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HiFi Heimkino Forum

Calvin

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Alle erstellten Inhalte von Calvin

  1. Hi, es gibt einige Geschichten als Downloads (suchmaschine) und bei Hobbybox 3.0 (kostenloser Download). Pegelmesser geht auch, dann aber mit Sinusgenerator arbeiten (CD mit Sinussignalen brennen!). Die Sini sollten im Bereich der Übergangsfrequenz liegen. Auch hier auf Maximalpegel am Hörplatz auspegeln (mit dem Phasensteller!) weißes Rauschen ist ein Signal, in dem alle Frequenzen mit gleichem Pegel vorkommen. rosa rauschen hingegen ist ein gefiltertes weißes Rauschen (dem menschlichen Hörsinn angepaßtes Rauschsignal) andere Rauschfarben fallen mir im Moment nicht ein -nach 3Tagen CSD in Kölle rauscht bei mir wat ganz anderes :-) Du kannst ja mit einer eigenen Filtercharakteristik Dein eigenes Rauschsignal erzeugen und das dann grünes Rauschen nennen, oder so :-) jauu Calvin Intelligenz statt dicker Worte! :-)
  2. Hi Tricosal, z.B. Rauschen(weiß) und Spektrumanalysator (oft bei den Soundkartenbasierten Programmen dabei) jauuu Calvin ps: wer sich den Schuh mit dem Motto anziehen will, dem wird er sicher auch passen. Alle anderen werden sicher drüber schmunzeln können :-) Intelligenz statt dicker Worte! :-)
  3. Hi Harry, mal eben so umstricken dürfte generell nicht funzen! D´Appolito auch nur halbwegs korrekt angewandt, bedeutet ein Gesamtkonzept in dem die Abstrahlcharakteristik, die Chassisanordnung und die Weichentopologie eine enge Beziehung eingehen. Ändert man auch nur einen dieser Punkte, dann stimmt das Konzept nicht mehr. Es ist dann nicht mehr sichergestellt, daß das klangliche Ergebnis befriedigend ist! Daher würde ich Dir empfehlen entweder Dich doch mit dem originalen Bausatz anzufreunden, oder aber einen Bausatz zu suchen, der vielleicht den HT enthält und mit einem anderen (IT hat da sicher was :-)) TMT arbeitet. So sind z.B. die XP-Chassis ganz hervorragend (und noch bezahlbar). Falls es da keine Kombi mit dem Noferro gibt, dann gäbs als Alternative (günstig) den KT27 und KT28 jauu Calvin Intelligenz statt dicker Worte! :-)
  4. Hi, nein, das wäre unlogisch! Da jeder Sub ja einen eigenen akustischen Phasengang aufweist (also frequenzabhängig), kann das ganze nicht korrekt funzen (Phase 0° hört sich nach Raumschiff-Orion an :-)) Ausserdem ist das Ohr für die Phasenbeziehungen bei tiefen Frequenzen sehr unempfindlich (wer 30° raushört darf sich schon als goldenes Ohr feiern lassen :-)). Was sich allerdings durchaus hörbar dann ändern kann ist der Pegel im Übernahmebereich zu den Satelliten. Aber da unser Gehörsinn im tiefen Baßbereich auch unempfindlicher wird, sind diese Pegeländerungen auch schwer zu erhören. Da ist uns die Meßtechnik klar über. Ein Sub ist nur mit entsprechender Meßmimik wirklich präzise einstellbar! Ob es fürs Empfinden notwendig ist muß jeder selber entscheiden. Wie gesagt, die Unterschiede dürften nur recht subtiler Natur sein und es würd mich nicht wundern, wenn Du in einem weiten Stellbereich des Phasenreglers gar keine Unterschiede wahrnimmst. Also nicht gleich verzweifeln und zum Ohrologen :-) laufen. jauu Calvin Intelligenz statt dicker Worte! :-)
  5. Hi Serious, Ich halte da eine dämpfende -besser schallweiche- Oberfläche für vorteilhaft, aber es geht auch mit schallharten Oberflächen. Dafür gibt es genügend gute Beispiele. Zur Not kann ja immer ne dünne Lage Filz o.ä. aufgebracht werden. Da ich ja auch eine Frontplatte aus nem Holzwerkstoff wegen der leichten Bearbeitbarkeit genommen habe, bot sich die Lösung mit Teppich gerade an. Den Blue Labrador hätt ich noch lieber als den Nero genommen, aber die Musterung ist für meine kleinen Teile zu groß gewesen. Das hätt nicht ausgesehen. Aber wie er da beim Händler stand und auf einmal die Sonne hinter den Wolken vorkam, da explodierten dies metallischen ´Blumen´ im Stein!! Diese Edelstahlfarbe auf dem Meeresblau, das ist echt ne geile Kombination :-) :-) jauu Calvin Intelligenz statt dicker Worte! :-)
  6. Hi Samber, Es sollte reichen, da die ringförmige Fläche (Durchmesser Rohr*Pi*3cm) etwa 75% größer ist als die Rohröffnungsfläche. Wenn Du Dir aber nicht sicher bist könnten folgende Modifikationen helfen: -zentrisch vor dem Rohr auf die Rückwand einen Kegel montieren, sodaß Du eine Art ´Umlenkung´ um 90° bekommst. - Rohr insgesamt schräg einbauen, was aber Probleme mit dem Schallwandausschnitt geben kann! - HT-Rohr aus dem Baumarkt nehmen: Da gibt es nämlich abgeknickte Elemente (45°, 90°, etc.) jauuu Calvin Intelligenz statt dicker Worte! :-)
  7. Hi Serious, Meine Teilchen habe ich aus südafrikanischem Nero Assoluto (neben dem Blue Labrador für mich die schönsten Sorte) gefertigt. Die Materialstärke beträgt 2cm und das ist vollkommen ausreichend!!! Abmessungen 22B, 50H, 30T. Gewicht 35KG!. Von der Konstruktion her kann man sich das wie einen Blumentrog vorstellen, in den die Frontplatte (Sandwich aus MDF und Multiplex) eingelassen ist. So ist die Front leicht zu bearbeiten und die Einsenkung wird durch schwarzen Teppichboden ausgeglichen (dadurch sind auch die Chassis bündig eingelassen), was ich für akustisch günstiger hielt, als eine harte Granitoberfläche mit aufbauenden Chassiskörben. Die Frontkanten sind gerundet (Vorsicht, runden ist deutlich teurer als eine einfache Fase!). Intern ist das Gehäuse mit einer MDF-Platte halbiert (d ´Appolito-Anordnung) und mit Dämpfungsmatten beklebt (Teroson, oder sowas). So ist das Gehäuse wirklich akustisch tot! Und ich meine damit mausetot!!! :-) Das Ohr auf das Prototypengehäuse aus MDF gelegt und ich hörte deutlich, was da im Inneren abging. Beim Granitgehäuse bekam ich nur ein kaltes Ohr :-)!! Am Hörplatz zeigte sich das in einer etwas größeren Klarheit oder Transparenz im Mittenbereich. Gerade Stimmen pofitierten davon. Das waren keine Welten und keine dramatischen Verbesserungen, aber es waren eindeutige und nachvollziehbare Verbesserungen. Die Materialkosten lagen bei etwa 600DM/qm für de Nero (wobei ich Glücklicher das Material nicht kaufen musste), was schon im oberen Preissegment liegt. Gerade einfache Marmorsorten sind hier deutlich billiger. Die Bearbeitungskosten (mehrere Kostenvoranschläge) lagen alle um 2.500DM herum, wobei hier v.A. die Abrundungen der Frontseiten schwer zu Buche schlugen (wie schon gesagt: eine einfache Fase hätt´s auch getan und wäre deutlich billiger geworden). Meine Empfehlung: mehrere Kostenvoranschläge einholen und mit den Steinmetzen handeln. Das spart den einen oder anderen Euro :-). Meine Teilchen haben mich letztendlich dann 1.700DM gekostet jauuu Calvin Intelligenz statt dicker Worte! :-)
  8. Hi Rob, Erlaubnis hochachtungsvoll erteilt :-) kleine Anmerkung zu Bandpässen: solange es die einfachen Varianten sind (geschlossen+BR-Gehäuse) halte ich das sogar für sinnvoller als ein reines BR-System, da der Übertragungsbereich der BR-Öffnung den gewünschten Frequenzbereich komplett abdeckt. Bei BR überträgt der Baßtreiber selber ja nur einen unerwünschten Frequenzbereich, der dann aufwändig gefiltert werden muß. Abraten würd ich -wie Du- von kaskadierten Bandpaßsystemen. Ich denke mit Schaudern an diese Kisten von B(rülld)ose :-) jauu Calvin Intelligenz statt dicker Worte! :-)
  9. Hi, der (willkommene) Nebeneffekt großer Treiber ist ja, daß sie halt auch laut können :-) Der IMHO wahre Vorteil der Großen ist jedoch, daß sie tiefer können als kleine Treiber und prinzipiell auch präziser, da sie nicht ständig im unlinearen Bereich betrieben werden (hubmäßig) und daher i.d.R deutlich weniger klirren. Desweiteren können dann die Subs geschlossen aufgebaut werden, was schwingungstechnisch deutlich präziser ist als Baßreflex und oft auch aufstellungsunkritischer. Prinzipien wie Dipol-Subs sind z.B. auf Membranfläche angewiesen. Hier scheidet auch sinnvollerweise alles unter 25cm aus. Bei all dem Gesagten mußt Du aber berücksichtigen, daß der Oberbaß und die Mitten der Satelliten und die Aufstellung des Subs für das Klangempfinden des Basses wichtiger sind, als die paar Töne, die der Sub da unten rausdrückt! Wenn die Satelliten einen trockenen präzisen Baß und saubere Mitten liefern, dann ist der Sub gar nicht mehr soo kritisch. Das gleiche gilt für die Positionierung. Kein noch so guter Sub taugt etwas, wenn er an der falschen Stelle spielt und daher Raumresonanzen anregt. Fazit: Wer nen Großen hat kann besser :-) jauu Calvin :-) Intelligenz statt dicker Worte! :-)
  10. Hi Samber, das hört sich nur komplex an, ist es aber in der Praxis nicht. Die Spannungsreglerschaltung z.B. um den LM317 herum besteht im Minimalfall aus dem LM, 2 Kondis und zwei Widerständen!! Kommen noch Schutz und Temperaturkompensation und Einstellbarkeit dazu, sind noch 3 Dioden und ein Poti fällig. Das ganze 4 mal aufgebaut, Akkus dran, 1 Schalter und Fertig !!:-) Naa? war das jetzt soo schlimm??? jauu Calvin Intelligenz statt dicker Worte! :-)
  11. Hallo Axel, > >kann mir jemand erklären wie ich meinen Sub (Canton AS2) >optimal einstellen kann? Zwei Punkte interessieren mich vor >allem: > >1.) Wenn ich den Frequenzbereich des Sub`s über meinen >Verstärker (Denon AVC-A1SR) nach oben begrenze (Z.B auf 80 >Hz) sollte ich dann den Freqenzregler am Sub ganz aufdrehen >oder ebenfalls auf 80 Hz einstellen und worin liegen dann >die Unterschiede?? Prinzipiell kann der Regler am Sub dann auf max stehen. Da ja über den Verstärker gefiltert wird. Sollte aber die Filterwirkung nicht ausreichend sein (der Sub kann geortet werden, wenn er zu hohe Frequenzen überträgt), kannst Du natürlich zusätzlich den Filter am Subbie einsetzen. Die Filterwirkung addiert sich auf. > >2.) Der Sub hat einen Phasenregler (stufenlos von 0-180°) >was bewirkt dieser und wie stelle ich ihn optimal ein?? Der Phasensteller soll eine Anpassung an verschiedene Aufstellungsorte ermöglichen, damit es immer zu einer optimalen Schalladdition des Subs und der Satelliten kommt. Optimal eingestellt ist der Phasensteller, wenn das Signal im Überlappungsbereich der Frequenzgänge (hier also um 80Hz herum) am lautesten ist(am Hörplatz). Per Ohr ist das allerdings nur recht ungenau einstellbar. Es könnte durchaus sein, daß Du nur subtile -oder gar keine- Veränderungen wahrnimmst (exakt läßt sich das nur mittels Messgerät einstellen). Jauuu Calvin
  12. Hi, beim Elektor warens halt CMOS-Bausteine, aber was spricht denn dagegen diese durch einen Treiber (ULN2004, etc.) und Relais zu ersetzen??? Ich denke Witte hat wenigstens verstanden, daß es nur um die Bedienlogik gehen sollte!! Man muß nicht immer alles 1:1 übernehmen :-) Anregungen holen und für sich anpassen kann auch ganz nett sein *gg* jauu Calvin Intelligenz statt dicker Worte! :-)
  13. form follows function oder so :-) und gefunzt harrer ja *g* jauu Calvin
  14. Hi Battle, wieso maschbauer?? Hab ich nen Doppel-T inner Birne??? Nä!! Bin Kabelaffe :-) Deswegen klingen meine Geschichten ja auch so gut jauu Calvin
  15. Hi Witte, das muß der C-MOS-Preamp von Elektor gewesen sein (irgendwann 1989) Calvin ps. suche weiter jauu
  16. Hi Battle, japp sowatt feines :-) (immerhin ein Alps-poti*g*) Die Dose hat den unbestreitbaren Vorteil, daß man eben mal mit dem Löteisen ein Montageloch für Buchsen und Poti reinbrennen kann. Ganz nebenbei ist das Tupperrosa und -grün ein echt steiles Retro-Design :-) Ich arbeite bei Filtern ausschließlich mit FET-Typen. Für die Satelliten die Besseren wie OPA604/2604, oder OPA134/2134/4134, AD711/712, etc. und für den Subbie gute alte TL081/082/084. jauu Calvin
  17. Calvin

    Fragen zum Dipol-Sub

    Hi, bester Link: Linkwitzlab.com Phönix Sub und dann... lesen lesen lesen Das bildet ungemein :-) und erspart uns lange postings, die es aber auch nicht besser ausdrücken können :-) jauu Calvin
  18. japp, die Dose schien Euch beiden ja nicht so ganz geheuer gewesen zu sein *gg* jauu Calvin
  19. Hi Samber, nein, mit der Strombegrenzung liegst Du auch auf dem vollkommen falschen Dampfer! Im Gegensatz zu NiCad, NIMH-Akkus sollen Blei-Gel-Akkus mit konstanter Spannung geladen werden (evtl. mit einer Strombegrenzung nur für die Ladestartphase) Die Ladeschlußspannung ist jene Spannung, die der Akku dauerhaft als maximale Spannung erreichen kann (bis zu der er geladen werden darf), ohne daß es zur Gasbildung kommt. Die Akkuhersteller geben in Ihren Datenblättern diese Spannung an (wobei Du besser ein wenig unter diesem Spannungswert bleibst, da es die Akkus schont). Der Ladestrom ergibt sich aus der Spannungsdifferenz des Ladeteils zur Akkuspannung, dividiert durch den Akku-Innenwiderstand. Je höher der Akku also in seiner Spannung steigt, desto geringer wird der Ladestrom, bis irgendwann nur noch ein winziger Ladestrom fließt, der soeben die Leckverluste ausgleicht. Da i.d.R. der Akku selbst bei stundenlangem Betrieb der Vorstufe kaum entladen wird, fließen selten nennenswerte Ströme. Eine Strombegrenzung ist daher hier nicht unbedingt nötig. Wenn Du aber auf Nummer sicher gehen willst, dann nimm Spannungsregler wie die LM317/337 Typen, die eine interne Strombegrenzung haben (z.B. den 100mA-, oder 500mA-Typ) und spendier ein kleines Kühlblech. Die Teile sind dauerhaft betriebssicher :-) Gute Typen sind auch die LT1085/1086 von LinearTechnology, die sich auch in Dünnaudios Arbiter befinden. Die LMs sind sog. einstellbare Spannungsregler. Ich habe den Widerstand der die Ausgangsspannung ´programmiert´aus einem Widerstand und 25-gängigen Poti gebildet, sodaß ein kleiner Spannungsbereich zwischen 18 und 25V sehr feinfühlig eingestellt werden kann. Ich weiss nicht wie Du auf +-48V kommst?? Die LMs sind für Ausgangsspannungen zwischen 1,2 und 37V ausgelegt. Die Eingangsspannung sollte mind. 3V höher sein als die Ausgangsspannung. Das wäre bei Deinem Trafo problemlos gegeben! 2 Bänke a´ drei 6V-Akkus für +-18V (zwei 12V-Akkus für +-24V) kannst Du damit problemlos laden. Hinter den Akkus folgen noch dicke Elkos und dann eine Reglerstufe (auch mit den LMs) die auf +-15V eingestellt ist. Das hat folgende Gründe: - Die Ladeschlußspannung der Akkus ist für die meisten OPs zu hoch. Daher muß sowieso und irgendwie dieses Zuviel verbraten werden. - ungleiche Versorgungsspannungen für die OPs führen zu einer beträchtlichen Ausgangsoffsetspannung (und die Akkus werden sich sicher nicht exakt gleich entladen). Dies wiederum hat geringere Aussteuerbarkeit-->Dynamik zur Folge. Zudem muß mittels Kondi, oder aktiver Servos der Offset gekillt werden, damit er nicht in die Endstufe geht. - Der Akku hat einen relativ hohen Innenwiderstand und ist kein ´schneller´ Stromlieferant. Daher werden zusätzliche C´s eingesetzt. deren Impedanz ist aber auch nicht linear, wohingegen die LMs eine konstante, niedrige Impedanz bis über 30KHz aufweisen. Zusätzlich: Die Filterwirkung der Regler multipliziert sich bei 2 kaskadierten Reglern, sodaß selbst bei einem reinen Netzbetrieb eine erstklassige Versorgungsspannung auf einfachste Weise realisieren läßt. Ich finde es etwas unverständlich, daß dieser simple und günstige Trick (Tracking Preregulator auf S.15 des NationalSemiconductor-Datenblattes) nicht wesentlich häufiger angewandt wird. Wahrscheinlich sieht das nicht eindrucksvoll genug aus im Vergleich zu einer teuren Overkill-Kondi-Bank :-) jauu calvin
  20. Hi, kap, ich schau mal nach Jauu Calvin
  21. Hi Jochen, das Thema Tuning ist ein heikles und vieldiskutiertes. Zunächst einmal sind keine ´dramatischen´ Verbesserungen zu erwarten, weil nicht möglich -sofern das Basisgerät vernünftig gebaut ist! Es sind nur recht subtile Veränderungen möglich, für die oft (zu)viel Geld ausgegeben werden muß. Ob das dann wesentliche Verbesserungen sind, diese Entscheidung muß dann jeder mit sich selber ausmachen. Zu Clockwork: Eine Seite, bei der man neben Wettter-online und Köln und Spielzeug *g* ganz nebenbei das esoterisch angehauchte Geschwafel über C37-Resonanzen (gibt es eigentlich irgendeinen klaren Verstand, der bei DER Theorie keinen Lachkrampf bekommt???) lesen kann. Echt professionell. :-) Aber der Rheinländer an sich ist ja ein toleranter und humoriger Geselle :-) Wenn schon tunen, dann würd ich mir eine Firma aussuchen, die wirklich mit Fachverstand an die Sache geht und das auch solide belegen kann. Sonst passiert sowas hier schnell :-) http://www.kolb-audio.de/audio/horror/02_octa.htm Ist ein wirklich sehenswerter Link :-) :-) Für meinen Geschmack jedenfalls sieht die Clockwork-Geschichte sehr dubios aus und da würd ich definitiv die Finger vonlassen!!! jauu Calvin
  22. Hey Battle, was glaubst Du denn was in der Tupperdose war??? *lol* Hängt vom Qt des Chassis ab + zusätzlicher Notch um 300Hz herum jauuu Calvin
  23. Hi, so isses ok :-) benutze selber TL080er in der Subbie-Weiche auswählen, auch das keine Aufgabe, die ungewöhnlich hohe Anforderungen an den Entwickler stellt.> korrekt, wenn der ´Entwickler´ weiß, welche Daten nun wirklich relevant für die Anwendung sind und wie die unterschiedlichen Angaben verschiedener Hersteller zu interpretieren sind, z.B. die Angabe der Rauschwerte -hier wird z.B. bei INAs meist geschönt und nicht der physikalisch korrekt Wert angegeben! jauu Calvin
  24. Hi, Bleigelakkus sind am einfachsten zu laden und auch die billigste Lösung! Nachteilig kann das hohe Gewicht und der Platzbedarf sein. Meinereiner arbeitet mit 6 Hitachi-BleigelAkkus a´6V/6,5Ah (also +-18V) in einem eigenen NT-Gehäuse. Vor den Akkus hängen einfach Spannungsregler (LM317/377, o.Ä) die auf die Ladeschlußspannung (21,6V) eingestellt sind. Hinter den Akkus folgt eine zweite Spannungsreglerstufe, die +-15V zur Verfügung stellt. Dazu komen noch groß dimensionierte Ladeelkos. Im Einschaltmoment werden per Relais die Ladetrafos vom Netz genommen, beim Ausschalten gehen sie wieder ans Netz. Die Audioschaltungen werden hierbei also dauerhaft versorgt. Die Akkus haben etwa 10 Jahre lang gehalten, bevor sie ersetzt werden mussten. Ich hatte den Eindruck, daß das Akku-NT eine Ruhe ins Klangbild brachte, die mit einem Standard-NT nicht zu erzielen war, wobei der Effekt bei der empfindlichsten Stufe (Phono) am stärksten war. Zusätzlich kam ein kleines 5V-NT zum Einsatz, das die Relaissteurung, die Relais und die Einschaltlogik versorgt (optionale fernbedienbarkeit des VV!) Bei Verwendung eines simplen Schalters kann darauf natürlich verzichtet werden. jauuu Calvin
  25. Hi Uli, der I/U-Wandler braucht eine wesentlich höhere Bandbreite und kleine Settling-Time als die Standard-Audio-Anwendung, da das stufige Ausgangssignal des D/A-Wandlers (Strom) möglichst präzise in eine äquivalente Spannung umgesetzt werden muß (sehr steile Flanken der einzelnen Stufen). Der NE5532 ist mit seiner Slew-Rate und Settling-Time für die nachfolgende Filterung völlig ausreichend, da die Bandbreite ja nur knapp über 20KHz liegt (hierfür wären selbst ´nur´ 1V/us ausreichend). Als I/U-Wandler wäre der NE aber weit vom Ideal entfernt. jauu Calvin
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