Calvin
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Hi Thomas, ich würde Dir wirklich davon abraten ein dermaßen großes Teil in ein 12qm-Zimmerchen zu setzen. Es wird aller Wahrscheinlichkeit nach nur noch fürchterlich drücken und einfach Sch**** klingen. Sicher so, wie diese Junx aus der Car-Scene, die meinen daß ein Baß nur groß sein und Boooooom...Booooooooom machen müsste. So ein großer Bass kann schlicht auch erschlagen! Als Obergrenze für Deinen Raum würde ich einen 25er-Treiber ansehen. Je nach Parametern kommst Du auf etwa 30-70L Volumen und mehr als ausreichenden Schalldruck. Als günstigen Treiber könntest Du den BSW104II -auch aus der Ravemaster-Serie- einsetzen. Das wäre sogar noch günstiger, kleiner, billiger und -in Deinem Zimmer- besser! jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
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Hi, also ist High-End wirklich wieder mal High-Price!! Schau Dir doch einfach mal an, wie die Peerless-Treiber konstruiert und verarbeitet sind. Sei nicht überrascht, wenn Du feststellen solltest, daß sie verglichen zu den genannten drei Konkurrenz-Marken, nicht die schlechtesten sind! Sauber verarbeitet, moderne Konstrukte, verläßliche Parameter zum günstigen Preis. DAS ist wirklich High-End! Ob ein 50€ MT da mithalten kann oder nicht bestimmt nicht sein Preis, sondern sein Einsatz! Es gibt genügend schlechte Konstrukte um die High-Price-Fraktion herum, die eine gute 50€ Konstruktion locker abhängt. Peerless setzt halt lieber auf Vernunft statt auf Blendwerk. Was hat z.B. ein ETON außer der Membran denn highendiges zu bieten?? Der Rest des Chassis ist gut und solide, aber nun wirklich nix aufregendes. Da ist ein Peerless aus der Black-Label Serie deutlich moderner und interessanter! jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
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Hi, is nich HH, aber trotzdem ein Re ;-) Les Dir einfach mal die wichtigsten Stellen in der Hilfe durch! Da steht es unter Schnelleinstieg deutlich beschrieben drin. Einfacher kann Dir das auch niemand schneller erklären! jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
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Hi Pilli, bist Du Dir mit Widerständen sicher?? Mein Eindruck ist, Du beschreibst die Hochspannungskaskade! Sind diese ´Widerstände´ hellblau und die dazwischenmontierten kleineren Bauteile schwarz mit nem silbernen Ring?? Geht das Netzkabel auf diese Anordnung? Wenn ja, dann handelt es sich bei den blauen Teilen um die Kondensatoren und bei den schwarzen um die Dioden aus der Hochspannungskaskade. Selbstverständlich sollten diese Bauteile alle(!) sauber verlötet auf der Platine sitzen. Daher: Alle Kontakte ruhig nochmal nachlöten, auch die, die eigentlich gut aussehen. Aber Vorsicht!!! Sorge unbedingt dafür, daß die Kaskade entladen ist!!!!! Es kann absolute Lebensgefahr bestehen, wenn Du davon einen gewischt kriegst! Die Spannung der Kaskade hält sich auch recht lange nach dem Abschalten noch, daher unbedingt entladen! jauuu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
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Hi Matthes, komm am 22. oder 23.2 nach Leverkusen und bring Mahlerfutter mit :-) Frisst er mit Sicherheit jetzt als kleines Appetithäppchen ;-) Sehr nützlich wär dann auch ein Schweisstuch für die Beseitigung der Suchteffekte mitzubringen *gg*, da die Gerätschaften niemand anderes als Meinereiner wieder mit nach Hause nehmen wird *fg*. jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
