Calvin
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Hi Paddy, wenn Du in der Nähe von Köln/Leverkusen wohnst, dann kann ich Dir nur empfehlen am Samstag zum Workshop von AudioElevation zu kommen (ab 10:00 Uhr). Da kannste dann absolut gute, kleine, laute, stapelbare Subs hören (www.AudioElevation.de). Ist auch ein Tip für die ewigen Zweifler und Nörgler hier, die alles besser, aber nix wirklich wissen }> jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
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Hi Wolfram, melde Dich bitte mal auf meine emails! jauu Calvin
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Hi Zille, also solchen Humbug hört man ja selbst in so einem Forum hier selten!! *kopfschüttel* Nehmen wir nur einmal an, Du hättest einen Lautsprecher, der einen halbwegs linearen Frequenzgang aufweist. Nehmen wir weiter an, daß der Impedanzgang im Baß auf 22Ohm Maximalwert (sagen wir mal um 60Hz herum) und auf 2,2 Ohm Minimalwert um die 300Hz herum) geht. Nun bildet der 8er Pack Widerstände mit dem Lautsprecher einen Spannungsteiler, d.h. die Signalspannung teilt sich entsprechend den Widerstanswerten auf. Bei dem Maximalwert fallen über dem Widerstandspack knapp 10% der Spannung ab ( 2,2/[22+2,2]), über dem LS der Rest ( 22/[22+2,2]). Es ist eine -wahrscheinlich pegelmäßig nicht einmal hörbare- Verringerung der Lautstärke feststellbar. Bei dem Minimalwert fällt über dem Pack aber 50% der Spannung ab ( 2,2/[2,2+2,2]), ebenso über dem LS. Insgesamt nimmt der LS an dieser Stelle nur 1/4 seiner ürsprünglichen Leistung auf. Das entspricht dann 6dB weniger Pegel und das wäre deutlich hörbar! Durch das Widerstandspack schaffe ich es also problemlos den Frequenzgang des LS deutlich zu verbiegen! Wie Das dann um alles in der Welt homogener und seidiger klingen soll wissen sicher nur die Menschen bei Audio End. Desweiteren verändert ein so großer Widerstand schlicht und einfach die Parameter nach denen die Gehäuseabstimmung für den Baß gemacht wurde. Da i.d.R bei Fertigboxen gerne mal mit etwas höheren Einbaugüten (Q) gearbeitet wird (ein bisschen mehr Bumms), bzw. relativ kleine Gehäusevolumina gewählt werden, kann ein so großer Widerstand eine normalerweise passende Abstimmung kippen lassen. Aus dem eigentlich ganz passabel klingenden Teil kann dann ne Dröhnbox werden. Zum Ausprobieren der Geschichte kannst Du ja mal die einfachen Zementbunker-Widerstände nehmen und dir so einen Vorwiderstand basteln. Ich glaube kaum, daß Du das Ding dauerhaft drinlassen wirst, aber das ist dann Deine Entscheidung. jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
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Hi, man könnte meinen mein alter Ego hätte wieder zugeschlagen :-) Hallo Marc :-) jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
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Hi Junx, AudioElevation -die Junx mit dem Dipol-Bass- veranstalten am Samstag 7.12. und 14.12 wieder Workshops in ihrem Leverkusener Studio. Da können sich dann auch mal die größte Zweifler von den absolut erstaunlichen Fähigkeiten der Subs überzeugen. Anfahrtskizzen und Vorabinfos findet Ihr unter www.AudioElevation.de Zumindestam 14.12. werde ich auch mal reinschauen. Wer mir also mal so richtig die Meinung geigen möchte, kann das da gerne mal versuchen jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
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Hi Ony, unterbrech die Verbindung des Adjustwiderstandes nach Masse und pack ne Z-Diode da rein. z.B. eine 9.1V müsste dann reichen. jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
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Hi, wie herrlich inkonsequent :-) Warum gibt es eigentlich nur den Plug und keine Buchse??? Da müssten sich ja eigentlich ganz neue Klang-Universen auftun?? *GG*. Es ließe sich dann zusätzlich zu diesem popeligen Plastikstecker eine ebenso popelig gemachte Buchse an die Ente bringen. Und überhaupt: Hinfort mit den Koaxkabeln und der störenden Masse und her mit der single Solidcore Strippe mit 25qmm-Masse-Ausgleichsschiene. Isch glaub isch krisch plaque *gg* jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
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Hi Jake, nochmal: Frequenzmäßig wird gar nichts verschoben!! Nur die Phase wird gedreht.Wie Du vielleicht dem Pic des Phasenganges entnehmen kannst, variiert die Phase mit steigender Frequenz zwischen 0° und -180°. Die Grenzfrequenz ist definiert als jene, bei der die Phase dann -90° beträgt. Unterhalb dieser Frequenz ist der Phasenwinkel betragsmäßig kleiner (gegen 0), darüber größer (gegen 180). Wenn Du die Sache einstellbar machen willst, empfiehlt es sich, die Grenzfrequenz auf die Trennfrequenz zu legen, da Du dann (bei 1 Stufe) die Phase um knapp +-90° einstellen kannst jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
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Hi, der Schaltplan macht schon mal einen vernünftigen Eindruck. Die Hifi-Endstufe für 149@ ist auch sehr gut gebaut -und wie ich hörte klingt die im Baß wirklich sehr ok! Die ist ein echtes Schnäppchen. Die Reloop ist von der grundsätzlichen Shaltung her recht ähnlich. Wenn das Netzteil gut imensioniert ist (und bei 21Kg sollte es das wohl auch sein) dann wär das eine potente, günstige Endstufe. jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
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Hi, dann ist Kölle auch ne Insel *gg* Bestellungsbestätigung 11.11.02 (meine Schuld der Termin :-)) Auslieferung an Postzentrum Bremen am 22.11.02!! Ich warte noch :-( Die Nachfrage/-forschung wurde allerdings schnell bearbeitet und korrekt durchgeführt. Die letzte Bestellung hat auch 3 Wochen gedauert. Das kannte ich bisher von Reichelt deutlich besser !!??!! jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
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Hi Junx :-) @Cossart Da sag ich nur `Pfffthhhh´ }> Wenn ich mir Mühe geben soll, dann sollte es sich auch irgendwo lohnen Es haben schon genügend Leute vo meinen Tips und Anregungen profitiert, sodaß mich die die Geschichte hier in Bezug auf Eindruck herzlich wenig tangiert. Es muß mir schließlich ja niemand glauben :-) Eigentlich sind wir ja auch gar nicht so verschiedener Ansicht, oder? Daher fände ich es gut, den Thread diesbezüglich nicht weiter zu verlängern, es wird mir nämlich zu langwierig. < Daran ist gar nix verwerflich :-) Nur bei den Punkten ´Erhältlichkeit´ und ´Günstig´ fällt Conrad aus meiner Auswahl heraus. a) haben Sie mit schönster Regelmäßigkeit nie die ausreichende Stückzahl an Bauteilen auf Lager. Und das was Sie haben ist immer die niedrigste Qualitätsstufe, dafür sind c) die Preise mindestens doppelt so hoch wie bei Reichelt oder Kessler -zumindest in dem Kölner Laden. Leider ist alle Welt immer erst mal nach C gerannt und die ansässigen kleinen Händler wurden nur noch aufgesucht, wenn sie bei C nicht fündig wurden. Das hat zumindest in Köln zum Aussterben der Fachhändler geführt -mit all den Nachteilen für den Kunden. @generator es freut mich, daß wir wieder mal eine Übereinstimmung in den Ansichten erzielt haben :-) Beim ESEL gibts wenig Neues. Ich warte jetzt schon wieder seit 2 Wochen (sic!) darauf, daß Reichelt die bestellte Ware endlich liefert :-( Am Sa wird dann der große Augenblick sein, wo er sich dann behaupten darf/muss. Es sind bisher wohl an die 110 Gäste zum Workshop geladen (uff :-))!! Et jeht getz also inne ganz heiße Phaase ;-) jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
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Hi Junx, danke für die vielen Zweifel an meiner Sehfähigkeit. In der Tat bin ich -6,25D sei Dank- ohne Korrekturmassnahmen ziemlich blind. Zudem bin ich auch noch viel zu faul, sonst würd ich fragliche Datenblätter tatsächlich mal als Pic hier einstellen und mir das von Euch mal richtig vormailen/vorlesen lassen. }> @generator: Also wer bei Conrad kauft, frisst auch kleine Kinder und ist ja auch nicht blöd, weil er dann auch bei Media-Markt kauft, oder wie?? :-) Bitte bitte -zwecks Aurfechterhaltung des Respektes- sag mir, das Du nicht bei Conrad kaufst!!!!! Bei der Offset-Geschichte solltest Du Dir nochmal die PSRR-Definition durch den Kopf gehen lassen. ;-) PSRR~ Delta Vos/ Delta Vsupply (und das nicht nur für symmetrische Änderungen!!) Veränderungen in der Versorgungsspannung führen zu veränderten Arbeitspunkten der Tansis im OP. Dies wiederum führt dann zum Offset. Bei sauberer, symmetrischer Versorgungsspannung spielt das aufgrund der recht hohen PSRR dann in der Tat keine Rolle mehr. Insofern sind die Abweichungen bei Benutzung von 78/79-Typen gegen LM´s bedeutungslos. Etwas off-topic, aber dennoch interessant ist aber, daß die PSRR zu hohen Frequenzen nachlässt. Das wiederum bedeutet, daß höherfrequente Störungen auf den Versorgungsleitungen (egal ob symmetrisch, oder unsymmetrisch) über die Modulation der Arbeitspunkte ein Offsetsignal erzeugen, das der Störung entspricht und das pegelmäßig mit der Frequenz ansteigt (sinkende PSRR). Dem läßt sich durch eine möglichst niederimpedante, rauscharme Spannungsquelle entgegenwirken. Und hier sind die LM´s den 78/79 dann doch überlegen. Kurz: da das bessere Bauteil kaum teurer ist und auch mit korrektem Datenblatt daherkommt, bleib ich bei dem Teil :-) Der Rest interessiert mich dann eh nicht mehr jauuu Calvin ps: watt macht Dein ESL? *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
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Hi Robert, dann hat ST offenbar endlich mal reagiert :-) und was korrektes ins Netz gestellt. Bliebe zu prüfen, ob die Ungereimtheiten in dem verschiedenen TDA-Datenblättern noch existieren. Ich werde trotzdem weiterhin die LM´s nehmen }> weil sie immer noch besser sind :-) jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
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Hi Robert, also klarer und eindeutiger, warum ich (persönlich) die LMs bevorzuge kann ich auch nicht mehr schreiben!!??!! Natürlich funzen die 78/79 auch robust wenn sie in der Schaltung drin sind. Aber wenn ich für ein Bauteil ein Datenblatt bekomme, aus dem die Anschlußbelegung nicht eindeutig hervorgeht, dann laß ich durchaus erst mal die Finger davon. Ist kein Fehler des Bauteils -klaro- sondern des Herstellers. Meine Erfahrungen sind in Bezug auf ST da recht schlecht. Das ST-Blatt läßt auf einer DIN-A4 Seite (m.W nach) 3 Interpretationsmöglichkeiten!!! ST hält es auch nicht für nötig auf Mails zu reagieren. Bei einem Bekannten sind die 78/79 daher abgeraucht. Nebenbei ist dann natürlich auch die Platine falsch gelayoutet. Die Datenblätter für die TDA7293, 7294 und 7294V sind da ähnlich negative Beispiele. Die LMs sind da neben ihren elektrischen Vorteilen halt eindeutig. Der geringe Mehraufwand ist mir das allemal wert. jauuu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
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Hi Pelowski, ich persönlich ziehe sie den 78xx/79xx Typen immer vor. Der geringe Mehraufwand in der Beschaltung lohnt sich imho sehr. Die Vorteile gegenüber den genannten Festreglern sehe ich darin, daß ich wirklich wertgleiche symmetrische Spannungen hinbekomme. Ungleichheiten in der Versorgungsspannung schlagen ja bei OP-Schaltungen voll als Ausgangsoffset durch. Der dynamische Innenwiderstand ist sehr gering und v.A bis 30kHz, bzw. 100kHz konstant niedrig. Die LMs rauschen wenig und sind wirklich robust. Die Datenblätter sind verläßlich. Bei den 78ern/79ern kannst Du z.B. von ST Datenblätter mit 3 verschieden Anschlußbelegungen/Interpretationsmöglichkeiten bekommen. Wennn Du da nicht weißt, welches das richtige ist, solltest Du lieber ein paar Ersatteile auf Vorrat bunkern. Von den LM´s ist mir in den letzten 10 Jahren noch kein einziger abgeraucht. Solange ich keinen deutlich besseren -bei ähnlichem Preis- Fest-, oder einstellbaren Regler finde, bleib ich bei den LM´s. jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
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Hi, axo :-)) jauu, schon der 1100HDCD ist in den Netzteilen dermaßen (über-)dimensioniert, daß ich da keinen Tweakingbedarf sehe. Schon aus Platzgründen wäre das sinnvollerweise -und damit meine nicht nur einen elektrisch sauberen Aufbau, sondern auch einen optisch ansprechenden *gg*- nicht angebracht. Es stecken perse schon ganze Batterien an guten Elkos und Folien-C´s drin. Die Stabis sind meine vielgeliebten -und vielgenutzten- LM3xx-Typen. Die Ausgangstreiber sind auch schön kräftig dimensioniert. Also werd ich nen T**** tun und das Ding anpacken. Verschlechtern dürfen andere Ihre Teile. jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
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Hi, worum geht´s?? :-) jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
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Was ist die hochauflösendste Elekronik für meine Boxen?
Thema antwortete auf Calvins Highender in: Lautsprecher
Hi High.. die MBLs sind keine Flächenstrahler!! Sie mit vernünftigen Flächenstrahlern zu vergleichen dürfte in nahezu allen Punktenzuungunsten der MBLs ausgehen }> Das was der Generator so treffend beschreibt -die Natürlichkeit, Verfärbungsfreiheit, das Auflösungsvermögen und einige wichtige Punkte mehr- sind nunmal das Hoheitsgebiet dieser Wandler, wo ihnen kein anderes Prinzip wirklich das Wasser reichen, geschweige denn besser sein kann! Ich bin ebenso wie der Generator der Meinung, das gute Elektronik nur relativ geringe Verbesserungen bringen kann und der gleiche pekuniäre Aufwand in bessere Speaker gesteckt allemal mehr bringt. jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes -
Hi Luca, wenns präzise, mit Druck und klein werden soll, dann tu Dir einen Dipol wie den DRS an. Billiger und besser ist bei der geringen Größe wohl kaum noch möglich. jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
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Hi Witte, . Neenee :-) überlegen ist das richtige Wort }> Hab mal schnell drübergeschaut. Es wird ein R-2R Netzwerk verwendet, also lineare Kennlinie. Das 100k-Poti wäre demnach wohl ein log-Typ. Allerdings kannst Du ja trotzdem ein lineares nehmen und wenn Dir die Kennlinie nicht gefällt durch einen zusätzlichen Widerstand vom Schleifer zum Fußpunkt des Potis eine quasi log-Kennlinie hinkriegen. Das siebte Bit wäre also entweder ein halb, oder doppelt so großer Widerstandswert wie sein jeweiliger Vorgänger. :-) puuh das war aber jetzt ne schwere Berechnung }> jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
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Hi Doggie :-) Prinzipiell spricht wenig gegen den seitlichen Einbau. Die Trennfrequenz zum MT muß aber noch so niedrig angesetzt sein, daß der Baß noch ungerichtet in den Raum strahlt (Kugelförmiges Abstrahlverhalten). Ein Chassis fängt an zu richten, wenn die Wellenlänge des abgestrahlten Tones den Umfang der Membran unterschreitet. Das Verfahren ist also nur bei tiefen Frequenzen sinnvoll, also sog. 21/2 Wege-LS, bspw. 15er-17er TMT mit 25er Kalotte und einem ´eingebauten Subwoofer´. 200Hz Trenne ist also vernünftig. Der Treiber sollte sinnvollerweise ein großer sein. 25er, 30er oder mehr fänd ich hier gut :-). Kleiner geht zwar auch, macht aber imho dann keinen Sinn mehr gegenüber der klassischen Anordnung. jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
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Hi Luca, meine Teilchen sind ja relativ klein (50X22X30, HxBxT) und haben zwei TMT´s symmetrisch um eine HT-Kalotte herum. In das trogförmige Granitgehäuse -die Front ist aus einem Multiplex-MDF-Sandwich gefertigt- ist auf halber Höhe eine Trennwand aus MDF eingezogen, sodaß jeder TMT sein eigenes Volumen hat. Die Wände sind komplett mit diesen dünnen Matten von Teroson beklebt und das Volumen ist innen durch Schaum und Schafswolle relativ stark bedämpft (da sie als Satelliten geplant waren, brauchte die BR-Öffnung nicht so stark abstrahlen). Im Gegensatz zum Prototypengehäuse -das komplett aus MDF gefertigt war- ist das Granitgehäuse wirklich akustisch tot. Legte man ein Ohr aufs Holzgehäuse, dann hörte man deutlich was da drinnen so los war. Bei dem Granitgehäuse bekommste nur ein kaltes Ohr :-) Da ich das Granitgehäuse ja nicht selber gebaut habe, war der bauliche Aufwand sogar deutlich niedriger als beim Holzgehäuse! Der finanzielle ungleich höher. Im Vergleich zu Fertigprodukten sind die kleinen Biester aber noch mehr als konkurrenzfähig. Vielleicht stell ich demnächst mal Bilder hier rein mit Meßschrieben. jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
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Hi again, Pass lässt ja die beiden untersten Bits des AD-Wandleers unbeschaltet um damit ein Flattern der Relais zu unterbinden. Bei einer vernünftigen Stabilisierung der Wandlerversorgung und des Potis, sollten durchaus 7Bit Auflösung drin sein. Und wenn das nicht reicht hilft ja vielleicht auch noch ein 10Bit oder 12Bit Wandler :-) Die Widerstände dafür auszurechnen liegt Dir ja :-)) jauuuu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
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Hi Witte, soweit ich das noch in Erinnerung habe ist das Poti linear und die geschalteten Widerstände bringen die entsprechende Kennlinie. Aber das solltest Du ja sofort dem Schaltplan entnehmen können. jauuu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
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Hi Luca, solange Du Gehäuseform und Volumen gleichhälst sollte keine Änderung nötig sein. Die Wahl eines Natur- oder Kunststeines für das Gehäuse dürfte sich in einer etwas gesteigerten Klarheit im Mitteltonbereich äußern aufgrund der wesentlich höheren Schalldämmung. Du solltest allerdings folgende Punkte beachten: - Die frei schwingenden Flächen (z.B. große Seitenwände) durch Streben ´verkleinern´ - Durch dämpfende Materialien die Gehäusewände beruhigen. Bei mir haben die Teroson-Matten aus dem Autozubehör gut funktioniert. - 20mm Materialstärke ist völlig ausreichend. Dann hat Du die Chance einen kleinen Satelliten vielleicht auch mal zum Staubwischen verrücken zu können ;-) Meine Teilchen aus 20er Nero Assoluto (50x22x30cm) wiegen schon 35kg!!! Steife, schwere Materialien haben perse hohe Dämmwerte. Insofern sind die Steingehäuse den Holzgehäusen deutlich überlegen. Bei den Dämpfungswerten hingegen sind weichen Materialien im Vorteil. Die Kombination beider Welten verspricht also ein Optimum. Hinzu kommt noch der Effekt, daß der Schall der Membranrückseite natürlich auch immer durch die Membran tritt, was insbesondere in unzureichend gedämpften Gehäusen und sehr dünnen Membranen zu unangenehmen Überlagerungen führen kann (Tendenz zum Schreien). Daher solltest Du gerade bei extrem hartem Material wie Granit auf sorgfältge Dämpfung der Wände und des Gehäusevolumens achten. jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes