Calvin
Mitglieder-
Gesamte Inhalte
822 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Kalender
Galerie
Downloads
Blogs
Member Map
Alle erstellten Inhalte von Calvin
-
Hi Reinhard, und wieder Treffer versenkt:-). Ich meinte mit dem originalen Preis nicht den wirtschaftlich erzielbaren Preis von Pass, sondern den, den der Selbstbauer für die reine Schaltung ohne Gehäuse aufwänden muß. Beim Gehäuse ist natürlich nach oben keine Grenze gegeben. Mir Naivität vorzuwerfen kann natürlich nur aus diesem meinem Fehler resultieren, weil die Pass´schen Schaltungen nicht zu verstehen wär auch schon ne Kunst:-) Aber wie Pass -soweit ich mich erinnere- irgendwo selber schreibt, erhält er täglich Mails von Freaks, die zwar höllisch Aufwand bei C´s und Gehäusen und vielen anderen Bauteilen getrieben haben, aber er kriegt keine Mails über die Bauteile, die er für wichtig erachtet -die Transistoren und deren Verschaltung!! Vollkommen daneben liegst Du mit dem Geschwaller über mein Empfinden für Form und Design. Bisher konnten sich meine Geräte (im Endzustand) immer prächtig sehen lassen (nicht jeder kann z.B. Schieferfronten an seinen Geräten vorweisen). Auch meine 5 Jahre Tätigkeit in einem designorientierten Unternehmen sind nicht ohne Kenntnisgewinn an mir vorübergegangen. Daher beurteile ich ein Gerät auch nicht nach der äußeren Optik (Blendung), sondern nach dem was drin steckt. Zudem habe ich eindeutig geschrieben "möglichst niedriger finanzieller Aufwand" und nicht »möglichst billig«! Ein kleiner, aber bedeutender Unterschied für diejenigen, die´s erkennen können *fg* Das bedeutet nämlich dimensionieren mit Beschränkung auf wesentliches/nötiges/sinnvolles. Zuviel des Guten ist nämlich eben zuviel und gar nicht mehr gut. Das zeigen auch und gerade die Pass´schen Konstrukte im Vergleich zu den vielen überdimensionierten Nachbauten derselben.:-) jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
-
Hi estepan, das sollte Dich auch in keinster Weise entmutigen :-) <<>> Hier liegt das Problem!!! Zunächst einmal mußt Du exakt die Messbedingungen kennen. Sind dies nicht angegeben, kannst Du den Schrieb vielleicht noch als Graffitti an die Wand tackern, ansonsten ist er nutzlos! Gerade bei den modernen digitalen Meßgeräten gilt die Devise: "Wer viel misst mist Mist!", da die Meßergebnisse ganz erheblich von der Art des Meßsignals, der ´Nachbearbeitung´ dem Meßobjekt, dem Meßraum und seiner Akustik), dem Mikrofon und dessen Positionierung, der Ls-Positionierung und...und...und abhängt. Wenn ein Entwickler also eine Meßmimik gefunde hat, dann wird er diese tunlichst beibehalten und mit viel Erfahrung weiß er dann seine Schriebe zu interpretieren. Eine zweite Messung mit nur leicht veränderten Parametern kann zu drastisch veränderten Resultaten führen. Erst neulich hab ich ne Messung gehabt, bei der nur durch Variation der Mikrofonposition um 9cm(!!!) sich Frequenzgangvariationen um 10dB ergaben!!! Wie soll jemand ohne exakte Kenntnis der Meßmimik da noch sichere Interpretationen abgeben? Da -wie unten schon gut beschrieben- schon kleinste Frequenzgangänderungen deutliche Effekte auf die räumliche Abbildungsfähigkeit haben, läßt sich also nur mit viel Erfahrung und exakter Kenntnis der Messung vielleicht im vorhinein eine Aussage über die ´räumlichen´ Qualitäten des Speakers machen. jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
-
Hi Klausimausi:-) natürlich hab ich da ne kleine Spitze gesetzt (die zugegebenerweise nicht fair war, aber es hat soo Spaß gemacht ;-) und Du hast ja auch wie erwartet reagiert :-)), allerdings schrieb ich ja auch ´mehrfach´, denn es gibt genügend Leute, die durch überdimensionierte C-Bänke sich Probleme eingebaut haben, die sie durch sinnvoll dimensionierte Netzteile nicht gehabt hätten. (Siehe dazu auch die Anmerkungen von Walter bezgl. Trafos und Dioden). Also mea maxima Culpa und Du hast den ersten Schlag, sollten wir uns je mal begegnen *lol* jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
-
Hi Witte, *gg* Treffer versenkt :-)) Wirst Du langsam dünnhäutig, das Du meine liebevollen, kleinen Spitzen nicht mehr souverän links liegen lässt? Sicher ist mir klar, das das Problem in Deinem Fall anscheinend am Trafo lag, nichtsdestotrotz ist mir zu Ohren gekommen -schlag mich virtuell, wenn´s falsch ist :-), das Deine Amps mittlerweile das 3-4 fache dessen kosten, was das originale Teil kosten könnte!??! Na wenn das noch kein Overkill ist, wo fängt er denn dann an? 1%ige Folien-C´s in simplen Stromquellen zum entrauschen noch kein Overkill?? Ich bitte Dich!!!! Wenn´s schee macht, gerne. Mein Ding ist diese Konstruktionsmaxime allerdings nicht. Mein Ziel ist z.B. mit einem möglichst niedrigen finanziellen Aufwand ein akustisches Ziel zu erreichen, oder zu übertreffen. Unser Ansätze sind also grundverschieden (auch wenn das Ziel wohl das gleiche ist). jauu Calvin ps: Bezgl. der Umsetzung meines Mottos: Du hast doch sicher schon die Kommentare zum Forumstreffen gelesen, oder? :-) (ich konnt es auch nicht einfach links liegen lassen ) *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
-
Hi estepan, eigentlich kann ich mich Amps Anicht nur anschließen. Etwas Eigeninitiative und die Suchfunktion sollten Dich mit genügend Lesestoff versorgen. Hinzu kommt für mich das Problem zu erkennen, was Du eigentlich willst!! <>> einerseits, andererseits < Entweder interessieren Dich Messwerte nicht, dann ist auch ein Frequenz-/Phasenschrieb ohne Bedeutung, oder aber es interessiert Dich, dann musst Du aber auch mit ´technischen´ Antworten leben! Daher erst mal keine Erkärung, solange DU Dir selber nicht klar bist, was Du eigentlich wissen willst! Sorry und Jauuu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
-
Hi, bei all dem Gerede über die dramatischen Verbesserungen drastisch überdimensionierter C-Bänke durch kleinste Folien-C´s, sollte vieleicht mal auch angemerkt werden, das bei einem PI-Filter sinnvollerweise die größere C-Bank hinter der Serienspule liegt und nicht davor! Also hinter Trafo und GL reichen sicherlich je 2x4.7ooyF bis 2x10.000yF. Und 2x22.000yF hinter der Spule sind mehr als ausreichend. Falls nicht, kann man getrost davon ausgehen, das das Konzept sch++++ ist, oder an weiteren Stellen echte Böcke geschossen wurden. Credo: Think right not big! Auch wenn´s fürchterlich modisch ist, aber das beste Bauteil ist immer noch das richtig dimensionierte und nicht das dickste! Oder anders: Zuviel Medizin ist Gift! Wie ein Gerät bis zum Brummen totdimensioniert werden kann, wurde in diesem Forum ja schon mehrfach eindrucksvoll belegt *fg, "aber wenn´s schee macht!"* jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
-
Hi Ampilein :-)) danke für das nette Treffen. Es ist immer wieder interessant, Battles durchgekn***** Sachen zu hören :-) Es freut mich, das Dir die ESEL und der Dipol so gefallen haben. Die AudioEleven haben haben ein neues Teilchen im Backofen (noch ganz heiße Info *gg*), das Du Dir unbedingt mal antun solltest. Bzgl. schrille Stimmen. Ich arbeite dran :-) Bin mir im Augenblick noch nicht sicher, inwieweit die Endstufe und die Übertrager dafür (mit)verantwortlich sein könnten, aber ich arbeite dran. (Eigentlich war ich zu besorgt, das meine Kette die Pegel überhaupt überstehen könnte um das noch zu hören :-)) Fandest Du denn voriges Jahr bei 110-Robbie-Williams-dB´s den Baß wirklich schwammig?? Ich ehrlich gesagt nicht. Nur ist das Bessere immer der Feind des Guten und der Dipol ist da eindeutig besser als der geschlossene Sub (nicht umsonst steckt der 46er jetzt auch in einem halb so großen Dipol-Gehäuse *GG*). Zudem ist Capella ja nun wirklich ne ´Killerapplikation` *lol* Schade nur, das aus der netten Gruppe wieder so viele abgesagt haben. Hätte gerne noch mehr neue Gesichter gesehen und Sprüche von ESEL-Lästerern angehört (ich brauch das ab und zu ;-)) und gerne mal ein paar andere aussergewöhnliche Konzepte angehört (nicht, das mir Battle nicht reichte.., aber...)*lol* Aber schauen wir mal, das beim nächsten Treff sich mehr Leute aufraffen. Kriegt ruhig mal den Hintern hoch und besucht die Treffen!!! Dat war bisher immer gut und interessant.. jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
-
Hi Leutz, woher stammt eigentlich der Irrglaube, Aluminium verhalte sich magnetisch neutral?? Gebt doch mal ein magnetisches Wechselfeld drauf und wundert Euch über die auftretenden Kräfte! Da ein Musiksignal ein magnetisches Wechselfeld erzeugt, nimmt auch ein Alugehäuse Einfluss! Die Fragen die IMHO übrigbleiben sind: a- Ist das hörbar? b- Ist die geringere elektrische Abschirmwirkung gegenüber Stahlblech akzeptabel/unhörbar? c- Sind nicht andere Einflussfaktoren wie Layout, etc. wesentlich bestimmender? jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
-
Wieder mal Subwoofer für unter 45 Hz: Compound 15 von HH?
Thema antwortete auf Calvins Fanatic_csat in: Lautsprecher
Hi, klassischerweise folgt eine BR-Box einer Filterfunktion 4ter-Ordnung. Wird jetzt zusätzlich elektronisch gefiltert, dann ergeben sich Filterfunktionen höherer Ordnung. Bei einem 12dB Hochpaß z.B. dann eine BR-Abstimmung 6ter Ordnung. D.h. der Frequenzgang steigt hier mit 36db/oct an (mit steigender Frequenz). Was ist nun der Sinn und Zweck dieser zusätzlichen Filterung? Zunächst einmal wird das Chassis elektrisch vor zuu tiefen Frequenzen geschützt. Desweiteren erhält man weitere Freiheiten bei der Gestaltung des Frequenzganges. Wird z.B. die BR-Abstimmfrequenz etwas zu tief gewählt, dann erzielt man einen fallenden Frequenzgang, der allerdings tiefer runter geht. Wird nun elektronisch angehoben, dann erzielt man einen linearen, tiefergehenden Frequenzgang, als mit der klassischen Variante. Allerdings sinkt der Wirkungsgrad ein wenig. Die zweite Möglichkeit wäre, bei gleicher Abstimmfrequenz das Gehäuse kleiner zu wählen. Zusammengefaßt also: Man kann bei diesen Abstimmungen Gehäusegrösse gegen Wirkungsgrad, oder Tiefgang gegen Wirkungsgrad beeinflussen. Ich habe selber aber noch keine Abstimmung hinbekommen, die mich bezgl. Präzision zufriedengestellt hätte. Es war zwar immer tierisch Druck da, aber das war´s dann auch. Ich hab mein Gehäuse später dann geschlossen. Das klang sauberer. Mittlerweile arbeite ich auch nicht mehr mit geschlossenen Systemen, sondern möglichst mit Dipolen, die nochmals deutlich präziser klingen. jauuu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes -
Woher bekommt man richtige Steckdosen???
Thema antwortete auf Calvins Serious33 in: Elektronik/Sonstiges
Hi Wittekind :-) <<"wer den dicksten hat?" >> Is doch klar!! Den dicksten hast Du, keine Frage! Aber meiner hat dafür keine Knickstelle *lol* jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes -
Wieder mal Subwoofer für unter 45 Hz: Compound 15 von HH?
Thema antwortete auf Calvins Fanatic_csat in: Lautsprecher
Hi Hari, diese blauen Ravemaster-Chassis sind -gemessen am Preis- wirklich Klasse :-). Als günstige Lösung würede ich aber nur 1 Chassis in etwa 100L Gehäuse nehmen und auf eine B6-Bassrefl.-Abstimmung abzielen (dann gibts viel Druck untenrum), oder als geschlossene Variante (dann wirds präziser). Mit nem kleinen Subwoofer-Modul mit leichter Baßanhebung sollte dann ein gutes Ergebnis sehr günstig erzielbar sein. Allzuviel Leistung brauchst Du auch nicht, da das Chassis perse einen guten Wirkungsgrad hat und Du mit schwacher Korrektur fahren kannst. jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes -
sacht de Kölsche, wenn er Dünnpfiff hört }> Hi Leutz, lieber CarlMc Coy, <> DAS ist der einzige Satz, der stimmen könnte!! Alles andere ist dermaßen von der Realität entfernt, daß ich mich frage, wer Dir armen Kerl denn Die Flöhe ins Ohr gesetzt hat???? Ich zweifle stark, daß selbst die Profis aus der PA-Technik einen Breitbänder mit dem von Dir beschriebenen Wirkunbgsgrad kennen. Die 105dB macht die Rehdéko höchstens noch als Maximalpegel kurz vorm Exitus!! Da ich mich jetzt auch schon ein paar Jährchen mit Elektrostaten beschäftige, kann ich Dir mit absoluter Gewißheit sagen, daß jene im Wirkungsgrad noch weiter darunter liegen (typ. ca. 80dB/1W/1m) und die meisten nicht einmal 105dB als Maximalpegel erreichen! (nebenbei bemerkt: In welcher Entfernung überhaupt??) Wie eine Weiche funzen soll, wie Du sie beschreibst, kann Dir in diesem Universum sicherlich auch niemand erklären. Soo wie Du schreibst, bekäme der HT NUR tiefe Frequenzen und würde vor hohen Frequenzen geschützt! uuups :-) Dein Eifer/Einsatz/Engagement ja in allen Ehren, aber Du hast irgendwo sehr weit am Ziel vorbeigeschossen. Aber das kann ja mal passieren (es sollte vielleicht nur nicht zu einem Dauerzustand werden ) :-) :-) jauu Calvin --der gleich mal versucht beim Forumstreff seinen ESLs 105dB zu entlocken *lol)-- *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
-
Woher bekommt man richtige Steckdosen???
Thema antwortete auf Calvins Serious33 in: Elektronik/Sonstiges
Hi Klausi :-) >>>Wie gern gehörte ich zu denen, bei denen alle Kabel, Racks usw. nicht klingen, dann wären auch Steckdosen nur voodoo...<<< tja, Du Armer :-o, dann könnteste nämlich auch richtig Gutes für wenig Geld bauen (sorry, ich konnt mal wieder nicht anders :-) Bitte verzeih mir ;-) jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes -
Hi Homer, tja , da Du das alles ja schon soo genau weist, kann ich Dir nur noch mit dem Hinweis helfen, halt viel Geld bei RS Components oder Farnell auszugeben. }> DIE haben das gesuchte dann auf alle Fälle. jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
-
So, nun ist es soweit - ENDSTUFE BAUEN !
Thema antwortete auf Calvins EvaristeGalois in: Elektronik/Sonstiges
Hi Boxworld, wie ich schon anmerkte, können die Stromquellen-Fets auf einen anderen KK, als die ´Verstärkungs-Fets´ montiert werden. Innerhalb dieser Gruppen aber montiert auch Mr. Pass die Fets auf jeweils einen KK. zur Präzisierung: Hat der Transistor im gewählten Arbeitspunkt einen positiven TC (Temperaturkoeffizient), dann ist immer eine thermische Kopplung angesagt (1KK). Dies ist bei den IRFs der Fall (bei den meisten anderen FETs und IGBTs auch). Ist der TC hingegen negativ, dann ist themische Entkopplung (getrennte KK) sinnvoll. jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes -
Hi Homer, Deine Auflistung der verschiedenen Typen ist korrekt. Ein M am Anfang bedeutet immer eine Alubedampfte Kunststofffolie, ein F steht für eine Alufolie. Das K dürfte schlicht für Kondensator stehen und der letzte Buchstabe gibt den Kunststoff an. Wobei meines Wissens nach Polycarbonat-Typen gar nicht mehr gefertigt werden. Die scheiden allerdings für Deine Anwendung ohnehin aus. Bezüglich der Toleranzen stehen die Werte für max. Abweichungen des Typs vom Nennwert. Innerhalb einer Fertigungscharge sind auch 5%-Typen meist genauer als 2%. Aufgrund der Kosten bietet es sich meist an, größere Stückzahlen zu ordern (5%) und mit Multimeter nachzumessen, oder bei Filterfuktionen, den korrekten Wert mittels Variation der Widerstände zu holen. jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
-
Hi Ernesto, habe erst gestern den ESEl wieder zusammengeschraubt, da Data kam und mal gehört und seinen Neutrik draufgehalten hat. Bei mir zu Hause ist von der leichten Überhöhung um 1KHz nix zu sehen. Lag bei Dir vielleicht auch am Raum. Aber ich bleib am Ball. Dieses WE wird es ja neue Kritiker und neue Ansichten bei AMP4´s Treffen geben. :-) Deine Zeitung ist nicht vergessen, hab die gewünschten Beiträge aber noch nicht gescannt. Brauch noch ne Woche, ok? jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
-
So, nun ist es soweit - ENDSTUFE BAUEN !
Thema antwortete auf Calvins EvaristeGalois in: Elektronik/Sonstiges
Hi Marc, Deine Antwort 2 ist nicht korrekt!!! Ob getrennte KK´s sinnvoll sind, oder nicht kann nicht pauschal beantwortet werden. Das ist abhängig vom Temperaturkoeffizienten der FETs. In der Regel ist von getrennten KK´s jedoch abzuraten. Die Unterschiede in der Stromverteilung zwischen parallelen FETs ist in diesen hochstromigen Anwendungen wie den Pass-Geschichten soo groß, daß die Teile kaputtgehen können. Die IRFs sollten (bei aller Robustheit) auf einen gemeinsamen KK kommen. Die thermische Gegenkopplung sorgt für einen automatischen Ausgleich. Getrennte KKs sind bei den IRFs jedoch eine thermische Mitkopplung und daher von Nachteil!! Es kann jedoch überlegt werden die Endtöpfe auf einen KK und die Stromquellen auf einen zweiten KK zu setzen, aber besser ist anders :-) jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes -
Hi, der nutzbare Vorteil der schnellen Dioden liegt gar nicht soo sehr in der ´Schnelle´ der Teile, sondern darin, daß der reverse recovery Strom (Irr) klein ist (kleines Qrr) und der Verlauf der Stromkurve über der Zeit (trr) ´soft´ ist. Mathematisch gesehen repräsentiert die Fläche unter der Kurve die in der Diode gespeicherte Energie, die irgendwie verbraten werden muß, da sie unnütz/unerwünscht ist und uns nur stört. Bei den herkömmlichen Dioden ist diese Energiemenge soo beträchtlich, daß ein deutliches hochfrequentes Störspektrum auf den Spannungsversorgungsleitungen erzeugt wird. Ganz nebenbei müssen die Dioden auch meist noch überdimensioniert werden. Jetzt wird oftmals versucht durch parallelschalten von C´s dieses Störspektrum zu filtern. Das kann soo aber nicht richtig funzen, da nur mit einem C parallel zur Diode wir uns einen schönen Schwingkreis gebastelt haben, der (nach Murphy´s law :-)) unser schönes Störspektrum noch verstärkt. Kein Wunder das die Ente Das dann hört *fg*. Zielführend wäre ein Snubber-Kreis, d.h. eine Serienschaltung von C mit nem Widerstand und das dann parallel zur Diode. Richtig dimensioniert dämpft der R den Schwingkreis und damit die Störkomponenten sauber weg. Die andere Lösung ist die Verwendung einer schnellen soft Recovery Diode. Wichtige Daten: kleine trr-Zeit; kleiner Irr(max)-Wert -> kleiner Qrr; sanfter, ´runder´ Verlauf der Irr-Kurve. jauu Calin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
-
Hey Jo, :-) günstige Chassis für Deine Anwendung sind z.B.die blauen Ravemaster (BSW 1X4 II Serie). Die sind dermaßen stabil und solide gebaut, das man den niedrigen Preis erst mal gar nicht glauben mag. Sie laufen in recht kleinen BR-Gehäusen und (aktiv entzerrt) auch in Dipol-Gehäusen sehr gut. Ich verwende je 2 25er pro Seite in einem 30x34x34cm großen (ähm... kleinen) Dipol-Gehäuse!! Allerdings mit sehr niedrigem Wirkungsgrad! Mit 2Stk 12ern könntest Du bei deutlich unter 40cm Kantenlänge einen schnuffigen Sub bauen, der wirklich sauber, trocken und impulsiv klingt, sehr tief geht und dazu noch recht unkritisch in der Aufstellung ist. Der bauliche Aufwand hält sich wirklich in Grenzen und sollte auch von unbedarfteren Holzwürmern bewerkstelligt werden können. Außerdem brauchst Du nur den Holzwerkstoff, die Chassis und etwas Kabel, also keine Dämmwolle etc. Daten der Chassis findest Du bei Mivoc/Ravemaster und bei ILMAG (Internet-Magazin). Viel Spaß beim schmökern .-) jauuu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
-
Hi Carl, verkauf Deinen Kumpel!! :-) Er kann Dir offensichtlich keinen guten Rat geben, sondern schwallert Mist. Das Dipol-Konzept funzt und es funzt sogar sehr gut, gerade mit Dipolen als Sateliten. <> Der Phasensteller an einem Sub dient nur dazu, am Hörort für eine saubere Schalladdition von Sub und Satellit zu sorgen. Das hat mit Zeitrichtigkeit (ich hasse dieses Unwort :-() erst mal nix zu tun. Hör Dir mal die Audioelevations in Leverkusen an. Dann haste wahrscheinlich Deinen Sub (und bläst damit mal Deinen tumben Kumpel vom Sessel :-)) jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
-
Hi ONY, in meinen Pre ist u.A. ein Kopfhörerverstärker integriert. Ich meine mich noch zu erinnern, daß ich (wie doof aber auch) als allererstes ´Ein Straussfest´ innen CD schob, Volume aufdrehte und anschließend keine Bibos mehr brauchte :-) Ich denke daß also keinesfalls die Dynamik beschränkt wird. Mein Eindruck ist, daß gerade die hochempfindlichen Phono-Stufen von der größeren ´Ruhe´ deutlich profitieren. Ich habe auch den Eindruck, daß das Fehlen einer gewissen ´Nervosität´ oder Rauhigkeit im Klangbild feststellbar ist. Das gefällt mir besser, da es schlicht souveräner für mich klingt. Bei Verwendung von Bleigel-Akkus ist das ganze ja auch nicht soo teuer und problemlos nachrüstbar/demontierbar. jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
-
Hi Jochen, Trancemeister hat halt nur seinen Monty Python gelernt :-) jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
-
Hi, nö nix besonderes eigentlich. erstmal den Batterie-Lader mit LM317s dann die Akkus, dann nochmal eine Spannungsreglerstufe mit den LMs. Dahinter dann einige C´s und (vielleicht liegts ja daran) wirklich dicke Stromschienen innerhalb des Pre´s und jeder OP ist direkt mit 2x220uF Elko + 2x1.5uF Tantal gepuffert. Vielleicht klingts ja lahm, bloß hat´s noch niemand bemerkt :-). Das gleichen meine schnellen Folien auch sicher wieder aus *lol* jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
-
Hi, kann ich so nicht bestätigen. Bei mir war das Akku-Teil immer klar besser jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes