln wäre natürlich ein Dipol auch anhörbar. Bei Bedarf mail mich an jauu Calvin
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Hi, Du bist offensichtlich ein Opfer ungünstig verteilter Raummoden. Das Problem läßt sich leider nicht beseitigen, höchstens lindern. Möglich wäre eine Verringerung des Basspegels der Boxen durch gezieltes Equalizing (sei es analog, oder digital mittels DSP). Das erfordert natürlich einen Mehraufwand bei der Elektronik. Erhöhte Dämpfung des Basskanals alleine wirkt nicht selektiv, sondern senkt insgesamt den Pegel, kann aber durchaus die Situation etwas verbessern. Verrücken der Boxen kann manchmal Wunder wirken, ist bei Dir aber anscheinend nicht zielführend gewesen!??! Einsatz von Absorbern bekämpft durchaus das Problem, läßt aber zumeist ästhetisch zu wünschen übrig und kostet bei professionellen Lösungen ein erkleckliches Sümmchen. Der Vorschlag von Sony mittels DSP zu arbeiten kann leider am Türproblem wenig ändern (vermutlich gar nichts), da der DSP allenfalls(!) auf der Hörposition zu einem befriedigenden Ergebnis führen kann. Die in den Raum eingekoppelte Energie wird aber keinesfalls weniger. Sprich: Die Tür wird trotzdem weitervibrieren. Abhilfe könnte wahrscheinlich nur eine Kombination mehrerer Massnahmen sein. Bei den dabei anfallenden Kosten (und Aufwand) käme als Alternative aber u.U auch ein anderes Bassprinzip -z.B. ein Dipol- in Frage, was diese Probleme von vorneherein nicht derart groß werden lässt. Leider keine besonders aufmunternde Nachricht, aber vielleicht bringt sie trotzdem etwas Klarheit ;-) jauu Calvin
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Kondensatoren parallel zu Gleichrichterdioden schalten?
Thema antwortete auf Calvins BlackGate in: Elektronik/Sonstiges
Hi Du Tweakheld vom Erdbeerfeld ;-)) Deine Frage lässt sich nicht pauschal mit ja, oder nein beantworten. Ziel ist es, mit den C´s die von den Dioden selbsterzeugten z.T hochfrequenten Störungen kurzzuschliessen. Fakt ist: Mit dem parallelen C alleine baust Du Dir einen Schwingkreis!! Abhilfe: Dämpfung durch einen seriellen R zum C. Der Verlustwiderstand des C´s alleine kann (!!) ausreichend sein, müsste aber im Einzelfalle erprobt (also gemessen!) werden. Das bedeutet aber, daß extrem verlustarme hochwertige Folien-C´s hier schlicht am falschen Platz sind, da Du dann zusätzliche R´s benötigst und damit nur Geld rauswerfen würdest. Die modernen soft-recovery-Dioden (z.B. von IR) weisen von sich einen sehr viel niedrigeren Störpegel und einen günstigeren Verlauf des reverse-recovery-current auf und benötigen daher keine zusätzlichen Entstörmaßnahmen (wenn doch noch erwünscht, dann sollte aber wirklich mittels Messung ein genau passendes RC-Glied gesucht werden, da auch hier NICHT Viel-hilft-viel gilt!) Zu diesem Thema bietet gerade die Site von IR einige gute (englische) Texte. jauu Calvin -
Hi Ulf, für Dein Problem gibt es eine Lösung und die heißt Dipol. Grund: Es ist das einzige Konzept, das alle Deine Anforderungen erfüllt. extremer Tiefgang--ja (selbst mit 20ern bis 25Hz hinunter, ab der 30er-Klasse kannst Du locker bis unter 20Hz kommen) Präzision--ja (der Dipol reagiert wesentlich unkritischer im Raum. Kein Dröhnen, kein Wummern, kein aufwändiges Hin-und-her-Gerücke) Musikalität--ja (wird immer wieder von Hörern als besonderes Merkmal des Dipols bestätigt) kleines Volumen--ja (so ein Dipolgehäuse kann kleiner als die Verpackungskartons der Chassis gebaut werden, z.B. 16L für 2 20er, 75 L für 2 40er oder 1 46er!) Lautstärke--jain (der Dipol kann nicht so laut, wie z.B. ein Treiber im geschlossenen Gehäuse. Bei moderaten Anforderungen ist aber ab 2 30ern in mittleren Raumgrößen genügend Reserve vorhanden) Verstärker--ja (das Thommessen kann problemlos bis zu vier Dipole antreiben, da sich der Leistungsbedarf in Grenzen hält. Zudem bringt das Thommessen alles mit, was der Dipol braucht, jedoch zuwenig für die meisten anderen Konzepte. Gemeint sind hier Notchfilter, mit denen die Dröhnfrequenzen heruntergepegelt werden.) Leider hast Du noch kein Profil angelegt, sonst könnte ich Dir vielleicht angeben, wo Du solche Teile mal probehören könntest. jauu Calvin
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Forumstreffen in Ingolstadt: 2. Anlauf
Thema antwortete auf Calvins Chrisi in: Forumstreffen / Stammtisch / Messen
Hi Websch, prinzipiell sag ich auch mal zu ;-) jauu Calvin -
Hi, ich versuchs nahezu ausschließlich bei HTs erstmal mit nem Filter 3ter Ordnung plus Spannungsteiler. Damit lassen sich die meisten HTs ganz gut in den Griff kriegen, ohne direkt mittels Impedanz-EQs aus der Weiche ein Bauteilgrab zu machen ;-). Der XT reagiert recht empfindlich auf die Trennfrequenz. Die sollte schon oberhalb von 2kHz liegen. Darunter ist er etwas kritisch. Aber selbst ein vernünftiger 20er TMT schafft das spielend und kann dann sauber angekoppelt werden (z.B. W21 Excel in 12L) und bringt richtig Pegel. jauu Calvin
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Hi, habe kürzlich ein Filter 3ter Ordnung bei 2kHz für den XT300 entworfen. Dauer ca. 5 Minuten in der Simu und passte auch genuso in real. Nehmt ordentliche Filterstrukturen und es gibt auch keine Probleme! jauu Calvin
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Chassis für 30 l Sub geschlossen (Visaton 200 XS vs. Vifa 22er?)
Thema antwortete auf Calvins Jan_W in: Lautsprecher
im Moment hör ich nix gutes mehr! Lieferprobleme und massive Qualitätsprobleme und offensichtlich sinkendes Interesse an HiFi, da das Geld mit Industrieteilen gemacht wird. Im Augenblick jedenfalls verschenken sie Ihr Image gleich tonnenweise. Offenbar geht´s einigen deutschen Firmen wirklich noch zu gut und sie haben den Schuss noch nicht gehört. Schade. jauu Calvin -
Hi Denjo, >wie baut ihr eure gehäuse? >leicht oder stark bedämpft und schwer? kommt auf die Anwendung an. Im Baßbereich möglichst steif (also Dämmung. Dämpfung ist nur in geringen Maße möglich). Das kann durchaus auch bedeuten extrem leichte, aber steife Gehäuse zu verwenden, deren Resonanzen oberhalb des Arbeitsbereiches des Treibers liegen. (s. versuche von celestion in den 80ern mit Aerolam in der SL600) Im Mitteltonbereich zusätzlich zur Dammung möglichst große Dämpfung. > >meine frage bezieht sich u.a. auf diesen artikel: >http://www.klang-seite.de/deutsch/lautsprecher.htm > >was haltet ihr davon? Pauschalisierungen und Fehler in Masse. Offenbar ist dem Autor nichr einmal der Unterschied zwischen Dämpfung und Dämmung klar. Theo Lingen würd sagen: ".....traurig...traurig...traurig!" jauu Calvin > >gruss >Denjo
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Hi Firmthaler, ich hab bisher 2 airless ausprobiert. Ne billige Wagner und ne teure. Bei beiden war kein vernünftiges Ergebnis erzielbar. Die Farbmenge ließ sich nicht vernünftig regulieren, sodaß entweder nix, oder ein spratzelnder Strahl rauskam, oder wenn der Nebel ok war, dann konnte man gar nicht so schnell lackieren, wie die Farbe rauskam. Ein Telefonat mit Wagner brachte die Lösung. Dem Baumarkt zurückgeben und Geld zurück, da die Maschine wegen ihrer mangelhaften Leistung eigentlich gar nicht auf dem Markt sein dürfte!! Da hat auch High-Endiges Design nix genutzt. :-( Danach hab ich mir nen kleinen Kompressor geholt und ein Set mit Luftpistole, Schmierkartusche, Lackierpistole, etc. Ist auch nicht teurer, nicht lauter, aber um Klassen besser und ich kann jetzt sogar Autoreifen aufpumpen :-) jauu Calvin
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Antwort ist unterwegs :-)
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Hi, @Wattwürmchen: also das ist doch ein sinnvoller Vorschlag!!! Eine vollkommen andere, dazu teure Geschichte vorschlagen, die definitiv ausserhalb seines Budgets und seines Wunsches liegt!! @Yonathan-A: Knappe Kassen sind eher übel, fördern aber ungemein das Improvisationsvermögen (!) und das ist eine Eigenschaft, die ein Selbstbauer immer gut gebrauchen kann ;-) Nein, ESL´s klingen nicht zwangsläufig neutral (das ist eher eine Frage der Abstimmung), allerdings sind sie wie kaum ein zweites Arbeitsprinzip in der Lage, ein selbstverständliches, als natürlich und korrekt empfundenes Klangbild aufzubauen. Ja, Selbstbau ist möglich und es sind damit auch günstig hervorragende Ergebnisse erzielbar......ABER.....Du musst Dir im klaren sein, daß - es nur eine handvoll Leute gibt, die so etwas je selber erfolgreich in Angriff genommen haben (reden dagegen tun viele *fGG*) - es noch weniger Leute gibt, die Dir dann auch die Tricks verraten - das Prinzip zwar sehr simpel ist, aber der Teufel im Detail steckt - Du wahrscheinlich auf lange Zeit beschäftigt bist, die Dinger richtig ans Laufen zu bringen - Du süchtig werden kannst ;-) DIE Ausgangsseite für ESL-Fans ist http://www.audiocircuit.com/9041-esl-circuit/9041IMAI-CO.htm Sie ermöglicht einen Einstieg in die Materie und hier finden sich auch viele Bezugsaddressen für den Selbstbau. Bei Fragen mail mich an (BikerCalvin@gmx.de) denn hier werden sie geholfen :-) jauu Calvin
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Hi, markier in ´Signalbearbeitung´ den Punkt `Minimalphase´. Hierbei wird auch die Laufzeit rausgerechnet und das Diagramm übersichtlich. Die Nichtsichtbarkeit der Amplitude kann an verschobener Y-Achse liegen. In ´Einstellungen´, ´Skalen´ kannst Du die Y-Achsausschnitte einstellen. Zuerst mit nem großen Bereich wie ´0..140dB´ anfangen und sehen wo die Kurve liegt, anschließend einen geeigneteren kleineren Bereich wie ´60..100dB´ anwählen. Les Dir mal die online-Hilfe durch. Die ist nicht lang, aber gut ;-) jauu Calvin
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Hi, SP55A/12PA und SPH-550TC. Erster in die Liga PA einzuordnen, letzterer in HiFi. Durch die Doppelschwingspule ist der 550TC sehr flexibel einsetzbar. Seine kleineren Brüder 450TC und 380TC sind bei K&T schon mal gemessen (1/2001) und eingesetzt worden. Fazit: Tolle Chassis. Bliebe nur die Frage nach dem Sinn?? Was sollen diese Treiber können, was z.B. ein (oder 2) 38er nicht auch schon können?? Und bei den 38er ist die Auswahl natürlich deutlich größer und der Volumenbedarf und der finanzielle Aufwand geringer! Für HiFi seh ich in der 15"-Klasse die sinnvolle obere Grenze. Darüber macht es meist mehr Probleme als es noch nutzt. Aber bekanntlich macht Versuch erst kluch ;-) jauuuu Calvin
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Hi, "also an der Frage scheiden sich die Geister." Bedingunglose Zustimmung. 3Leute 4 Meinungen ;-) Beim Rest: Widerspruch. natürlich ist ein 2-Wege + Sub ein 3-Wegerich!! Die Frage dürfte auch weniger lauten welche Art von Bässen oder Mitten braucht der Mensch, denn eine Box sollte idealerweise das Programmmaterial , das ihr angeboten wird unverfälscht übertragen. Entscheidender dürften die Zielvorstellungen des ´Kunden´ sein. Als da sind: Hörgewohnheiten/Musikrichtungen, Platzangebot/WAF, Finanzen, Optik, etc. Grundsätzlich bieten 3-Wege-Konzepte einen größeren Spielraum für den Konstrukteur, bzw. ermöglichen weiter ausgedehnte Grenzen des LS. Es ist halt nicht möglich in einem größeren Zimmer mittels 17/25-Würfelchen ne Bassdrum auch nur halbwegs realistisch wiederzugeben -so weit können 130cm^2 gar nicht hubeln um den Pegel zu schaffen! Andererseits können in einem kleineren Zimmer 2-Wegeriche ein günstigerer Kompromiss sein. Wobei auch diese -trotz gar nicht soo spinnerten Serienweichen- natürlich die gleichen schrecklichen Zeit- und sonstwie Probleme haben wie 3er auch. Das Argument, die Trennung nicht in den empfindlichsten Bereich des Ohres zu legen entspricht eigentlich auch der Logik. Und wenn das Konzept stimmig ist, die geeigneten, miteinander harmonierenden Chssis ausgewählz sind und eine vernünftige Weiche schön trennt, dann gibt es nichts, was klanglich gegen 3-Wege spricht. jauu Calvin
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Suche eine Verstärkerschaltung für HobbyBox
Thema antwortete auf Calvins julius20 in: Elektronik/Sonstiges
Hi Arno, nimm irgendeinen alten Verstärker der Kategorie HiFi -z.B. etwas billiges vom Flohmarkt für 5-10€! Nur wenn Du was sehr kompaktes, mobiles suchst wird sich wirklich ein Selbstbau mit z.B. Endstufen-IC´s ala TDA1560 etc. lohnen. Für Messzwecke ist so ein alter Flohmarkteimer mehr als ausreichend. Vor allem sind da auch immer LS-Potis und Anschlussklemmen und Kühlkörper dran und ein vernünftiges Gehäuse. Für das wenige Geld kannst Du selber nix geeigneteres selber bauen! jauu Calvin -
Hi Witte again .-) beachte allerdings die geringeren max. Betriebsspannungen der AD´s!! jauu Calvin
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Hi Witte, AD hat mit den AD8610/8620 sehr interessant erscheinende OPs neu gebracht. Hab sie schon hier liegen, allerdings noch nicht getestet. Lass Dir doch mal ein Sample zukommen zum ausprobieren. jauu Calvin
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Hi BurgerKing ;-) den Camtech weiterhin zu verwenden ist eine gute Lösung. jauu Calvin