Calvin
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Dipol subs nach amerik. Anleitung? Erfahrungen, Tipps?:D
Thema antwortete auf Calvins CarlMcCoy in: Lautsprecher
Hi Carl, habe gerade unter meine Selbstbau-ESLs einen Dipol gebaut. Auch wenn die Entzerrung noch nicht 100zentig steht, kann ich schon sagen, daß es gut harmonieren wird. IMHO ist das Problem bei der Ankopplung eines Subs an den ESL nicht!!! im ´langsamen´ dynamischen Baß im Verhältnis zum ´schnellen´ ESL zu suchen!!!! Der dynamische Treiber arbeitet -solange die Trennfrequenz deutlich unter seiner Grenzfrequenz liegt- immer schnell genug. Der einzig relevante Unterschied liegt in der Abstrahlcharakteristik! IMHO ist der Übergang von der dipolaren zur monopolaren Abstrahlung das Problem. Der Dipol-Baß strahlt aber wirklich dipolar ab (bei meinen Kistchen z.B. auf 90° 30dB!!!! leiser, als auf Achse, trotz Polkernbohrung). Erstaunlicherweise (oder eben daher nicht!) haben Testhörer überhaupt keine Inhomogenität bemerkt/bemängelt. Und er lief gerade Test im Audiotreff-Treff bei K&T :-) (Da gibt es auch Pics) Natürlich läßt sich so ein Dipol sinnvoll nur in Aktivtechnik realisieren und ja, er ist wirkungsgradschwach. Allerdings liefert er in einem unschlagbar kleinen ´Gehäuse´ einen präzisen, tiefen Baß ab. (Meine Kistchen sind z.B. mit je 2 25er ausgerüstet, bei 34H+34T+30B. Das entspricht genau der Größe zweier Verpackungskartons dieser Chassis!!!). Trotzdem komme ich mit etwa 85dB bis 25Hz runter. Damit harmonieren sie nahezu ideal mit den ESLs. Auf alle Fälle macht diese dynamische Geschichte weniger Probleme mit einem kleinen ESL, als ein Vollbereichs-ESL alleine (ich meine hiermit, daß ein kleiner ESL relativ problemlos herstellbar ist, ein guter Vollbereichs-ESL aber enorme zusätzliche Probleme bereitet). Die amerikanische Site, die Du ansprichst zeigt möglicherweise den Contrapunt??? Ist aber auch egal. Auf Linkwitzlab.com ist eine komplette Anleitung; Axel Ridtahler über Audioelevation baut auch sone Kisten ( und gute sinds :-)) und HH-Timmi hat sie vor kurzem auch vorgestellt (wenn auch vielleicht etwas unglücklich, da sich -sicher im Überschwang der Gefühle :-)- Fehlerchen/Ungenauigkeiten eingeschlichen haben). Du solltest bei A. Ridthaler ruhig mal anfragen (ist ein Netter, der Dir sicher was zu Deinem Problemchen sagt :-)) Jedenfalls arbeiten bisher alle Treiber, die ich in solchen Kistchen hörte deutlich sauberer als in geschlossenen, oder gar BR-Kisten. IMHO ist das Konzept wirklich einen Versuch wert, erst recht, wenn der MHT-Bereich auch dipolar abstrahlt. jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes -
Hi, überlegt doch einmal, wie dieser Suupa-HT überhaupt angekoppelt werden kann???? Bei den kurzen Wellenlängen im Übernahmebereich würden ja schon geringste Veränderungen in der Hörposition (wenige Millimeter) deutliche Änderungen im Frequenzgang bescheren. Eine konkrete Aussage über klangliche Änderungen ließe sich gar nicht treffen, da niemand soo festgnagelt auf einer Position sitzt!! Fest steht nur, daß die recht definierten Verhältnisse einer unmodifizierten Box verändert werden hin zu absolut zufälligen, undefinierten Effekten! Das aber kann unter dem Strich nicht positiv sein (IMHO IMHO IMHO)! jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
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Hallo Sommerfee, Aus welchem Thread hast Du denn denn Das?? Es war offensichtlich, daß auf meine Fomulierungen der Anforderungen an die Gerätschaften kein haltbares Argument kam, sondern nur eigene Erfahrungen und Meinungen. Da ich der Ansicht war, daß hier ein toter Punkt erreicht war, an dem beide Seiten sich nur noch wiederholen können, hab ich das Thema für mich abgebrochen. Das hat mitbeleidigt sein und Kindergehabe überhaupt nichts zu tun. Das hat auch mit rechthaben nichts zu tun, da die Leser sicher über genügend Intellekt verfügen, sich dediziert eigene Meinungen zu bilden. Ich habe auch zu keiner Zeit Dein Angebot ausgeschlossen. im Gegenteil, ich würd ja mein Laufwerk (mit dem ach soo beschissenen K18 :-)) auch mitbringen. Was ich persönlich kindisch finde ist die dauernde Quängelei "Ich kann das hören!" unter völliger Ausserachtlassung aller physikalisch-technischen Prinzipien/Gegebenheiten. Welchen Wert Das hat, darüber haben schon viele andere (z.B. Robeuten) kompetent geschrieben. Jauuuu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
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Hi Schwalbe, sind soweit aufgebaut (noch roh). Aufgrund der noch fehlenden korrekten Entzerrung der ESLs und der Dipole habe ich noch das Loch im oberen Baßbereich. Hoffe das ich bis Sa. bei K&T eine halbwegs passende Lochrastergeschichte fertig habe, damit halbwegs das Potential deutlich wird. Auf alle Fälle zeigt sich schon, daß die Dipole den ESL sehr gut ergänzen. Präzision und Tiefgang sind schon da. Es fehlt nur noch Druck im oberen Baß und Mitteltonbereich. Habe ja auch die Ravemaster verbaut (die BSW124II). Sind für den Preis schon echt klasse Teile :-) Würde an Deiner Stelle wenn möglich immer 2 Chassis nehmen. Unterm Fernseher musst Du nur aufpassen, daß das Streufeld der Magneten nicht das Bild beeinflusst. Die 25er streuen jedenfalls ziemlich weit :-( jauu Calvin ps: BikerCalvin@gmx.de (was auch sonst :-)) *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
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Hi,, so ich denk ich mach hier einfach Schluss. Habe nicht die geringste Lust mehr auf ein greifbares Argument zu warten. Fahr weiter mit deinen Killerapplikationen. Aber soo wird mir die Zeit zu schade. Vielleicht wirds ja beim nächsten Mal besser. jauu calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
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Hi, >Und nochmal, > >>Das sei Dir ja gegönnt, nur hast Du im Gegensatz zu mir >>bisher nur Behauptungen aufgestellt und noch nicht einmal >>den Versuch einer Erklärung oder Gegenbeweises gestartet. >Wo sind Deine Ausführungen was anderes als Behauptungen ?! - >Kann ich nicht erkennen. >Da schon längst genug Gegenbeweise aus meinen und anderen >Postings auf dem Tisch liegen, hab ich diese >-zugegebenermassen- nicht nochmal in meiner Antwort an Dich >zusammengefasst. Das ist mir auch jetzt zu mühsam - lies >selbst. nein, hier sind keine Beweise gegeben worden. Höchstens Ausführungen zu einem Thema und Meinungen! > >>(Abtastung in horizontaler und vertikaler >>Richtung). >Das sind für mich 2 Ebenen, die Horizonale und die Vertikale Falsch! (s.u) >- eine Kugel ist definitionsgemäss KEINE Ebene, korrekt (aber aus dem Zusammenhang gerissen) >"kugelförmigen Fläche" - meinetwegen... (is aber nicht ganz >richtig, weil die Abtasterspitze ja jeden Punkt im Raum >innerhalb dieser 2 gekreuzten Ebenen einnehmen können muss, >diese liegen nicht nur auf einer kugelförmigen Fläche) die erkläörung in Klammern ist wiederum falsch!(s.u) 2 Richtungen definieren eine Ebene, erst 3 einen Raum!! Und der Tonarm und Abnehmer bewegen sich in einer vertikalen Ebene (rechts-Links und rauf-runter. Da vor-zurück fehlt, gibt es natürlich auch keine horizontale Ebene und damit auch keine ´räumliche´Abtastung!!). Da beide Komponenten aber in einem Punkt gelagert sind bewegen sich beide aber streng genommen nicht auf einer Ebene, sondern auf einem Kugelabschnitt (die Mittelpunkte der Kugeln sind die jeweiligen Lagerpunkte). Allerdings mit solch geringer Krümmung, daß man von einer ebenen Bewegung ausgehen kann. Anm. Dies ist ein Argument oder Beweis :-) > >>Und je höher die Masse, >>desto größer das Trägeitsmoment, desto größerer Kraftaufwand >>um das Ding zu bewegen (beschleunigen). Das ist nunmal die >>Phsyik in diesem unseren Lande :-) >HöHö - mit solchen Banalitäten begründest Du Deinen Anspruch >auf die Wahrheit ("Die Physik in unserem Lande") ? Dann ists >aber nicht weit her ! Tja, Du magst es als banal hinstellen, aber bisher hat noch niemand Probleme mit dem Wahrheitsgehalt dieser einfachen physikalischen Formel gehabt :-) Oder?? Und wer noch nicht einmal ein korrektes Verständnis darüber hat, wie so ein Abtaster und Tonarm sich bewegen, sollte vielleicht nur ganz leise Töne spucken! >Aber , wo hab ich bitte dieser oder anderen Grundlagen >wiedersprochen (komm mir nicht wieder mit Deinen >Allgemeinplätzen und Vorurteilen) ? Allgemeinplätze, ich?? Les mal den Thread nochmal mit offenen Augen! > >Die Aussage: "Ein Laufwerk mit gutem Tellerlager, einer >guten Entkopplung und einem guten Antrieb erleichtert dem >Abtaster die Arbeit und ist die Grundlage/die Voraussetzung, >einen hochwertigen Abtaster einzusetzen" (damit mein ich >übrigens kein K18, das ist für mich untere Mittelklasse) - >diese Aussage ist in jeder Hinsicht mit der Physik >vereinbar. Die Folgerung, das Laufwerk sei damit wichtiger >als Arm und Abtaster (bei nicht defekten, dem Stand der >Technik entsprechenden Geräten) IMHO ebenso. Der erste Satz ist voll korrekt, die Schlussfolgerung ist jedoch nicht allgemein haltbar da nur pers. Meinung. das begründet in keinster Weise die Behauptung dass das laufwerk klanglich Die bestimmende Komponente sei. Selbst Heinrich hat das eindeutig ausgeführt! > >>Deine Ausführung in allen Ehren, aber was sind denn nun die >>fehlenden Anforderungen???? Ich wiederhole es gerne >>nochmal: Argumente und Beweise sind hier gefragt!!!! Ein >>sauber konstruiertes Lager, ein rund laufender Motor und ne >>gute Entkopplung sind recht simple Angelegenheiten und >>müssen schon gar nicht tausende von Euro kosten! >Die sind hier längst gefallen u.a. in dem von mir selbst >zitierten älteren Beitrag. Wenn Du mir nicht glaubst, lies >halt bei Eugen oder Heinrich. Du selbst hast ja mittlerweile >"unauffällig" den Aspekt "Entkopplung" in Deine Aufzählung >mit aufgenommen. ich warte weiterhin auf die fehlenden Anforderungen die Du erwähntest. Also warte ich auch weiterhin auf haltbare Argumentation! >Übrigens: >Wenn Du das ganze in Serie bei gleicher Qualität günstiger >herstellen kannst, als die am Markt befindlichen Hersteller, >dann solltest Du evtl. über eine Existenzgründung nachdenken >! Und mich mit solchen Typen rumschlagen, die von Tuten und Blasen nicht die geringste Ahnung haben?? Again: Argumente und keine Killersätze bitte! > >>jauu, das mag ja sein, aber im Gegensatz zu Dir hab ich >>klare Anforderungen an die Komponenten aufgelistet und auch >>über die Physik >Nochmal: Dies ist in meinem Beitrag (Nummer 15) und >Beiträgen von anderen schon längst geschehen. Der einzig sinnvolle beitrag von Dir ImHo :-) > >>ps: denk mal über die Formel F=m*a nach in bezug auf >>gegenläufige Anforderungen beim TA und Tonarm } >Ich hab keinerlei Verständnisproblem mit der Formel und mir >sind auch deren Auswirkungen bekannt. Allerdings ist dies >nicht unbedingt alles, was es zu beachten gilt. Wenn Du das >nicht überblickst, wirst Du über ein gewisses Mittelmass >eben nicht hinauskommen - aber mir eigentlich auch wurscht. Wie gesagt: den Beweis bin ich gerne bereit jederzeit mit meiner Anlage anzutreten. Ich hab überhaupt kein Problem damit, da ich auch schon durch Forentreffs und viele Gasthörer die Bestätigung habe, das meine Geschichten in einer sehr hohen klanglichen Liga spielen, dabei aber kostenmäßig am unteren Rand angesiedelt sind. Das müsstest du aber erst noch beweisen. *äätsch* jauu calvin > >Und wech >Bruno *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
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Hi Bruno, >Grobe Vereinfachung gepaart mit Überheblichkeit und vorschnellen Seitenhieben auf angebliches "Hai-Ent"...< Soso, vereinfachung also :-) Dann nenn mir doch bitte mal explizit die Anforderungen an ein Laufwerk!!! Obiger Satz enthält nämlich nicht ein einziges Argument, was das Laufwerk ausser störungsfreiher Drehung der Platte sonst zu tun hat!!! Wenn Du keine zusätzliche Aufgabe finden kannst verzichte lieber auf weiteres BlaBla }> >Nur, dass ich Recht habe und Du nicht ! (ich kann das auch - mit der Überheblichkeit mein ich ) Das sei Dir ja gegönnt, nur hast Du im Gegensatz zu mir bisher nur Behauptungen aufgestellt und noch nicht einmal den Versuch einer Erklärung oder Gegenbeweises gestartet. Das ist dann wirklich überheblich :-) >Die Anforderungen sind deshalb so hoch, weil: >a. ein großer Frequenzumfang wiedergegeben werden muß >b. ein großer Dynamikumfang wiedergegeben werden muß >c. z.T. gegenläufige Forderungen erfüllt werden müssen >(Steifigkeit-Gewicht z.B.) >d. die Arbeitsumgebung oft akustisch ´verseucht´ ist >e. die zu detektierenden Auslenkungen winzig sind und man >sich >e. nahe der physikalischen Grenzen bewegt. >f. es müssen Bewegungen in 1 Ebene detektiert werden. >f) ist meines Wissens falsch, die Punkte c), d) und e) gelten so oder ähnlich für jede Komponente eines Plattendrehers, a) und sind in der Tat die Hauptaufgaben eines Abtasters< f ist korrekt!! (Abtastung in horizontaler und vertikaler Richtung). genaugenommen kann sich die Nadel aufgrund der Aufhängung nur auf einer kugelförmigen Fläche bewegen, die hier aber als Ebene angesehen wird! Dann nenn mir eine gegenläufige Anforderung an das Laufwerk! Argumente bitte, keine Zerstörer-Ausdrücke! >>Der Tonarm hingegen muß die gegensätzlichen Forderungen >a. Leichtigkeit-Steifheit >b. Gewicht-Beweglichkeit bei Bewegungen in einer Ebene >erfüllen Eine bestenfalls unvollständige Auflistung, ist im übrigen falsch (es handelt sich um 2 Ebenen, da keine Scheibe ganz plan ist und der Arm dies ausgleichen sollte, damit es nicht der Abtaster tun muss).< b ist mitnichten falsch!! Der Arm hat Bewegungen in horizontaler Richtung und in vertikaler Richtung auszuführen, also in 1 Ebene!! (Bestenfalls kann man sagen, daß auch hier die Bewegung exakterweise auf einer kugelförmigen Fläche stattfindet). Und je höher die Masse, desto größer das Trägeitsmoment, desto größerer Kraftaufwand um das Ding zu bewegen (beschleunigen). Das ist nunmal die Phsyik in diesem unseren Lande :-) >>Tolle Anforderung! Unvollständig und keineswegs so trivial wies klingt... Ich darf mich hier ausnahmsweise mal selbst zitieren: "<...> die Analogwelt ist eben kein blosses "ja" oder "nein", d.h. es gibt Laufwerke mit mehr und mit weniger Vibrationen, Rumpeln oder Gleichlaufschwankungen - günstigere Werte erkauft man durch höheren Aufwand bei Konstruktion und Fertigung. Ein möglichst spiel- und rumpelfreies Tellerlager (evtl. z.B. temperaturkompensiert) kann z.B. einen erstaunlichen Aufwand bedeuten, ähnliches gilt für die Fertigung von Teller usw..." - dabei hab ich vom Fernhalten anderer Einflüsse durch Subchassis oder pure Masse noch garnicht gesprochen.< Deine Ausführung in allen Ehren, aber was sind denn nun die fehlenden Anforderungen???? Ich wiederhole es gerne nochmal: Argumente und Beweise sind hier gefragt!!!! Ein sauber konstruiertes Lager, ein rund laufender Motor und ne gute Entkopplung sind recht simple Angelegenheiten und müssen schon gar nicht tausende von Euro kosten! >Deine Polemik ändert nix daran, dass Du derjenige bist, der hier - um mal aus Deiner Signatur zu zitieren - die "dicken Worte" macht anstatt ein bisschen über Physik etc... nachzudenken.< jauu, das mag ja sein, aber im Gegensatz zu Dir hab ich klare Anforderungen an die Komponenten aufgelistet und auch über die Physik dahinter geredet. Von Dir kam bisher ausser Behauptungen nix, niente, nada. Insofern erlaube ich mir ganz einfach mal dicke Worte :-) jauu Calvin ps: denk mal über die Formel F=m*a nach in bezug auf gegenläufige Anforderungen beim TA und Tonarm }> *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
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Hi, korrekt, aber wer sagt denn, daß ein vernünftiges Lager, vernünftiger Motor und vernünftige Entkopplung teuer sein müssen und warum das angeblich soo hohe Anforderungen stellen soll?? Die genannten Aufgaben sind für einen Maschbauer absoluter Pipifax :-) Wenn sich natürlich Zahnärzte und Betriebswirtschaftler darangeben, die sich im Zweitleben zum High-Ender berufen fühlen, wird darars natürlich eine komplexe, nahezu unlösbare Aufgabe. *fg* jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
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Hi Bruno, >Ich glaube eher, Du unterschätzt die Aufgaben des Laufwerks, da Du dieses lediglich als "drehenden Teller" begreifst.< Welche andere Aufgabe hat denn das Laufwerk sonst??? IMHO reicht es aus, wenn der Teller möglichst gleichmäßig und rumpelfrei läuft. Was soll es denn sonst noch machen?? Vielleicht nebenhei Hei-Ent-Milch beim Hai-Ent-Kiosk um die Ecke holen?? *GG* >Ich hab nie geleugnet, dass ein einfacher Abtaster zu schlechteren Ergebnissen führt, als ein hochwertiger Abtaster (bei passenden "Arbeitsbedingungen") -aber das ist doch nicht die Frage, sondern das ganze läuft auf die Frage raus, wie man seine Ausgaben bei einem vorhandenen Budget verteilt. Hierbei ist definitv ein grösserer Anteil sinnvoll ins Laufwerk inverstiert als in den Abtaster.< Und das ist so nicht richtig -behaupte ich einfach mal. Und bisher hast Du den Beweis für Deine Behauptungen nicht erbracht! >Grade weil die Anforderungen an den Tonabnehmer so hoch sind (btw: ich frage mich, ob und warum diese Deiner Meinung nach höher sein sollen als beim Arm oder Laufwerk) benötigt dieser bestmögliche Führung und eine gleichmässig, rumpel- und erschütterungsarm bewegte Scheibe.< Die Anforderungen sind deshalb so hoch, weil: a. ein großer Frequenzumfang wiedergegeben werden muß b. ein großer Dynamikumfang wiedergegeben werden muß c. z.T. gegenläufige Forderungen erfüllt werden müssen (Steifigkeit-Gewicht z.B.) d. die Arbeitsumgebung oft akustisch ´verseucht´ ist e. die zu detektierenden Auslenkungen winzig sind und man sich e. nahe der physikalischen Grenzen bewegt. f. es müssen Bewegungen in 1 Ebene detektiert werden. Der Tonarm hingegen muß die gegensätzlichen Forderungen a. Leichtigkeit-Steifheit b. Gewicht-Beweglichkeit bei Bewegungen in einer Ebene erfüllen Das Laufwerk hingegen muß ausschliesslich gleichmäßig und rumpelarm drehen. Tolle Anforderung! *gg* Wirklich, seit Erfindung des Rades ist offenbar so wenig geschehen, daß die Menschheit noch immer kein vernünftiges Lager für so eine triviale Anwendung bauen kann!!!! Erzähl doch noch einige Schwänke aus dem High-Ender-Leben *kopfschüttel* Neneee, der war echt gut *rotfl* Sorry, aber wenn ich sowas les, dann kann ich nicht anders. jauu Calvin ps. Den Beweis für die Unrichtigkeit Deiner These kann Du Dir gerne bei mir anhören. TA +Arm (Linn K18+Akito) für 600 DM gebraucht. Laufwerk: Eigenbau. Konzeptionell etwas wie der kleine Roksan, oder der Rega, aber für schlappe 75 DM :-) Aber ist sicher um Klassen schlechter als eine von Dir ausgesuchte Kombi für 675 DM. Klaro :-) *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
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Hi, >Das is nu wirklich eine seit Jahrzehnten bewiesene >Grundregel ! Und das ist eine unbewiesene Behauptung -wie sie eit Jahrzehnten immer wieder gerne genommen werden :-)- >>Es glaubt doch wohl niemand allen Ernstes, daß ein einfacher >>Abnehmer an einem mittelprächtigen Arm auf einem >>Superlaufwerk montiert mehr als nur ein einfaches Ergebnis >>liefern kann!!!! >Das hab ich auch nie behauptet ! Aber ich behaupte, dass >eine gleichteure Kombination mit einem Superabtaster in >einem einfachen Arm auf einem einfachen Laufwerk nie den >Klang erreichen wird wie im anderen Extremfall. Ich ging auch von einer gleichteuren Kombi aus! Es gibt sicher keinen physikalisch korrekten Beweis Deiner Behauptung, oder? Die Aufgaben eines Laufwerks sind sehr trivial und schon mit recht geringem Aufwand hochwertig erfüllbar. Beim Tonarm wird es schon deutlich schwieriger die teils gegensinnigen Anforderungen zu einem sauberen Kompromiss zusammenzuführen. Die härtesten Anforderungen bezgl. Mechanik muß der Tonabnehmer erfüllen. Hier zu sparen, führt zwangsläufig zu schlechteren Ergebnissen. Aber vielleicht hab ich ja auch nur vergessen, daß im High-End-Bereich weder technischer noch logischer Verstand en Vogue sind }> Sorry, aber das Laufwerk als Die klangbestimmende Komponente bei einem Plattenspieler anzusehen bleibt weiterhin ein köstlicher Scherz :-) jauu Calvin > >>Sicher vermag ein höchstwertiger Abtaster an einem mittleren >>Tonarm auf einem einfachen Laufwerk sein Potential nicht >>voll entfalten, jedoch wird es allemal mehr sein als die >>umgedrehte Kombination! >Sicher kann man Extremfälle konstruieren, wo die Reihenfolge >nicht eingehalten zu werden braucht. In der Praxis zahlt es >sich aus, nach der genannten Regel vorzugehen und nicht >andersrum - hatte auch jahrelang einen 580,- DM Arm, mit >120,- DM Abtaster in einem 2.800,- DM Laufwerk. > >Gruss >Bruno *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
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Hi, den tonerzeugenden Generator in seiner Wichtigkeit an die letzte Stelle zu setzen kann ja wirklich nur ein Scherz sein *kopfschüttel* Es glaubt doch wohl niemand allen Ernstes, daß ein einfacher Abnehmer an einem mittelprächtigen Arm auf einem Superlaufwerk montiert mehr als nur ein einfaches Ergebnis liefern kann!!!! Sicher vermag ein höchstwertiger Abtaster an einem mittleren Tonarm auf einem einfachen Laufwerk sein Potential nicht voll entfalten, jedoch wird es allemal mehr sein als die umgedrehte Kombination! Wirklich ein guter Scherz :-) jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
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Hi, hatt vor Jahren mich auch mal dfür interessiert. Also 27 mal Schellack aufzutragen, zu polieren und und und.... war mir dann doch zuu aufwändig :-( Allerdings bieten die Hersteller von Pianos und Flügeln die Lackierung zu günstigen Preisen an. Du solltest aber auch sichergestellt haben, daß die Gehäuse in wirklich astreiner Oberflächenqualität gefertigt sind. Leider sieht man an einem Rohgehäuse sehr schwer, ob es wirklich hundertprozentig glatt ist!! jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
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...für die Tipps jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
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Hi Exe... die Frage sei gestellt, welche Komponenten eines Plattenspielers wie entscheidend für guten Klang sind. IMHO ist die Reihenfolge soo anzusetzen: 1. Tonabnehmer 2. Tonarm 3. Laufwerk zu 1. Hier muß natürlich jeder selber entscheiden, was Ihm/Ihr gefällt. Tendenziell würde ich zu einem MC-System raten, wobei hier sicher die Preisklasse ab 150€ interessant wird! (Wenn das Budget ncht gesprengt werden soll, dann kann Ebay vielleicht helfen) zu 2. Die saubere Führung des TA bedingt natürlich auch einen gewissen Aufwand beim Tonarm. Gerade hier liegen die unbestreitbaren Vorteile eines Rega und eines Projekt, oder auch Linn Akito (wobei ich pers. die Rega´s für die besten Arme bis 500€ halte). Gerade hier schludern die meisten Mainstreamlaufwerke japanischer Herkunft (den 1200er Technics vielleicht mal abgesehen). Selbst Thorens bietet da nichts wirklich vergleichbares (wobei der TP16 sicher ne Empfehlung wert ist). zu 3. Ob das Laufwerk nun Komfort hat oder nicht, ist auf das klangliche Ergebnis ohne Auswirkung. Ob ein guter Direkttriebler einem Riementriebler deutlich unterlegen ist mag bezweifelt werden. Es gibt sehr gute Vertreter beider Fraktionen. Bei einem Thorens kann eigentlich nix falsch gemacht werden. Mit Drehzahlumschaltung und Endabschaltung sollte genügend Komfort geboten sein. Zudem sind die Thorens ja berühmt für ihre Solidität. Mit dem TP16-Arm, oder einem Fremdling wie Rega 250/300 oder Linn Akito und einem guten günstigen TA (z.B. von Ortofon) hättest Du sicher eine hervorragend klingende, zuverlässige Kombi zum günstigen Preis. Bei Ebay gibt es sowas ab und zu auch mal für noch weniger Geld. jauu Calvin ps. wenn alle Stricke reissen, dann kann auch ein Laufwerk-Selbstbau helfen. :-) Das ist -wenn man Teile alter Plattenspieler vom Flohmarkt nimmt- besonders günstig und individuell :-) *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
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Hi Udo, hatte schonmal angefragt wg. Eurem `Tag der offenen Tür´ (oder so). Leider ist es mir unmöglich telefonisch bei K&T irgendjemanden zu erreichen!!!! Zu eurer Plauderstunde Mittwochs kommt 2h lang nur das Freizeichen!! Wie sieht das denn nun am 27ten aus??? Ist das ein offizieller Treff? Wer kann/darf kommen etc.? Es wäre schön von Eurer Seite mal ne verwertbare Reaktion zu bekommen jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
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Hallo Herr Fuchs, mich würde mal interessieren, was Sie dazu bewogen hat diese Filtertopologie des Subtraktivfilters zu wählen? Wäre nicht eine Hawksford-Topologie nicht nur genauer im Gleichlauf, sondern käme auch mit unselektierten und weniger Bauteilen aus? Da ich aber bisher diese Topologie noch nirgends in der Praxis angewandt gesehen habe, gehe ich davon aus, daß da auch gewisse ´Drawbacks´ drin sind?!!? Welche wären das? In der Simulation jedenfalls funzt es prächtig! Das Hawksford-Konzept macht zumindest auf dem Papier und in der Simu IMHO den besten Eindruck bei den Subtraktiv-Konzepten. Jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
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Hi, ...das hört sich ja wirklich nach was größerem an :-) jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
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Hi Speedy, sollte ich kommen, dann müsste ein Plätzchen frei sein -komm ich ohne meine ESL´s, dann fahn wa mittm Mopped :-) Jauuu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
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Hi Leute, ich hätt da gerne mal ein Problem! :-)) Wie soll das Ganze denn eigentlich ablaufen? Beim letzten Treff fand ich recht angenehm, daß wir recht viel verschiedene Mucke hörten und es gänzlich undogmatisch ablief. Da wurd auch mal einfach eine Weile gequatscht ohne Musik zu hören, oder fachzusimpeln. Kurz: einfach ein paar nette Stunden machen! :-) Ich hätte nämlich wenig Interesse daran die ganze Strecke Köln/Ingolstadt zu machen um festzustellen, daß nur DBT´s und Clarifier-verifizierübungen laufen, oder sonstige Dogmenbestätigungssessions abgehalten werden. Wenn dieses WE dazu benutzt werden sollte, persönliche Ansichten einiger weniger zu betonieren, dann Danke nein, da spar ich mir den Weg!! Genauso wenig Lust hab ich darauf mir möglicherweise vor Ort von irgendeinem Teilnehmer Unflätigkeiten an den Kopf schmeissen zu lassen. SOWAS gehört meiner Ansicht nach weder in dieses Forum und erst recht nicht auf ein Forumstreffen! Wäre durchaus bereit (wenn gewünscht) meine ESL´s mit Dipol-Bass mitzubringen. Wenn dann noch Studiomonitore und ´klassische´ HiFi-Boxen vorhanden wären, könnten sicher alle Geschmäcker befriedigt werden und wir bekämen einen guten Überblick darüber, was die verschiedenen Konzepte leisten können. jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
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Ja, meine ist orange und ein recht großes Teil. Bisher sehr zufrieden damit jauuu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
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Hi Gismo, ist die Praktiker mit einem Orangenen Gehäuse?? Dann kannste se nehmen. Solide gebaut und viel Zubehör dabei. jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
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Hi, heee hee Leute, wir kommen aber schon noch dazu, irgendwann einfach nur ein bisschen Mucke zu hören und über etwas anderes als DBT und ähnlichen `Mist`(}>) zu palavern?????? Mich persönlich interessiert der DBT hier eigentlich wenig, sondern einfach nur ein Paar schöne Stunden zu haben und ein bisschen fachzusimpeln und mal die Typen kennenzulernen, die sich hier im Forum so gern an die Wäsche gehen :-):-). Aber laßt Euch nicht aufhalten .) Jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
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Hi, also meine lag mal bei Praktiker als Angebot für 99DM mit 6 Fräsern dabei, Drehzahlregler und recht komplettem Zubehör. Hat mir bis heute einige sehr gute Dienste geleistet. Tip: Immer mal wieder bei den Baumärkten in die Angebote schauen! In Bremen gibt es z.B. in Stuhr das Bauhaus und wo ein Baumarkt ist, da ist i.d.R die Konkurrenz nicht weit. Ich meine mich zu erinnern, daß in Bremen drei oder vier Konkurrenten direkt Tür an Tür stehen :-) jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
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Hi, dann schau Dir mal den RT-2S von HiFisound an :-), der is viel billiger! Ähnlichkeiten sind da sicher rein unzufälliger Natur :-) jauu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
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OK, solange Du sie nicht abziehst *fGG* jauuu Calvin *Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes