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HiFi Heimkino Forum

agentlost

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  1. Hi Basiem, freue mich sehr, dass der BB OPA551 an dieser Stelle Deinen Nerv ebenfalls zu treffen scheint. In der Tat deckt sich Deine klangliche Beschreibung komplett mit auch meinen Wahrnehmungen. Daher ist das 551/552´er Gespann bei mir in Sachen Chiptuning zu einem universellen Arbeitstier geworden, dessen Test ich euch dringend ans Herz legen möchte. Den OPA 551 gibt es z.B. bei www.segor.de . LG sacht... -- der Jörch --
  2. Hi DC, also, wenn ich zur Zeit eine Lautstärkeregelung bräuchte, dann würde ich mich gefühlsmässig eher gegen einen PGA entscheiden, sondern lieber Relais bevorzugen. Nostalgie? Vielleicht... Aber warum muss sich denn das zarte Signal durch immer mehr unnötige Halbleiterstufen quälen? Weniger ist doch oft mehr, nämlich mehr Klang. Guckst Du hier: http://electronics.dantimax.dk/Kits/11021337032.html Kost´auch nicht die Welt, und macht -64 dB in 1 dB-Schritten. Viel Spass beim Basteln sacht -- der Jörch --
  3. Hallo Ilias, habe mich ebenfalls schon längere Zeit mit dem Gedanken getragen, die Pass-Schaltung hinter meinen PCM1704, und auch hinter einen weiteren PCM63 DAC zu setzen. Daher freue mich mich sehr über diesen Beitrag im Audiomap-Forum. Hast Du denn fertig geätzte Platinen für Schaltung und Netzteil abzugeben? Wenn ja, dann wäre ich auf jeden Fall sehr daran interessiert, und wir könnten gerne ins Geschäft kommen. Bitte sag doch mal bescheid! Habe Dir gerade eine Privatmail gesendet. Schönes Wochenende noch wünscht: -- der Jörch --
  4. Hi Evariste, es gibt blaue VUs bei Thel, mit dB und Watt skaliert, guckst Du hier: http://www.thel-audioworld.de/module/Vu/vu.htm Vielleicht ist das ja das Richtige für Dich. Viel Spass wünscht -- der Jörch --
  5. Hallo Leute, habe mal mit der Technikabteilung gesprochen. Ersatztyp für den 2SK414 ist der 2SK1530 (2SJ119 --> 2SJ201), hatte also die richtige Vermutung. Falls also noch jemand mal in der Klemme stecken sollte, einen alten Emitter aufpäppeln zu wollen oder zu müssen, folgendes laut ASR: Vorwiderstände 100R raus, 47R rein. Treiber BF469 / BF470 raus, MJE340 / MJE350 rein. Ruhestrom kann bleiben. Fröhliches Basteln noch wünscht - der Jörch -
  6. Hallo, den Link nach Strixner & Holzinger in München habe ich auch schon verfolgt. Aber es geht bei mir ja auch eher darum, die Transis durch gängige Typen, die sogar leistungsfähiger erscheinen, zu ersetzen. Und nicht schon wieder alte einzupflanzen. Schönen Abend noch wünscht - der Jörch -
  7. Hallo Leute, lange nichts mehr voneinander gehört. Mal ´ne Frage: Bräuchte eigentlich drei Paare komplementärer Mos-Fet Transen 2SK414 / 2SJ119, denn ich habe bei Ebay einen alten Emitter I mit einem geschossenen Kanal ersteigert. Doch es gibt sie leider nicht mehr katalogmässig (Farnell, Buerklin etc.), sondern nur noch teuer bei Spezialisten für schwer Beschaffbares - da abgekündigt. Für dieses Geld kann ich den Amp bei Schuro komplett umrüsten, und hätte sogar noch Knete für sonstigen Schnickschnack übrig. Hat jemand in dieser Richtung schon mal Erfahrungen gesammelt, und sie erfolgreich durch pinkompatible 2SK1530 (1529) / 2SJ201 (200) ersetzt? Auch komplementäre Audio-MosFets. Nach Datenlage müsste das doch klappen, oder? Getrieben werden die Transis von jeweils BF469/470, dann über 100R in Reihe zum Gate des Mos. Betriebsspannung +-60V. Source geht direkt über Sammelschiene und Relais raus. Kein Boucherot-Glied. Datenblatt 2SK414: http://www.datasheetarchive.com/cgi-bin/se...4&Search=Search Datenblatt 2SK1530: http://www.schuro.de/Daten/Japanhalbleiter/2SK1530.pdf Oder weiss jemand auf Anhieb, mit welchen Transen die modernen Emitter heute ausgestattet sind? Habe auch schon gekuckt, aber leider nichts vernünftiges herausgoogeln können. Will mich erst mal rüsten, bevor ich den Schäfer anrufe... Schönen Abend noch alle miteinander wünscht - der Jörch -
  8. agentlost

    Frohe Ostern

    Hallo Leute, schöne Eiertage wünsche ich euch auch. Habe mir zum Vorsatz genommen, mal wieder etwas mehr von mir hören zu lassen, und nicht immer nur mitzulesen... ...how´d rhine...
  9. Hallo Hob, habe auch schonmal drüber nachgedacht, jedoch ohne aus zeitlichen Gründen jemals ein konkretes Projekt ins Rohr geschoben zu haben... Das DF1704 kann an den Pins 3 (I2S), 4 (IW0), und 5 (IW1) je nach High oder Low unter anderem auf I2S 16 Bit eingestellt werden. I2S ist ein internes Philips-Format (bitte korrigiert mich, wenn ich hier falsch liege). Die ausgelesenen Daten nimmt das DF1704 dann an den Pins 1 (DIN), 2 (BCKIN) und 28 (LRCIN) entgegen. An einem beispielhaft ausgewählten Philips CD-Pro2 Laufwerk (http://www.daisy-laser.com/products/CD/modules/CDPro2/cdpro2.htm) kann man an einer vorgesehenen I2S Schnittstelle u.a. an Pin 2 (SCLK), 3 (WCLK) und 4 (DATA) abzapfen. Also wird es schätzungsweise mit (DATA)->(DIN), (WCLK)->(BCKIN), (SCLK)->(LRCIN)- eine gemeinsame digitale Masseverbindung vorausgesetzt - klappen. Wahrscheinlich muss noch zusätzlich der XTI (Pin 6 des 1704) an der mit brauchbarer Schlagzahl laufenden System Clock des CDP hängen. Muss erst noch drüber brüten. Im Prinzip muss es aber klappen. Auf jeden Fall ist es beim Selbstbau eines integrierten CDP so wesentlich eleganter, als die Daten über SPDIF out / Digital Audio Reciever in erst einmal hin- und herzuwandeln. Vielleicht findet sich ja noch ein ausgesprochener Digitalfuchs, der hier etwas mehr beisteuern kann...
  10. Hallo Leute, nur mal so nebenbei: der Sound einer jeden E-Gitarre, so auch der einer Strat, lebt nicht zuletzt von dem Eigenklang des in der Gitarrenbox eingesetzten Konuslautsprechers. Dessen Membran ist schon von Haus aus gewollt mit starken Partialschwingungen behaftet, und produziert daher gehörig Klirr und IM, eben seinen eigenen Sound. Wird die Box nun mit Mikro abgenommen, gemischt, gemastert, das Album produziert, geht naturgemäss ein gewisser Teil des Originalklanges flöten. Zuhause wieder über einen BB mit ähnlichem Klirrverhalten abgehört, sind die unterwegs verlorenen Verzerrungen und die IM wieder da. Juchei, das ist Hi-Fi! Der Eine empfindet das entstehende Klangbild als betont frisch, anspringend und direkt. Ein Anderer jedoch vielleicht als aufdringlich und hart. So wie mit der Eule und der Nachtigall... Eine Wiedergabekette soll und kann nicht den Originalklang bei der Einspielung eines Werkes rekonstruieren. Sie kann ja gar nicht wissen, wie es damals geklungen hat. Die Kette soll sich darauf beschränken, die auf dem Datenträger gespeicherten Informationen verlust- und fehlerfrei wiederzugeben. Daher ist Präzision die oberste Maxime. mfg
  11. den Primäranschluss des Trafos auf der Netzeingangsplatine um. Hallo Thomas, dann hast Du die Sicherung und (hoffentlich) den Netzschalter nach wie vor in der Phase liegen. Der Trafo wird dann jedoch mit der kapazitiv günstiger gekoppelten, umgedrehten "Laufrichtung" betrieben. mfg
  12. auch schon mal in Erwägung gezogen. Doch aus Faulheit nie dazu gekommen. Hi Klaus, und zwar in der DA-Abteilung meines CDP. Sieht gut aus, siehe alle möglichen Blechdinger bei KI, doch was ist mit den nackten Transistorbeinchen und den Leitungsbahnen? Kann mir nicht vorstellen, dass die z.B. bei KI von Haus aus grosszügig in dreidimensionalen Schirmflächen eingebettet verlaufen. Und man sollte dann die Schirmbleche konsequenterweise auch sternförmig auf Masse legen, und nicht in der Luft hängen lassen. Wie siehts denn z.B. bei einem direkt auf den DA-Wandler aufgebrachten Schirm aus: Saugt der die EMV auf und leitet sie dann ab, oder drückt er die EMV-Wolke zusammen, sodass sie seitlich komprimiert austritt? Wäre ja noch viel schlimmer... Keine Ahnung, vielleicht meldet sich ja noch jemand... Schönen Ahmd noch wünscht
  13. Hi Zille, nun ja, mit SMD tauschen und gegenhören ist das immer so eine Sache, da man sie im Gegensatz zu DIP-Gehäusen nicht mal eben in eine Fassung stecken kann. Auch Schuro bietet meines Wissens nach keine Single - Dual-SMD-Adapter an. Alle SMD-Typen werden hier auf DIP oder SIL angepasst. Müsstest Dir da wohl eine Huckepackplatine mit kleiner Peripherie oberhalb des Mainboards bauen. Der bei Dir verwendete 2134 ist, wie es auch andere Forumsteilnehmer bestätigen können, im Bass- und Höhenbereich recht "soundig", mit einem gewissen Loudnesseffekt. Würde gut in Heimkino- Umgebungen passen. Lass da mal den Godzilla kommen...;-)) Bin nach langen Versuchen mit BB 2604, 2132, 2134, 2107, 2072, 2x 27, 2x 37, 2x 627, 2x 637 in der Ausgangsstufe meines CDP bei dem 2132 hängengeblieben. Ist sehr neutral, ausserordentlich transparent, und auch bei zukünftigen Projekten erster Kandidat. Und er kostet nur ein paar EUs. Zweiter Favorit war übrigens der 2604. Wo sitzt der OPA denn genau, hast Du pro Kanal nur einen? mfg
  14. Hallo Leute, lange nix mehr voneinander gehört... @Funny, guckst Du hier: http://www.audiomap.de/galerie/showphoto.p...&sort=1&cat=500 Alles weitere später... mfg
  15. Hi Doc, nimm den Burr-Brown OPA 2132 (Dual) ohne Änderungen, der spielt sehr klar und neutral und kostet nicht die Welt. Hat bei mir in einer CDP-Ausgangsstufe trotz erstklassiger, gepufferter Spannungsversorgung den 627 auf Doppelplatine an Detailreichtum und Transparenz übertroffen. Ein OPA 2134 sorgt für einen gewissen Loudness-Effekt, der jedoch nach einiger Zeit nervig wird. Ist allerdings noch die Frage, ob Du es bei einem Tuner aufgrund des bereits in der Sendeanstalt verhunzten Signales wirklich ganz genau wissen willst... Ein frohes Fest und eine guten Rutsch ins Neue Jahr alle miteinander wünscht
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