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HiFi Heimkino Forum

Calvin

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Alle erstellten Inhalte von Calvin

  1. Hi, in der Tat ist ein Chassis mit sauberem Rolloff problemloser bei der Weichenkonzeption, als ein Hartmetall-Kreischer, der erst mit zig Saug- und Korrekturkreisen hingefrickelt werden muss. Ich kann mich manchmal nur wundern, mit welcher Verachtung für die eigene Brieftasche, einige hier tapfer versuchen irgendeine Weiche hinzukriegen, an der die übertreuerten Kreischsägen halbwegs erträglich werden. Dann verzichte ich lieber auf diesen modischen Schnickschnack und das letzte Quentchen Auflösung (Wer Auflösung haben will, kommt früher oder später sowieso zu anderen Arbeitsprinzipien :-)) und habe dafür Teile, die einfach sauber und gut klingen und wirklich dauerhaft genießbar sind *fg* jauu Calvin
  2. Hi Lucas, habe vor längerer zeit mal einen 17er Treiber mit Kevlarmembran von Monacor verbaut. Der hatte eine sehr weiche Membran. Hab nochmal im Katalog genauer hingeschaut und festgestellt, daß die erwähnten Treiber alle glänzende Membranen haben --> Verwendung von Harzen ---> steifes Material. So schnell kann man sich täuschen :-( >Mir gefällt auch noch der Mivoc HCM12T aber mit 450,00 € ist >der mir echt zu teuer. >Ja, das ist schon ein Hammer. >Aber für € 450,- kauft man sonst leicht drie Chassis. Eben, dann nimm auch lieber 3 gute, aber billigere Chassis. Das Ergebnis ist sicher befriedigender als solch ein Overkill-Chassis zu verbraten :-) jauu Calvin
  3. Hi, die hai-Aent-Scene schmeißt sich selber übern haufen, da muß niemand nachhelfen :-) Also es gibt viele Top-Geräte, die mit IC´s arbeiten -deren großer Vorteil ja gerade die einfache Peripherie ist! Das schließt natürlich nicht aus, das mit diskreten Konzepten ein ebenso gutes Ergebnis erreicht werden kann. Nur mit den IC´s ists leichter :-) Sicher spinnen die ´Industrie-Huldiger´ wie Du sie nennst nicht, aber eben jene haben sich auch nie gescheut IC´s einzusetzen! Wenn ich allerdings meinen Markt kenne und sehe, was für ein Unsinn über diskret kontra integriert gesülzt wird, dann überlege ich mir als Hersteller natürlich, mit welchem Konzept mein Gerät sich besser verkauft. Im Zweifel also lieber diskret und schlechter als integriert und besser. Zum Glück gibt es natürlich in beiden Lagern hervorragende Angebote:-) jauu calvin
  4. Calvin

    weichenlosen LS

    Hi, und billiger ists auch noch *fg* Calvin
  5. Calvin

    weichenlosen LS

    einen Elektrostaten!!! Hi, dann bist Du eigentlich alle Weichen-, Verfärbungs-, Dynamikprobleme los und gut aussehen tuts auch. Der Exklusivitätsfaktor ist eh deutlich höher als bei allen Brüllwürfeln :-) jauu Calvin
  6. Hi, Natürlich kann eine Kevlar-Membran weich sein!! Wenn nur die verwobenen Fasern genommen werden!! Wie sonst erklärst Du Dir die Verwendung von Kevlar z.B. bei Motoradbekleidung (Schoeller Keprotec)?? Erst durch die Verwendung von Harzen wird ein brettsteifes Material draus. Dann glänzt es auch. Die Monacor-Teile sind aber harzlos. Wenn ich mich auch nicht ganz täusche ist das auch gar kein Kevlar, sondern Glasfaser-Gewebe. Ist aber letztlich auch egal. Beide Materialeien sind in Gewebeform ohne Harztränkung erstmal weich. Unter HiFi-Auslegung meine ich hier die sehr weiche, nachgiebige Membranaufhängung, oft unter Verwendung leichter, dünner Membranen. Wie JH auch schon erwähnte die Auslegung des Chassis eher als BMT denn als reiner Bass eben. Also ich könnte mir den SPH-380TC als Paar gut in einem Dipol vorstellen (geschätzte Abmessungen ca. 48H*48T*42B !!!! also für 2 38er!!) Kirmes: Und zu allem Überfluß sind dies Chassis extrem robust und halten z.T >10 Jahre! jauu Calvin
  7. Hi Lucas, jaj so sieht´s schon gut aus. siehe auch den BMC Attac bei Audioelevation (s. Herstellerlinks bei Audiomap) und den Phönix-Sub auf linkwitzlab.com. Gib mal Deine mehl-addresse, dann kann ich Dir dazu explizit nochwas mehlen. jauu Calvin
  8. Hi Lucas, die SPH-Chassis die ich meinte sind die PAs, TC´s und CTC´s. Die KE-Typen haben recht weiche Membranen mit typischer HIFi-Auslegung. Interessant finde ich z.B. den SP-46A/500PA, SP-46/500PA, SP-450TC, SP-380TC !!, SPH-300CTC und SPH-300PI. Bezüglich der Parameter ein Hinweis: Die überwiegende Mehrheit der Bässe auf einer Kirmes!! (die kennt ja wohl jeder :-)) sind halbhart aufgehängte 38er, mit Pappmembran, Gewebesicke, 50er manchmal 75er Schwingspule, QT ca. 0,25, Fs ca. 25Hz, handgebaut, handzentriert, selbst aufmagnetisiert. Einbau QT von 0,5. Entzerrung über Baßregler am Verstärkerrack. Wenn das zu fett für Dich klingt sei der Hinweis erlaubt, daß der Baßregler i.d.R. bis +20dB Anhebung hat und von den Kirmesmenschen auch immer auf Vollgas gedreht wird! Aber sei Dir versichert, daß die Geschichten -auf linearen Frequenzgang eingestellt- sauber und impulsiv bis zu höchsten Pegeln klingen :-) Zudem braucht so ein dicker Brummer gar keine High-Tech-Membran. Der wirkt durch schiere Masse schon beeindruckend :-) :-) jauu Calvin
  9. Hi Miss Ellie :-)) die Cantöner wurden mal für ein Stereoplay Projekt als MT genutzt. (Canton St 160P). Die gabs dann irgendwann mal als Restposten (65DM/Stk, statt 200DM/Stk). Das sind 15er Treiber mit Kunststoffkorb und Polyplopp-Membran, die einen sehr gutmütigen Rolloff, einen schön linearen Antrieb und einen günstigen Parametersatz für kleine geschlossene oder BR-Gehäuse aufweisen. Ich habe dann lange nch einer passenden Kalotte gesucht und diese schließlich in der Ferrofluidfreien Version der D28 mit eckiger Frontplatte (D28-SQ, HiFiSound in Münster) gefunden. Das Ganze schließlich in einem akustisch wirklich mausetoten Granitgehäuse ne Weiche dran und óle :-) Welche Pegel sauber damit gefahren werden können, werden Dir sicher Amp4 und Battlepriest sagen können :-):-) jauu Calvin ps: Da die Chassis heute wohl kaum mehr erhältlich sind (evtl. noch über Canton als Ersatzteil??), kämen z.B. die XP-Chassis von Seas als Treiber in Betracht (wenn auch mit größerem oder kleinerem Durchmesser).
  10. Hi, das Klangbild bleibt in einem erstaunlich großen Abstrahlbereich unverändert. Auch wenn das wie oben schon erwähnt keine ideale d´Appolito Abstimmung ist, funzt es innerhalb eines recht großen Toleranzfeldes gut. Die Anmerkung von Whogo ist insofern hier nicht zutreffend, wenn auch prinzipiell richtig. jauuu Calvin ps: Schwalbe hat sie ja schon gehört. Vielleicht gibt er ja mal seinen Kommentar dazu ab :-)
  11. Hi, Was ist denn z.B. an der TDA-Sau eierlegend gewollmilcht?? :-) Ein kompletter Audio-Amp zur Hybrid-Schaltung in der Größe eingedampft! So what?? Ein AD797, OPA 627, TDA7293, etc sind sehr ausgeklügelte Schaltungen deren Parameter schon auf bestimmte Anwendungen hin optimiert wurden. Damit sind Ergebnisse erzielbar, die sich mit einem diskreten Aufbau schwerlich erreichen oder gar übertreffen lassen. Warum "Ausgeklügelte diskrete Schaltungen, Super-Netzteile mit Eisenkern-Spulen, Single-ended-Circuits etc." mehr bringen sollen ist nun überhaupt nicht einsichtig (außer natürlich der Stolz über einen erfolgreichen Selbstbau) Jauu Calvin
  12. Hi Elvis, wie viele andere Geschichten sind/waren die d´Appolitos auch eine Modeerscheinung. Interessant ist d´appo wenn man perse 2-Wegeriche mit 2 BMT´s aufbauen will und guten Wirkungsgrad haben möchte. Meine Teilchen sind aus 2 15er Canton-Chassis und der 28er Dünnaudio aufgebaut (o. Ferrofluid wird da sogar eine gute Kalotte draus *fg*). bei 4kHz getrennt braucht der HT keine Pegelabsenkung!!, d.h die Teile haben einen Wirkungsgrad von knapp 90dB und laufen bis 50Hz linear runter. Das Ganze bei einer Gehäusegröße von B22*H50*T30cm, also recht kompakt. Zudem sind Pegel möglich, die selbst in freistehenden Eigenheimen seltenst gefahren werden :-) jauu Calvin
  13. Hi Battle, schön,dasse wieder da bist :-) demnächst steht ein Hörtermin für meine Elektrostaten an. Kommste?? (Sind sogar Haggard-tauglich *g*) jauu Calvin
  14. Hi; *rotfl* gut gut gut jauu calvin
  15. Hi nochmal :-) Der Q von 0,5 ist ein Grenzfall (aperiodischer Grenzfall) der nur besagt, daß das Signal nach der Anregung ohne Überschwingen zur Nulllage zurückkehrt. Bei Q-Faktoren kleiner 0,5 wird das System immer langsamer gegen 0 streben, bei Q´s größer 0,5 wird die Nulllage schneller erreicht, allerdings überschwingt das System (pendelt um 0 herum). Q-werte zwischen 0,5 und 0,65 werden oft als schwingungstechnisch günstige Lösungen angestrebt. bei vielen Boxen findet man aber auch Q´s von z.T. deutlich über 1. meine Erfahrung ist die, daß Treiber mit großen, schweren und stabilen Membranen eher auf niedrigere Q-Werte abgestimmt werden sollten, leichte Schwingeinheiten hingegen durchaus auch mit höheren Q´s noch zurechkommen. jauu calvin
  16. Hi Lucas > >Zu viel Hub führt also zu Ungenauigkeiten... Der Antrieb in einem dynamischen Lautsprecher ist unlinear. Diese Unlinearität ist bei kleinen Hüben vernachlässigbar, bei großen Hüben tritt der Effekt aber deutlich in Erscheinung. Eine weitere Quelle von Unlinearitäten ist die Zentrierspinne. Kurz: Je mehr Hub, desto größer werden die Probleme >Wie ist es doch mit den Dipol Systemen? >Ich habe darüber im Hobby-Hifi einiges gelesen, verstehe >aber nicht ob man mit diesen auch noch gute >Wiedergabequalität im Bereich von 200 Hz erwarten darf... >Hast Du da eine Ahnung? Dazu ist es günstig, die ´Gehäuse´ so klein wie möglich zu bauen, um den Peak (systeminhärent) nach möglichst hohen frequenzen zu verschieben. Der Peak um 300Hz entsteht bei diesem Prinzip aufgrund der Schalladdition der Vorder- und Rückseite. Es ist also keine Resonanz (mit hohem Q) wie z.B. bei der Resonanzfrequenz!! daher auch in diesem Bereich noch saubere Wiedregabe! 200Hz stellen hier sicher die sinnvolle Obergrenze dar. jauu Calvin
  17. Calvin

    Und erlebt doch..!!!???

    Hi, leben Cd-Player?? Einige anscheinend schon!! siehe ebay: Artikelnummer 1359203959 Viel Spaß beim Lesen der Beschreibung :-) jauuu Calvin
  18. Hi KlaRa, das ist so nicht korrekt!!! Das hängt vom TK ab! Und der ist bei modernen FETs nicht mehr negativ wie noch zu den Hitachi-SK150/SJ75-Zeiten (oder so) wie sie in den Elektor Crescendo und vielen anderen Verstärkern eingesetzt wurden! Das sollte also vorweg mittels Datenblatt geprüft werden, damit es keine bösen Überraschungen gibt!! jauu Calvin
  19. hi, jaja, immer wieder dieselben Leute :-) zum Thema Hub und Fläche. Mehr Fläche ist immer gut, mehr Hub nicht unbedingt! Während die Fläche quadratisch wächst und keine Probleme macht, wächst der Hub (theoretisch) linear (in der Praxis leider nicht). Zudem fangen die meisten Chassis (selbst jene mit den Gartenschlauchsicken) oberhalb der +-5mm Hub an häßliche Eigengeräusche zu entwickeln. >ich würd gern mal ein 12" bass ausm pa-bereich in >geschlossenem gehäuse verbauen und mit tiefbass-anhebung auf >die nötige grenzfrequenz trimmen. die dinger haben mit ihren >4"-spulen einfach einen tierischen antriebsfaktor. stell ich >mir auch sehr interessant vor. Solche Dinger können nicht nur tierisch abgehen, sondern klingen oft auch präziser und trockener als weich aufgehängte Schwabbelscheiben *fg*. Wenn man es mit der Entzerrung nicht zu doll treibt, lassen sich damit hervorragende, kompakte Geschichten bauen. Habe z.B. einen halbhart aufgehängten 46er erst in einem geschlossenen Gehäuse gehabt (150L, Q 0,5; aktiv entzerrt), da ging er schon richtig tief, mit Kontur und Saft. Jetzt ist er in einem Dipolgehäuse (55*55*26cm !!!) und spielt noch präziser, wenngleich auch leiser :-) Zugegeben: Wer den das erstemal hörte, musste sich erst einmal an ein anderes Klangbild gewöhnen. Nämlich eines, bei dem sich einerseits da ganz weit unten immer was tat, selbst bei ganz leisen Pegeln bei denen gewöhnliche Treiber sich schon ausklinkten und der Loudness-Korrektur bedurften und andererseits Spitzenpegel möglich waren (Kino-Tracks) bei dem einem die Fußnägel umklappten :-) Die neuen Sub-Teile werden auch im Dipol arbeiten mit je 2 BSW104II (25er) im Gehäuse 34*34*30cm. Das gibt zusammen auch die Fläche eines 46ers in 2mal 34,68L *gg* jauu Calvin
  20. Hi, na das ist aber auch böse :-) Ich bin auch immer wieder erstaunt, wenn ich Sprüche lese, die pauschal die Überlegenheit von diskreten über integrierten Schaltungen beschreiben. Da frag ich mich doch, kann ein Einzelner (High-End-Garagenfirma mit 3 Hilfslötern) überhaupt gegen das geballte Know-How, die Manpower, die Finanzielle und Geräteausstattung eines Großen wie Phillips, Burr Brown oder AD anstinken?? Diese haben Möglichkeiten, die der Kleine gar nicht haben kann. Sicher ersetzten tausend Physiker keinen Einstein, aber die meisten Entwickler sind keine Einsteins. Manches mal sind sie noch nicht einmal von Fach. Wenn also die Großen geballtes Knoff-Hoff in IC-Form bringen, gehe ich erstmal davon aus, das ich mit dem Teil gute Ergebnisse bekomme. Ich kann mir auch nur noch sehr wenige Anwendungen vorstellen, in denen ein diskreter Aufbau überhaupt noch überlegen sein könnte. Dazu gehören Anwendungen mit großer Leistung und Wärmeabgabe, die durch kleine integrierte Bauformen nicht gehandelt werden können, aber sonst??? Integrierte Schaltungen sind heutzutage so gut, daß andere, äußere Einflüsse sicher eine bedeutend größere Rolle spielen als die Frage diskret oder integriert. jauu Calvin
  21. Hi, leider kann ich Dir so aus dem Handgelenk keine exakte Antwort geben. Tendenziell liegst Du schon richtig. Genau könntest Du das aber z.B. bei Fischer und bei Seiffert (KK-Hersteller) nachsehen (Suchmaschine rattern lassen) und berechnen. Das Problem, das ich eher als relevant ansehe ist folgendes: Der Strom sollte unter den FETs möglichst gleichmäßig aufgeteilt sein. Das kann er aber nur (neben Bauteiltoleranzen!), wenn die Transis möglichst gleiche Temperatur haben. Selbst recht geringe Temperaturdifferenzen führen dazu, daß einer der Transis einen Großteil des Stromes übernimmt und evtl. dadurch überlastet und schließlich zerstört wird! Das Problem vergrößert sich natürlich, wenn ich mehrere KK nehme, die nicht miteinander gekoppelt sind (wärmetechnisch; bei den wohl in Frage kommenden Typen von IR; hängt auch vom Temperaturkoeffizienten ab). Infos hierzu gibt es z.B. in den Applikation Notes zu FETs und IGBTs bei International Rectifier (IRF.com) und bei Siemens jauu Calvin
  22. Hi Lucas, meine persönliche Vorliebe sind große Treiber (möglichst >= 38cm). Ohne es meßtechnisch nachweisen zu können, habe ich immer den Eindruck gehabt, daß die dicken Brummer untenrum immer ein Pfund noch zur Verfügung stellen, daß mit noch so vielen kleinen Treibern nicht erzielbar ist. Will heißen: Ich habe schon einige Subs gebaut, die meßtechnisch kaum Unterschiede aufwiesen (Frequenzgang z.B.), aber die Subs mit großen Treibern spielten immer souveräner und tiefer. Die Impulstreue wird bei Subs oft überbewertet. Selbst die dicksten Treiber sind problemlos in der Lage dem Eingangssignal zu folgen (f bis 100-150Hz, wie auch sonst kriegen PA-Treiber sauberen, knackigen Baß denn hin??). Wenns müde klingt hat das andere Ursachen. Mit geschlossenen Gehäusen läßt sich ein tiefer, sauberer Baß problemlos hinbekommen, mit Baßreflex ist das IMHO so nicht erzielbar (Ausnahmen bestätigen hier sicher die Regel :-)) Derzeit baue ich an Dipol-Geschichten, die auch zu erstaunlichen Ergebnissen führen können (sehr sauber und tiefgehend, aufstellungsunkritischer als andere Prinzipien, große Membranen ein Muß) Als günstige Treiber sind sicher die BSW-Geschichten von MIVOC und die SPH-Treiber von Monacor zu nennen. Bitte keine Scheu vor simplen Pappmembranen haben. Treiber mit exotischen Membranen sind oft nur unverhältnismäßig teurer! jauu Calvin ps: bei 8 38ern geht der Spaß dann richtig los *lol*
  23. Hi Klaus ich für meinen Teil will niemanden Verprügeln *Streichel* :-) Es muß auch nicht in Formelschlachten ausarten. Jedoch wäre hier ein Förmelchen sicher klasse angekommen. Wenn Du nochmal die Threads durchliest, in denen wir zwei uns ausgetauscht haben, wirst Du feststellen, daß ich z.B. überhaupt keine Aussage darüber gemacht habe, ob die klanglichen Effekte die Du beschreibst hörbar sind oder nicht (ich zweifle höchstens mal an der `Quantität´)! Wie schon früher erwähnt ging es mir darum die Richtigkeit einer Theorie zu hinterfragen. Wenn als Ergebnis herauskommt, daß die Theorie in Teilen oder komplett falsch ist, ist das doch kein Beinbruch. Dann sucht man halt nach neuen Ansätzen. Als Ergebnis könnte ja am Ende des Austausches eine Erklärung/Formel bei rauskommen, die wirklich korrekt (und neu ) das Phänomen beschreibt. Die nennen wir dann Wittesches Gesetz und alle sind glücklich :-) oki? jauu Calvin
  24. Hi Grüner :-), die Vorteile liegen in der Abstrahlcharakteristik begründet. wenn ein Mitteltöner und ein Hochtöner senkrecht übereinander angeordnet sind, dann liegt bei dem verwendeten Filter (18dB akustisch) die Hauptabstrahlrichtung (im Bereich der Übergangsfrequenz) nicht senkrecht und symmetrisch zur Frontplatte, sondern ist um 15° zum MT hin geneigt. Die zweite ´Keule´ zeigt zum zweiten MT hin. Zusammengesetzt erreicht man dadurch eine gleichmäßigere und weitere Abstrahlung in senkrechter Richtung. Dies scheint sich günstig auf das räumliche Empfinden auszuwirken. Weiterere Vorteile sind: -Durch die Verwendung zweier Chassis steigt der Schalldruck und die Belastbarkeit und/oder das Chassispaar kann tiefer angekoppelt werden an den Bass, als das einzelne Chassis (bei gleicher Betriebssicherheit wohlgemerkt) -HT´s brauchen oft nicht mehr durch Spannungsteiler gedämpft werden (hier: geringere Belastbarkeit des HT-Zweiges), was klanglich vorteilhaft sein soll Meine zuletzt mit dynamischen Chassis gebauten Teilchen habe ich mit der d´Appoltio-Theorie im Kopf gebaut. Auch wenn das Endergebnis nicht konsequent seiner Theorie folgt/folgen kann, so ist das Erreichte doch absolut überzeugend :-) jauu Calvin
  25. Hi Michael, grundsätzlich gebe ich Dir Recht. Das Problem ist nur, daß es keine Argumente gab! Auf meine Nachfrage an Witte (No.5), doch bitte mal ne Formel zu bringen, die die Stromverdrängung beschreibt (weil ich keine kenne, hätt ich ja gerne eine kennengelernt :-), man weiß ja schließlich nicht alles!). Als Antwort kam nur arrogantes Geschwaller, angereichert mit der -für Ihn typischen- Unterstellung, das derjenige, der Fachverstand hat wohl grundsätzlich nichts mehr testet, geschweige das die taube Nuss ("fang mal an dein Intellenz zu nutzen") vielleicht auch noch was hören könnte!!! Genau wie im erwähnten Laufrichtungsthread ging es mir nicht darum Klaus (oder jemand anderen) fertigzumachen -sonst hätt ich ja schon im ersten Re damit loslegen können- sondern einen erstmal interessanten Gedankengang auf Richtigkeit zu prüfen. Seine Theorie bezgl. der Laufrichtung wies Fehler auf, anscheinend die Theorie hier in diesem Thread auch. Anstatt also mal zu rekapitulieren, nachzudenken und die Theorie neu zu formulieren (zu entfehlern :-)) holt er die Verbalkeule raus, arbeitet mit Unterstellungen und Vermutungen. Das so ein Verhalten nicht geeignet ist irgendjemanden von seiner Sachkompetenz zu überzeugen sollte klar sein. Außerdem nützt es auch niemandem im Forum, da ja keinerlei Sachinformation fließt. Es ist also in der Tat nur heiße Luft, mit der er seinen guten Ruf verbrennt. Schade drum :-( jauu Calvin ps: Ich würd trotzdem jederzeit mir seine Pass und PS-Geschichten gern mal anhören :-) und würd Ihm auch mal meine ESLs antun :-)
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