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HiFi Heimkino Forum

Calvin

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Alle erstellten Inhalte von Calvin

  1. Hi Witte, >Hi Calvin, > >kein Bock auf Penetranz. nee, schon klar, ich auch nicht :-) > >Damit dieser Thread Inhalt bekommt, laß uns doch mal den >Rollenwechsel vollziehen: erkläre Du bitte sachkundig, warum >ein Kabel richtungsabhängig klingen kann. Das dürfte nicht funzen, da ich bisher a: keine haltbare Erklärung habe b: den Effekt auch noch nie selber wahrgenommen habe, c: bisher von keinem anderen eine haltbare Erklärung gehört habe, die ich vielleicht weitergeben könnte. Ich bestreite wohlgemerkt nicht, daß es da nicht Effekte geben könnte! Ich sage nur, daß die bisher aufgestellten Thesen zu diesem Thema nicht hieb- und stichfest sind und daß die beschriebenen ´Tuningmaßnahmen´ IMHO zwar einen Einfluß auf das Endergebnis haben, aber mit ganz anderem Wirkmechanismus!! Daher beschäftige ich mich lieber mit Problempunkten in den Gerätschaften, die IMHO kritischer sind als die `Laufrichtung eines Kabels´. Wenn jemand wie Du sich um eine Theorie bemüht, finde ich das gut. Du solltest daher meine RE´s als Anregung verstehen, Deine Theorie zu hinterfragen und evtl. anzupassen /korrigieren. Bitte hab Verständnis dafür, daß ich alter Bock mich nicht zum Gärtner machen lasse in Fragen, deren Relevanz für mich sehr untergeordnet scheint. Ich werde aber auch weiterhin gerne alle möglichen Theorien anschauen und dann die Frech- und Freiheit haben, auf Problem- und/oder Fehlerstellen hinzuweisen jauuu Calvin > >Viel Spaß... > >Klaus
  2. Hi Leutz, ich bitte diejenigen, die etwas von mir zugemehlt haben wollen doch bitte schön mir die Möglichkeit zu geben Ihnen das auch zukommen zu lassen, i.e ich werde keine Recherche nach e-mehl-addressen betreiben, oder diesen Beitrag als einzel-mehl schicken! Wer mir bis morgen nachmittag seine mehl-addresse nicht genannt hat, der bleibt auch aus dem Verteiler raus. jauu Calvin
  3. Hi, also auch vor 12Jahren sprach man schon davon :-). Die Filtertheorie kennt meines Wissens kein universelles optimales Filter! Es kommt auf das zu lösende Problem an!! Bessel ist ausschließlich bezüglich der Gruppenlaufzeit besser. Liegt meine Priorität aber z.b. auf sauberem Frequenzgang, dann ist eine Butterworth-Charakteristik besser, bei starker Filterwirkung sind Chebycheff (schreibt man den jetzt so??:-)) im Vorteil. Das Linkwitzfilter ist im LS-Bau recht oft verwendet worden, weil es Vorteile bezgl. des Abstrahlverhaltens zweier nichtkoinzidenter Schallquellen aufweist (d.h. alle LS, die zwei räumlich voneinander getrennte Chassis verwenden) jauu Calvin
  4. Calvin

