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HiFi Heimkino Forum

Calvin

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Alle erstellten Inhalte von Calvin

  1. Hi Battle, da ich ja gerade an den Bassteilen für meinen ESL pfriemel, ist da ja auch noch ne Weiche mit Entzerrung zu machen. Wird also werden :-) Ansonsten ist die Schaltung für z.B. den Bööörps so einfach, daß sie auch mal schnell auf ner Lochrasterplatine aufgebaut werden kann. jauuu Calvin
  2. Hi again :-), der Chipsatz des RC5-FB-Empfängers liefert bei dauerhaftem Druck einen andauernden Pegel. Elektor hat damit auch mal einen ferbedienbaren und tastengesteuerten Volumesteller gebaut, der relativ langsam anfängt und nach kurzer Zeit die Verstellgeschwindigkeit erhöht. Muß mal nachschauen, welche Ausgabe das war. Das eigentliche Stellglied bildeten Multiplexer mit R-Kette. jauu Calvin
  3. Hi Witte, Was verstehst Du hier unter aufbohren?? Wenn Du einfach die 2 LSB des AD-Wandlers nimmst, kann ein Flattern der Relays gut möglich sein. Wenn Du aber nun einen 10-Bit Wandler (oder 12Bit) nimmst und auch hier die untersten 2Bit (4Bit) weglässt, dann müsste es auch mit 8Bit Auflösung reichen :-) Eventuell reicht ja auch schon eine Stabilisierung der Steuerspannung mittels integriertem Regler?!? (an dieser Stelle 100%ig klangneutral *g*) jauu Calvin
  4. Hi again :-) noch ne Möglichkeit wäre, einen 8Bit Up-Down-Counter einzusetzen, der durch die zwei FB-Signale Up und Down (16 u 17 bei RC5 und optional zwei Tasten auf der Frontplatte) direkt die Relays treibt. Jauu Calvin
  5. Hi Witte, Du könntest ja die Ls-steurung über A/D-Wandler und Relays machen, wie es von Pass ja auch gemacht wird. Für die Steuerspannung dann ein Motorpoti mit linearer Kennlinie nehmen (z. Not von einem Alps-log-Typ den Poti-Teil abreissen und durch ein lineares Poti ersetzen :-)) jauu Calvin
  6. Hi, diese Teile lohnen nur, wenn öfters der Gang zum Sicherungskasten fällig ist. Das sollte aber nur bei wirklich dicken Trafos notwendig werden (>0,7KW). Dann allerdings ist es schon komfortabel :-) Meine Rotel980, die ebenfalls mit kräftigem Ringkerntrafo bestückt ist hat mir jedenfalls noch nie die Sicherung rausgehauen. Die Amps, die dieses Phänomen hervorrufen, kann man auch getrost als technisch unzureichend konstruiert ansehen!!! Die erhältlichen Module sind jedenfalls technische Minimallösungen (das abgebildete Modul besonders!!) und gemessen an den verwendeten Pfennigsbauteilen absolut überteuert!!! Sowas läßt sich für 5EUR auch mal schnell selbermachen :-) jauu Calvin
  7. Hi, versuch es eher mal mit weichen Dämpfern aus Gummi, Sorbothane, etc. Sehr billig und hervorragend geeignet sind auch die Dichtungsringe für HT-Rohr aus dem Baumarkt. Spikes entkoppeln nicht, sondern koppeln an. Die Masse an die angekoppelt werden soll muß demzufolge sehr groß sein. Daher ist hier Entkopplung angesagt -> weiche Dämpfer. Als billige Spikes bieten sich die Nägel für Sprinterschuhe an. Hier muß nur darauf geachtet werden, daß sie ein metrisches Gewinde haben um sie auch in Rampamuffen, etc. eindrehen zu können. jauuu Calvin
  8. Hi, es sollte bei diesem Netzteil berücksichtigt werden, daß die Schaltung zur Versorgung von Class-A Verstärkern vorgesehen ist. Diese zeichnen sich durch eine konstante Leistungsaufnahme aus. Wie gut -oder eben icht- es bei den dynamischen Anforderungen von anderen Klassen aussieht mag ich mal eben so nicht zu beurteilen. Zweifle aber, daß dies der Weisheit letzter Schluß ist. Grundsätzlich würde ich ein Choke-Netzteil bevorzugen. Warum diese tollen Schaltungsarten (aus der Röhrenzeit) heute praktisch nicht mehr eingesetzt werden ist mirnicht ganz klar. Sicher kostet eine gute Drossel gutes Geld, dafür funzt das aber immer und hält 50 Jahre problemlos!! :-) jauu Calvin
  9. Hi, schade daß es anscheinend wiederholt werden muß, aber genaues Lesen hilft wirklich!! :-) Hilfe: Posting 2, 3, 5 und 9. Grundsätzlich gebe ich Dir ja recht. OPs sind für niedrigverstärkende, Audioschaltungen sicher die unproblematischsten Bauteile und in dieser Anwendung auch typtolerant, nichtsdestotrotz gelten die erwähnten Problempunkte auch hier (wenn sie auch u.U. nur wenig oder keine hörbare Auswirkung haben) Für die erwähnte I/U-Wandlung sieht das aber schon anders aus. Hier zieht das Klirr-Dynamik-und-was-weiss-ich-sonst-noch-Mantra eben nicht. Auch ein OP funzt ausserhalb seiner Spezifikation betrieben eher schlecht als recht. jauu Calvin
  10. Hi van der Ven, ich denke Friedberts Beschreibung hat klargemacht, daß ein 17er-Treiber sicher nicht ausreichend für Ihn ist. Also sollte Deine Empfehlung zumindest noch ein geeignetes Baßteil enthalten. Also zusätzliche/r Sub/s zur PS61. Hier würde ich einen aktiven, geschlossenen Sub vorschlagen, der mit halbhart bis hart aufgehängtem 38er und leichter Entzerrung arbeitet. jauuu Calvin
  11. Hi, da Subwoofer -wie das Wort ja schon ausdrückt- unterhalb der eigentlichen Woofer der Satellitenspielen sollen, bedeutet dies aufgrund der Physik, daß viel Luftvolumen bewegt werden muß. Daher sind Treiber mit großen Membranen hier klar vorteilhaft. Sogenannte Subwoofer mit 20er-Treibern kann man getrost in die Spielzeugklasse einordnen, da diese entweder nicht tief genug runtergehen, oder aber nicht den gewünschten Wirkungsgrad aufweisen, oder nicht genügend Pegel erreichen. Erst ab 12"-Treibern würde ich persönlich von Subs sprechen. Meine Empfehlung wäre etwas in geschlossenem Gehäuse, aktiv, mind. 30er-Baß. Baßreflex würd ich nur zuraten, wenn Pegel an erster Stelle steht und Präzision geringere Bedeutung hat. Interessant (v.A. bezgl. d. Kosten) wäre natürlich auch ein Selbstbau eines Subs. Infos dazu gibts hier im Forum ja in Massen. jauu Calvin
  12. Hi, genaues Lesen hätte das herunterbeten Deines Mantras sicher erübrigt. Aber lassen wir es einfach mal so stehen *kopfschüttel* jauu Calvin
  13. Hi Uli, >ich finde, deine Vergleiche sind ein wenig übertrieben >(Röhre/bipolar-FET) *g*. Selbst wenn es so wäre, wären sie dadurch denn hier falsch?? >Ein (idealer) OP sollte sich nach >aussen hin immer gleich verhalten. Eben darum werden Wälzer geschrieben, die sich nur auf den ersten hundert Seiten mit den idealen Eigenschaften des OPs befassen und auf den nächsten 600 Seiten mit den realen! Du hast die Antwort ja schon selber angedeutet. (Selbstverständlich gibt es auch eine ideale Röhre und den idealen Transistor). Dummerweise funzen die Schaltungen mit ´idealen´ Bauteilen in der Praxis selten :-) >Selbstverständlich sollte >man neben der Pinkompatibilität auch die grundlegenden Daten >beachten. >Meine Fragen an dich: >Worin soll die von dir beschriebene Quälerei bestehen? Frequenzgangüberhöhungen bis zur Übersteuerung, Belastung der Ausgangsstufe durch Gegenkopplung und Last, Offset, Rauschen, etc.etc. >Und welche Änderungen sollten an der Schaltung vorgenommen >werden, um dem OP "anzupassen". z.B. - angepaßte Kompensation -> Frequenzgang, Klirr, Übersteuerung, Schwingen - korrekt dimensionierte Widerstände -> Rauschen, Offset, Überlastung - Layout der Schaltung -> Stromversorgung, Offset, Stabilität >Warum sollen die meisten der >aufgeführten OPs nicht zur U/I-Wandlung taugen ? u.A. aufgrund der Settling-Time des OPs und ihres Rauschverhaltens. AD spezifiziert den AD712 z.B. nur für 12Bit-Genauigkeit. Ebenso kann aus einem (prinzipiell) guten und rauscharmen OP ein schlechter, rauschender werden, wenn in der falschen Umgebung eingesetzt (nicht umsonst empfiehlt AD den AD797 nur für Source-Impedanzen bis 1kOhm und andere OPs für höhere Impedanzen!) >Würd´ mich mal interessieren, wäre dir also für eine Antwort >dankbar. >Gruß >Ulrich Das alles kann natürlich zu klanglichen Veränderungen führen. Die Frage ist aber doch wie der OP in einer Ihm angepaßten Umgebung und Anwendung funzt? Dann dürften die klanglichen Unterschiede zwischen verschiedenen (modernen) OPs nur noch sehr subtiler Natur sein. Will sagen: die Arbeitsumgebung des OPs bestimmt in erster Linie das Verhalten des OPs und welcher OP überhaupt sinnvoll nutzbar ist. So da hastes :-) Nu mach was draus :-) :-) jauu Calvin
  14. Calvin

    weichenlosen LS

    Hi Bernhard, was willst Du denn mit dieser Chassisflut erreichen? - Hohe Belastbarkeit? ok, die haste zweifelsohne, aber i.d.R sind moderne Chassis schon recht belastbar. - spezielle Abstrahlcharakteristik? ok, läßt sich machen (Zylinderwelle, Bessel-Arrays, Dipole,etc.), aber dafür sind andere Prinzipien besser geeignet. - weichenlosen LS? ok, aber Du ersetzt die recht linearen elektrischen Filter nur durch unlineare mechanische Filter (damit die Chassis überhaupt die benötigten Frequenzgänge bekommen). - weichenlosen LS? ok, aber damit hast Du die Probleme bei den Übergangsfrequenzen hinsichtlich Amplitude und Phase nicht gelöst! Ich bezweifle, daß mit Deiner Idee ein wirklich gut klingender LS zu bauen ist, da die benötigten Chassis ziemlich ´vergewaltigt´ werden müssten um die gewünschten Parameter hinzukriegen. Abgesehen davon wäre ein bezahlbarer LS dieser Machart mit billigstem Material zu betücken, oder eben unbezahlbar. Deine Idee wird aber in abgewandelter Form praktiziert! Nämlich bei den Flächenstrahlern wie Magnetostaten und Elektrostaten. jauu Calvin
  15. Hi generator, wie üblich kann ich Dir nur zustimmen :-) Da werden klangliche Aussagen getroffen, die oft nicht haltbar sind. Nicht haltbar daher, weil diese Unterschiede nicht nicht existent sein könnten, sondern nicht haltbar, weil der `Meßaufbau´ nicht korrekt ist. Wie Du schon richtig bemerktest, bringt es überhaupt nichts -nur aufgrund der Pinkompatibilität- ohne Anpassung der Schaltung OPs zu vergleichen. Im einfachsten Fall kann das funzen, im Extremfall führt es zum Totalausfall!! Es käme doch auch niemand auf die Idee eine Röhre durch eine vollkommen andere Röhre zu ersetzen, nur weil sie zufälligerweise den selben Sockel hat!!! Auch ein bipolarer Transistor ist nicht einfach durch einen FET zu ersetzen, nur weil beide gerade im TO220-Gehäuse daherlaufen. Aber bei einem OP soll das dann gutgehen *lol*. Und weil man zufälligerweise knapp am Exitus vorbeischrammt (natürlich hört sich das so gequälte Teilchen anders an als das originale Teilchen) wird natürlich sonnenklar -aber falsch- gefolgert, daß OP-Tausch deutliche Klangunterschiede zur Folge hat. Wenn der OP für die Anwendung überhaupt tauglich ist (!!!!), dann wird er in einer entsprechend auf Ihn angepaßten Schaltungsumgebung nicht DRAMATISCH anders klingen (können) als das Original!!!! Ich hoffe, daß Ulrich diese Anpassungen vorgenommen hat. Er ´vergleicht´ in seinem Test ja munter alle möglichen Typen, egal ob bipolar oder FET, anscheinend ohne Rücksicht darauf, ob die OPs für seine Anwendung überhaupt sinnvoll oder tauglich sind. Der TL072 z.B. ist für eine vernünftige I/U-Wandlung ungeeignet und auch die meisten anderen der aufgeführten OPs haben nicht die Eigenschaften für diese Anwendung!! Der AD712 ist z.B. nur für 12Bit-Linearität spezifiziert!) Daher mein Appell. Wenn hier über unterschiedliche Klangempfindungen erzählt wird, sollte immer auch die ´Testumgebung´ mit angegeben werden. Wenn der Testaufbau/-ablauf nicht stimmt, dann kann ich auch keine konkreten Ergebnisse bekommen, bzw. es werden die falschen Schlüsse gezogen. jauu Calvin
  16. Calvin

    Selbstbau- LS

    Hi Chrisler, Schwalbe hat das Dingens ja auch schon mal probeghört. Auch wenn natürlich noch einiges fehlt und die endgültige Abstimmung sicher och ein paar Tage dauert, läßt sich das Potential problemlos erhören. Wer will kann sich bei mir melden jauu Calvin
  17. Calvin

    Selbstbau- LS

    Hi Chrisler, na bei der freundlichen Aufforderung muß ich ja wohl mal die Webcam ins WZ schleppen und draufhalten :-) Die Aufbaubeschreibung ist noch kein Wort weitergekommen, da ich im Augenblick am Bassteil (ebenfalls Dipol) rumschreiner und so langsam ans Layout der Filtersektion gehen muß Demnächst mehr jauuu Calvin
  18. Calvin

    Selbstbau- LS

    Hi Tanja, tja, warum wohl könnten Selbstbau-LS wohl vorteilhaft sein?? Also für meine letzten Babies hab ich insgesamt etwa 1.900DM hingeblättert und die hielten locker mit Audiodatas hochgelobten Elance mit (10.000.-), haben dafür aber ein deutlich kleineres Gehäuse aber dafür auch aus Granit :-)) versuch Das mal für Geld und gute Worte von nem Großserienhersteller zu bekommen. Bei meinem neuen Projekt (Elektroststen) habe ich mich konzeptionell z.B. an Audiostatic gehalten. Diese Teile zeichnen sich durch einige (fast geniale) Idden aus bezgl. Simplizität und kostengünstige Fertigung. Diese Kompromisse aus kaufmännischen Überlegungen heraus brauche ich nicht einzugehen! Trotzdem haben sie bisher zusammen weniger als 300EUR verschlungen (davon alleine 200 EUR für die Übertrager). Verglichen mit den gängigen Preisen bei Elektrostaten ist Das doch nun wirklich geschenkt :-) Und das Beste ist: Die Teile lassen bezgl. Auflösungsvermögen bisher alles was mit herkömmlichen Chassis aufgebaut ist (was ich bisher gehört habe) sowas von locker hinter sich, das ich mich fast schäme, das sie bisher soo wenig kosten :-)) jauu Calvin
  19. Calvin

    Aktiv Sub Selbstbau

    Hi, Du brauchst auf alle Fälle eine aktive Frequenzweiche. Nun gibt es da 2 Möglichkeiten: Die simple Methode: - Du filterst nur den Subwoofer und die Hauptboxen laufen im Vollbereich weiter. Da brauchst Du dann einen NF-Ausgang (Pre-Out)an Deinem Receiver, dann die Weiche und ab in den Sub-Amp. Die aufwändigere Methode: - Die Satteliten werden im Baß gefiltert. Dann musst Du über den Pre-Out in die 2-Wege-Weiche und von hier aus die beiden gefilterten Wege einmal in den Receiver zurück (für die Satteliten) und das andere Mal in den Subbie-Amp. Jauu Calvin
  20. Hi, >Deinen Tipp mit dem subsonischen Einspielen finde ich ein wenig gewagt. Denn das Chassis hat ja nur einen begrenzezten Hub und muss dann mit voller Leistung pumpen, evtl. dann auch in Bereichen die nur noch verzerren. Ich werde mich einfach in Geduld üben und basslastiges Material verwenden. ;-] Das mit der Geduld ist immer gut. Mit dem Subsonischen Signal ist kein Problem, da Du ja den Treiber arbeiten siehst!!! Du hörst bloß nix. Auch mit den Verzerrungen ist ers vollkommen egal. Du hörst ja nix! Du stellst den Pegel am Verstärker so ein, daß der Treiber sichtbar einigen Hub macht (von mir aus bis knapp an die Maximalauslenkung) und läßt dann die Geschichte mal 2 Nächte durchorgeln. Ich hab z.B. von der Linkwitzseite den geshapten Sinus genommen, mittels kleiner Freeware in der Frequenz runtergezogen und zigmal hintereinander kopiert und dann auf CD gebrannt. Mit diesem Signal haben Chassis und Verstärker immer kleine Erhol-/Abkühlpausen zwischendurch und der Treiber wird trotzdem gut durchgewalkt. Und Du hörst nix!! :-)) jauu Calvin
  21. Hai Kai, >Das Ding klingt recht dürftig. Ich habe von Monacor eine >DT99 Hochtonkalotte mit einem Breitbänder SPX200 in eine >Standbox eingebaut. Das Volumen des geschlossenen Gehäuses >hatte ich simuliert und der HT ist mit 6db und >Pegelabsenkung angeschlossen, der BB läuft fullrange ohne >irgendwelche Beschaltung (quasi ein Fullrange + Hochtöner ab >10 kHz). Oft haben die Breitbänder einen ab mittleren Frequenzen ansteigenden Frequenzgang, der durch ein Tiefpaßfilter und/oder einen seriellen Schwingkreis gedämpft werden kann. Sonst klingen die Biester oft schrill. Das Ding macht extrem wenig Bass (dass aus diesem >BB-Chassis kein Tiefstbass kommt, war mir klar, aber selbst >den Anschluss an den Sub findet die Box nicht!). Wenn der MT-HT-Bereich zu laut ist, dann erscheint der Baßbereich zu dünn. Die Frage ist, ob der Baßbereich wirklich fehlt, oder nur zu leise ist!?! >Könnte es an meiner - zu starken (?) - Bedämpfung liegen? Ich habe >Hochbauschpolyestervlies locker gerollt und alle Kammern >zwischen den Versteifungsbrettern damit locker gefüllt. Die >größte Kammer direkt hinter dem BB habe ich noch eine Ecke >lockerer befüllt. Leider bekomme ich höchstens die Kammer >hinter dem Chassis und die darunter liegende wieder frei von >dem Zeug. Evtl. noch die unterste, wenn ich das Vlies mit >Gewalt durch den Ausschnit für die Klemme ziehe. Nein, die lockere Bedämpfung über das Vlies wirkt sich v.A. auf den Mt-HT-bereich aus, weniger auf den Baßbereich. Es könnte aber sein, daß das Volumen zu groß ist. Wie ist denn der Parametersatz des SPX? Woher hast Du die Werte? Auf welche Abstimmung hin hast Du simuliert (Fs, Qt, V)? > >Wie lange braucht eih solcher BB zum "Einspielen"? Gibt es >sowas wirklich? Reicht gedämpfte Zimmerlautstärke dazu aus? etwa 1 Tag lang mit nem möglichst niederfrequenten (subsonischen) Signal, sodaß der Treiber auch gut Hub machen muß (damit man ihn nicht hört) > >Allgemeine Probleme: > >Mit was leimt ihr eure LS zusammen? Montagekleber hat mir zu >dick aufgetragen, da sind Spalten entstanden, die man nur >mit viel Spachtelarbeit wieder abgedeckt bekommt. ( Für >die letzten Bretter habe ich dann Ponal express genommen, >hat mir um Längen besser gefallen, ist mir aber noch immer >fast zu schnell abgetocknet. Standard-Weißleim ist wohl doch >das beste. Ponal, Weißleim ist ok. Der Kleber sollte nicht zu schnell abbinden. > >Wie bekommt man eine Kiste, respektive Standbox, ordentlich >zusammengeleimt? Trotz vielen Schraubzwingen, habe ich >überall deutliche Schattenkanten bis hin zu einem mm, obwohl >ich mir richtig Mühe gegeben habe. Ich habe den Eindruck, >dass mir die Bretter bei dem Ankleben auf der >gegenüberliegenden Seite des Klebers verzogen sind. - langsam arbeiten :-) - Lamellos/Dübel verwenden - Platten beim Schreiner/Tischler besorgen und schneiden lassen (ist meist sogar deutlich günstiger und genauer als bei OBI *fg*) > >Wie montiert ihr im Inneren FW-Bauteile? Da ich nur drei >Teile ohne Spule hatte, habe ich Freiverdrahtung gewählt und >diese einfach hinter den HT gehängt. Lötet ihr Kabel fest an >Chassis an oder montiert ihr passende Steckschuhe? Freiverdrahtung ist ok. Ich montiere die Teile meist mittels viel Heißkleber auf ein Brettchen, das dann in die Box gelegt/geschraubt wird. > >Kabel: Wie lötet man Kabel ordentlich fest? genügend Hitze >300°C >Ich habe eine Weller Lötstation und habe 1,5 mm*2 Kabel verwendet. >Dabei hatte ich schon Probleme zwei Kabel zusammen zu löten, da >hat mir der Lötkolben nicht mehr genug Energie geliefert, so >dass ich z.T. auf dünneres Kabel ausgewichen bin. Viel >einfacher ging es, wenn massive Drähte an der Lötarbeit >beteiligt waren. Geht ein "solid core" sprich Kupfer-Draht >zur Innenverkabelung auch? geht auch, jedoch musst Du gerade bei HT´s aufpassen, daß die Lötfahnen nicht abbrechen, daher ist Litzen der Vorzug zu geben. Meist wird auch zu dicker Draht genommen. 1qmm ist mehr als genug um die auftretenden Ströme zu handeln. Welche Geräte nutzt ihr zum Löten? Lötstation, 60W >Ich habe den Verdacht, dass die Lötstation für solche >Arbeiten evtl. zu wenig Power hat, denn sie war ursprünglich >zum Bestücken von ICs auf Platinen benutzt worden. kann gut sein > >Es wäre sehr schön, wenn ich auf die vielen Fragen - oder >auch nur auf Teilgebiete davon - Antworten bekommen könnte >und hoffe, dass es euch nicht zu vermischt ist. Trotz der >gewissen Ernüchterung hat es mir nämlich mächtig Spaß >gemacht und ich will an der Materie dran bleiben. > >Gruß Kai Hofmann jauu Calvin
  22. Calvin

    Welcher TT?

    Hi, ach was???? *lol* daran erinnerst Du Dich auch noch? :-) :-) jaja, Hauptsache hart wie Kruppstahl, weil Krupp gerade in ist. Die DSM 50 war schon bei Ihrer Markteinführung ein ausschließliches Modeteil und erlebt im Augenblick nur ihren zweiten Frühling. Gut oder besser wird se dadurch nicht! jauuu Calvin ps: Ein Entwickler baute aus Holz, Pappe und Draht ein Tier..... .....das seufzen konnt, wenn man es trat :-)
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