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HiFi Heimkino Forum

Calvin

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Alle erstellten Inhalte von Calvin

  1. Hi Marc, Aaaaaalllso bitte!!! Sowas erzeugt bei nem Elektrostatioten echte Bauchschmerzen. ;-) Weder Magnetostaten und schon gar nicht die Elektrostaten gehören in die Klasse der Bändchen. Beim Bändchen ist die Membran direkt auch der Leiter (quasi Spule), z.B. ein Stück Alufolie. Beim Magnetostaten (auch isodynamisches Bändchen) ist jener Leiter auf die (Folien-) Membran aufgebracht. Beim Elektrostaten hingegen wird ja als Antrieb ein elektrisches Feld benötigt. Damit können Folien verwendet werden, die nochmals um Klassen leichter sind als bei Magnetos und Bändchen! Aufgrund seiner Konstruktion ist der AMT (wie auch alle seine Nachfolger) ein klarer Fall von Magnetostat. Die Besonderheit des AMT ist schlicht, das die Schallausbreitung senkrecht zur Bewegungsrichtung erfolgt und nicht parallel wie bei den anderen Konstrukten (i.d.R) jauu Calvin tztz, ein ESL ist ein Bändchen *gg* ich fasset net :-) *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
  2. Hi Tim, (der Heimwerkerkönig?? :-)) in der K&T 3/02 wurde mit der Dappo genau sowas vorgestellt, was Du wohl suchst. Der ´kleine´ TiOxid-HT (TC90TD5B) wird hier von zwei 13ern ebenfalls von Focal (5W4211) in die Mitte genommen. Der HT ist wirklich ein tolles Gerät und da er hier auch nicht zu tief getrennt wird, gibt es sicher auch bis zu massivsten Pegeln keine Belastbarkeitsprobleme. Knapp 30L Bruttovolumen verdrängt das Teil und ist mit 310€ (o.Holz) angegeben. Die Beschreibungen der Chassis findest u in der K&T 2/02. Viel Spaß damit und jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
  3. hi, hier isse: www.borbelyaudio.com jauuu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
  4. Hi Sporty, mail mal Deine mehl-addresse für direkte Infos :-) jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
  5. Hi Sporty, sehr gute Teile sind auch die Swans/HiVi-Research Sachen (z.B. die RT2-Serie). Die werden hier in Germany von Expolinear zu expornierten :-) Preisen angeboten (ca. 700DM). Partsexpress in den USA verlangt dagegen faire 100$ und ab 4Stk wirds noch billiger :-) www.partsexpress.com Es sollte schließlich nicht vergessen werden, daß es sich hier um China-Ware handelt, die oft qualitativ hervorragend, aber preislich immer noch extrem günstig ist. So ein Teil mit nem feinen 17er oder 20er kombiniert (der 20er wäre natürlich pegelmäßig fürs Heimkino die günstigere Wahl) könnte sicher klasse und laut spielen (exclusives Aussehen gibts gratis dazu :-) jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
  6. Calvin

    Alte Kabel-Klassiker

    Hi, Ein Forumteilnehmer hat behauptet, daß ein Röhrenamp (US-Marke aus den 70-er) jeden McIntosh Röhrenamp um die weiten schlägt vielleicht ein VTL? von Dave Manley? jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
  7. Hi, ´zack´ Wolram, da hastes Du ahnungsloses Etwas *lol* Also ich würd mich auch nicht auf die Ahnungen eines Anderen verlassen, da halt ich´s lieber mit dem Wissem derer, die wirklich Plan haben! Vielleicht lieber BG hätteste Dir mal die Projekte antun sollen, die gerade bei Wolfram braten, dann hätteste sicher nix von Nixwissa von Dir gegeben. Es ist oft nicht zielführend von sich auf andere zu schließen. Es ging in den Antworten auch gar nicht darum, wie Du etwas siehst, sondern darum, wie etwas funktioniert -oder auch nicht. Du hast entsprechend deutliche Hinweise auf die Probleme (fehlender Schutz, Antenne, etc.) von immerhin 3 Leuten bekommen. Von diesen dreien haben mindestens zwei eine entsprechende Ausbildung und können Dir qualifiziert was raten. Wenn also 100% der Antworten mir sagten: "Sieht schön aus, aber erfüllt so nicht die gewünschte Aufgabe!", dann käme ich schon ein wenig ans grübeln, ob die anderen vielleicht doch Recht haben!?!?!?! @Wolfram: Hab das Hawksford kurzerhand rausgetan und so was standardmäßiges KRC -oder so- rein. Die Probleme mit den großen Zeitkonstanten hab ich auch durch Variation der C´s und R´s und OP´s nicht gebändigt bekommen. Anscheinend läuft das Hksf wirklich nur ab mittleren Frequenzen zuverlässig. Das DLSA lief bei mir erst, als ich die 2.3er Version runtergezogen und inst. habe, dann aber völlig unproblematisch. :-) Die Messungen sind bisher schlüssig und decken sich mit alten Mesungen mit anderen Systemen. Ist wirklich nicht übel das Teilchen. *gg* jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
  8. Hi Blackie, schönes Teil keine Frage :-) Aber wofür braucht Dein Amp denn eine Antenne???? jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
  9. Hi Stinker :-) Das Bändchen sollte nicht zu tief getrennt werden. >300Hz dürfte ok sein. Du kannst dann ganz gut einen 20er oder 25er Treiber dazu stellen. Das Bändchen kannst Du sowohl offen -als Dipol- in einer Schallwand betreiben, die mind. 30cm breit ist. G*** sähe sicher eine gebogene Schallwand aus Plexi aus. Betrieb im geschlossenen Gehäuse ist auch möglich, wobei hinten wirklich gut gedämpft werden sollte. Z.b. HT-Rohr aus dem Baumarkt, oder was dreieckiges :-) den Baß vielleicht geschlossen betreiben an ner 12dB-Weiche. Auf alle Fälle mit messsystem arbeiten, oder messen lassen! jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
  10. Hi Eva, Haben die Cinche auch Kontakt zum Kupfer? Mal ne isolierte Buchse verwenden. Das Signalkabel in geschirmter Version verwenden, oder zwei Kabelstückchen verdrillen und auf Masse und Signal legen. Lange Strecken zu Mosfeteingängen sind auch immer abzulehnen. Entkoppelwiderstände -so nah wie möglich- an den Gates helfen etwas, haben aber an anderer Stelle wieder negative Auswirkungen. jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
  11. Calvin

    Nochmal Relais

    Hi Bernhard, vielleicht sind die Angaben aber auch nur auf dem Papier so günstig?? Ich will keine Diskussion vom Zaun brechen, ob überhaupt und wenn welche klanglichen Unterschiede bestehen. Die Angabe irgendwelcher Daten ist sicher nicht allein zielführend (vgl. was nutzt bei einer Passivbox die Watt-Angabe??). Was mir z.B. am S2 gefällt sind folgende Punkte: -Zuverlässsigkeit/Lebensdauer -weiter Einsatzbereich -hoher Kontaktdruck/Kontaktsicherheit -Aufbau der Kontakte (5-Lagen-Doppellinie) -simpel und zuverlässig ansteuerbar -weitgehende magnetische Schirmung der Kontakte gegen Ankermagnetfeld Das schon erwähnte TX-Relais könnte durchaus noch günstiger für Kleinsignalanwendungen sein. Da es ausserdem noch billiger und noch simpler ansteuerbar ist ist ausprobieren angesagt. jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
  12. Calvin

    Nochmal Relais

    Hi, ich verwende die S2-5V-Typen seit 10 jahren und hatte bisher weder einen Ausfall, noch sonstige Probleme. Dabei hab ich´s vom Signalumschalter in MM/MC bis hin zu 230V-Netzschalter eingesetzt. Leider sind die Biester doch sehr teuer und verhältnismäßig groß und brauchen auch etwas Leistung. Neulich bekam ich den Tip auf das NAIS/SDS TX-Relais, das kleiner, billiger und sogar direkt aus Microcontrollern ansteuerbar ist. M.W. nach verwendet auch Mark Levinson diese Relais. Die Papierform ist jedenfalls sehr vielversprechend :-) jauu calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
  13. Calvin

    1.selbstbau

    Hi Jack, private Inboxpost ist da :-) Jjauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
  14. Hi zawen, Deine Zweifel an PP-Membranen möchte ich etwas zerstreuen. Es gibt gerade in den günstigen Preisklassen keinen Grund der gegen die klassischen Materialien Papier und PP spricht. Es kommt immer darauf an, was der Hersteller aus den Ausgangsmaterialien zusammenmixt. PP ist ja auch nicht gleich PP! Angefangen vom ungefüllten weichen PP über gefülltes, steiferes, bis hin zu den Sandwichkonstruktionen von Peerless überspannt das Material einen sehr großen Eigenschaftsbereich. Die Mivoc-Treiber jedenfalls machen einen sehr ordentlichen Eindruck. Der große Vorteil der PP-Chassis liegt imho darin, daß sie im Mitteltonbereich sehr angenehm klingen -und damit dauerhaft anhörbar sind-, der Roll-Off recht sauber verläuft und damit die Weichenkonstruktion vereinfacht. Diese Hype um Hart-/Metallmembranen halte ich für Nonsens hoch drei. Diese Chassis sind -wenn sie gut konstruiert sind richtig teuer, schwer zu beherrschen und verlangen nach gehörigem Aufwand in der Weiche -wobei kein Saugkreis der Welt die Chassisimmanenten Resonanzen beseitigen kann (sie werden meist nur aus dem sichtbaren Bereich des Messdiagramms geschoben, denn was der Kunde nicht sieht, das hört er ja auch nicht }>). Gerade für den Anfänger im Selbstbau empfehle ich eher günstige, einfach zu beschaltende ´anhörbare´ Chassis. Das ergibt wesentlich höhere Erfolgschancen und Zufriedenheit beim Bastler. Speziell um CT197 möchte ich folgendes anmerken: Die Weiche ist sehr simpel aufgebaut, ohne Saugkreise, Impedanzentzerrung, oder sonstigen Schnickschnack. Das deutet darauf hin, das das oben gesagte auf die Chassis zutrifft, nämlich sauberes, unkritisches Verhalten. Die Messwerte liegen auch alle im sehr grünen Bereich. Natürlich muss jeder für sich selbst entscheiden, ob Ihm die klangliche Abstimmung gefällt, ich denke aber, das Du mit der 197 überhaupt nichts falsch machen kannst. Die ca. 200€ sind bestimmt kein rausgeschmissenes Geld :-) jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
  15. Hey Joe :-) ich denke es macht hier keinen Sinn über noch schnellere Transis nachzudenken. Der BC327 ist hier der langsamste mit ner Transitfrequenz von mind (!) 80MHz. Da wären andere Parameter einflußreicher, wie z.B. gematchte Transis (wg. Offset und Temp-Drift, etc.) Das Bauteil, das ich noch als erstes variieren würde wäre der Ckomp. Der bestimmt in erster Linie die Bandbreite der Stufe und sollte entsprechend den Gegenkopplungs-Rs dimensioniert werden. Also, das Ding mit Gegenkopplung aufbauen, Rechteck durchjagen und und dann Ckomp auf sauberes Verhalten und/oder entsprechende Bandbreite variieren. Dabei drauf achten nicht zu breitbandig zu werden, da dann oft wieder Instabilitäten auftreten können und auch das Rauschen ansteigt. jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
  16. Hi Blackie, folgende Punkte solltest/könntest Du beachten. 1) Der AD825 ist ein Single-OP. Also Anschlüsse beachten wg. pinimkompatibel mit BA und OPA! 2) Bei der niedrigen eingestellten Verstärkung (ca. 2,3) neigen die OPAs dazu um 1MHz kräftig zu peaken (fast schon schwingen!). Den OPAs solltest Du daher noch ne Kompensation in Form eines C´s über R189/190 spendieren. Um die 15-33pF sollten ok sein. Auch wenn es Dir vielleicht unglaublich erscheint, aber billige keramische sind hier vollkommen ausreichend ;-) 3) C144/146 kannst Du sicher weglassen. Den Offset an dieser Stelle messen und dann entscheiden (weniger als 10mV sind absolut unkritisch an dieser Stelle). 4) C158/159/160/161 und L126 würde ich rausschmeissen. Durch die Serien-R´s 195/196 und die drei Spülchen L123/124/125 ist der OP schon genügend abgesichert. 5) Zur Erhöhung der Stromlieferfähigkeit 2OPAs parallel schalten oder ne kleine Endstufe dran (s. Generators Design für die schnelle Nummer :-), oder etwas aufwändiger die Fuchs-Endstufe aus dem K&T-Pre. Ich hätte auch noch was, was genau -und hervorragend dazu- mit dem OPA arbeitet *g*) Happy Basteling und Mary kriegtnix jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
  17. Hi Evariste, aus meiner Erinnerung heraus meine ich noch zu wissen, daß der PSM bei derartig großen Kapazitäten um 200-300Hz herum eine kräftige Anhebung bekommt (durch Impedanzanstieg in Reso-Nähe). Daher entweder eine Imp-Entzerrung reinbauen, oder aber etwas mit der Cap tüfteln. Ich meine 47 oder 33uF hätten damals bei mir geholfen. Eine ´berechnete´ Weiche funzt beim PSM jedenfalls nicht, dafür ist die Impedanzspitze zu stark und zu nah bei der Trenne. jauu Calvin Ein fröhliches Marry kriegtnix :-)
  18. Hi Volker, für welche Transis willst Du Datenblätter?? jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
  19. Hi Volker, ich steh irgendwie noch auf dem Schlauch, was Du meinst! Google-Suche ist meist sehr ergiebig diesbezüglich. jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
  20. Hi Michael, Eines wünschte ich mir noch!! Weniger öffentliche Dummheit!!! *fg* (Fiel mir gerade nach dem Lesen des Threads "Ich hätte gerne Rat" im Lautsprecherforum ein. Was Da mal wieder an Stuß geschwallert wurde ist ja noch unerträglicher als Stefan Raab. Ganz nebenbei wurde der arme Fragesteller sicher noch ratloser als vor dem Thread zurückgelassen) mit Kopfschütteln Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
  21. Hi Volker, ich nehme an, Du meinst Die IRF-Typen! Die findest Du auf www.IRF.com jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
  22. Hi, lange nix von Dir gehört :-( wenn Du eine wirklich hochwertige hochglänzende Oberfläche haben willst, dann geh bitte zum Lackierer. Glaub mir, die gesparten Nerven sind das Geld allemal wert und das Ergebnis ist dann auch wirklich professionell. Eine solche Oberfläche ohne Staubpickel zu bekommen ist praktisch unmöglich, da die statische Aufladung beim rollen oder streichen automatisch das Werkstück zum Staubsauger macht. Wenn Du´s partout selbermachen willst, dann besorge Dir am besten eine Spritzpistole mit einem Kompressor (kostet heutzutage im Baumarkt auch nicht die Welt) und üb fleißig ;-). jauuu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
  23. Hi Amp, was macht die Kunst und meine CD? jauu Calvin
  24. Calvin

    Workshop in Leverkusen

    Hi Junx, am Samstag findet wieder ein Workshop bei AudioElevation in Leverkusen statt. Wer also mal wirklich gute Bässe aus kleinsten Gehäusen hören will, sollte mal ab etwa 10:00 Uhr da vorbeikommen. Gibt es eine unverbindlichere und bessere Art mit den Entwicklern der Geräte in den Plausch zu kommen? Ich denke nicht. Also bewegt Eure Ohren. Mehr unter www.AudioElevation.de. Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes ps: Wer lieb ist kann da vielleicht auch mal Elektrostaten + DipolSub hören ;-)
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