    Phonostufe

    Hi, hab meinen Phono-Zug mit INA103 und OPA2604 aufgebaut. Der INA ermöglicht halt auch problemlos symmetrischen Anschluß des TA und enorme Flexibilität bezgl. des verwendeten TAs und er rauscht extrem wenig. Anschließend wird -relativ niederohmig- passiv gefiltert (2120Hz). Darauf folgt der duale FET-OP (der an dieser Stelle Vorteile gegenüber bipolaren OPs zeigt) mit dem 50-500Hz Netzwerk in der einen Hälfte und einem Subsonic-Filter (Offset-Korrektur) in der anderen Hälfte. Die Eingangsempfindlichkeit liegt zwischen 150uV und 6mV für 300mV Ausgangspegel. Innerhalb dieses Bereiches liegt das Grundrauschen des Vinyls immer deutlich über dem des Pre´s! Klanglich bin ich voll zufrieden. Sehr sehr sauber und fein aufgelöst und sowas von Störgeräuschfrei :-) jauuu Calvin
  5. Hi, die original Titan war ein aechter Klotz!! so 1.5m hoch und entsprechend dem 32er Baß auch Breit und tief. Durch die starken anfasungen der vertikalen Kanten sah das ganze dann halbwegs manierlich aus. Nichtsdestotrotz hat sie das Format für die Wohnung nach dem Leben :-). Aber Tiefgang und Druck lieferte sie zweifellos. Selbst mein Vulkannachbau mit dem 27er Treiber zeigte schon das Vermögen einer guten Transmissionline auf (Wie es scheint gibt es eine ganze Generation an Selbstbauern, die diese beiden ´Trümmer´ nachgebaut haben :-)) jauu Calvin
  6. Hi, "Die Aussage LS=hochohmig und AMP=niederohmig greift bei HF für die kapazitiven HF-Einkoppelmechanismen nicht." .... Und wieso nicht?? "Nun, sie laufen rückwärts in den Amp" ..... Wo sie kurzgeschlossen werden. Zugegebenermassen gilt das vielleicht nicht für jeden Amp und ebenso mag die dynamische Impedanz des Amps zum HF-Bereich hin ansteigen, aber damit liegen doch auch die Intermodulationen im supersonischen Bereich (!?!). Da versteh ich noch nicht, was da hörbar werden soll???? "Setzt man z.B. auf die LS-Leitung ca 10cm hinter den LS-Klemme einen Ferritkern, wird der Klang deutlich besser - der Beweis für das Behauptete" ..... Das sehe ich nicht als Beweis für die These. Gilt das alle Amps, also für gegengekoppelte Amps und auch nichtgegengekoppelte Amps?? Ich verändere die zu treibende Last, höre Unterschiede und das soll dann an abgeblockter HF liegen? Das ´gegenkopplungslose´ SRPP-Prinzip z.B. funktioniert eigentlich nur an einer bestimmten, definerten Lastimpedanz! "Dieses zeigt schon, wie sensibel das system LS-Kabel-Amp gegenüber HF-Dreck ist - obwohl das übertragene Nutz-Musiksignal mit HF nun so gar nichts zu tun hat!" .... Nun, es ist leicht nachweisbar (nämlich messbar), daß zumindest gegengekoppelte Amps empfindlich auf die angeschlossene Last reagieren. Das hat aber mit HF erst mal überhaupt nix zu tun. Wie soll hieb- und stichfest verifiziert werden, daß da HF der Übeltäter ist? Es geht mir sicher auch nicht darum, Deine Erklärungsversuche kaputtzumachen -schon gar nicht mit bösen Untertönen-, weil ich denke, daß interessante Gedanken dahinterstecken. Allerdings ist Deine Argumentation noch nicht zwingend (sonst hätt ich da sicher keine Fragen mehr :-)) jauu Calvin Da..di...dum, wer nicht fragt bleibt dumm ;-)
  7. HI Clayman, generell treibt ein Verstärkerteil, daß etwa 80W rauspustet jeden LS zu vernünftigen Lautstärken. An der Leistung sollte es also nicht liegen, daß der Baß offenbar viel zu schwach kommt. Da es eine Selbstbaugeschichte ist, tippe ich eher auf einen Verdrahtungsfehler irgendwo an/in der Frequenzweiche. Ist die Weiche fertig aufgebaut geliefert worden, oder aus Einzelteilen selber zusammengelötet worden? Da solltest Du mit der Fehlersuche anfangen. jauu Calvin
  8. Hi, Ich bin dummerweise einfach davon ausgegangen, daß ich bei dem guten Menschen mit meinen Probanden vorbeikäme, da ich an ein mobiles System dank Schlepptop gar nicht gedacht habe. Jauu Calvin
  9. Calvin

    Sieben

    Hi Trancy, wenn er wenigstens nur immer einen Thread produzierte, den man dann in der Übersicht gleich auslassen könnte, aber nein da produziert er Thread über Thread im Minutentakt und knallt allen anderen Forumsteilnehmern den Bildschirm zu. Ist auch ne Form von Unverschämtheit den anderen so seine Präsenz aufzuzwingen!! Ich überlege schon aus der Technikerfraktion auszuscheren, wenn sich soo jemand als Techniker bezeichnet!!!! Vielleicht hält er sich ja fürn Lüftungstechniker bei der vielen heißen Luft }> Als Techniker jedenfalls würd ich mich schämen, soo vehement anerkanntes Wissen zu ignorieren. jauu Calvin
  10. Hi Witte, hab mal nachfgedacht und nun folgendes Problem :-): "Der LS-Strom fließ hin und zurück – Richtungen also völlig egal. Was auf LS-Kabeln aber gerichtet wirkt, sind die HF-Störungen. Im Verstärker werden sie großteils eingekoppelt, auf der LS-Seite eher reflektiert. Kleinste Veränderungen dieser Situation sind als deutliche Klangunterschiede wahrnehmbar! Vgl. Zobelglieder, Ferritringe etc." Wenn ich recht sehe, dann verhält sich der LS im HT-Bereich aufwärts v.A. induktiv, d.h. steigende Impedanz! Das wiederum bedeutet gute Empfängerwirkung. Der Verstärker hingegen verhält sich erstmal niederohmig, d.h. schlechter Empfänger. Damit wäre aber Deine Einkoppel-Reflektions-Theorie soo nicht haltbar. Wo ist mein Fehler, wenn´s ihn denn gibt? jauu Calvin
  11. Heiooooooo, is gescannt! Als psf-Datei ca. 1MB groß. Wer´s haben will soll mehl-addresse angeben, bzw. mich direkt anmehlen. Werde Anfang Mai wohl DSl bekommen und wenn ich´s hab die Datei abschicken. jauu Calvin
  12. Calvin

    Was bringt HDCD?

    Hi, habe auch nur eine Scheibe von den Sparks. Im direkten Vergleich schien HDCD-decodiert das ganze etwas feiner aufgelöst. Kein großer Unterschied zwar, aber mit HDCD gefiel es einfach auch besser. Der entsprechende Filterbaustein (PD100, oder so) soll ja laut Presse auch bei uncodierten CD´s schon ganz gut sein :-) In meinem Parasound-Wandler jedenfalls arbeitet er hervorragend :-) Ich finde es schade, daß es so wenig HDCD-Software gibt, denn das Format scheint Potential zu haben. Wie ich mal hörte wollte der Chiphersteller wohl etwas eigenartige Vorstellungen bezgl. der Aufnahmepegel gleich mit durchdrücken (keine Gewähr auf Richtigkeit oder Vollständigkeit, da Info aus 2ter Hand). Schaden kann der HDCD-Chip jedenfalls nicht :-) jauuu Calvin
  13. Calvin

    Mess-System nähe Kölle?

    Hi Leutz, hat vielleicht ein Audiomapper im Großraum Köln ein LS-Mess-System und ein wenig Lust und Zeit meine Elektrostaten + Sub zu messen? Bräuchte Daten um Entzerrer dimensionieren zu können. Thanx im Voraus jauu Calvin
  14. Hi, das war die Elektorausgabe 9-86,Seiten 64-67. Der verwendete Amp war der Crescendo (wobei in erster Linie da die Verstärkung wichtig ist), der Rest halt aus der Elektor-Grabbelkiste. Also einen Eingangssummierer zur Monosignalbildung, Pegelpoti, Tiefpaß, wie bei jedem Subwoofer. Hinzu kommt halt der Sensor, der Regelverstärker Filter und Summierverstärker. Das hört sich aber weitaus komplexer an, als es in der Praxis ist. Insgesamt sind hier sieben OP´s am Werk, d.h. mit je einem Single-, Dual- und einem Quad-OP-Amp simmer fertisch :-). Bei einer Regelung braucht man einen Geber oder Sensor, der das tatsächliche Verhalten des Systems erfaßt. Dieses Signal wird dann verwendet um Abweichungen vom Soll-Verhalten (hier die Signalspannung) zu ermitteln. Ist die Abweichung ermittelt, dann kann durch entsprechende Korrekturen dem System praktisch das Soll-Verhalten aufgezwungen werden. Für den Subwoofer mit dem PSL320 zB. ergäbe sich dann ein linearer Frequenzgang und nahezu idealer Q-Faktor, was in passiver Technik mit Diesem Chassis nicht zu realisieren wäre! Nun kann man entweder die Amplitude der Membran messen, die (Konus-)Schnelle, oder die Beschleunigung. Bei Verwendung der Beschleunigung wird die abgestrahlte Schalleistung unabhängig von der Frequenz (deutliche Herabsetzung der Eigenresonanz). Diese Technik wurde Anfang der 70er von Phillips unter dem Namen ´Motional Feedback´ auch vermarktet. Beschleunigungsensoren kann man zudem sehr günstig und einfach selber basteln. Jeder Piezosummer, oder Piezohochtöner ist ein solcher Wandler. Die sind billig, wiegen praktisch nix und sind auch hinreichend genau. Man muß das Teil halt nur irgendwie sauber an der Membran befestigen. Bei dem Elektorvorschlag wurde die Staubschutzkalotte entfernt und das Ding dahintergepappt, anschließend alles wieder zugeklebt. Und nun die Krönung :-) Isch habbe diesen Beitrag *gg*. Zwar noch nicht gescannt und eingetütet, aber da lässt sich sicher was machen ;-) jauu Calvin
  15. Hi, Elektor hat damit mal einen aktiven Sub mit Regelung vorgestellt (1986). Meiner Erinnerung nach in einem ca. 100L Gehäuse. Als `Sensor` verwendeten/zweckenfremdeten sie die Membran eines Piezohochtöners. Fand ich recht pfiffig. Die Anleitung selber machte auch einen guten Eindruck, sodaß das Ding sicher ohne größere Probleme nachbaubar ist. Der PSL320 -und da solltest Du sicher sein, daß es der 400ALU ist- hat eine soo hohe Güte, daß er außer in TMLs und ´definiert undichten´ Anwendungen (Variovent) wohl kaum sinnvoll einsetzbar ist. Wenn Du nicht mit einer Regelung arbeiten willst, dann käme vielleicht noch eine Steurung mittels Linkwizt-Filter in Betracht. Inwieweit die -bei der doch recht heftigen Korrektur- vernünftig funzt, vermag ich nicht zu beurteilen. Die Beschleunigungsregelung machte natürlich bei einer Vorführung mehr her, als eine ´simple´ Entzerrung :-) jauu Calvin
  16. Hi, ich bin hier natürlich davon ausgegangen, daß die Frage nicht um zwei verschiedene Filter (Tief- und Hochpaß) ging, sondern darum, ob die ´natürliche´ Filterfunktion des eingebauten Chassis durch das ´elektronische´ Filter ergänzt werden kann. Und das ist möglich, übrigens nicht nur bei den Hochpässen, sondern selbstverständlich auch bei den Tiefpässen. Zu berücksichtigen ist, daß jedes Chassis generell erst mal ein Bandpaßverhalten aufweist. Dieses Chassisverhalten nutzen die Verwender/Vertreter der 6dB-Weichen ganz gezielt aus. Sie erreichen dadurch nämlich größere Filtersteilheiten. Die Nachteile eines akustisch-6dB-Filters wären nämlich massivst ohrenfällig :-) Da das Ohr aber nur interessiert, was akustisch bei ihm ankommt, ist das ganze Gerede um (elektrisch)6dB-Weichen ziemlicher Nonsens. jauu Calvin
  17. :* bitte nicht immer :+ aber immer öfter jauu Calvin
  18. Du hättest Deinen Hintern ja schon längst mal Richtung Kölle schwingen können, um mal einen ersten Eindruck von den ESLs zu bekommen :-) :-) jauu Calvin ps was machen Deine Amps?
  19. Hi, prinzipiell hat Chris Recht. Es ergibt sich ein Verhalten bis 6ter Ordnung -übrigens auch bei passiven Weichen! Welch ein F-Gang (Charakteristik, Q-Faktor, Phasengang, etc.)sich an der Frennfrequenz ergibt, sei mal hier hintenangestellt. Daher ist es z.B. auch nicht sinnvoll von 12dB/oct oder gar 6dB/oct-Filtern zu reden, da sich akustisch nur Filter mind. 3ter Ordnung realisieren lassen! Ausnahme hiervon sind jene Konzepte, bei denen Amplitudengang und Phasengang der Chassis durch entsprechende ´Vorfilterung´ oder durch Regelung linearisiert werden -z.B. durch sog. kubisch-quadratische Equalizer- sodaß dann das Gesamtsystem von LS+EQ+Aktivweiche nahezu das Verhalten der Aktivweiche annimmt. Der EQ wird z.B. so ausgelegt, daß LS+EQ im gewünschten Übertragungsbereich + 1-2Oktaven eine Übertragungsfunktion von (idealerweise) 1 haben (glatter Frequenzgang und Phasengang). Damit wird dann das Verhalten des Systems nur noch durch die Charakteristik der Weiche bestimmt. Idealerweise sollten dann auch noch die Laufzeitdifferenzen der einzelnen Wege korrigiert werden, was natürlich in aktiver Art leicht zu bewerkstelligen ist. Ohne entsprechende Messmöglichkeiten ist das alles aber sicher nicht zu realisieren. Entsprechende Artikel dazu sind mal in einem Sonderheft Elektor (ich glaube, es war die Nr.1) und in einem zweiteiligen Elrad-Beitrag in 1995 erschienen. Der Elektor-Artikel beschrieb zudem noch die Dimensionierung einer Mitkopplung, die Elrad-Artikel u.A. das Linkwitz-Riley-Filter in der Hawksford-Topologie. Sehr lesenswertes Zeuchs :-) jauuu Calvin
  20. Calvin

    Kabelklang ????

    Hi Same, also ehrlich, wenn ich mal den Kabelmarkt betrachte und dann feststelle, was ein gutes CAt5 Kabel kostet, oder eine andere komplizierte Strippe, dann sind 160EUR wahrhaftig KEIN Schnäppchenpreis. Zumal, wenn -wie hier geschehen- das ganze mittels Marketinggedröns aufgebauscht wird. Die ´technischen´ Erläuterungen auf der Website sind jedenfalls soo was von Unsinn, das kann man ja noch nicht mal im kölschen Karneval bringen :-) Die einzelnen Punkte sind ja schon in HGP´s Beitrag auseinandergenommen worden. (Der Part darüber, wie mittels Multimeter einfach mal bei Eichmanns der Wellenwiderstand ermittelt wird ist aecht lustig. DAS wäre ein Patent wert, wenn´s einfach so ginge :-)) Da Eichmann aber wenigstens einen Leiter für sein Kabel nimmt, kommt natürlich am Ende auch was raus -wunderbarerweise dank 160EUR/m natürlich besser als alles Andere. Es freut mich, das Du wenigstens zufrieden mit dem Teil bist, aber Schwachsinn bleibt Schwachsinn, auch bei 160 Sachen. jauu Calvin
  21. ohhhh generator :-) :-) >Ach Calvin, > >im Grunde hast Du ja Recht. > >>Wenn >>OP-Schaltungen mies klingen, dann gibts i.d.R. 2 Gründe >>dafür: >>1- Mir gefällt dieser neutrale Klang nicht, weil meine >>Gewohnheit/Geschmack ein anderer ist, oder >>2- die ´Arbeitsumgebung´ des OP ist nicht OK! >>(Layout,Spannungsversorgung, etc.) >>Fakt ist jedenfalls, daß mit OP-Schaltungen hervorragend >>unbeschadete Signalwiedergabe möglich ist! > >Du hast noch einen dritten vergessen: Der OP taugt nichts. im Grunde hast Du ja Recht :-) > >>Wie haben dann Firmen wie Phillips und Grundig bloß ihre >>Aktivboxen gebaut?? Natürlich gehts auch ohne!! Steht in >>nahezu jedem Grundlagenbuch!! > >Klar geht das. Es gibt gut und schlecht klingende diskrete >Aufbauten. Ich kenne beides. Aber würdest Du diese >Uraltboxen heutzutage als gut bezeichnen? Ich denke, daß man >heute, allein schon wegen besserer Chassis, Geräte bauen >kann, die den alten deutlich überlegen sieutlich überlegen >sind. Da treten auch Fehler deutlicher zutage. Klaro, da hast Du recht :-) Wofür ist der technische Fortschritt denn schließlich da? Aber anbetracht der Möglichkeiten und zur Verfügung stehenden Materialien haben se damals mindestens ebenso gut gebaut wie heutzutage, wahrscheinlich sogar besser, da ja nicht jedes 4teljahr ein Nachfolger präsentiert werden musste!! Wenn ich bedenke, daß mein altes Dampfradio innerhalb der letzten 30 Jahre als einzigen Service nur mal die angesammelten Staubmäuse entfernt bekommen hat und trotzdem läuft und läuft und läuft und...dabei sogar noch den berühmt guten Dampfradioklang aufweist :-), dann warense damals wirklich nicht schlecht :-) > >>Und bevor auf diese Re eingedroschen :-) wird, denkt mal ne >>Minute darüber nach, warum eine anerkannte Kapazität wie >>Herr Linkwitz anscheinen nicht die geringsten Probleme hat >>bei dem LS auf seiner Website massivst zu filtern und das >>alles mit OPs aufzubauen und trotzdem sicher noch weit >>bessere als Durschnittsergebnisse zu erreichen ?!!? > >Dennoch kann es nicht schaden, überflüssige OPs >wegzurationalisieren. Gerade in den Schaltungen von Linkwitz >gibt es einige Stellen, an denen der Einsatz eines OPs m.E. >absolut nicht notwendig ist. auch hier hast Du sicher recht :-) Der Punkt ist: Das Optimum finde ich sicher, wenn ich auf das wesentliche reduziere. DAS nenne ich Purismus. Überzogene Reduktion ist genauso produktiv wie Bulemie. >Gruß Marc jauu Hallo Calvin! Auf "eindreschen" steh ich nicht daher nur soviel zu deiner RE: <<< ----Der Grund dieses, meines, Geschwafels steht doch schon weiter oben: Ich habs gebaut, ich habs gehört, ich habe für mich die Schlüsse gezogen, wie ich für mich zu mehr Musik im Hifi komme. <<< ----- Gut gebrüllt, Löwe, klingt aber auch ein wenig nach Hifi-Gazetten-Geschwafel, oder? Findest Du? Bisher störte mich an den Gazetten und auch im Forum immer dieser absolute Schreibstil. Nur diskrete Schaltungen klingen, oder nur dieser spezielle OP, etc. Ich gebe zu, daß Dein Zitat bei mir erst mal anders ankam, als jetzt beim 2ten Lesen. Sorry dafür. Als ´allgemeine´, pauschalisierende Aussage abgegeben würd ich mein Re dazu aber stehenlassen, so aber zieh ich es zurück. OK? <<< ---- Bauen und hören. Ich will da keinen Glaubenskrieg entfachen. Wenn Musik mit einem OP gut klingt, dann ist mir das recht. Ich wollte nur mit meinen Erfahrungen zu diesem Thema beitragen. Grüße von Guiseppe jauu Calvin
  22. Calvin

    Thiel-LS

    Hi, die firmieren glaub ich auch unter `musica´ in Pulheim. Die Chassis sind auf dem amerikanischen Markt auch unter accuton oder so anschaubar. Beim Gehäuse funktioniert auch Marmor und Granit hervorragend. Bei meinen kleinen Teilchen wurde der Mitteltonbereich nochmals einen Tick klarer, als mit MDF-Gehäuse. jauu Calvin
  23. Hi Leutz, Sprüche wie diese sind imho soo gebracht Geschwafel, daß direkt von den HIFi-Gazetten stammen könnte. ------oh, ich glaube schon, daß es Sinn macht, so diskret wie möglich zu bauen, auch wenn ein OP im CD-Player arbeitet. Schließlich geht es darum, diese Signale weiterhin so "unbeschadet" wie möglich bis zu den Lautsprecherspulen weiterzuleiten. Was soll an ´so diskret wie möglich´ besser sein?? Die beste Schaltung ist definitiv nicht (immer) die einfachste, sondern jene, die in der gewünschten Anwedung am besten arbeitet. Wenn ich das mit OPs schaffe, gut so, wenn´s mit ner diskreten Schaltung besser läuft, auch gut. Wenn OP-Schaltungen mies klingen, dann gibts i.d.R. 2 Gründe dafür: 1- Mir gefällt dieser neutrale Klang nicht, weil meine Gewohnheit/Geschmack ein anderer ist, oder 2- die ´Arbeitsumgebung´ des OP ist nicht OK! (Layout,Spannungsversorgung, etc.) Fakt ist jedenfalls, daß mit OP-Schaltungen hervorragend unbeschadete Signalwiedergabe möglich ist! - Die Aktivtechnik hat schon auch so ihre Nachteile, ohne OPs eine Weiche bauen, gerade mit 24 dB kann man vergessen.- Wie haben dann Firmen wie Phillips und Grundig bloß ihre Aktivboxen gebaut?? Natürlich gehts auch ohne!! Steht in nahezu jedem Grundlagenbuch!! Und bevor auf diese Re eingedroschen :-) wird, denkt mal ne Minute darüber nach, warum eine anerkannte Kapazität wie Herr Linkwitz anscheinen nicht die geringsten Probleme hat bei dem LS auf seiner Website massivst zu filtern und das alles mit OPs aufzubauen und trotzdem sicher noch weit bessere als Durschnittsergebnisse zu erreichen ?!!? jauu Calvin
  24. Calvin

    Thiel-LS

    Hi variatio, die Thiel-Teile sind schon aecht klasse, haben aber natürlich ihren Preis. IMHO sind sie den Hexacones mind. ebenbürtig (mir gefallen sie klanglich besser, da ich meine, daß sie noch feiner auflösen und aufgrund gleicher Membranmaterialien sich auch bei korrekter Abstimmung sehr homogen anhören). Zur Abstimmung der Geschichten kontaktiere doch mal AB-Soundtechnik in Köln, die die Dinger auch vertreiben und Fertigteile davon bauen (möglicherweise auch Bausätze (?!). jauu Calvin
  25. Hi Leutz, also den definitiv gewaltigsten Klanggewinn brachte bei mir immer ein einfach zu konmfektionierendes Kabel. Diese Störgeräusche -wie lautes Fluchen etc.- bei multicore Kabeln und ähnlichem schwer zu verkabelndem Stoff, störte letzlich doch immer sehr :-) jauuu Calvin
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