Calvin
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Mit schnellen Dioden auf dem Weg zur idealen DC?
Thema antwortete auf Calvins agentlost in: Elektronik/Sonstiges
Hi Nein! Du arbeitest hier ja schon hinter der Gleichrichtung und Siebung, oder anders gesagt: immer in Flußrichtung der Diode!! Das aber bedeutet Durchlass und nicht Aussperren! Daher ist außer dem Spannungsabfall hier nix zu holen. Dein Denkansatz zeigt aber auch, das schnelle Dioden NICHT !!!! (wie vielfach schon geschrieben) vorteilhaft sind, weil sie schnell sind, sondern es ergibt sich, daß die Schnelligkeit bei dieser Anwendung sogar nachteilig ist!! Sie haben dafür andere Eigenschaften (z.B. niedrigerer Irr, etc.) die sehr vorteilhaft sind und den oben beschriebenen Nachteil mehr als wettmachen. Es wäre manchmal wünschenswert, das hier präziser argumentiert würde um Ungereimtheiten vorzubeugen (ähnliches gilt für die Begriffe ´schneller Baß´,`zeitrichtig` und andere mehr) jauuu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes -
Hi, dann fahr doch über Deine Autoendstufe (in der Pampa) und zuhause hängste dann einen alten ebay-amp dran. Wär nur eine Frage der entsprechenden Verkabelung :-) ansonsten halt mit weniger Leistung eines der TDA-ICs an 12V Das passt dann schon :-) jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
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Hi, ich hoffe ja, das Du konsequent warst und auch Löcher (oder Schlitze) in die Rückwand gemacht hast, damit es noch besser klingt *rotfl*. Das sie diesen Schwachsinn der Stereo tatsächlich verkaufen konnten ist kaum zu glauben, angesichts der oben von Dir geschilderten `Qualitäten´ dieser Gerätschaften. Der richtige OP an der richtigen Stelle hätte klanglich hier sicher um Klassen mehr gebracht, wär aber nicht so marketingwirksam gewesen :-)). Ich frage mich langsam, was mein Parasound (1.800.-) bei Marantz wohl kostete???? Da er solider und technisch konsequenter und mit besten Bauteilen in rauhen Mengen gebaut ist, müsste Marantz sicher 7.499€ ind der ungetunten Version verlangen *fg* jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
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Jemand schon mal den Elektor Ulti-Amp gebaut??
Thema antwortete auf Calvins 6o4o in: Elektronik/Sonstiges
Hi, kann mir jemand mal erklären, wo das Problem mit den IGBT´s liegen soll? Laut Datenblättern sind sie den Mosfets durchaus ebenbürtig, teils überlegen. Und solange die Layout-, Versorgungs- und Gateansteurungsgeschichten mit der gleichen Sorgfalt (und Eigenschaften) wie bei den MOS-FET´s aufgebaut wird, sollte es keine Probleme geben. Solange die IGBT´s auch postiven TC aufweisen, sollte auch das Parallelschalten keinerlei Probleme machen (bei thermischer Kopplung und selbst mit ungematchten Transis! sagen die Application Notes von International Rectifier und Siemens!!!!) Was ist also der Haken an der Geschichte?? Oder werden die Teile einfach kaputtgeredet, weil jeder nur irgendetwas aus HiFi-Gazetten nachblubbert?? jauu -ein etwas ratloser- Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes -
Hi, studiert hatte (de.rec.musik.hifi) meinte z.b. das die oftmals bei den NE5532/5534 (die JRC2114 sind aufgepeppte NE5532 Dual-OPAs) je einen Koppelkondensator zwischen +Vcc/Masse und -Vcc/MAsse schalten. Das wirkt sich im Klang arg schlecht aus.> An dieser Praxis ist ganz und gar nichts auszusetzen! Es ist üblich und sogar notwendig möglichst nahe an den Versorgungspins des OPs jeweils Kondensatoren nach Masse zu schalten. Gut sind hier Tantal-Elkos, oder gute keramische C´s (je nach gefordertem Frequenzbereich). AL-Elektrolyt-Typen alleine sind i.d.R nicht sinnvoll, da aufgrund ihrer hohen Impedanz hochfrequente Störungen auf der Versorgungsleitung nicht unterdrückt werden und daher voll durchschlagen! Zusätzliche Folien-C´s parallel können helfen, aber man sollte deren Impedanzgang kennen, da die Parallelschaltung zweier unterschiedlicher C´s zu Serien- und Parallelresonanzen führt, die im ungünstigen Fall wie eine Antenne für Störspannungen wirken. Die klanglichen Auswirkungen dürften aber eher gering sein, da es keine Koppelkondensatoren im eigentlichen Sinne sind, sondern Filter für die Versorgungsspannungen des OPs. Sie liegen also nicht im Signalweg --> Koppelkondensator!! sei es auf beiden Eingaengen dieselbe DC-Impendanz anzubieten, damit die erheblich Eingangsoffsetströme nicht auffallen (Sind beim NE5532 nicht abgleichbar). FET-Typen haben ja den Vorteil das sie um Grossenordnungen kleinere Eingangsoffsetströme haben als bipolare OPA-Typen.> ??????? OPs lieben es eigentlich, wenn um sie herum alles schön symmetrisch ist. Durch stark ungleiche Eingangsimpedanzen baue ich mir erst recht einen Offset ein!! Dieser Offset stammt aus den ungleichen Biasströmen der Eingangstransistoren. Ungleiche Impedanzen vergrößern den Effekt nur noch. Daher werden oft Kompensationsimpedanzen beim zweiten Eingang vorgesehen. Zwar haben FET-OPs kleinere Offsetströme -weil sie ja auch deutlich kleinere Biasströme haben!- aber die Offsetspannung ist größenmässig in der selben Liga wie bei bipolaren OPs. Daran ist jedenfalls nicht der OP-Typ erkennbar! All das kann aber auch in jedem! OP-Datenblatt nachgelesen werden. Daher lass Dir das Ganze nochmal von Deinem Bekannten erklären (Du hast da anscheinend was durcheinandergewürfelt :-)) jauuu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
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Hi, der Ad797 ist ein recht teures Teil (<10€) und ein bipolarer Single-Typ. Der OPA2604 hingegen ist ein Low-Cost-Op, FET und Dual. Damit stimmt die Pinbelegung nicht überein! Es kommt auch darauf an, wo Du den OP einsetzen willst. Der AD ist sicherlich ein Klasse Teil, für das analoge Filter im CDP aber ziemlich ´over the Top´. Gerade wo hohe Impedanzen auftreten (in jeder Filterschaltung!) sind FET-Typen im Vorteil. Da sind hingegen die OPA´s in Ihrem Element. Als Ausgangstreiber mag der AD vielleicht wieder vorteilhaft sein. Ob er aber besser klingt sei mal dahingestellt. jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
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Hi, Tja, sowas aber auch!! :-) Wieviel Bit Auflösung bleibt da dann wohl effektiv am Ende über? IMHO bedarf ein vernünftiges Gerät keiner weiteren Tuningmaßnahmen, oder besser gesagt, es kommt der Wunsch nach Tuning gar nicht erst auf! Wenn ich meinen Parasound DAC1100 so anschau, wüßt ich auch gar nicht, wo ich sinnvollerweise noch irgendetwas verbessern könnte!! Wenn ich seh, was für Blecheimer sonst in dieser Preisklasse angeboten werden, tztztz *gg* jauuCalvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
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Hi, 40W/8Ohm ist für ein Meßsystem schon ne Menge Holz! Mit 12V Versorgungsspannung kommst Duc auch nur hin, wenn ein Scahltnetzteil benützt wird, wie es in Autoendstufen zu finden ist. Für die 40W brauchst Du nämlich 25V ( nicht gerechnet die noch anfallenden Verluste!!). Mit 12V kommst Du an 8Ohm gerade mal knapp über 5Watt weit. Das reicht allerdings für Messungen auch Problemlos aus. Statt Selbstbau bietet sich natürlich eine gute günstige Autoendstufe an, oder (dann mit 230V) ein älterer gebrauchter Amp vom Flohmarkt, oder ebay :-) jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
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Hi om, einfach den Farnell-Link anklicken, deutsche Flagge auswahlen und im Suchfenster suchen lassen (für ICs hilft oft die Angabe des Gehäuses z.B. DIP, etc.). Unter SSM2017 kamen bei mir sofort diie richtigen Ergebnisse raus. Also einfacher gehts kaum :-) Allerdings ist Farnell wirklich teuer :-(, dafür gibt´s ein "Gibt´s nicht" nicht :-) jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
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Hi, das sind ja ganz schöne Bratpfannen, die Du da hast :-) Als Fertiggerät dürfte es gar nicht auf den Markt kommen, da die Temperatur zu hoch ist!! Generell verkürzt sich die Lebensdauer aller elektronischen Bauelemente bei solch hohen Temperaturen deutlich (ob sie nun nach 1 Monat oder 10Jahren dahingerafft werden läßt sich allerdings nicht beurteilen). Es war übrigens ganz und gar nicht blöde den Test an einem warmen Tag zu machen. Was nutzt Dir ein erfolgreicher Test an einem kalten Tag, wenn beim ersten warmen Tag das Ding dann abröstet? Zu dem Netzteil ist positiv anzumerken, daß es mit Drosseln arbeitet, was wesentlich effektiver ist als dickste C-Bänke. Natürlich kannst Du die 5mH-Drosseln nehmen. Es macht auch nix mit 33.000uF zu arbeiten. In dem NT-Vorschlag sind aber unsinnigerweise die dicken Siebelkos vor den Drosseln angeordnet. An dieser Stelle reichen 10.000uF lockerst aus. Die dicken Speicherelkos sollten immer hinter der Drossel angeordnet sein. Also im Zweifel lieber noch ein Päärchen 10.000er holen und vor die Drossel. Hinter der Drossel kannste dann ja ein Quartett 33.000er verbraten. jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
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Hi, sehe gerade, daß Burr Brown den INA217 als direktes Replacement für den SSM2017 anbietet jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
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Hi, schau mal bei www.Farnell.com nach! SSM2017S: Best-Nr.642769, €6,35 SSM2017P: Best-Nr.3605954 €4,69 und SSM2017P: Best-Nr.294986 €5,06 (anscheinend ein Katalogfehler) Als Ersatz kämen vielleicht auch noch INA103 und INA163 von BurrBrown in Betracht, sowie SSM2015, AMP01 und THAT1510 (direkter Ersatz für SSM2017) jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
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keine vernünftigen Beiträge bringen könnt, dann macht doch lieber Euren eigenen Thread bei www.Witze.de auf. :-( jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
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Dein Ernst?? *gg* jauuu Calvin
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Hi, bei mir arbeitet eine OP-Stufe, mit einem symmetrischen Klasse-A Treiber hintendran. verwendung finden die FET-Typen OPA 604/2604. Es könne aber ohne weiteres OPA 134/2134 verwendet werden. In der Ausgangsstufe arbeiten bipolare BD135/136, die durch Fet-Stromquellen versordt werden. Der Treiber ist in die Gegenkopplung des OP eingeschlossen. LS-Steurung erfolgt über ein 10K-Alps-Poti. Mit dieser Schaltung erreiche ich hervorragende Ergebnisse. Grabesstille einerseits, Mörderpegel andererseits. Klanglich ist das ganze auf der sauberen präzisen Seite. Die Kosten sind -bezogen auf die Leistung- sehr niedrig. Bei Interesse mehlen jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
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Hi Ernesto, willste mich von der Platte blasen *gg*?? Jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
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Was gabs denn beim Hobby Hifi Treff alles zu hören?
Thema antwortete auf Calvins Friedbert in: Lautsprecher
Hi Friedbert, um alle Fragen genau zu klären geh mal ins Audiotreff-Forum. Da wirste Data schon schnell entdecken und er wird Dir sicher besser und schneller, als ich das kann qulifizierte Auskunft geben (samt Bildern). S. link weiter unten! Tja TQWT ist bei mir ein ´Tapered Quarter Wave Troll´ also der ´Tapfere 4te Wastel-Troll´ , oder so *gg* jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes -
Hi Andi, muss ich mal schauen. danke für die Einladung. Die ESEls sind ja von Udo gemessen worden (leider nur Ausdrucke, brauche also noch Daten). Auf dieser Basis wollte ich jetzt erst mal die Weiche+Entzerrung grob aufbauen, bevor ich nach Dir komme. Leider schätze ich, daß ich das bis zum WE noch nicht fertighabe :-( Ginge es auch noch ein oder 2 Wochen später? Dummerweise hat sich irgendwann auch noch mein Pre-Netzteil verabschiedet und meine alte Weiche ebenso!! Tyischer Vorführeffekt :-( Nach mehreren Jahren problemlosen Betriebs geht es beim Forumstreff alles in die Binsen :-( :-( :-() jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
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Hi Peter, zuerst einmal Respekt! Soo viel Geld ausgeben zu wollen, ohne genau zu wissen wie die Sache funzt, zeugt von einer todesverachtenden Haltung Deines Geldbeutels *gg* Zweifelsohne sind die Etons gute Treiber, jedoch sind die verlangten Preise IMHO absolut überzogen. Für den Gegenwert eines Eton kannst Du wirklich hervorragende Treiber in Massen einkaufen. Das klangliche Vermögen einer Bassbox wird nur zum Teil durch das Chassis bestimmt. Die Wahl des Arbeitsprinzips, der Ansteurung und nicht zuletzt der Aufstellung spielen eine große Rolle! Wenn diese Dinge nicht stimmen, dann nutzt ein exquisiter Treiber auch nüscht! Mein Tip wäre daher: Versuch es erst mal mit erprobten, guten, aber preiswerten Treibern. Da wären z.B. die neuen Ravemaster BSW xxx II, die hervorragend verarbeitet sind und fast nix kosten :-) Die Peerless-Treiber sind etwas teurer, aber grundsolide. Die TIW-Serie von Visaton macht einen sehr guten Eindruck und hat einen guten Ruf. Allesamt sind sie deutlich günstiger als der Eton und IMHO nicht schlechter (wenn richtig eingesetzt)! Zu den Parametern: bei den von Dir angegebenen Werten ergäbe sich bei 60L ein Einbau-Q von ca. 0,7. Die F-reso läge dann etwa beim 1,8fachen der freiluftreso (müsste irgendwo um 40Hz sein) Also die klassische Lehrbuchabstimmung :-) jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
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Hi, was willst Du denn noch steigern außer dem onehin schon hohen Preis?? Die Duetta kann zwar verdammt laut spielen, aber wem selbst das noch zu wenig ist, der mag mit ner ´aufgebohrten´ Variante glücklich werden. Alle anderen Kriterien aber werden durch nur größer, nur schneller, nur schwerer mit Sicherheit nicht besser!! Die zusätzlichen Kosten dürften auch in keinem Verhältnis mehr zu einer möglichen Verbesserung stehen. jauu calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
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Was gabs denn beim Hobby Hifi Treff alles zu hören?
Thema antwortete auf Calvins Friedbert in: Lautsprecher
Hi, Datas Treiber sind in erster Linie Fostex BBs in TQWT-Gehäusen. Aber richtig gut sind seine Isophon Orchester-Geschichten. Am besten fragst Du mal bei Ihm selber an. Dann kriegste auch die bestimmt richtigen Antworten :-) jauuu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes -
Hi, theoretisch kein Problem. Du kannst der X-Box entweder einen Coax-Digi-Ausgang verpassen (ein 74HCTxxxx + ein paar Widerstände), oder parallel zum Dig-In des Creative-Teils einen optischen Empfänger einbauen (Totx173 oder so). Beides ist recht simpel, wenn man ein bisschen mit dem Lötkolben umgehen kann (oder jemanden kennt). Kostet auch nicht viel (<10€) jauuu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
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Was gabs denn beim Hobby Hifi Treff alles zu hören?
Thema antwortete auf Calvins Friedbert in: Lautsprecher
Hi Friedbert, um den 27.07 herum fand das Treffen bei K&T in Duisburg statt. Ich schätze mal um die 20 Jungs kamen -zum Großteil mit Ihren eigenen Kreationen- um sich mal kräftig Würstchen und Flüssighopfen im DIY-Versuch reinzutun :-) In 2 Hörräumen konnte so ziemlich alles angehört werden, was es derzeit so gibt. Vom kleinen Breitbänder zum großen, über zwei- und 3-Wegeriche, passivem und aktivem Zeugs von 22€ bis Ultimo, bis hin zum Flächenstrahler war einiges vertreten. Das Treffen lief in schön lockerer Atmosphäre ab. Ich hatte zu keinem Zeitpunkt den Eindruck, daß da eine Konkurrenzsituation aufkam nach dem Motto: "Meiner ist länger, besser und überhaupt". Sogar erst halbfertige Konstruktionen bekamen eine faire Chance :-) Nichtsdestotrotz wurde fleißig gefachsimpelt und auch beraten und gehört. Daher waren Themen wie zeitrichtig etc. nur Nebenthemen. Es gab genügend zeitunrichtige aber gut klingende Konzepte :-) Hauptpunkt war: Mann trifft sich, lernt sich kennen, hört ein bischen was und gut ist!" DEN Überflieger unter den Dutzenden von Schallerzeugern gab es sicher nicht (hier hat jeder schließlich einen eigenen Geschmack/Präferenz). Allerdings zeigten sich viele über die Fähigkeiten von Datas Breitbändern überrascht (IMHO die wahren Stars des Treffs :-)) Aufgrund der positiven Stimmung überlegte man auch sofort, so ein Treffen nochmal zu veranstalten, dann allerdings wohl mit etwas strengeren Anforderungen an die ´Hörtesets´. ;-) Ich jedenfalls werde gerne wieder zu soo einem Trefen kommen. jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes -
Hi Witte-Kind :-) hab da noch irgendwo was rumfliegen mit Eingangswahl un allem drum und dran. Lief damals über ein zweckentfremdetes Motortreiber-IC Typ UCN5801. Müsstest Du mal eruieren, ob es das noch gibt! Der Rest waren neben den RC-5-FB-Chips nur noch CD 4xxx-Logiken. jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes