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HiFi Heimkino Forum

Calvin

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Alle erstellten Inhalte von Calvin

  1. Ich hab doch gar nicht abgesagt, Pepino :-)) Die Frage ist nur, komm ich per Auto mit ESELs, oder per mopped jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
  2. Hi, tja Patente :-) was glaubt man nicht manchmal in die falsche Richtung *gg* Was besagt denn Patent überhaupt?? Das es neu ist? Nö! Das es besser ist? Nö! Das es überhaupt gut ist? Auch Nö! Das es billiger ist? Auch hier Nö! Es besagt nur, das der Patentinhaber rechtlichen Schutz gegen Nachahmung hat. Was dazu führt, das es Patente auf Verfahren oder Dinge gibt, bei denen man wirklich nur verwundert den Kopf schüttelt und sich fragt: "Warum nur?" Beispiel: Wer die Elektrostaten von Audiostatic sieht wird wohl kaum vermuten, das der gute Ben Peters die Silikontropfen, die man mittig auf den Statoren sehen kann hat patentieren lassen!! Yap, so isset! Ob die Pass´schen Patente nun gehaltvoller sind kann und mag ich nicht beurteilen, fest steht für mich zweifelsohne, das der Mann wirklich was kann. Die älteren Geschichten sind jedenfalls simpelst aufgebaut und jeder kann sie mit nem Tietze-Schenk in der Hand nachvollziehen. Fest steht für mich aber auch, das es zahllose gutklingende Verstärker gibt, die komplex und mit starker Ü-A-Gegenkopplung aufgebaut sind. Nochmal: Wenn Du den Gegenkopplungfaktor verkleinerst, dann vergrösserst Du natürlich auch den Verstärkungsfaktor und das Verzerrungsniveau wird höher! Um das auszugleichen muss an anderen Stellen die lokale Gegenkopplung erhöht werden um am Ende zumindest gleichen Verstärkungsfaktor zu bekommen. Du änderst damit natürlich auch wieder Arpeitspunkte und... und...und. Wie um alles in der Welt soll denn damit eine allgemeingültige, haltbare Aussage getroffen werden, ob nun ein mehr oder ein weniger an Gegenkopplung besser ist?? Und Simplizität um der Simplizität willen ist Nonsens (ja, schreit nur ihr Verfechter des je weniger, je besser :-)). Am besten ist immer noch "so viel wie nötig, aber so wenig wie möglich". Und wenn dazu hundert Transistoren nötig sind und extrem hohe Gegenkopplungsfaktoren, dann ist das halt so. Und Das ist gut so :-) Wenn es mit nur einem Transistor und ohne Über-Alles-Gegenkopplung geht, dann ist das auch gut so. <--- ein Fehler, der nicht gemacht wird, muß nicht ausgeregelt werden. Ein „unangenehmer Klangcharakter“ einer Schaltung kann sicher nicht ausgeregelt werden.> Das wiederum bedeutet nur, das lokale Gegenkopplung verwendet wurde um die Über-Alles-Gegenkopplung gering zu halten, oder ganz zu vermeiden. Dummerweise wird gerne in solchen Diskussionen vergessen, das wir es mit unlinearen -also fehlerbehafteten- Bauteilen zu tun haben, deren Eigenschaften durch lokale Massnahmen hingebogen werden. Es werden also ganz konkret und unvermeidbar(!) Fehler gemacht. Fazit also: Es geht nicht ohne Gegenkopplung und Gegenkopplung ist gut! Erst wenn wir über ein Bauteil verfügen, das inherent linear arbeitet und entsprechende Verstärkungsfaktoren bieten kann, kann man über Sinn oder (dann) Unsinn von Gegenkopplung wirklich reden. Bis dahin bleibt es aber Spekulation und der berühmte Äpfel-Birnen-Vergleich. jauu calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
  3. Hi, Als E-Techniker sag ich SOWAS bestimmt nicht :-) Selbst ein relativ komplexer, mehrstufiger OP hat einen äußerst simpel gestrickten Über-Alles-Gegenkopplungspfad. Was verstehst Du überhaupt unter ´komplexen´ Verzerrungen? Ich kenne nur lineare und unlineare :-) Was ist an einer so simplen Schaltung, die dazu in jedem Lehrbuch steht, denn genial??? Sie ist zweifelsohne mit modernen Bauteilen aufgebaut und ziemlich ausgereizt, aber weit entfernt von Genialität! Die linearen Verzerrungen bei einer FET-Stufe sind in erster Linie geradzahliger Ordnung aufgrund der quadratischen Kennlinie der FETs (ähnlich Trioden, aber im Gegensatz zur exponentiellen Kennlinie bei bipolaren Transis, die auch ungeradzahlige Harmonische erzeugen). Hierin sehen einige Entwickler u.A. einen, wenn nicht DEN Vorteil von FETs gegenüber bipolaren Transis. Das hat mit Gegenkopplung aber gar nix zu tun. Diese reduziert den Verstärkungsfaktor und die Verzerrungen und es ist ihr vollkommen egal, ob der Verstärker den sie züchtigt (:-)) nun geradzahlige oder ungeradzahlige Harmonische erzeugt. Die Verzerrungen werden um den Gegenkopplungsfaktor vermindert. jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
  4. Calvin

    Ausgangsstufe

    Hi, jauu, externer Dac1100HDCD von Parasound an einem Asbach Philips der zweiten Generation (CD360) von 1985 (CDM4-Laufwerk und selbstgestrickter Coacks-Diddschital-Ausgang) :-) Läuft wie die wilde Wutz *gg* jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
  5. Hi Weissi, es gibt gar keinen Verstärker ohne Rückkopplung (Gegenkopplung)!! Es gibt einige Verstärker, die auf die ´Über-Alles-Gegenkopplung´ verzichten, d.h. hier wird das Ausgangssignal detektiert und auf den (oder einen) Eingang zurückgeführt. Hier beeinflusst die angeschlossene Last natürlich direkt auch den Eingang. Es gibt aber auch Konzepte, bei denen auf diese ´große´ Schleife verzichtet wird und statt dessen das Signal vor den Endtransistoren abgegriffen wird und auf den (bzw. einen) Eingang gekoppelt wird. Dadurch erhofft man sich einen kleineren Einfluss der Last auf das Gesamtverhalten des Amps. Grundsätzlich ist aber jede Transistorstufe durch die Widerstände/Kondensatoren drumherum gegengekoppelt. Den vollständig gegenkopplungsfreien Transistorverstärker kann es also gar nicht geben!! Wie oben beschrieben, gibt es solche Verstärker nicht, weil sie gar nicht funkrionieren könnten! Ob eine ´Über-Alles-Gegenkopplung´ nun den Klang kaputt macht oder nicht, läßt sich IMHO nicht beweisen, da mit dem Grad der Gegenkopplung natürlich auch der Verstärkungsfaktor ändert. Ändere ich die Gegenkopplung zu geringeren Werten hin (bis zur kompletten Aufgabe), dann muss an anderer Stelle im Verstärker entsprechend angepaßt werden. Da ich also die Arbeitspunkte und damit Parameter wie Frequenzgang, Rauschen und Verzerrungsverhalten ändere, kann durchaus ein anderer Klang resultieren, aber wir reden dann auch von zwei komplett unterschiedlichen Verstärkern, die nur noch die identische Transistorbestückung gemeinsam haben. Ein besser oder schlechter läßt sich somit IMHO nicht daraus schlussfolgern. jauu Calvin ps. Zeitliche Effekte spielen im Audiobereich bei vernünftig konzipierten Geräten überhaupt keine Rolle!! *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
  6. Calvin

    Ausgangsstufe

    Hi, sowas Dummes hab ich lange nicht gehört *kopfschüttel* -und Das in diesem, an abstrusen Ideen wahrlich nicht armen Forum! Der Kopfhörerausgang ist auch nix anderes als ne Ausgangsstufe! Oft wird der KH-Amp sein Signal auch noch hinter den ´normalen´ Ausgängen abzweigen und daher schon nicht besser sein können. Hinzu kommt, das die KH-Ausgänge halt immer nur den Stellenwert eines zusätzlichen ´Notausganges´ haben und dementsprechend mit minderwertigen, billigen ICs bestückt sind. Weiter kommen Verluste durch billige, schlechte Potis hinzu. Das kann für den einzelnen Geschmack vielleicht sogar angenehmer klingen, hat aber mit besser oder genauer (also der Fidelity) so viel zu tun wie halt Schweine fliegen können :-) jauu calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
  7. Hi mrplatte, na das sind ja Anforderungen :-) Am liebsten mit passiver Entzerrung, aber einfach *gg* Durch die hier notwendige zweite verstärkende Stufe wird es automatisch aufwendiger, als mit aktiver Entzerrung. Es spricht auch erstmal gar nichts gegen die aktive Variante! Baust Du das Ganze mit OPs auf, dann ist aber selbst die zweistufige Version mit halbaktiver oder auch ganz passiver Entzerrung nicht sonderlich komplex. Einen Schaltplan meiner Phonostufe kann ich Dir zumehlen. Das Layout müsste ich aber nochmal suchen. Sie arbeitet mit einem Instr.-Amp im Eingang und ist dadurch zwischen 150uV und 6mV anpassbar, desweiteren können Widerstand und Kapazität angepasst werden und auch die Offsetkompensation findet hier aktiv statt. Das 2120Hz-Netzwerk ist passiv ausgeführt. Anschließend geht es in einen FET-OP, der die 50-500Hz-Entzerrung bewerkstelligt. Schaltungstechnisch ist das nahezu ideal. Dementsprechend sind die Messwerte hervorragend. Klanglich, das muss natürlich jeder selber hören, aber die Stufe löst klasse auf, ist schnell, präzise und Rauschen kennt sie nicht :-) Der Spannungsversorgung sollte bei diesen empfindlichen Stufen eine besonders hohe Aufmerksamkeit gewidmet werden. Daran kranken die meisten Bausätze (Fertiggeräte erst recht }>) Idealerweise versorgst Du diese Stufen mit einem Akku-NT, oder einem sehr guten geregelten NT. Die Kosten für das NT können dabei locker ein mehrfaches der eigentlichen Schaltung ausmachen! Ist Dir der ganze Aufwand zu hoch, dann probiers mit einer einfachen Schaltung von Elektor. Die tun auch ihren Dienst irgendwie :-) jauu calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
  8. Hi Michael, in meinem Anmerkung ging es um das gleiche Volumen. Öffne ich eine geschlossene Box durch einen Reflexkanal, dann wird das Minimum des Impedanzgangges zwischen den ´Höckern´ genau dort liegen, wo vorher das Maximum bei der geschlossenen Box lag. jauuu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
  9. Calvin

    Elkofrage

    Hi Reinhard, wie Witte schon bemerkte, macht die Nähe der Elkos zu den "Waffeleisen" sicher nicht viel aus. Du solltest aber bei den zu erwartenden hohen Temperaturen Elkos nehmen, die bis 105° oder darüber spezifiziert sind. Die Lebenserwartung der Teile wird nämlich durch hohe Temperaturen eh schon drastisch verkürzt. Mit Standardtypen (bis 80°) könnte das nämlich ein kürzeres Vergnügen werden als gewünscht. Die sogenannten LL (LongLife) Typen sind hier angebracht (Siemens Sikorel, Philips 154, etc.) jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
  10. Hi, kleine Korrektur! Die Resonanzfrequenz einer geschlossenen Box und das Impedanzminimum einer BR-Box gleichen Volumens sind identisch!! Nicht das obere Maximum der BR-Box! jauuu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
  11. Calvin

    Superhochtöner??

    Hi, das Problem taucht grundsätzlich bei räumlich nichtkoinzidenten Schallquellen auf (räumlich getrennte Quellen, daher unterschiedlich lange Wegstrecken bis zum Ohr). Bei koaxialen Chassis und Breitbändern hingegen nicht. Da die Wellenlängen mit zunehmender Frequenz immer kleiner werden, werden die Phasenänderungen am Hörplatz immer größer (bzw. die Änderungen der Hörposition müssen immer geringer werden. Daher findet man kaum Boxen, die derart hoch angekoppelt werden, da die Schwierigkeiten im Übernahmebereich zum Mitteltöner kaum zu handlen sind. jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
  12. Hallo Taedsch, Also hier hast Du ganz klar von fester Ankoppelung gesprochen! Übrigens ist das genauso sinnig wie "Die Wüste Gobi" oder "Ein weißer Schimmel" *gg*. Ankopplung impliziert eine feste mechanische Verbindung! Leider erwähnst Du in Deiner Anmerkung mit keinem Wort, das die Ankopplung nur richtig funzen kann, wenn die mechanischen Impedanzen gleich (bzw. annähernd gleich) sind, da es ansonsten zu Reflektionen an den Grenzflächen kommt. Das wiederum bedeutet, das im schlimmsten Fall die gesamte Energie komplett zum Erreger (Box) zurückgeworfen wird! Also Essig mit in den Boden ableiten! Bei weichen Materialien wird wenigstens die Energie in Wärme umgesetzt. jauuu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
  13. Calvin

    Superhochtöner??

    Hi Professor, die Anwesenheit höherer Frequenzen welche für unser Musikempfinden unablässig sind.> Unzulässige Behauptung! Bitte erstmal nachweisen statt schwafeln! mit Quellennachweis, spielt aber hier keine Rolle BASTA! BASTA!> Der Artikel ist in der Tat einfach zu lesen, läßt aber -ebenso unschwer zu erkennen- sehr viel zu wünschen übrig. Beispiele: Im ganzen Artikel wird nicht mit einem Wort erwähnt wie der Super-HT angekoppelt wird! In der Werbung erfährt man dann, das mit einem Filter 3ter Ordnung zwischen 14K und 18K gearbeitet wird. Toll, also Essig mit Supersonischem Bereich!! (bei 7,8,9kHz immerhin noch -21dB Pegel!!!). Kein Wunder, das jedermann etwas hört! Laut Tannoy werden die Quietscher einfach mal so oben auf eine X-beliebige Box gestellt und voila DAS ist es dann?? Wie sollen denn bei den Wellenlängen im Übergangsbereich (14Khz 24mm, 18KHz 19mm) überhaupt saubere Übergänge (akustisch) geschafft werden??? Hör ich heute mal mit nem Kissen unterm Hintern und sitze dadurch nur etwa 10mm!!!!! höher als gestern, dann habe ich im Übergangsbereich Auslöschungen, wo gestern noch saubere Addition war!! Die Behauptungen bezüglich saubererem Phasenverlauf können nur für einen bestimmten Punkt im Raum gelten!! Ändere ich den Abhörpunkt nur um wenige Millimeter (!!) dann gilt die Behauptung nicht mehr. Das ist nicht nur praxisfern, sondern auch unseriöse Schreibe. Mit wissenschaftlicher Begründung hat das wirklich überhaupt nichts mehr zu tun! Ebenso generös übergeht man das Kapitel Richtwirkung! Falls diese 25mm-Kalotte denn überhaupt die angegebenen Frequenzen mit den angegebenen Pegeln schaffen sollte, dann müsste die Kiste dermassen gerichtet abstrahlen, das ein Laserstrahl fast vor Neid erblasste! Bekanntermassen (als Professor sollte es Dir leicht fallen dieses Nachzuvollziehen *fg*) fängt ein Kolbenstrahler das richten an, wenn die Wellenlänge des Signals kleiner als der Membranumfang wird. Im selben Artikel wird lang und breit über die Vorteile der koaxialen Tannoy-Chassis berichtet. Aber auf einmal soll es dann besser sein, von diesem Konzept abzuweichen??? Hört sich für mich stark nach Werbetrommel an! Kurzum: Der geneigte Hörer wird mit diesen Tannoyteilen sicher etwas hören, sie sind aber überhaupt nicht in der Lage die gestellte Behauptung also einen Quantensprung in der Wiedergabe zu verifizieren, da überhaupt nicht funktionieren kann, was beschrieben wird! habe mich aber diesmal auf den Schreibstil u. NiWO? (Niveau) der Platzhirsche herabgelassen. Ihr könnt jetzt alle abhetzen so lange Ihr wollt, werde diese Seite nie wieder besuchen.> Dummheiten unreflektiert zu verbreiten und sich dann schnell zu verpi.... das hat dagegen dann wirklich Niveau??? :-) jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
  14. Hi Firmthaler, wie so oft ist auch hier ausprobieren der Weg zum Ziel. Ob eine relativ starre Ankopplung über Spikes, oder weiche Entkopplung über Gummimaterialien zum Weg führt hängt schlicht von den räumlichen Gegebenheiten ab. Ankopplung sollte Vorteile bringen, wenn die Masse an die angekoppelt wird sehr groß ist (Steinzeugböden, etc.). Ist die Masse relativ gering (Laminat), dann sollte ein weiche Entkopplung zielführend sein. Um das Ganze aber günstigst auszuprobieren kannst Du Dir im Baumarkt Dichtungsringe für HT-Rohr besorgen (30er oder 50er) und als Spikes einen Satz Nägel. Hervorragende, billige Spikes geben auch die Schraubspikes für Läuferschuhe ab (hier nur auf metrisches Gewinde achten!) jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
  15. Hi Leutz, auf dem K&T Treff lief eine Open-Baffle-Geschichte mit 12" Eminence und Beyma HT-Treibern unterstützt von einem aktiven 12" Sub. Diese Kombi spielte bei recht geringen Materialkosten sehr gut. Kraftvoll, knackig und bis zu wirklich abenteuerlichen Pegeln sauber. Der Fussmitwippfaktor war recht gross :-) jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
  16. Hey Battle... wen wunderts wer Dich kennt *gggg* jauuu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
  17. Hi Ony, dann fehlt ja nur noch die Selbststrickerfraktion, damit wir mal was richtig Gutes zu hören kriegen *fg* jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
  18. Du Armes :-) Musste dahin auch wieder zurück?? *fg* jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
  19. Hi, also da glaub ich lieber den Veröffentlichungen von Siemens und IR, denn die Jungs verstehen wirklich was von der Materie :-) jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
  20. Hi Lenz, Deine Mixtur funzt sicher gut, jedoch haben die Öle halt den Vorteil, das sie elektrisch isolierend sind, d.h. ich brauch mir nicht die geringsten Sorgen zu machen, wenn irgendwo ein Leck sein sollte. Schmeiß Deinen Amp in so ein Ölbad und nix passiert, der spielt munter und gutgekühlt weiter. Beim Wasserbad dürfte es problematischer werden :-) Wo kühlst Du eigentlich das Wasser? Nimmst Du da noch einen Wärmetauscher/KK, oder reicht der simple Kreislauf? Als Designgag kame ja noch so eine Sprudelsäule in Frage (als zweckentfremdeter Kühlkörper). jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
  21. Hi, halte mir den termin frei und fliege von Köln aus rein :-) jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
  22. Hi Amp, bin gerne wieder dabei :-) Wenn aber nun alle ihre Brüllwürfel mitbringen wollen wird es arg eng bei Dir zuhause, oder? Wenn Platz ist könnt ich die ESELs mitbringen (bis dahin laufen se :-)) jauu Calvin ps. grüss Deine Göttergattin schön (wenn ich die ESELs mitbring erteilt Sie mir sofort den Bauauftrag *gg*) *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
  23. Hi, Ich müsste das mal vor Jahren in dieser Gazette gelesen haben, daher! Jedenfalls war das noch zu Zeiten dieses unseligen Schwafelhansels J.Pfeiffer (mit 3f :-)) Es wurden allen Ernstes diesen ´Lüftungsschlitzen´ eine -wie üblich- dramatische Klangverbesserung angedichtet. Zum Glück für die HiFi-Welt verbreitet JP seine Dummheiten nun woanders. Wenn jemand mit so wenig Sachverstand so lange so einen Mist verzapfen darf/kann, dann dürfen sich die Zeitschriften über sinkende Zahlen nicht aufregen! Also das Philips-Grundgerüst ist aber auch nicht zu verachten :-) jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
  24. Hi, der Begriff Wasserkühlung dürfte sicher nicht ganz korrekt sein. Es handelt sich sicher lich um Ölkühler. Es können eine Reihe verschiedener Öle genommen werden, die sich alle elektrisch isolierend verhalten. Angefangen vom Diesel über fast alle Silikonöle bis hinzu Trafoölen. Anfragen bei Trafoherstellern (nicht jene, die einen RK120 wickeln, sondern jene die ganze Trafohäuser bauen!) helfen weiter. Ist übrigens ein hübscher Designgag, den ganzen Amp in ein ölgefülltes Acrylglasbecken zu werfen (es gibt nämlich klare Öle, die wie Wasser aussehen). Dann gibts garantiert kein Temperaturproblem mehr (und ein Hingucker für den lieben Besuch ists dann eh :-)) jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
  25. Calvin

    CD-OP

    Hi, im Signalweg sollten Elkos nichts zu suchen haben, genausowenig Tantal und keramische. Dafür sind sie einfach zu fehlerbehaftet. Bei den heutigen Möglichleiten sollte immer ein Folien-C drin sein! Es muß aber immer auch angegeben werden, wo und wie ein Bauteil eingesetzt wird. Du hast z.B. fröhlich Spannungsversorgung und Signalweg durcheinandergewürfelt! Pauschale Aussagen sind jedenfalls den Thread nicht wert in dem sie stehen, denn auch Elkos, Tantal und Keramik haben ihre Vorteile wenn sie an der richtigen Stelle eingesetzt werden :-) Das ist der Fehler.> Nochmals: An dieser Stelle sitzt KEIN Koppelkondensator!! Nenn das Ding Abblock-C oder Filter-C, dann wissen schon sehr viel mehr Forumianer, daß das Ding zur Versorgung und nicht zum Signalweg gehört! Hmmm, dann müssen die ganzen IC-Hersteller ja ganz schön doof sein, oder?? Ausgestattet mit den besten Möglichkeiten zu messen, simulieren und prüfen und sie kommen nicht auf diesen einfachen -noch dazu kostensparenden- Trick. Was sind wir doch alle blöd :-) -auch wenn wir nicht bei Media kaufen *fg*. Aber von virtueller Masse hat Dein Bekannter sicher schon mal was gehört, oder? Vielleicht bin ich ja wirklich etwas unterbelichtet, was das Thema betrifft, aber was bitte schön soll sich durch diese Schaltung denn ändern?? Ich brauch die Masse doch immer als Bezugspunkt, auch und gerade für die symmetrische Betriebsspannung. Wo koppelt denn Dein Bekannter an die Masse an (und warum dann gerade da?)?????? jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
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