Calvin
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Hi, "Meine Favoriten wären Elektrostaten - sofern sie richtig Pegel machen könnten und eine vernünftigen Wirkungsgrad hätten.." Wie kömmt er nur auf die Idee, das die das nicht alles könnten????? Als Hybriden überhaupt kein Thema! Pegel deutlich über 100dB, Wirkungsgrad bei >90db@2,5V@2m jauu Calvin getting more and more amused :-)
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Hi, Quetscher: kleiner Drehkondenssator. Für die Applikation im Ausgangs-/Kabeltreiber reichen Werte von 4-30pF aus. Gegenüber der einfachen nichtinvertierenden Schaltung kommen hier nur R2 und C1var hinzu. Die über R2 abfallende Spannung wird mittels C1var gegengekoppelt und sorgt für wesentlich stabileren Betrieb bei kapazitiver Belastung. Zur Einstellung ein 10kHz Rechteck durchjagen und am Eingang der nachfolgenden (End-)Stufe -also incl. Kabelstrecke(!) auf bestmögliches Rechteck abgleichen. Werden zur Umladung der Kapazitäten größere Ströme erforderlich als der OP alleine zu treiben vermag, kann zwischen IC1 und R2 ein Buffer (BUF634 als IC, oder ein diskret aufgebauter Booster) nachgeschaltet werden. jauu Calvin getting more and more amused :-)
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Hi, wer die in der Fotogalerie zu sehenden ESLs hören will, kann das am 10.12.05 nochmal in Leverkusen. Bitte bei mir melden. Weitere Verbesserungen sind jetzt eingesetzt, die zu höherem Wirkungsgrad führen und noch mehr Dynamik erlauben.. Das Ergebnis ist also noch besser, als beim letzten Workshop auf dem die Fotos gemacht wurden :-) jauu Calvin getting more and more amused :-)
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Hi, eine der gebräuchlisten Maßnahmen ist es einfach einen Serienwiderling in den Ausgang zu schalten, was das Problem der kapazitiven Belastung recht unelegant umschifft und nicht wirklich löst. Dabei bedürfte es nur geringen Zusatzaufwandes -nämlich eines (nur) kleinen Serienwiderlings + einem kleinen C um das Problem deutlich effizienter anzugehen. Ausgeführt als schaltbare Einzel-C´s oder variabel als Quetscher, kann dann auf die individuelle Last für sauberes Schwingverhalten getrimmt werden. Liefert der OP nicht genügend Ausgangstrom (für hohe Bandbreite nötig) kann durch einen Buffer innerhalb der Gegenkopplung dann das Faß endgültig dicht gemacht werden. jauu Calvin getting more and more amused :-)
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Hi, "Ein OP tut wie er tut"....... nana, nur nicht die Flinte zu früh ins Korn werfen :-). Du erwähntest bereits die Stromversorgung. Immer wieder wird da getweaked mit Folien-C´s etc. ohne sich bewusst zu sein, daß das z.T sogar kontraproduktiv ist und die schlecht beleumundeten Tantals und keramischen C´s durchaus die bessere Lösung sein können. Nahezu kein Thread beschäftigt sich mit der Layoutfrage (warum z.B. produzieren die IC-Hersteller immer noch OP´s deren Versorgungspins maximal weit auseinander statt nebeneinander liegen??). Und selbst in der Schaltung kann durch Begrenzen der Bandbreite, Kompensation oder Schaltungsdesign der OP stabil gegen unterschiedlichste Lasten -bei kapazitiven gehts ganz einfach- gemacht werden. Dann zeigt sich, daß verschiedene Kabel auch an Einfluß verlieren und die Unterschiede geringer werden. jauu Calvin getting more and more amused :-)
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Hi, das hast Du sehr schön ausgedrückt Klaus :-) Einfluss auf den Klang ist imo voll korrekt, Kabelklang dagegen nicht. Den kann(!) niemand bisher mit Sicherheit reklamieren, da ein Kabel nie alleine betrachtet werden kann, sondern immer die ´Umgebung´ mit in das Ergebnis einfliesst. Wenn Kabel konstruktiv passend für den Verwendungszweck aufgebaut sind, dann unterscheiden sie sich in relevanten Parametern relativ gering, v.a. innerhalb des Audiobereiches. Allerdings können die kleinen Variationen des Kabels das Verhalten der angeschlossenen Geräte beeinflussen, seien es Frequengänge, Verzerrungsverhalten u.A. Das ist imo im Effekt stärker, als es die Parameterunterschiede der Kabel selbst vermögen. Daraus abgeleitet, kann es auch nicht DAS Kabel für eine Anwendung geben, das in allen Fällen besser ist als ein anderes. Teure Kabel (gerade im HiFi-bereich) sind nicht zwangsläufig besser. Leider ist allzu häufig das Gegenteil der Fall, bis hin zu Verlust des Versicherungsschutzes bei Netzkabeln (es gibt allen Ernstes Anbieter von SolidCore-Netzkabeln mit brennbaren Ummantelungen wie PP-Netzschläuchen!) jauu Calvin getting more and more amused :-)
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Hausmannschaft ;-) v.L.n.R.: - Dipol-Subs im Y-Gehäuse, bestückt mit 18"ern. Vielleicht schon einen Tick zuviel des Guten für diese Raumgröße, aber dafür mit hohem Spaßfaktor und Suchteffekt :-) - Der ESEL. Die Bassunterstützung erfolgt hier mit einem 8"er in einer stark gedämpften TML. Aktiv angesteuert mit Trennung zwischen 200-250Hz. - Calvini: kompakter wirkungsgradstarker LS, konzipiert für wandnahe Aufstellung, kleine Hörabstände und Räume bis ca. 25m² /darüber Subwooferunterstützung sinnvoll). - Preciosa: sehr kompakte Box mit 8"er Exel-Treiber im geschlossenen Gehäuse. Ermöglicht eine Dynamik, die ein Stück oberhalb des üblichen in dieser Volumenklasse liegt. Läuft mit gutem Subwoofer zur Höchstform auf. - die bejeanste ´Kiste´ gehört SD *gg*
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Eine weitere von Cantares klasse schrulligen Boxen. Wie kaum ein Zweiter versteht er es ja Konzepte abseits des Einheitsbreis zu generieren. So auch hier. Ein recht breitbandig agierender Veravox in Kombination mit einem winzigen isodynamischen Bändchen in einem sehr kompakten Gehäuse. V.a. mit der Unterstützung durch einen patenten Subwoofer eine Kombi, die mächtig Spaß machte.
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Hi, es mag ja Leute geben, die ihre Wissenslücken lustig finden. Aber auf dieser Basis kloppen Sie Sprüche, die Dritte möglicherweise für voll nehmen. Das ist dann etwa so lustig wie Pisa! Aber im HiFi-Bereich werden ja eh massenweise Plattitüden und Dummheiten verbreitet, wie kaum woanders. Da macht eine mehr fast nix mehr aus. :-( Dipole-Bipole: ein unscheinbarer Tippfehler? Lies Dein eigen Getippsel Dipole II: in meinem ersten Post habe ich i.ü. angemerkt, daß die dipolare Abstrahlung imo nicht die günstigere Variante ist und habe mich auf monopolare-zylindrische Abstrahlung bezogen! Also Bauformen ähnlich der Beveridge. Theorie: Immerhin ist sie die Grundlage an der ein pratisches Ergebnis einschätzbar wird. Und die Grundlagen (das Thema haste ja selber eingebracht) sollten geläufig sein, v.a. wenn es sich um solch banale Basics handelt, die jeder Mittelstüfler vorgesetzt bekommt! (Die üblichen Arrays mit dynamischen Treibern sind zugegebenermassen hierbei kritischer als ´echte´ Linienquellen, wie lange Bändchen oder bestimmte ESL-Bauformen). Ich stimme ja auch vollkommen der ´Nützlichkeit´ scharf keulenförmiger Abstrahlung (bevorzugt noch mit eingeengter vertikaler Dispersion, was allerdings oh, jemine gegen Deine ´natürliche Reflexionsverteilungstheorie´ verstößt *gg*) bei. Diese lässt sich jedoch nur durch große Treiber/Hornmünder erzielen, was Deiner Forderung nach kleinen Treibern widerspricht! Die Anmerkung über `Linienform´ ist eine weitere Nebelkerze! In Veröffentlichungen wird von Line-sources oder Linienquellen gesprochen, immer unter der Voraussetzung, daß es sich um lange, schmale Ausführungen der Membranen handelt. Leider hast Du keine korrekten, nachprüfbaren und nachvollziehbaren Argumente für die Überlegenheit/Unterlegenheit einer Abstrahlcharakteristik in Bezug auf Lokalisation/Abbildungsschärfe gebracht, mit denen man sich sachlich und sauber auseinandersetzen könnte. Bisher nur Behauptungen (teils widersprüchlich!)und eine derb falsche Einschätzung. Kommt mal ewas Handfestes? jauu Calvin
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Hi, ich kann Dir nur empfehlen, vorher zu hören! Der Thiel kostet ne echte Stange Geld und ich habe ihn selbst auf der DIY-Messe gehört. Es gab nicht wenige Stimmen dazu, denen das Teil nicht zusagte, oder denen das Preis-Leistungs-Verhältnis nicht stimmte. Das mag am Treiber selber, der Abstimmung, den persönlichen Geschmäckern oder auch den Vorführbedingungen gelegen haben, aber rundum überzeugend sieht anders aus! Persönlich halte ich den XP-Coax von Seas für gleichwertig (wobei sich der XP über Bassunterstützung wirklich freut). jauu Calvin getting more and more amused :-)
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Hi, "Grundlagen"...na toller Spruch! Welche denn? Und auf welche Bedingungen beziehen sich die angeblichen Grundlagen?? Apropos Grundlagen: Die üblichen Flächenstrahler werden als Dipole bezeichnet und arbeiten dementsprechend! Gehts eigentlich noch diffuser als "gleichmäßig und ohne Sprünge??" Soso keine Rundumabstrahlung, aber Treiber soll "klein" bleiben??? Dann haste 4pi, ergo Rundumabstrahlung! Ne Keule kann nur bei entsprechend großer Auslegung (gegen Wellenlänge) des Treibers entstehen! Die Abhandlung über verschiedene Schalllaufzeiten aufgrund einer Linienform schmeissen die Physik vollends über den Haufen. Da braucht man auch nix berechnen, da erinnere man sich vielleicht nur an Versuche im Physikunterricht 8.-10. Schuljahr. Das Ohr bekommt bei Linienquellen eben nicht (in der Höhe) Ereignisse mit verschiedenen Laufzeiten in der ersten Wellenfront zu hören! Überlagerung von theoretisch unendlich vielen senkrecht angeordneten gleichlaufenden Erregern ist das Stichwort! Eine Betrachtung einzelner Punkte/verschiedener Winkel scheidet hier vollkommen aus! Grundlagen eben!! Wäre dem im übrigen nicht so, dann ließe sich das auch ganz klar in der Impulsantwort messtechnisch als deutliche Verlängerung des Signals erfassen und klanglich hätten die Teile bei weitem nicht das Auflösungsvermögen, für das sie bekannt sind. Warum ein keulenförmiger Strahler in jedem Raum besser sein soll und seine Reflexionen natürlicher sind hätte ich gerne mal erklärt statt nur behauptet. Vor allem der Begriff ´Natürlich´ weckt mein Interesse ;-) Ausgehend von der -anscheinend unstrittigen Voraussetzung, daß für gute Abbildungsschärfe und natürliches Raumgefühl eine starke erste Wellenfront, wenige frühe Reflexionen und ein ausgewogenes Maß an späten Reflexionen nötig sind (über die prozentuale und zeitliche Verteilung gibt es ja durchaus Anhaltswerte) muss jedes System, daß frühe Reflexionen aufgrund seiner Abstrahlcharakteristik umgeht günstig sein. In mindestens einer Raumebene ist eine Linienquelle damit dem Keulenstrahler überlegen. jauu Calvin getting more and more amused :-)
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Hi, gebetsmühlenartig zu wiederholen, daß ein Punkt besser sein als eine Linie ist nicht hilfreich. Warum ist es wichtig für die Abbildung, daß das Signal aus einem Punkt kommt??? Worin soll denn bitte schön der Nachteil der Linienquelle liegen??? Die keulenförmige Abstrahlung ist eben gerade nicht vorteilhafter im Sinne der Minimierung der Einflüsse der Raumakustik, sondern die Linienquelle ist hier eindeutig im Vorteil, da die Einflüsse in vertikaler Richtung geringer sind und in der horizontalen Ebene gleich gestaltet werden können. Der reklamierte große Raumeindruck basiert zum nicht unerheblichen Teil auf der dipolaren Abstrahlung der meisten Flächenstrahler. Also auch in diesem Punkt eine Verallgemeinerung, die vorbeischiesst, da es überhaupt kein Problem ist der Linienquelle ein entsprechendes Gehäuse/Schallführung zu geben. Ich würde gerne mal ein richtiges handfestes Argument sehen anstelle von Behauptungen. Z.B. ist die Anmerkung bezgl. Physik zwar vollkommen zutreffend, daß je kleiner die Quelle desto gleichmäßiger die Abstrahlung. Aber Nebelkerzen zu werfen, beantwortet nicht die Frage, denn die ist weiterhin, warum eine gleichmäßige Abstrahlung in einem üblichen Hörraum besser sein soll als eine stark richtende? Die logische Folgerung der Aussage ist doch, daß Rundumstrahler ideal wären!! Aber gerade existierende Ausführungen diese Prinzips zeichnen sich gerade nicht durch exakte Lokalisation aus! Für mich vollkommen hahnebüchern sind Aussagen wie "...die Quelle hat eine Höhe". Interessierts das Ohr??? Ich stelle mir nur einmal vor, wie die Wellenfronten der Punktquelle und Linienquelle aussehen, wenn sie am Ohr ankommen. Die ´Kugel´ der Punktquelle hat dann mittlerweile einen Radius bekommen, daß für das Ohr sicherlich nicht mehr unterscheidbar ist (falls das überhaupt möglich ist!), ob die Front noch eine Krümmung aufweist, oder nicht. Für das Lokalisationsvermögen kommt es demnach darauf an, daß Reflexionen erst mit einer relativ großen Verspätung am Ohr eintreffen. Im Raum kommen bei der kugeligen Abstrahlung aber auch sehr viele frühe Reflexionen aller Wände ans Ohr, die gerade die Abbildungsschärfe minimieren. Bei der Zylinderwelle sind zumindest in einer Raumdimension die Reflexionen geringer. Für mich ein klarer Vorteil. In der Tat haben viele Dipolstrahler das Problem, daß der Raum größer wirkt, als er soll, das ist aber eine Folge der schallstarken späten Reflexionen v.A. von der Rückseite des Speakers. Die Abbildungsschärfe jedoch ist meiner Erfahrung nach höher, als bei Systemen mit weiter Dispersion. jauu Calvin getting more and more amused :-)
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Hi, kurze Anmerkung zu Klausis Thesen: "Vorteile also ergeben sich gegenüber den größeren Folienwandlern a) in der Richtwirkung und (je nach Ergänzung durch Basseinheiten) in der erreichbaren Dynamik und c) durch unkritischere Wahl der Endstufen." Einzig Punkt c) hat seine Berechtigung und ist unstrittig. Punkte a) und sind dagegen zu allgemein und teils auch schlicht falsch! a) Je nach Konzept ist die Richtwirkung eines ESL sehr variabel zu gestalten. Ein Vorteil, den kein anderes Konzept bieten kann! Zunächst müsste auch erst einmal geklärt sein, wie die günstigste Richtcharakteristik im Hörraum überhaupt aussehen könnte. Der 4pi-Strahler ist z.B. ein theoretisches Ideal für Freifeldbedingungen. Für den praktischen Hörraum halte ich z.B. eine Zylinderwelle (nicht unbedingt eine dipolare!) für günstiger, da der Einfluss der Raumakustik hier geringer ist und eine insgesamt gleichmäßigere Pegelverteilung über der Raumlänge erreicht wird. Die erreichbare Dynamik bei guten ESLs ist immens und liegt eine ganze Ecke über dem, was mit nem Thiel oder Manger erreichbar ist. Hier kommen einfach die möglichen großen Flächen zum tragen, schließlich ist Pegel immer nur Fläche x Hub und bei der teils 10-20 fachen Fläche eines Mangers oder Thiels sehe ich keinen Grund, warum diese Teile auch nur annähernd dynamisch an ein ESL-Panel herankommen könnten???? Sowohl in Fein- als auch Grobdynamik (gepaart mit Verzerrungsarmut) macht einem guten ESL so schnell keiner was vor. Hörner mögen letztlich noch mehr Grobdynamik bringen, sind aber in Punkti Auflösung, Breitbandigkeit und Homogenität unterlegen. Voraussetzung für hohe Dynamik ist beim ESL allerdings auch eine Bassunterstützung, also Konzepte ähnlich ML, aber schließlich freut sich jeder Breitbänder über Hubentlastung. jauu Calvin getting more and more amused :-)
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Allgemeine Fragen zum Verdrahten meiner Vorstufe
Thema antwortete auf Calvins schwalbe in: Elektronik/Sonstiges
Hi, die Ausgänge Cinch/XLR können einfach parallel betrieben werden. Die Ausgänge der einzelnen Pre´s trennen. Bei den Eingängen sollte es keine Probleme geben, allerdings kontrollier die Parallelschaltung der Eingänge bezgl. des Impedanzwertes darauf, daß die Quelle die Last treibt. Solange es über 2kOhm und nicht zu hoher Kapazität liegt ists ok. Darunter können ältere IC-Ausgänge etwas zu sehr belastet werden. Für die LED´s nimm einfach einen Vorwiderstand. Je nach LED-Durchflussspannung müssen an dem R ca. 10-11V abfallen. Den Betriebsstrom ermittelst Du einfach aus R=U/I (mit U=12V-Udurchfluss). In der Regel genügen 5-10mA. R´s im Bereich 1-2kOhm 1/4W reichen. jauu Calvin getting more and more amused :-) -
Leverkusener Treffen Oktober 2005
Thema antwortete auf Calvins DC in: Forumstreffen / Stammtisch / Messen
Hi Loitz, ich warte ja auch noch auf zahlreiche Statements zum Treffen ;-) Was ich schon vermutete hat sich bestätigt. Die dusseligen Übertrager haben einen Katschen weg. Und die neuen sind noch nicht da...Servicewüste Deutschland!! jauu Calvin ps: für Nichteingeweihte. Robin´s Schuss ist auf einer Cincinnatti Pops Filmmusiken CD drauf. Popstypisch mit brutaler Dynamik kommt der Schuss von vorne links und knallt neben dem rechten Ohr ins Ziel. Der ESEL -vorsicht Eigenlob :-) - bringt das mit solcher Energie, Dynamik und stupender Auflösung rüber, daß man froh ist, daß Robin neben die Birne zielte. :-)) getting more and more amused :-) -
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Hi, ich möchte nochmals auf das Treffen am Sa. 22.10. in Leverkusen hinweisen. (Thread in Fder Rubrik Forumstreffen) Die letzten Treffen waren gut besucht und haben den Teilnehmern gut gefallen. Es ist noch genug Platz für Unentschlossene ;-) jauu Calvin
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Leverkusener Treffen Oktober 2005
Thema antwortete auf Calvins DC in: Forumstreffen / Stammtisch / Messen
Hi, denke mal, daß so ab 16:00 jemand in Leverkusen rumturnt :-) jauu Calvin getting more and more amused :-) -
Leverkusener Treffen Oktober 2005
Thema antwortete auf Calvins DC in: Forumstreffen / Stammtisch / Messen
Hi, derzeitiger Stand: 6 (+1) Teilnehmer/innen jauu Calvin getting more and more amused :-) -
Hi Günther, es liegt mir fern zu mutmaßen Du bekämst die Sache nicht auf die Reihe. Du warst auch nicht die Zielgruppe des Pieks :-) Was Du wie machst ist völlig Dein Ding, klaro. Aber um Unterstützung zu bitten und anschließend gutgemeinte und fachlich korrekte Anmerkungen in den Wind zu schießen oder zu verdrehen find ich .....ach egal! z.B. habe ich nicht behauptet weniger sei mehr, sondern -frei nach Einstein- sowenig wie nötig ist mehr. Und zu dieser generalisierten Aussage steh ich auch weiterhin. Sprüche wie ´Standardschublade´ kannste Dir imo komplett sparen :-( Es haben sich im Laufe der letzten Jahrzehnte gewisse Schaltungskonzepte als gut herausstandardisiert, die eigentlich nur noch durch neuere und bessere Bauteile verbessert werden können. Interessante Letüre zu diesem Thema sind die Beiträge aus der WirelessWorld 1990 (deutsche Übersetzung in Elrad 1990) in denen Linsey-Hood verschieden Konzepte vergleicht. Der Hinweis bezgl. Aufwand und DC-Servo bezog sich darauf, daß in symmetrischer, 3-stufiger Auslegung der Aufwand ohnehin größer als nötig ist. Dann aber auf einen vernünftigen DC-Schutz an der richtigen Stelle -mit dem Hinweis auf Aufwand- zu verzichten, hat für mich eine humorige Note. ;-) Hubert Hinweis bezgl. der drei Stufen bezog sich auf einfache Konzepte, deren Verstärkungsfaktoren relativ gering sind, sodaß wenig Verstärkungsreserve übrig ist, womit automatisch stark ansteigender Klirr im HT-Bereich einhergeht. Dann sind 3 Stufen u.U notwendig. Bei modernen OPs, deren Verstärkung und openloop-Bandbreite sehr hoch sind ist das nicht mehr relevant (einstufige Konzepte sind erst bei MC-Anwendungen grenzwertig) und mit 2-stufigen Konzepten sind auch MC-Anwendungen gut bedient. Dein Hinweis auf den AD8610-pre bezgl. dessen Klang ist natürlich nicht pauschalisierbar, weil weder das Konzept noch die ganze Peripherie und deren Auswirkungen bekannt sind. Die Position des DC-Schutzes sollte zu der Stufe gelegt werden, die den höchsten DC verursacht und das ist die Eingangsstufe weil sie die größte Verstärkung aufweist. Der DC der nachfolgenden Stufen ist demgegenüber i.d.R vernachlässigbar. jauu Calvin ps: bitte nicht immer komplette Beiträge zitieren, das ist unübersichtlich und bläst die Threads nur unnötig auf! getting more and more amused :-)
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Hi, ich kann Hubert insofern nur beipflichten, daß diese ´split RIAA´ für mich eher danach aussieht, daß jemand es nicht auf die Reihe bringt eine vernünftige kompakte RIAA auf die Reihe zu bringen. Mit ein wenig Mühe sind auch deutlich unter 0,5dB Abweichung drin. Wenn man denn nun aber unbedingt zusätzliche unnötige (Betonung auf unnötig!) Bauteile in den Signalweg bringt soll´s auch noch besser klingen?? Janee, schon klar. ;-) Ausserdem können und sollten diese zusätzlichen Stufen auch etwas Verstärkung bringen, wobei aus Rauschgründen die Verstärkung von der ersten bis zur letzten Stufe abnehmen sollte. Es spräche nicht einmal etwas dagegen die Verstärkungswerte von U5/U6 und U3/U4 zu vertauschen! Auf den DC-Schutz mit Hinweis auf Aufwand bei dieser Bauteiloverkillstufe zu verzichten enthält schon ein gewisses humoriges Element :-). Wenigstens Block-C´s solltest Du vorsehen und zwar hinter der Stufe mit der höchsten Verstärkung, also C1 und C4 nach U1/R6 und U2/R7. Oder aber an dieser Stelle einen DC-Servo mittels Doppel-OP einsetzen. jauu Calvin getting more and more amused :-)