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Hi Pilli, das Kügelchen könnte durchaus die Ursache sein! Versuch sie auf alle Fälle rauszubekommen. Aber Vorsicht!! Die Membran ist sehr empfindlich! Wenn Du sie mit etwas Spitzem punktierst, dann reißt sie wahrscheinlich komplett durch. Daher bei Reinigung der Membran immer einen ganz weichen Pinsel nehmen und nur ziehend drüberstreichen. Versuchs lieber erst mit drüberblasen. Ein Fön (kalt natürlich, oder nicht zuu lange auch heiß) ist oftmals ausreichend. Auch hier: nicht voll draufhalten, sondern so, daß der Luftstrom längs der Membran fließt. Bei Audiostatics sind die `Felder´ alle gleich. Insofern sollten sie auch gleich klingen. Es kann allerdings 2 Gründe geben, daß dem nicht so ist. a) Die mechanische Spannung der Membran ist nicht gleichmäßig oder Die Hochspannung ist nicht gleichmäßig Beides Probleme, die sich (richtig) eigentlich nur durch eine neue Membran lösen lassen. Solange es aber nicht gravierend ist, würd ich auch nix dran machen. Hast Du mal beim Vertrieb andefragt, oder bei Audiostatic? jauu Calvin @Marc: Kannst vorbeikommen ;-) Der ESEL läuft jetzt......und wie :-D *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
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Hi Andi :-) war auch nicht da (was bin ich froh), denn ich hatte meine eigene WoH ;-). Bis in die frühen Morgenstunden den ESEL georgelt. Kleiner Dipol (2+20cm!!!) dran. Der ESL läuft jetzt wie die Wutz und sorgt für massenhaft Gänsehaut :-) Und dieser kleine Dipol ist dermaßen ge** :-), das musste gehört haben. jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
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Hi Pilli, Rauschen?? Oder eher so ein leichtes Spratzeln?? Das wäre nämlich ein Zeichen dafür, daß entweder bei der Membrankontaktierung etwas nicht stimmt, oder es eine Leckstelle gibt. Im ersten Fall ist der Anschluß bei Audiostatics nur ein simpler Draht, der an einer unteren Ecke der Membran selbige kontaktiert. Kommt das Geräusch daher? Im zweiten Fall könnte sich irgendwo ein Stäubchen o.Ä. reingesetzt haben, daß einen Leckpfad bildet. Auch hier ist eher ein Sirren, oder leichtes Prasseln vernehmbar. Dann Stelle lokalisieren und Stäubchen ausblasen (im abgeschalteten, entladenen Zustand des LS. jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
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Hi Elio, nein, nicht den Abnehmer in den Ausgang der MC-Stufe fahren lassen. Du kannst zwar sicher (hängt auch von der Konfiguration des MM-Eingangsteils ab) in den MM-Teil fahren, aber der MC-Ausgang muß dann davon unterbrochen werden. Ist das ein richtiges MM-Teil, dem die MC-Stufe vorgeschaltet wird? jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
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Hi Harald, klaro geht das :-) Es gibt im Verstärker einen Punkt, an dem der Vorstufenteil endet und in den Endstufenteil geht. An diesem Punkt läßt sich das Signal anzapfen. Je nach Auslegung der Stufen kann es reichen einfach mit Kabelstückchen und einem zusätzlichen Buchsenpaar diesen Punkt direkt auch nach ´draußen´ zu verlegen, oder mittels OP´s diesen Punkt zu puffern und dann rauszuschicken. Zur genauen Diagnose sollte aber ein Schaltplan befragt werden :-) jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
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Hi Klaus, Du hast (zumindest in den ersten ca. 10 Beiträgen) klare Antworten auf Deine Fragen bekommen. Das sie nicht unbedingt Deiner Erwartung entsprachen? Nun ja, kann passieren ;-)! Das macht die Antworten aber nicht unsinnig oder falsch!! Daraufhin herzugehen und erst mal Allen die Dir geantwortet haben ne Nase zu drehen (Beitrag Nr.6), ist einfach nur ein Sch***-Stil. :-( :-( :-( Das Du Dich damit auch als lernresistent/unvernünftig/etc. outest ist zum Glück nur Dein Ding. Aber eine andere Wirkung ist leider fatal! Glaubst Du wirklich allen Ernstes, es machte Spaß, Fragen zu beantworten und Wissen zu vermitteln, wenn der Frager hinterher einem großkotzig den Stinker zeigt?? Das führt nur dazu, daß sich immer öfter diejenigen, die Plan von der Materie haben zurückziehen und sich das z.T. dümmliche Gesabbel der Nichts- und Halbwissenden zu Ihrem Spaß mal reinziehen. Damit wird aber demjenigen, der ernsthaft fragt und Antworten erhofft nicht mehr geholfen. Vielen Dank, Du hast mit Deinem Auftritt echt was bewegt! Leider nichts in positiver Richtung. jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
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Will mir ein guten Subwoofer basteln! Help!!!!!!!!!!!!!
Thema antwortete auf Calvins Burton in: Lautsprecher
Hi burton, zu1.) Gute Grundlagen-Informationen zu Dipol-Bässen findest Du auf www.Linkwitzlab.com (Phoenix, Dipol-Subwoofer). Die Weiterentwicklung davon kannst Du auf www.Audioelevation.de sehen (noch kompakter, impulskompensiert, etc.). In HH 3/02 wurde auch ein unsymmetrischer - mit nur 1 Chassis arbeitender- Dipol vorgestellt. 2 davon aufeinandergepappt gäben auch wieder einen symmetrischen ;-). Dabei schauen sich die Membranen der beiden Chassis an. Durch die Arbeitsweise gegeneinander werden die sonst üblichen Vibrationen der Gehäuse deutlich reduziert (neben noch ein paar anderen positiven Effekten). Die Nachteile des Dipols sind: -Entzerrung (Equalizing) erforderlich (einfach elektronisch zu bewerkstelligen) und -niedriger Wirkungsgrad (bei zwei 18"-Treibern allerdings wirklich keinProb mehr) :-) -in symmetrischer Form nur als Subwoofer zu gebrauchen (unter 200Hz) Die Vorteile: -extem kompakt bauend (mein Dipol mit zwei 25ern umbaut 35L, das ist exakt das gleiche Volumen wie die 2 Verpackungskartons der Treiber!!) Mit 2 18" könnten Gehäuseabmessungen von ca. 55*55*50cm reichen!!! -untere Grenzfrequenz in gewissen Grenzen beliebig einstellbar -Resonanzfrequenz der Treiber sinkt beim Einbau (im Gegensatz zu allen klassischen Varianten, bei denen die Einbaureso höher wird als die Freiluftreso -unkritischer in der Aufstellung, da Raumresos gleichmäßiger und in geringerem Maße angeregt werden (weniger Dröhn und Booom). Die sonst gefürchteten Ecknahen, oder Wandnahen Aufstellungen sind damit möglich. -Auch billigste Chassis (mit sehr hohem Qts, z.B. die alten Ravelands) die in keinem anderen Gehäuse sauber ans Laufen zu kriegen sind, funzen hier noch gut. zu 2.) Das Äquivalentvolumen ist ein Parameter, mit dessen Hilfe sich ein sinnvolles Gehäusevolumen errechnen läßt. Hätte ein Treiber keine Zentrierspinne (deren Federkraft zusammen mit den schwingfähigen Massen des Treibers die Resonanzfrequenz bestimmt), dann gäbe ein Gehäuse in Größe des Äquivalentvolumens die gleiche Resonanzfrequenz, wie sie der Treiber mit Spinne an der freien Luft besitzt. Das Vas steht also für die federnde Wirkung eines abgeschlossenen Luftvolumens. Das benötigte Volumen läßt sich mit Hilfe des Vas berechnen, ist aber noch abhängig von den anderen Chassisparametern und dem gewünschten Frequenzgang. Das letztlich benötigte Volumen kann wesentlich kleiner bis wesentlich größer als das Vas sein! zu 3.) Der Bl-Faktor (das Produkt aus B und l) beschreibt, wie stark der Antrieb des LS ist. Mit B (magn. Feldstärke, magn. Induktion) und l (Länge des Leiterdrahtes im Magnetfeld) [in Tm oder N/A]. Dividiert durch die schwingende Masse des Treibers ergibt das den Beschleunigungsfaktor (Bl/Mms) [m/(s²A)]. Das Bl kann aus den Thiele-Small-Parameter errechnet werden zu: Bl= Sqr{(2Pi Fms Re Mms)/Qes} Ist eigentlich eine eher uninteressante Größe, die einem eigentlich nur sagt, daß ein Chassis mit kräftigem Antrieb sich jeden Bass selber wegdämpft (Qes sehr klein) zu 4) Das Ohr wird zu tiefen Frequenzen hin immer unempfindlicher. Ebenso seine Fähigkeit zur Ortung der Schallquelle. Das wird bei Subwoofern gezielt ausgenutzt. Läßt man einen (einzelnen!) Sub nur bis etwa 100-150Hz laufen, dann ist er nicht als einzelne Schallquelle wahrnehmbar. Der von Dir angeführte BGS40 wird im geeigneten Gehäuse (ca. 150-200L)bis max. 40Hz herunter nennenswert Pegel liefern können. Oberhalb 500Hz sollte er gar nicht eingesetzt werden, da er da nicht sauber schwingt (können auch andere 38er nicht!). Im gewünschten Arbeitsbereich unterhalb 200Hz ist er im Wirkungsgrad eher schlechter als andere Treiber und den ´Tiefgang´ bringt er auch nicht. Ist halt für andere Anwendungen konzipiert! Dein Vergleich vom Zebulon und dem Visaton-Horn hinkt, da es um gänzlich andere Anwendungen geht. Das Horn ist nicht auf Tiefgang, sondern auf Wirkungsgrad gezüchtet, beim Zebulon ists genau andersherum! Der Visaton kann für Heimkino eigentlich nicht tief genug und hat immerhin 280L Volumen! Der Zebulon hingegen kann´s und hat genügend Schalldruckreserven und ist kompakt. Wenn möglich hör´s Dir auf alle Fälle mal an. Ein Hornbass klingt auch anders als ein BR-Baß! (Ich pers. bin kein besonderer Freund von BR bei Tiefbaßanwendungen, da halt ich´s lieber mit den Dipolen :-)) jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes -
Hi, da die Trennfrequenzen immer von der Last abhängen (und auch vom Frequenzgang der einzelnen Treiber) läßt sich das nicht so ohne weiteres ermitteln. Wenn Du aber schon Formeln hast, dann kannste ja mal selber rechnen. Haste ein Simu-Prog und die Daten der Treiber, dann kannstes sogar recht genau sehen. jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
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Vorschläge zu dieser Aktivweichenidee?
Thema antwortete auf Calvins der uli in: Elektronik/Sonstiges
Hi, bei den Rane´s handelt es sich um eine Spar-Schaltungstopologie nach Hawksford. Sie sind in die Gruppe der State-Variable-Filter, oder auch Biquadratischen Filter, oder auch Analogrechner (s. Thel SAW) einzuordnen. Das Hochpaßsignal durchläuft direkt immer(!) nur 1 OP. Das Tiefpaßsignal hingegen 3,5,7,.....OP´s. Die Wirkungsweise ist relativ simpel: Schaut man sich die Übertragungsfunktionen von Hoch- und Tiefpaß an, stellt man fest, daß sie sich sehr ähneln. Bei einem Filter 4ter Ordnung (24dB) wird das HP-Signal 4 mal integriert und Voila, da ist der Tiefpaß. ;-) Daher sind diese Filter grundsätzlich absolut(!!!) symmetrisch im Verlauf (unabhängig von der eingestellten Frequenz, der Güte, etc..). In den üblichen Amplitudengängen bedeutet die Integration jeweil ein 6dB-Kippen im Uhrzeigersinn um die Trenne herum. Die Ausgangssignale der Integrierer werden direkt (Rane) oder über einen zusätzlichen Summierer-OP auf den Eingangs-OP zurückgekoppelt. Vorsicht ist bei niedrigen Trennfreqs gegeben, da -offenbar durch die relativ großen RC-Konstanten- die Teile schwingfreudig werden. jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes -
Hi, natürlich sind die von International Rectifier!!!! Wofür sollte das IR im IRF(P) denn sonst stehen? ;-) Preise werden nach Aufwand und erzielbarem Ertrag genommen + High-Enten-Zuschlag (hin und wieder) ;-) jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
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Hi, zu 1) Wenn es überhaupt einen Sinn hätte, dann ja. Wobei Du die Endstufe überhaupt nicht einzuschalten brauchst!!! Du könntest genauso gut einfach einen 10KOhm Widerstand als Last benutzen. Wenn es denn überhaupt Sinn machte zu 2) Du reduzierst höchstens die zu erwartende Lebenszeit Deiner Gerätschaften um 100h zu 3) Nein, nein und nein zu 4) Ja, sicher ;-) Du könntest 100h glücklich und zufrieden Deine Mucke hören und Dir keinen Kopp um solchen Blödsinn machen! jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
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Will mir ein guten Subwoofer basteln! Help!!!!!!!!!!!!!
Thema antwortete auf Calvins Burton in: Lautsprecher
Hi Burton, die Ravemaster-Chassis sind wirklich hervorragende Teile fürs Geld! Die AX-Reihe ist für besonders kompakte Einbauten parametrisiert, was allerdings Wirkungsgrad kostet (die weiter oben angegebenen 93dB für den AX15 dürften übertrieben sein!). Die BSW-Serie ist auf vergleichsweise deutlich höheren Wirkungsgrad ausgelegt, benötigt daher aber auch größere Gehäuse! Von den BSWs sind der 10-Zöller und der 18Zöller die interessantesten Treiber. Vom 15er würde ich zugunsten des 15er AX abraten. Hochinteressant und kompakt wäre natürlich ein symmetrischer Dipol mit 2 18 Zöllern! jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes -
Hi, C3,L5: Hochpaß L4,C6: Tiefpaß C5,L6: Impedanzkorrektur C4,R4: Notch (zusammen mit L4) um die Resospitze zu killen R3: Pegelreduzierung R,C,Lkomp sind bei Endstufen mit sehr niedrigem Ausgangswiderstand nicht nötig. jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
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Hi hoki, auch bei CDP´s sind Unterschiede Imho hörbar. Allerdings nur relativ geringe im Vergleich zu den LS. Habe meine CDP´s sowieso meist durch den Wandler gefahren (Parasound 1100HDCD). Der Wandler klang imo immer besser als die (zugegebenermaßen immer billigen) CDPs. Beim alten CD304 -Nachfolger eines noch älteren CD380- war ich aber schon beim ersten reinhören positiv überrascht worden. Der hat richtig Spaß gemacht :-) -und das, obwohl er nur einen regelbaren Ausgang mit Poti im Ausgang(!) hat. Sollte er mir eines Tages nicht mehr reichen, dann wird er halt ausgeschlachtet, kriegt ne dicke Holzplatte drunter und ein Chromgehäuse drumherum und wird dann als Jadis-Klon mit verbessertem Laufwerk für 10.000€ bei Ebay versteigert *lol* jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
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Hi Volkerchen, wie Du weist, kann ich nicht teuer :-) Daher als Tip: Ersteiger Dir bei E-Bay nen älteren Phillips. Hab mir neulich den 304er zugetan und bin auch dem teil sehr zugetan. Von der Solidität her sicher noch immer DAS Laufwerk schlechthin drin: CDM1MKII. Aluguss und Glaslinse. Das Teil klingt selbst mit dem alten TDA1541 Wandler klasse und einen Digi-Ausgang hat´s auch. Kostet meist um die 60-70€. Die gesparten Teurri steckste besser in sinnvollere Dinge. ;-) jauu Calvin ps: Abtastsicherheit widerspricht gutem Klang *rotfl* Der ist gut, gut , gut :-) :-) :-) Hoffentlich glaubt das niemand ernstlich! *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
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Hi, ....dann hab ich hier fertig *gg* Jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
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Hi Klaus, Zu A) Mir stellt sich da die Frage, ob das prinzipiell an dem ESL liegt?? Ist nicht eher zu befürchten, daß Kernsättigung der Übertrager, oder Verstärkerclipping die limitierenden Faktoren sein können?? Ganz nebenbei: mit nem guten ESL läßt sich wunderbar leise hören. Souzusagen die Wiederentdeckung der Stille. Wer natürlich einen lauten Abhörmonitor braucht, der könnte Schwierigkeiten haben. zu Klar könntest Du von einem Mehrwegesystem reden, allerdings ist so ein segmentierter ESL sicher kein Mehrwegesystem im klassischen Sinn! Er arbeitet halt nur mit einer einzigen Membran, deren akustisch wirksame Fläche allerdings sehr einfach und effektiv beeinflusst werden kann. Es werden ja zu hohen Frequenzen hin nur noch immer schmalere/kleinere Membranteile angetrieben.Gleichzeitig mit dem Vorteil, daß die elektrisch wirksame Kapazität ebenso geringer wird und damit die Belastung auf den Amp. zu D) Deine saloppe Formulierung ist sicher ein Trost der Eigner in Ihrer Trauer um die nirvanasierten Scheiben ;-) Also, so ein ESL kann als Vollbereichswandler arbeiten, kann saubere Sprungantwort, linearen A-Gang, niedrige Verzerrungen, arbeitet auf reale akustische Impedanz, etc, etc..... Forderungen, die der Manger der Theorie nach auch können soll. Zur Zylinderwelle hab ich nochmal gelesen :-) und bin -wie generator Dir auch schon erwiderte- mir immer noch nicht im klaren, wo da Laufzeitprobleme auftreten sollen?? Die Laufzeit der Zylinderwelle zu allen Abhörpunkten mit gleichem Abstand zur Membran (auf der Zylinderlängsachse) ist gleich(!), im Gegensatz zum Line-Array, bei dem der von Dir geschilderte Effekt wirklich noch auftreten kann! Im Gegenteil seh ich in der Ausblendung von Raumreflexionen sogar einen großen Vorteil. Klär meinen Denkfehler auf :-) jauuu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes ps. soo ein Spruch ist doch das Salz in der Suppe, oder? ;-)
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Hi Bernie, sie knistert fantastisch inner LP-Rille, sie sägt fantastisch wenn der Bogen über die Cellosaiten schrubbt, sie...... im eingebauten Zustand steht sie unter erheblicher mechanischer Spannung, da knistert definitivnix megr :-) jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
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Hi, einige Anmerkungen zu Klaus Ausführungen: A)Große Fläche notwendig? Ja und nein. Für Dynamik auch nicht mehr als bei dynamischen LS. Vorteil der Fläche ist aber, das so ein ESL dann wirklich auf eine reale akustische Impedanz arbeitet, also mit maximalem Wirkungsgrad! Peter Walker (Quad) hat nachgewiwiesen, daß der inhärente Wirkungsgrad des ESL deutlich über dem eines dynamischen LS-liegt! Richtwirkung: Da ist der ESL wohl auch der einzige Wandler, bei dem die Membranfläche elektrisch segmentierbar ist -> zu hhen Frequenzen hin schmal gemacht werden kann -> breitere Abstrahlung, bzw. definierte, frequenzabhängige ´Membranverkleinerung´ C) Die Anforderungen sind schlicht andere und die gängigen Verstärker schlicht nicht dafür ausgelegt! Betreib einen ESL am richtigen Amp! Bitte dem LS nichts Falsches anlasten, wenn er nicht korrekt betrieben wird. D)Altern ist sicher ein Problem, jedoch hab ich von den Schwingspulenzuleitungen des Mangers etwas ähnliches gehört. (Gibts da Erfahrungen?) D) Verlieren Ihre Ladung?? Das ist zumindest ein Hinweis auf eine nicht alterungsbeständige Beschichtung. Ein Problem, das mit modernen Beschichtungen praktisch nicht mehr auftritt. E) Dipol und ESL sind erstmal zwei verschiedene Paar Schuhe. Jede, aber auch wirklich jede Membran strahlt in mindestens zwei Richtungen ab und ist damit ein Dipol. Ob und welches Gehäuse ich dahinter baue steht auf einem ganz anderen Blatt F) Akzeptabel ist, was gefällt! Der ESL (als Dipol) erzeugt einen anders klingenden Bass, der jedenfalls nicht durch fancy Boomboxen aufgepeppt werden muß. Den Druck kann er so jedenfalls nicht, sauber und tief dagegen wohl! Den richtigen Zusatz-Bass zu finden ist hingegen sogar leicht! Nimm einen Dipol-Bass und fertig! Die Mär von langsamen Bass, der der schnellen Folie nicht folgen kann hat dann ein schnelles Ende Alles in Allem setzt ein ESl selbst die Manger-Theorie besser um. Von Präzision in Schall kann bei DEN linearen und nichtlinearen Verzerrungen des Mangers doch nicht ernstlich gesprochen werden! jauu Calvin Der schmale hohe Streifen eines ESLs erzeugt eine nahezu Zylinderförmige Welle, daher zieht hier das Laufzeit-Argument nicht (Das läßt sich auch an den Audiostatics prächtig boebachten) *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
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Hi Bärbl, :-) unbeschichtet, bzw. mit eigener Beschichtung. ESLs brauchen eine nur ganz ganz schwache Leitfähigkeit, im Gegensatz zum Maggie, der idealerweise irgendwo zwischen 4 und 8 Ohms liegen kann. Die dünne durchsichtige Alu- oder Zunk-Bedampfung ist für Maggies zu schwach und für ESLs zu stark ;-( Das könnte Polyester sein wenn knittert. Polyplopp weiss ich nicht. GlaubstDu daß Du da was geätzt kriegst? Und dann noch galvanisiert?? jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes