Calvin
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Hi, sicher doch. Je länger das Kabel wird und/oder je mehr Steckverbindungen über die Länge verteilt sind, desto hochwertiger sollte beides sein. Hervorragende Stecksysteme findest du z.B bei Lemo und Fischer jauu Calvin
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Hi, ich hab ne ganze zeitlang als Motto immer angehängt: "Intelligenz statt dicker Worte!". Vielleicht sollte ich das wieder aufnehmen, wenn ich sowas hier lese: >@Calvin: viele Jahre nach Studienende gehen einen Formeln am Allerwertesten vorbei. Daher steht die Kiste mit den Unterlagen im Keller gut aufgehoben. Praxisbeispiele verdeutlichen die Problematik viel besser.< Falschaussagen sind nun mal keine Praxisbeispiele und Formeln dienen dazu die Praxis zu beschreiben. Läßt man z.B. zum Thema Skin-Effekt die Suchmaschine rattern, erhält man viel Info-links. Hab mir mal die Mühe gemacht, bei Google die links auf den ersten 10 Seiten durchzugehen! Erstaunlicherweise sind in diesen z.T. fachlich sehr hochwertigen Unterlagen (ET-Skripte, Firmen-Journale, etc.) keine Formeln auffindbar, die die Stromabhängigkeit des Skin-Effektes nach Witte erklärt, oder auch nur ansatzweise erwähnt. Typisch scheint zu sein, das unausgegorene Theorien marktschreierisch rausgehauen werden (siehe dazu auch den Thread "das Wunder Laufrichtungsabhängiger Kabel" im Forum sonstiges). Anstatt die wohlgemeinten/wohlwollenden Anregungen meinerseits (und andererseits) aufzunehmen und durch wirkliche Kenne der Materie zu überzeugen, wird nur weiter geschwallert und phantasiert und der Gegenüber als taub oder praxisfremd hingestellt. Tut mir ja schrecklich leid, aber wer sich soo verhält, kann doch nicht allen Ernstes annehmen, daß er noch ernstgenommen wird?? Vielleicht wär es ja mal wirklich Zeit, die alten Unterlagen noch ein zweites mal zu studieren, weil beim ersten Male offenbar zuwenig hängengeblieben ist jauu Calvin ps: darum: Intelligenz statt dicker Worte!
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Class A: Vorteile/Nachteile für "Dummies" bitte !
Thema antwortete auf Calvins Froschlein in: Elektronik
Hi :-) und das auch noch über Übertrager *lol* jauu Calvin -
hat´s irhgendwie nicht genommen :-( also: d=Wurzel aus:(rho/(u0*Pi*f)) jauu Calvin
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Hi Witte, >Der Skineffekt entsteht entweder durch hohe Frequenz ODER durch hohe Stromstärken.< Kannst Du mal ne Formel bringen, die die Stromabhängigkeit des Skineffektes zeigt? Finde leider nur welche, die eine Frequenzabhängigkeit nachweisen. z.B.: d= SQR[rho/(uo*Pi*f)] mit d=äquivalente Eindringtiefe, rho=1,724*10 hoch-8 [Ohm*m], u0=magnetische Permeabilität im Vakuum 4*Pi*10hoch-7 [H/m], f=frequenz besten Dank Calvin
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Class A: Vorteile/Nachteile für "Dummies" bitte !
Thema antwortete auf Calvins Froschlein in: Elektronik
Hi, das Du die Unterschiede hörst ist mir vollkommen klar. Aber anscheinend verfügst Du ja auch über spezielle Ohren und hörst überall immense Unterschiede, wo sonst niemand was hört :-) Aber das sei Dir herzlichst gegönnt :-) Du erliegst offenbar auch immer wieder der Versuchung anderen Leuten Hörvermögen und -erfahrung abzusprechen, oder zumindest jene in Frage zu stellen. Dummerweise funzt dieses bei einigen Leuten nicht. Im Gegenteil: Kommt bei jenen Leuten noch ein gerüttelt Maß an Fachfahrung hinzu diskreditierst Du Dich nur, da solche Leute in der Lage sind klare, vernünftige und damit haltbare Aussagen zu erkennen und von Halbwissen und Geschwafel zu unterscheiden. Zudem sollte man auch die kritisierte Aussage vielleicht mal genauer lesen, bevor man in die Tasten haut. Daher nochmal: Der gute Josef hat zwei vollkommen verschieden Konzepte gehört, von denen eines in Klasse A lief. Die Klasse A-Stufe hat ihm besser gefallen. So weit so gut. Den Schluß zu ziehen, das Klasse A generell besser klingt ist aber nicht zwingend, geschweige, daß das ein Beweis wäre. Punkt! Desweiteren möchte ich betonen, daß ich nichts gegen Klasse A habe. Es gibt einiges was dafür spricht. Wer damit glücklich wird, ok. Es gibt aber auch Nachteile dieser Klasse und darauf sollte der Anwender hingewiesen sein. Wer diese Nachteile bewußt in Kauf nimmt, wird wissen, warum er das macht. Eine generelle und vor allem klare(!) klangliche Überlegenheit von Klasse A Einstellungen gegenüber anderen Klassen läßt sich in der Regel aber nicht feststellen! jauu Calvin -
Class A: Vorteile/Nachteile für "Dummies" bitte !
Thema antwortete auf Calvins Froschlein in: Elektronik
Hi Josef, sicher gönn ich Dir, daß Du was Feines gefunden hast!! Die ursprüngliche Frage ging aber darum, ob Klasse A, deutliche Klanggewinne bringt. Und das läßt sich nur im gleichen Endstufenkonzept mit umschaltbaren Ruheströmen verifizieren. In der Regel sind die Unterschiede hierbei sehr gering und rechtfertigen die miserable Leistungsausbaute nicht. Verschiedene Konzepte zu vergleichen und daraufhin den Schluß zu ziehen, daß Klasse A besser klingt ,ist hingegen unhaltbar. oki? Wünsch Dir viel Spaß mit Deinen kleinen Bratpfannen ;-) jauu Calvin -
Mit dem TDA 7293 in den Klanghimmel ............
Thema antwortete auf Calvins 2N3055 in: Elektronik/Sonstiges
Hi der Spannungsregler ist nichts anderes als ein Verstärker! Bei den kleinen Leistungen die bei einem Pre abverlangt werden (dazu noch ziemlich konstant), ist die Stabilisierung leicht und günstig realisierbar. Unbedingt nötig ist sie nicht! Bei Endstufen ist dieser Regelverstärker aber entsprechend leistungsfähig auszulegen und muß einen großen Leistungsbereich abdecken. Bei einem Stereo-Amp steckten dann also eigentlich 4 Amps im Gerät. D.H. das Gerät würde deutlich teurer, aber nicht mit prozentual gleicher, klanglicher Verbesserung. jauu Calvin -
Mit dem TDA 7293 in den Klanghimmel ............
Thema antwortete auf Calvins 2N3055 in: Elektronik/Sonstiges
Hi, >mal davon abgesehen das ich wohl kein High-Ender bin und >auch nie einer werden will, bin ich doch irgendwie der >Meinung das Musik nach was Klingen sollte. Also wollt ihr >mir jetzt erzählen das ich mein Gerät beim OPV wechsel >verstimme und dadurch sich der Klang verändert (schlechter). ja und nein! Ja, weil sich definitiv Änderungen in Frequenzgang, Schwingverhalten und Kirrfaktor ergeben. nein, weil diese Veränderungen meist subtiler Natur sind und auch i.d.R außerhalb des Audio-Bandes liegen. Wenn Du beim Auto den Motor tauschst, ändert sich sicher das Fahrverhalten des Wagens. Ob Du das im Stadtverkehr wahrnimmst sei mal dahingestellt. Gemessen, oder auf der Rennstrecke würde der Unterschied offensichtlich. >Da ich aber High-Ender sein soll, wie ihr sagt, denkt mein >Spatzenhirn das die Klangänderung sich jetzt zum positiven >gemausert hat. Dazu muss man nicht High-Ender sein :-) Jeder hofft, daß ´sein´ Baby bei der Geburt schreit, egal ob es ein fürchterliches Schreien ist,oder ein liebliches. Die Freude, daß es funzt, verklärt den nüchternen Blick für die Qualität. Robeuten könnte diesen Effekt sicher medizinisch/psycholoisch korrekt erklären/bestätigen. Na wunderbar. Ist mir auch ziemlich egal, >fackt ist das daß gerät jetzt besser Klingt. Hauptsache mir >gefällts! Oder? kein Einwand :-) > >PS: nach eurer Theorie müste mir die Aleph die ich mir Baue, >ja überhaut nichts gefallen, da die ja nicht verstimmt ist. >Naja ich werts sehen. Das eine Thema hat mit dem anderen nix zu tun, klaro, oder? > >Mfg >Denny jauuuu Calvin -
Hi, voll korrekt. Vollste Zustimmung :-) Jauu Calvin
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Class A: Vorteile/Nachteile für "Dummies" bitte !
Thema antwortete auf Calvins Froschlein in: Elektronik
Hi, daß die klanglichen Unterschiede v.A. durch die unterschiedlichen Konzepte bedingt sind und mit der Klasse erstmal nichts zu tun haben ist schon klar, oder? Aus dem Vergleich eines Apfels mit einer Birne schließt jedenfalls kein normaler Mensch, daß eine Mango besser ist *lol* jauu Calvin -
IMG-Stage-Line ist in jedem Monacor-Katalog zu finden. Ist meines Wissens nach die ´Hausmarke´. Anfragen solltest Du vielleicht an Monacor stellen. Hr. Guenther war auch mal ne Zeitlang recht aktiv hier im Forum und gibt sicher gerne Auskunft jauu Calvin
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Hi, auch wenn ich natürlich grundsätzlich gerne Auskunft erteile, bedeuten solche Anfragen oft einen erheblichen Aufwand, wenn der Beitrag nicht zufälligerweise schon auf dem Rechner liegt. Ein Weichenbeitrag liegt mir aber nur in Papierform vor. Lesenswertes Zeuchs sind grundsätzlich die AN´s (Application-Notes) der OP-Amp-Hersteller. Wer English kann ist da natürlich im Vorteil :-) z.B. Analog Devices AN281: passive and active analogue Filtering, Texas Instruments: SLOA049A Oct2000, active-lowpass-filter-design, etc,etc. jauu Calvin
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Hi, kann sein, muß aber nicht. das hängt davon ab, ob an dem digitalen Wort (Signal) im Digitalfilter herumgerechnet wird, oder ob nach der D/A-Wandlung mittels digitalem Stellglied gearbeitet wird. Im ersten Fall hast Du einen Verlust in der Auflösung (daher wird der ´Stellbereich´ meist auch auf wenige dB beschränkt). Im zweiten Fall handelt es sich um eine Abwandlung der klassischen Potentiometer-Schaltung (geschaltete Widerstandsketten) und arbeitet -genau wie ein gewöhnliches Poti- ohne Auflösungsverlust. jauu Calvin
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Class A: Vorteile/Nachteile für "Dummies" bitte !
Thema antwortete auf Calvins Froschlein in: Elektronik
Hi, leider ist die Pioneer Endstufe kein Class-A Design, sondern ein Class AB-Design (verhält sich also nur bei ganz geringen Leistungen wie eine A-Endstufe. Ansonsten stimmt, was Kermi andeutete. Viel Hitze um Wenig. Aber wenn´s gefällt :-) jauu Calvin -
Mit dem TDA 7293 in den Klanghimmel ............
Thema antwortete auf Calvins 2N3055 in: Elektronik/Sonstiges
Hi Bernhard, >durch den Wechsel des OPs änderst Du nichts am Frequenzgang und nur ganz wenig am Klirrfaktor. Stimmt das wirklich?? Ich denke jain :-) Die gestande Highe Ente nimmt irgendeinen OP, tauscht den originalen gegen ebendiesen ohne Anpassung der Schaltung! Ergebnis: Der Frequenzgang ändert sich und ebenso das Klirrverhalten. Die Frage ist doch wie stark ändert es sich? In einem günstigen Fall soo gering, daß kaum was zu messen ist -dann dürften auch die klanglichen Veränderungen vernachlässigbar sein. Im ungünstigen Fall schwingt die Kiste. Das sollte aber nun zu wirklich hörbaren Klangänderungen führen. Die Highe Ente hört also etwas und schließt mit voller Überzeugung, nichtsdestotrotz falsch, daß der andere OP auch anders klingt. Das die OPs nur in den Ihnen angepaßten eigenen Schaltungen -innerhalb des Audiofrequenzbandes- praktisch identisch arbeiten, kann die Ente nicht ahnen/wissen. dann aber sind auch die klanglicheen Unterschiede minimal/unhörbar. In diesem Punkt kann ich Dir nur Recht geben jauu Calvin -
Hi, hab das Buch nicht! weiss derzeit auch nicht, woher das zu beziehen wär (mit ISBN-Nr. kann ich auch nicht dienen :-( Allerdings könntest Du ja mal im ESL-Circuit-Forum anfragen. Das Ron Wagner Buch habe ich in Toronto im Buchladen gefunden (Zufall, glücklicher) jauu Calvin ps soo weit ist Kölle ja auch nicht aus der Welt (2h ??)
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Hi, wichtig ist, wenn Du Dich mal eingelesen hast, zu verstehen, wo welches Konzept Vor- und Nachteile hat und welches Konzept dann noch realisierbar ist (meist dürfte das die Konstruktion der Statoren betreffen). Aber dann kannste ja mal nachfragen :-) jauuu Calvin
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Hi Micha :-) "....denn Ausnahmen bestätigen bekannterweise die Regel:-)" hast ja vollkommen recht :-) Man muß nicht unbedingt mit OPs (oder Transis) arbeiten, aber es kann natürlich notwendig sein. Hängt halt von der Anwendung ab. Ich bin übrigens kein Freund des Minimalismus (der fälschlicherweise meist als Purismus angesehen wird). Lieber 5 gravierende Probleme mit einer passenden -zur Not halt auch aufwändigen- Lösung erschlagen, als 1 Problemchen mit Minimalismus erschlagen und gleichzeitig damit 3 neue Probleme zu kreieren. Aber ich denke da liegen wir gar nicht soo weit auseinander, oder? :-) jauu Calvin
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Hi dreh, >hatte ich schon intensiv durchforscht >hast du allein auf die englischsprachigen infos hin dein >projekt durchgezogen? Nein! Das Thema beschäftigt mich schon seit 1985/86. Leider gibt es in der Tat im deutschsprachigem Raum keine mir bekannte sinnvolle Veröffentlichung zu diesem Thema. Ein wertvolles Puzzlestück war für mich das Buch "Electrostatic Loudspeaker, Design and construction" von Ronald Wagner (ISBN 0-8306-2832-0). Hierin sind u.A. auch Beiträge von Peter Walker (Quad), Charles Malme und anderen Klassikern zu lesen. Es mangelt dem Buch zwar an Modernität, dafür werden aber die Grundlagen sehr gut erklärt. Den Rest vom Puzzle brachte wirklich der ESL-Circuit. z.B. die Klärung der Art der Membranbeschichtung :-) woher hast du die materialien, zb die >mylar-folie ... ? Die meisten Materialien bekommst Du vor Ort im Baumarkt, Kunststoffhändler, Schreiner, etc. Die Folie ist in der Tat ein kleines Problem. 2Lösungen: a: Bestellung im Internet, oder z.B. bei Michael Sombetzki (guter Service! Hier hab ich auch die Übertrager bestellt.) oder b: Firmen kontaktieren, die diese Folien beschichten und daraus Kondensatorfolien herstellen (hier fällt schonmal ein Rest ab) :-) Meine Folie ist Hostaphan, also eine Polyesterfolie von Hoechst in der Stärke 3,48um (das gleiche Material heißt Mylar, wenns von DuPont stammt) >fragen über fragen > >naja, ich würde mich sehr geehrt fühlen und unendlich >dankbar sein, wenn du mir deinen erfahrungsbericht nach >fertigstellung mailen könntest. Ich bin noch nicht sicher, ob ich den Bericht gänzlich öffentlich mache. Ich bin zwar gerne bereit Hilfe bei Fragen zu geben, aber es stecken doch so einige Ideen in dem Projekt, die ich (noch) nicht breittreten will. >ich bin erstaunt, wie wenige deutschsprachige diy-infos >überhaupt verfügbar sind, zumal die elektrostaten sehr gut >klingen und gerade dort durch die fertig-anbieter scheinbar >der maximalste profit bei lautsprechern gemacht wird. In der Tat! :-) Meine bisherigen dynamischen LS gehören sicher zu den besseren Wandlern auf dieser Erde, aber was der ESL denen an Auflösungsvermögen, Plastizität und einigen Punkten mehr noch voraus hat hat mich aecht baff gemacht :-) Wenn Du ESLs selber baust, wirst Du feststellen, daß je nach Konzept ne Menge an Arbeitsstunden dabei draufgehen. Das macht ja auch die kommerziellen ESLs teuer, da sich i.d.R. eine Fertigung auf einer Fertigungsstrasse schwer aufbauen läßt und Handwerk nunmal teuer ist. Hier ist natürlich der Vorteil des DIY! Meine ESLs haben (ohne Übertrager) bisher noch nicht einmal 150Euro an Material gekostet! Sie sind allerdings sehr aufwändig in der Fertigung, dafür bieten sie Vorteile, die soo IMHO kein Fertig-ESL aufweist. -komplette Demontierbarkeit -schnelle Aufladung (staubunempfindlich und energiesparend) -hoher Wirkungsgrad (für nen ESL) -relativ aufstellungsunkritisch -geregeltes Hochspannungsnetzteil > >in diesem sinne, ich hoffe auf mehr anklang für dieses >prinzip und bin gespannt auf jeden erfahrungsbericht eines >wastlers aus deutschland Die ersten Audiomapper waren ja schon da und haben erste Höreindrücke sammeln können :-) Wer sich die Dinger anhören will kann gerne mal vorbeikommen. > >danke und tschööö >björn jauu Calvin
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Hi, oki :* Jauu Calvin
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Hi dreh, ich bau gerade noch an meinen ESLs und habe dazu eine ausführliche Doku mitgeschrieben die mittlerweile einige hundert KB groß ist. Ist aber noch nicht vollständig, da der Baßteil (dynamische Chassis im Dipol) erst vorgestern ankamen und ich das Ding erst noch aufbauen und abstimmen muß. Die ersten Ergebnisse sind aber extrem vielversprechend :-) Hervorragende Seite für ESL-Infos ist der ESL-Circuit. Sehr viel englischsprachige Literatur, aber sehr aufschlußreich. jauu Calvin
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Hi, im Prinzip mit so viel Membranfläche wie möglich (30er, 38er, etc.) Q-faktoren um 0,3-0,4; im geschlossenen oder Dipol-Gehäuse (das hält das erforderliche Volumen klein). Ein Päärchen Subs wäre sogar moch besser, da man dann meist weniger Probleme mit Raumresonanzen bekommt. Recht interessant erscheinen mir derzeit die Ravemaster-Chassis der BSW-1xx Reihe (mitdem blauen Korb). Hab jetzt 4 stk von den 25ern bekommen und sie machen -gemessen am Preis) einen wirklich guten Eindruck. Selbstverständlich habe ich Pläne für Deine Anwendung -wenn nicht, dann mach ich sie mir :-) Das aber dann über emehl: BikerCalvin@gmx.de jauu Calvin
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Hi, und nochmal :-). Der Schaltplan der 8-Ohm-Weiche nutzt Dir überhaupt nix, da es hier überhaupt nicht um Thiele-Small geht, sondern darum, das der 4-Ohm-Baß den gleichen Frequenzgang hat wie der 8-Ohm-Baß und nur mehr Pegel (bei gleicher Spannung) liefert. Das ist aber nicht der Fall, wenn Du nur die 8-Ohm-Weiche weiterverwendest! Der 4-Ohmer läuft viel weiter in den HT-Bereich rein! Ein simples Anpassen der Bauteilewerte um einen Faktor 2 (oder 1/2) führt i.d.R. nicht zu einem halbwegs befriedigenden Ergebnis!! jauu Calvin
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Hi Horst, >wenn ein Passivlautsprecher an einen Vertärker mit hoher Dämpfung (= "Spannungsverstärker") angeschlossen wird, und das Kabel eines von den dicken Dingern ist (= geringe Dämpfung), dann schwingt das ganze Zeugs hin und her und kann nicht wech. Mit 'nem abgestimmten Zobelglied wird's dann wieder richtig. Oder mit einem anderen Kabel.< Heißt das, Du postulierst hier den Wellenwiderstand im NF-Bereich?? Wo bitte schwingt da was hin und her?? und was ist Zeuchs?? Klar ist, das die angeschlossene Last eine zusätzliche Polstelle in der Übertragungsfunktion des Amps bewirkt, daher potentielle Instabilität (Schwing-Neigung)des Amps. Das hat aber mit dem Dämpfungsfaktor des Amps rein gar nix zu tun! Bei allem Verständnis für Simplizität in den Erklärungen, aber Deine Erklärung entspricht überhaupt nicht dem Niveau, das ich bisher von Dir gewohnt war. Sollte ich aber total irren, würde es mich freuen auf gewohnt gutem (alten) Niveau von Dir widerlegt zu werden :-) jauu Calvin (der -zugegebenermassen leider- bis heute nicht eine Deiner Boxen gehört hat!....gibts die nicht im Kölner Raum?)