Calvin

Hi, lies mal den Test??? Unabhängig von der Qualität der Bauteile ist das nur wieder ein Geschreibsel und kein Test! Keinerlei Angaben über die konkreten ´Testbedingungen´ und typischer Enten-Schwafel-Stil um die völlig überzogenen Preise irgendwie zu rechtfertigen. Verbunden mit Prospektangaben ohne verständige Reflexion levelt sich dieses Machwerk auf das niedrigste Niveau der bekannten ´Testberichte´ ein. Schade, eine weitere Chance vertan, vernünftige Qualität zu vernünftigen Preisen vernünftig anzubieten :-( mit Kopfschütteln Jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes

Hi Blackie :-) 3 dieser Dinger füsseln schon seit Jahren meinen Plattenspieler (klaro, auch DIY) mit gutem Ergebnis. Wenn man die Grate noch ein bisschen säubert und ne Chromplatte dranbabbt dann lassen sich die Dinger sicher unter ´hohe Ente´ bei Ibai verticken }> jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes

Hi Black..., der 627 ist unity-gain-stable und damit grundätzlich erstmal tauglich. weiterhin kann er mehr Strom treiben als der 5532 und ist auch für niederohmige Lasten tauglich. Der Phasengang ist sauber mit etwa 75° Phasenreserve. Da am Ausgang erstmal Serienwiderstände in Deiner Schaltung kommen, sollte der 627 diese Geschichte ohne Murren treiben. Wenn das Layout und die Versorgung ok sind, dann spricht eigentlich nur der hohe Preis gegen den Austausch. jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes

Hi denjo, >hallo Calvin, > >bist du schon oft gefragt worden, warum du nicht einen >schönen workshop (mit bildern!) dafür machst? nicht oft, aber immer öfter :-) > >spricht etwas dagegen? ausser natürlich: arbeit, zeit, >möglw. keine digicam, noch mehr arbeit, noch weniger >zeit.......:-) ja, da spricht auch etwas gegen! nämlich nutzlose Arbeit, vertane Zeit, etc. Vertan finde ich meine Zeit, wenn ich mir die Mühe mache (zum Teil mit erheblichem Aufwand) Anfragen zu beantworten und dann feststelle, daß nach Abzapfen der Info, der Fragesteller den Kontakt nicht aufrechthält und weder ein kurzes `Danke, der Tip funzte´, geschweige denn ein dauerhafter Austausch einsetzt. Ich seh mich nicht als Auskunftei für Leute, die keine Lust haben selber zu denken! Daher hab ich mein Engagement in den Foren diesbezüglich schon deutlich reduziert. Ich werde mir in Zukunft auch überlegen, wem ich welche Infos gebe und wem auch nicht! Nun die positive Nachricht .-) Es wird sicher in allernächter Zeit einen Workshop geben! Mehr zu einem späteren zeitpunkt. jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes

Hi, letzten Samstag wurde er (ohne Gehäuse, nur das Element mal innen Raum geknallt :-)) als wirklich konkurrenzfähig zum großen Quad und besser als die Audiostatics eingestuft. *stolz* Aber heute nehm ich ihn nochmal auseinander für die nächste Mod. Die bringt dann hoffentlich den Rest und mehr Pegelfestigkeit :-) @Battle: Behellige mich ;-) und bring die Endstufe mit, wenn Du vorbeikommst :-) jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes

Hi Dragon, da Du einene Sub suchst der wirklich sauber und trotzdem druckvoll spielt, könnte ein Dipol wie der in HH vorgestellte DRS Dein Typ sein. Zwei davon aufeinandergepappt sind immer noch kleiner als ein ´klassisches´ Konzept. Der geht tiefer, sauberer und aufstellungsunkritischer als alle anderen Empfehlungen bisher in diesem Thread }> Schau auch ruhig mal auf der Seite von Audioelevation nach, da siehste diese Art Subs. In Leverkusen wär das Studio, wenn Du sowas mal anhören willst, oder in Kölle bei mir :-) jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes

Hi Marc, der ESEL ist jetzt nochmals deutlich modifiziert. Die alte Beschreibung ist somit nicht mehr gültig! Muß jetzt sehen, daß ich das Teil noch richtig pegelfest bekomme. Klanglich hab ich ihn jetzt schon fast auf den Punkt bekommen :-) jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes

Hi Bernhard, also die Vorteile eines Elektrostaten dadurch kaputtzumachen, daß ich einen vorhandenen Magnetostaten weiterverwende ist nicht gerade schlüssig und nachvollziehbar!! Falls Du nur einen ´Ersatzmitteltöner´ suchst, dann nimm lieber entweder ein dynamisches Teil, oder vielleicht einen Fostex Magnetostaten. Sonst kann ich Dir nur empfehlen auf ein 2-, max. 3-Wege-Konzept zu gehen und einen ESL ab etwa 200-300Hz aufwärts breitbandig laufen zu lassen (und offen, als Dipol) jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes

Hi Samber, neenee schon klar :-) Was ich anmerken wollte war schlicht und einfach, daß eine lange Schwingspule überhaupt nix über lineares Verhalten des Chassis aussagt, sondern nur etwas über die mögliche maximale Auslenkung (angetrieben). Ich habe den Eindruck, daß das vielen Forianern nicht wirklich bewußt ist. Diese elend langen Schwingspulen sind halt in Mode, genauso wie exotische Membranen, oder 17/25-Konzepte. Ob das technisch/akustisch Sinn macht steht auf einem ganz anderen -offenbar zu selten gelesenen- Blatt. <...., eine halbwegs lineare Wiedergabe bei großem Dynamikumfang zu bieten.> Vielleicht sollte der Kandidat mal bei Membranfläche und Wirkungsgrad nachfragen statt bei Hub??? Dann klappts auch mit der Dynamik ;-) Ansonsten geb ich Dir recht. Sowohl der Visa als auch der Scan sind sicher solide gebaute Teile (wenn ich auch beide für zu teuer halte) jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes

Hi Rave, mit der Betriebsspannung das hat nur den Grund die Übersteurungssicherheit und Dynamik zu erhöhen. Hat mit Rauschen nix am Hut. Daher ist ein zweiter Zweig mit LM´s nicht zwingend notwendig. Technisch besser ist es sicher, aber hört man´s?? jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes

Hi, >Einsatzbereich von 630 Hz bis 3,5kHz in geschlossenes Gehäuse. >Hat jemand schonmal sowas gemacht ? nö .-) nur was grösseres > >Die Elektronik für die Elektrostaten hätte ich schon, was >sich stellt ist die Frage nach den Folien, den Abständen zu >den Statoren. > das kommt drauf an! Wenn Du die Elektronik hast, dann sollte sich die Frage gar nicht mehr stellen (!!!), da dann das Design eigentlich schon vorgegeben ist! Normalerweise wird die Elektronik für das ESL-Element entworfen und nicht umgekehrt. >Müssen die Folien beidseitig leitend sein ? Schon, oder ? > nein, absolut nicht > >Und beim Magnetostaten: Wie stellt man die Membran her ? > >Gibt es eine Alubeschichtete Folie die man ätzen kann ? evtl. Kondensatorfolien (?!) >Grüsse, Bernhard warum nur 630Hz-3.5kHz?? Der Vorteil des Elektrostaten ist doch gerade seine Breitbandigkeit! Ein elektrostatischer Hochtöner, oder nur Mitteltöner ist nicht sinnvoll. Da gibts einfachere Lösungen. Quadratische Abmessungen halte ich ebenso für unsinnig. Hoch und schmal ist angebrachter. Welche Gründe siehst Du als vorteilhaft an, das Du den armen Dipol in ein Gehäuse zwängst?? Gib ihm Luft zum atmen :-) jauuu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes

Hi, Den Spruch glaubst Du doch hoffentlich nicht wirklich???? Auch diese Chassis machen keinen linearen Hub!! Innerhalb +-2mm mag es ja noch ok sein, darüber dürfte es abe schon langsam Essig sein mit linear! Und das hat nix mit langer Spule zu tun, sondern der Linearität des Antriebs. Und da ist meist oberhalb +-1mm nix mehr linear. Höchstens etwas weniger komprimiert! jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes

Hi Rave, <> ??? Du solltest schon bei abgehobenem Tonabnehmer (also ohne Signal) lauschen. Rauscht es dann immer noch vernehmlich? Du könntest auch mal den Übertrager abnehmen und den Eingang kurzschließen. Wenn´s dann immer noch rauscht, weißt Du wenigstens mit Sicherheit, daß es die Phonostufe ist. Der LT1085 ist so rauscharm, das auch in einstufigen Schaltungstopologien das Eigenrauschen deutlich unter dem Plattenrauschen liegen sollte. Die Verwendung der LM´s sichert eigentlich auch ein gutes Ergebnis zu. Die Betriebsspannung würde ich eher höher ansetzen (15V, oder wenn möglich gar 18V). Ansonsten siehe Generators Text. Ein Schaltplan wäre hier sicher sehr nützlich! jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes

Hi Roger, wenn Du schon was mit Wirkungsgrad und Dynamik bauen willst, warum dann in aller Welt mit solch schlappen und überteuerten Bratpfannen unten wieder alles kaputt machen? Dann nimm doch auch da Chassis mit hohem Wirkungsgrad! jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes

Hi Blackdog, tuning-Tip: entferne dasFerrofluid aus der D28. Das belohnt die mit deutlich besserer Auflösung. Dann ne schöne 18dB-Weiche (ca. 3-4kHz Trenne) dran und die Kiste läuft klasse. Der 17W sollte das auch problemlos mitmachen. jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes

Hi W.O.L.F, ok, ok, dann weiss ich jetzt Bescheid. Du willst nur jemandem ans Bein pissen und hast Dir mich ausgesucht. Fein, dann brauch ich nämlich nicht mehr auf Deine Beiträge zu antworten, da Du sie eh nicht verstehen willst. Schöner fänd ich persönlich, von Dir einfach auch mal was sinnvolles zum jeweiligen Thema zu vernehmen. jauu Calvin Ignore-Modus: ON *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes

Hi Wolfram, die aktuelle, kostenlose Student Version. ist glaub ich die 6 jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes

Hi W.O.L.F, ich habe im Aleph5 Thread über technische Überdimensionierung gesprochen! Ich hoffte,das das nach der entsprechenden Wiederholung im selbigen Thread jedermann klar war. Es war übrigens Beitrag 22, geschrieben von Dir W.O.L.F, der erstmals in dem ganzen Thread das Thema Optik auf den Plan brachte, wohingegen bis dahin alle Antworten sich konkret auf die technische Seite (wie die ursprüngliche Frage selbst!!) bezogen < Positiv sind: Ayre (abgesehen von den blöden neuen Symbolen), T&A, Braun>>>> Ich weiß ja nun wirklich nicht, wo Du -abgesehen vom Schrifttyp der Rubbelbuchstaben) den großen Unterschied zwischen dem T&A und Braun-Design und meinen Teilchen siehst?? Meine Maxime beim Design orientiert sich an Mies van der Rohe´s Spruch: Form follows Function. Ziel war einfache Bedienbarkeit und das Ziel ist sicher erreicht! Womit ich nix anfangen kann ist ´je größer, je schöner´. Das ist bei technischem Design i.d.R Nonsens und bei der optischen Wirkung frage ich mich immer, welche komplexen Disfunktionen der Unterleibsregion der Designer damit offenbart *fg* Aber davon abgesehen kannst Du Schlaumeier ja sicher jedem hier verraten, wie Schieferplatten im Selbstbau auf altes Quad-Aussehen getrimmt werden können! Falls Du einfach auch nur jemanden suchtest, dem Du mal gepflegt ans Bein pinkeln kannst, dann isset mir auch recht :-) jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes

Hi Trance, hast Du schon mal probiert den Professor runterzutakten bis zum sleep-Modus?? Also bei mir bringt das Fehlen der Taktresteverseuchung enorme Ruhe und Souveränität ins Klangbild *gg* jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes

Hi, toller Link :-), aber habe keine Lust mir irgendwelche Sprachpakete nachzuinstallieren! Daher Essig. Setz doch einfach das Bild direkt ein, damit man es auch direkt sehen kann Sollte dieser Plan der Hawksford entsprechen kann ich Dir soviel dazu sagen. Vorteile: - Nur 1 OP im Signalweg des Hochpasses, unabhängig von der Steilheit des Filters. - Absolute Symmetrie im HP-undTP-Zweig, sowohl in Bezug auf Amplitude, als auch Phase. - Keine gematchten Bauteile nötig. - Geringstmögliche Anzahl der frequenzbestimmenden Bauteile - Optimierung der Bauteilwerte auf z.B. optimales Rauschen möglich Nachteile: - angeschlossene LS müssen ebenso ´ideal´ sein (i.d.R durch Entzerrer-Netzwerke zu bewerkstelligen--> dadurch wieder recht hoher Aufwand in der Elektronik) - unterschiedliche Anzahl OP´s in den Filterzweigen (falls man das hört(?)) Stell das Bild mal direkt rein (Funktion "Datei:" direkt unter dem Antworttexteingabefeld) dann könnten auch mehr Forumianer antworten . jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes

Hi Jakob, das Problem liegt darin, was ich als den Maximalstrom definiere. Du betrachtest dabei völlig korrekt den Spitzenwert, allerdings nur einer Halbwelle! Wenn ich den Maximalwert als Spitze-Spitze definiere, sieht die Sache wieder korrekt aus. Sorry, aber da ist mir sicher der frühe Montagmorgen in die Tasten geschlagen ;-) Pass führte ich an, da ich denke, das viele zwar keine reine Klasse-A Schaltung erkennen können, aber anscheinend jeder die Pass-Schaltung schon mal gesehen hat :-) Ansonsten hast Du ja alles sehr schön kurz und korrekt (und offensichtlich ausgeschlafener als ich *gg*) dargestellt. jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes

Hi Leute, ja, was ist Klasse A?? zunächst einmal sind sicher jedem bekannt, daß Transistoren zwei Anschlüsse für die Betriebsspannung haben, über die ein (relativ großer) Strom fließen kann und eine Steuereingang, mit dem dieser Stromfluß gesteuert werden kann. Die zweite bekannte Tatssache ist die, das ein Musiksignal ein Wechselspannungs/-Stromsignal ist. d.h. der ´heiße´ Leiter kann gegen Masse ein positives, als auch ein negatives Potential annehmen. Genau dieses Verhalten kann der Transistor ohne Ruhestrom eben nicht aufweisen.Er sperrt sogar, wenn nicht sogar eine gewisse Mindestspannung an seiner Steuerelektrode anliegt. Wird diese Mindestspannung überschritten (Ube), dann öffnet der Transistor und ein Strom kann in die angeschlossene Last fließen, allerdings vollständig nur in einer Polarität! Zur anderen Polarität hin, sperrt der Transistor dann wieder. Hinzu kommt, das das Verhältnis zwischen Steuerspannung/-strom und Ausgangsstrom nicht linear ist. Wenn ich nun die Steuerspannung/-strom so hoch wähle, daß der Transistor unrter allen Betriebsbedingungen leitet, dann spricht man von Klasse A-Betrieb. Dabei muß als Ruhestrom immer mindestens der halbe Maximalstrom, den die Last abverlangt , fließen. Damit ist ein kompletter Verstärker mit einem Transistortyp baubar (kein Gegentaktbetrieb nötig, s. Pass-Endstufen!). Fließt überhaupt kein Ruhestrom (Steuerspannung/-Strom jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes

Hi, schau mal in Deine Inbox jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes

Hi Klausimausi, <> Also ich vermag seine Kenntnisse aus dem bisschen Thread heraus nicht zu beurteilen, aber aus einem kurzen persönlichen Kennenlernen her habe ich den Eindruck, das bei Walter ein enormer praktischer Erfahrungsschatz auf einem sehr soliden theoretischen Fundament gründet. Leider war bei dem Kennenlernen Herr Fuchs anscheinend an einem schlechten Tag erwischt worden, da er -auf meine Bitte zu einem meiner Schaltungsentwürfe (eine Subtraktivfilter-Topologie n. Hawksford) Stellung zu nehmen- sofort eine Breitseite schoß gegen all jene, die gewagt hatten seine Duetta-aktiv-Elektronik zu kritisieren. Das hatte mit meiner Frage aber nicht das mindeste zu tun und wirkte auf mich extrem befremdlich. Muss ich wirklich draufhauen, auch wenn gar kein Gegner in Sicht ist? Aber das gehört in den Bereich persönliches und ich weiss für mich, wie ich damit umgehe. Daher ziehe ich aus dem Trafo-Thread meine Infos und amüsier mich über den Rest :-) jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes