Calvin

Der unnerschrifft nämlisch immer mit sinne Nome jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes

Hi Bernie, täusch dich mal nicht mit der dünnen Folie. Die ist dermaßen reissfest, datt et ne Pracht is .-).Die kriegst Du kaum von Hand zerrissen! Meinen Spannrahmen aus dicken Hartholzleisten zieht sie jedenfalls um bis zu 6cm zusammen ohne mit mit dem Polyester zu zucken. Ausserdem bekommst ja nahezu alle Stärken ab 0.9um aufwärts in kleinen Schritten. 200Hz ist bei mir die Weiche. Der ESEL resoed -je nachdem was ich mal wieder dran rumgefummelt habe- zwischen 30Hz und 120Hz. jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes

Hi Marc, es tut sich was, ja ;-) Ansonsten: Hochachtungsvoll wie immer *gg* jauuu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes

Hi, 1) ja 2) bleibt gleich 3) im Baßzweig sicherlich alle 4) Die Widerstände im HT-Zweig Pegelmeter reicht nicht. Besorg Dir ein Meßprogramm (z.B. Audua) und strick Dir ein Meßmikro mit Kabelsatz. Die -geringen- Kosten lohnen sich allemal! Ich dachte aus Kölle zieht man nur Füße-voran aus??? *gg* jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes

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Hi, schau mal unter www.audiocircuit.com nach. M.W. gibts da auch ein Circuit für Maggies. Folien, unbeschichtete und beschichtete, gibt es bei Firmen, die Kondensatoren herstellen, bzw. Kondensatorfolien bedampfen. Adressen kannst Du manchmal vom Service bei DuPont oder Hoechst erfahren. Hilfreich ist auch die Seite WerliefertWas, www.wlwonline.de. Bzgl. der Stärke: Elektrostaten fahren ja auch mit diesen Folien. Vollbereichsteile haben meist um 6um Foliendicke, die bei kleineren Abmessungen auch noch dünner gewählt werden kann. Die Folien sind höllisch stabil, solange sie nicht punktiert werden. Ob das mit dem ätzen allerdings funzt??? Ich fahre bei 140*17cm (ab 200Hz) mit ner 3.5um Folie gut ;-). (das macht mal locker 10mg bei knapp der 450-fachen Fläche einer 25er-Kalotte. Erblasst vor Neid Ihr armen Galodden-Quäler *ggFG) jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes

Hi xajas, hmmmh, das dürfte Probleme machen, weil es a) m.W keinen SPH-135 im Monacor-Katalog gibt und der SPH-165 einen sehr niedrigen Qt hat, der hier ne sinnvolle Anwendung in BR oder gar geschlossen ausschließt. Der von Dir angesprochene CT192 verwendet den SPH-165KEP mit Kevlarmembran und kombiniert ihn mit der DT-25N. Prinzipiell spricht nichts dagegen einen zweiten BMT einzusetzen, da der HT das pegelmäßig abkann. Jedoch ist dann zumindest die Weiche der BMT´s neu abzustimmen. Wenn Du messen kannst und etwas Erfahrung in der Weichenkonstruktion hast, ist das ne interessante Aufgabe mit diesen guten, aber günstigen Chassis einen kleinen Center zu bauen. Wenn nicht, such Dir jemand kompetenten, der das für Dich macht, oder greif auf schon vorhandene Konzepte zurück Jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes ps. Falls Du im Kölner Raum wohnst, kannst Du Dich ja mal mailden.

nT *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes

Hi Elo, ich habe selber mal einen gebaut, der hatte 7 Hochpegeleingänge, 2 unabhängige Tapes, symmetrische Ausgänge und eine Kopfhörer-Amp drin. Die Umschaltung der Eingänge erfolgte über Taster, Logikschaltungen und Relais. Das ganze war modular aufgebaut, d.h. jeder Eingang hatte seinen eigenen Print (z.B. MM/MC-Pre). Insgesamt gab es 11 Steckplätze auf dem Motherboard. Könnte wahrscheinlich genau das sein, was Du suchst. Bei den Relais solltest Du wirklich gute nehmen, z.B. Nais/SDS D2-Serie und TX-Serie. Allerdings wird das dann wirklich nicht billig! Die gibt es als 4-polige (2 Öffner-2 Schließer), sodaß Du nicht benutzte Eingänge auf Mase legen kannst (nicht direkt, sondern über einen Widerstand, sonst ists Quark). Die Eingangsumschaltung erfolgt hinter den Eingangsstufen. Damit ist niederohmiger Betrieb und damit geringes Übersprechen sicher. Dann brauchst Du auch immer nur ein Relais pro Quelle. Der Aufwand ist bei der Anzahl der Eingänge ohnehin schon groß. Kanalgetrennte Stromversorgung ist auch ohne größeren Sinngehalt. Lieber in vernünftiges Layout und saubere Versorgung -bis hin zum Akku-NT- investieren. Da Köln und Düren ja nicht soo weit voneinander weg sind, kannste auch gerne mal vorbeikommen und Dir die Kiste mal antun (bzw. eine neue Version davon, aber mit den gleichen Audio-Schaltungen). Dann kann auch direkt mit einigen falschen Vorstellungen aufgeräumt werden *gg* wie z.B.: - Ein Relais ist besser/schlechter als ein Schalter!! Es kommt auf die Anwendung, die Qualität und die Kosten an. - Niedriger Quellwiderstand und Eingangespegelregler haben nix, aber auch sowas von nix miteinanderzu tun. - räumliche Trennung führt nicht zwangsläufig zu geringem Übersprechen. - Aufnahme-Off ist bei nem vernünftigen Konzept unnötig. - gute Litze ist als Verkabelung nicht schlechter als super-duper-koax-silberkettchen und viel praktischer ist ohnehin. -Störabstand bekommt man durch Schaltungskonzept, Bauteile und gutes Layout hin und nicht durch Abschalten von Geräten. - etc, etc. Kannst Dich ja malmelden :-) jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes

Oh Mann, jeder kleine Pups wird selbstredende gehört. Natürlich verändert der Austausch eines guten MKPs gegen den Super-Duper-MKP dramatisch den Klang. Natürlich ist Schrumpfschlauch eine bessere Schutzhülle als Teflon. Ebenso ist das mit schwieligen Händen mühselig zusammengeklöppelte Hacker-Pschorr Selbstbaugestrippse um Klassen besser als alles Andere. Ist doch jedem klar, daß Änderungen im Promillebereich drastischere Auswirkungen haben als 15% Leitwertänderung. Und so weiter und so fort. Warum -nur so als Idee- wickelt Ihr nicht Eure Spule aus so nem Strickstrumpf???? Die hätte dann locker 50kG Kupfergewicht drin und man könnte damit den niedlichen 17/25er-Metallknackfrosch auch noch wunderbar gehäuseberuhigen. Wie wir seit IT´s Tritecsen ja auch lernen konnten, wär das auch echt nützlich für den Skineffekt bei Spulen. Dummerweise wird uns unsere Kabelstange die Anschlußfähnchen der Hochtöner abreissen, aber wo gehobelt wird..... Aber da wir ja wissen, wie guuuut es nun klingen muß, brauchen wir die Box ja eigentlich auch nicht mehr anhören. Daher mein Tip an alle Wankelmütigen: HIRN einschalten und Beiträge 4,6 und 8 in diesem Thread nochmal durchlesen und verstehen. Es könnte helfen :-) jauuu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes ps: Es unterstehe sich einer, das oben geschrieben nicht als Satire zu verstehen!

Hi Junx, jauu, dat sin Tantals, so nah wie möglich an den Pins der OPs. So wie et sich jehört ;-). Watt soll dann da nich klingen?? Sin doch keine Koppel-C´s *fragend schau*. Zuverlässig waren se bisher auch, allerdings mess ich jeden mal eben vorm Einbau mittem Multi auf Kulti, näähh, Kurzen durch :-) Isch find se jot und günstig und schön bunt sinnse auch :-) jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes

Hi, klaro sind die IRF´s nette Teile ;-), aber anstelle irgendwelche Vermutungen zu posten lest Euch lieber einmal die AN´s von IRF zu dem Thema durch, damit Ihr wisst worüber überhaupt geredet wird *kopfschüttel* Das hat auch nix mit feinen Teilen und High-End-Gedanken zu tun, sondern schlicht mit korrekter Funktion -oder auch eben nicht. jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes

*Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes

Hi Uli, na das soll ja ne richtige eierlegende.....,...werden, was? Würd mich interessieren, wie Du einerseits gleichzeitig die Trennfreq´s umschalten willst Und die Charakteristik (und das bei 4ter Ordnung!) Und das ganze soll nachvollziehbar bleiben??!!!? Wenn Du einen Schaltplan hast kannst Du den ja mal zum ´Korrekturlesen´ mailen. ;-) Als Tip: bau das ganze modular auf! Also eine Mutterplatine mit mehreren Steckplätzen. Das ermöglicht Dir schnelle Anpassung und ist das flexibelste aller Konzepte! Bei meiner 2-Wege-Weiche gibt es 3 Steckmodule pro Kanal. 1 Weichenmodul, 1 BMT-Entzerremodul und 1 MHT-Entzerrermodul. Die Einstellung erfolgt bei mir über Jumper. Die OPA134 sind gut geeignet für sowas. Ob da nun einer mehr drin ist, dürfte keine Rolle spielen (die Effekte bei Frequenzverbiegungen sind ohnehin wesentlich größer als der Einfluss eines zusätzlichen OPs) Bafflestep gibt es wirklich, sowohl in der Theorie und -unangenehmerweise- auch in der Praxis! Eine Entzerrmöglichkeit dafür könnte sehr hilfreich sein. jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes

Hi Martin, das Problem bei unselektierten Transistoren liegt nicht so sehr im ´ist das hörbar´, sondern schlicht und einfach im ´übersteht die Kiste die ersten 5 Minuten´! Wenn Du Transistoren parallel schaltest, dann fließt in jedem Transi ein anderer Strom. Abhängig vom Temperaturverhalten und thermischer (Ent-)Kopplung kann es leicht passieren, daß ein einzelner Transi davonläuft und schlicht zerbrät! Generelle Empfehlung wie ´alles auf einen KK´ kannst Du gepflegt in die Tonne hauen! Es kommt auf die Parameter (TK im Arbeitsbereich) des Bauteils an. Bei Eingangsdifferenzverstärkern führen Ungleichheiten zu Offset und damit zu reduzierter PSRR (PowerSupply-Rejection-Ratio), also der Fähigkeit Schwankungen/Störungen auf den Versorgungsleitungen zu unterdrücken. Die Selektion kannst Du leicht selber durchführen. M.W. ist da ne schöne Anleitung bei Erno Borbely zu finden. Seine Website ist sowieso recht lehrreich bezgl. Fets. Ansonsten kann ich nur dringendst empfehlen, sich die Datenblätter der Transi-Hersteller anzutun und sich mal durch deren Application-Notes zu schmökern. Bei IRF und Siemens gibt es nämlich seitenweise Infos nur allein über das Parallelschalten von Transis! jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes

Hi Matthes :-) herzlichen Glühwurm. Bist ja in letzter Zeit etwas rar geworden ;-) jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes

Hi Elio, off-topic, aber schau mal in Deine In-Box jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes

Hi matus, Deine erfolgreiche Modi hast Du ja offensichtlich an einem Chassis durchgeführt, wie ich es beschrieben habe *g* Den Rückschluß, daß das auch bei einem BMT mit harter Dustcap funzt ist nicht zwingend! Ob BR oder geschlossen ist dabei auch völlig egal! Wenn das Teil Hub macht pfeifts aus dem schmalen Luftspalt kräftig raus. Die BR-Öffnung merkt da gar nix von! Mit "sowas kann doch eigentlich "einfach nur furchtbar" klingen ..." ziehst Du Dir leicht den Zorn der Eton-Excel-Fraktion zu ;-), auch wenn Du sicher nicht ganz unrecht hast :-) jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes

Hi B, Du wirst nicht umhin können, mit einer zusätzlichen Endstufe den Woofer zu treiben. Bei Ebay gibts ab und zu billige gebrauchte und Conrad hat derzeit eine nette 150€ Endstufe im Programm. jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes

Hi, Die gibts an nahezu jeder Ecke für 2,50 oder so. Hmmmh, Reichelt Katalog 09/2002 S.167 Stufen-Drehschalter DS2 oder DS2 PC für 1,70€ bzw. 1,65€ jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes

Hi, wie Klaus schon richtig bemerkte war die verallgemeinernde Bemerkung zu den wirkungsgradstarken Breitbändern Nonsens. In der gesamten Technik sind Bandbreite und Wirkungsgrad gegenläufige Parameter! jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes

Hi, Nimm doch die guten C&K Lorlin. Die kosten wenig und sind wirklich nicht schlecht. jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes

Hi, es bleibt echt die Frage, was soll´s bringen? Höherer Wirkungsgrad ist nicht zu erwarten, da ja auch schlicht weniger Membranfläche da ist! Wenn die Dustcap aus steifem Material gefertigt ist, versteift sie auch immer die Membran und ist für ein sauberes Arbeiten des Treibers (möglicherweise) unerlässlich. Den Faktor Kompression unter der Kappe würde ich nicht überbewerten. Der Nachteil des offenen Systems ist nämlich, das es offen ist! Sobald der Treiber Hub machen muß, ist das bei vielen phasegepluggedten Systemen hörbar in Form von Strömungsgeräuschen- ganz ähnlich wie bei BR-Rohren-. Einen PhPl würde ich daher nur einem Chassis verpassen, das wenig Hub machen muss (MT) und wo perse schon eine sehr weiche Dustcap vorhanden ist, z.B. die WP-Serie von Seas. jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes

Hi Marc, jaja, Kleber ist auf der Membran auch drauf (auf meiner zuminest) *gg* jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes

Hi, der Bandpass aus der aktuellen HH arbeitet mit dem BSW104II von Ravemaster. Der ist für den Preis wirklich klasse. Das Aktivmodul kostet auch nicht die Welt. Zusammen hast Du da für 160€ eine richtig gute, kleine Lösung. Upgraden durch weiter Wooferchen ist ja finanziell und räumlich dann auch nicht mehr die Welt. Soll es hingegen etwas hochpräzises sein, dann schau Dir mal den DRS Dipol aus HH 3/02 an. Ist ne ultrakompakte Geschichte! Spätestens 2 davon aufeinandergepappt lassen dann keine Wünsche mehr offen :-) jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes