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Nun sach bloss, Dir hat der Sound die Mütze weggeblasen? Bin halt ein grober Klotz... Gruss an alle
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LETZTE BEARBEITUNG am: 03-Jun-03 UM 09:16 Uhr (GMT) [p]Hallo Werner, hallo Kobe, ich glaube, im Augenblick drehen wir uns ein wenig im Kreis. @ Werner: Astreine Buchsen, die Neutriks, und mit Sicherheit besser, als die übliche Wurstware. Wusste gar nicht, dass die sowas auch im Programm haben. NEUTRIK eben. Hätte ich mir jedoch denken können bzw. hätte im www ja auch mal selbst recherchieren können. Aber Kobes Problem muss an anderer Stelle liegen, da die Klinken bei der Peavey nicht gegen Gehäusemasse isoliert sein dürften. @ Kobe: Die weitergehende Nutzung bestehender Kabelage ohne Umbau der Steckverbindungen ist ein Argument. Vielleicht piepst Du einfach noch mal die Patchbay und die schon vorhandenen Kabel gegen Masse durch. Und berichte mal, wie die Klinken der Lautsprecherkabel denn nun wirklich beschaltet sind. Dann finden wir auch gemeinsam eine Lösung. mfg
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dass man nicht wieder unzufrieden wird. Nämlich deswegen, weil es irgendwann nichts mehr zu frisieren gibt. Hallo Leute, tach und tüss...
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Cinch Verbindungen: Anreiz zum nachdenken
Thema antwortete auf agentlosts van der Ven in: Elektronik/Sonstiges
schwant in mir die dumpfe Erinnerung. Habe gerade im www nachgeschaut, scheint auch nicht mehr im Programm zu sein. Tach Volpe, zum Thema DC-Filter gibts im Forum ja ´ne Menge zu lesen. Auffällig an dem Apparat von B´mester war wohl auch die Tatsache, dass ausser der aktiven DC-regelung stino ("stinknormale"), handelsübliche Netzfiltermodule verwendet wurden. Daher gebe Dir recht - viel zu teuer. Dachte jedoch immer, dass der auch was mit dem Kurvenverlauf macht. mfg -
Hallo Kobe, in der PA-Technik hat sich die Aktion mit den zwei Monoklinken eben eingebürgert. Nur die Tips anschliessen. Schau mal hinter die Peavey, da sind pro Kanal zwei Buchsen, eine für + und eine für Masse. Und nicht etwa zwei parallele Lautsprecherausgänge, wie etwa A und B. Habe sie wenigstens so in Erinnerung. Wäre ja auch bei Verwendung einer isolierten Stereobuchse auch bei moderater Kabelstärke etwas zu fummelig, den + und - Leiter durch einen Stecker zu führen. Isolierte Klinken habe ich noch nirgends gesehen, habe allerdings auch noch nie intensiv danach gesucht. mfg
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Cinch Verbindungen: Anreiz zum nachdenken
Thema antwortete auf agentlosts van der Ven in: Elektronik/Sonstiges
und der andere ist Burmester aus Berlin. Tach Volpe. mfg -
Die gute Tat: Widerstände, Styro-Cs, Vileschicht,etc..!
Thema antwortete auf agentlosts julius20 in: Elektronik/Sonstiges
mfg -
Hallo Kobe, wenn Du bei dem PA-Gedöns Klinken für den LS-Anschluss verwenden möchtest, so brauchst Du standardmässig derer pro Kanal zwei Stück. Und zwar wird + bzw. - jeweils lediglich auf den inneren Pin aufgelegt. Der andere, mithin auf Gehäuse liegende bleibt frei. mfg
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Cinch Verbindungen: Anreiz zum nachdenken
Thema antwortete auf agentlosts van der Ven in: Elektronik/Sonstiges
LETZTE BEARBEITUNG am: 30-Mai-03 UM 21:35 Uhr (GMT) [p]klingen am besten, und in Silber erst recht. Hallo Volpe, Ich habe diesen Scheiss gemacht und fühle mich gut dabei. Wenn ich mich gut fühle, klingt´s gut. Wenn es gut klingt, bin ich zufrieden. Wenn ich zufrieden bin, lehne ich mich aus dem Fenster und probiere neuen Scheiss aus. Habe die Bullets noch nicht ausprobiert, sind die denn so deutlich besser, als eine Lötverbindung? Welche Relais verwendest Du denn in Deinen Gerätschaften - nach welchen Kriterien wählst Du die aus? Wahrscheinlich sind Deine Relais dann auch ebenfalls wesentlich besser, als ein Lötverbindung. Nicht traurig sein, vielleicht kaufe ich mir ja irgendwann mal welche bei Dir... Ich habe keinen grossen Gerätepark und kann mit dem geschilderten Nachteil dieser Direktverbindung sehr gut leben. Mit dem Vorteil jedoch auch. Gruss an alle... -
Cinch Verbindungen: Anreiz zum nachdenken
Thema antwortete auf agentlosts van der Ven in: Elektronik/Sonstiges
meine ich natürlich das Poti, oder, falls vorhanden, einen vorgeschalteten Buffer. Sonst wird´s und bleibt´s laut... Schönen Vattatach noch... -
sondern auch BGR, Netzfilter und Drosseln sind günstig. Hallo Dieter, astreiner Tip. mfg
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Cinch Verbindungen: Anreiz zum nachdenken
Thema antwortete auf agentlosts van der Ven in: Elektronik/Sonstiges
Hallo Leute, zum Beispiel kann man die Verbindung zwischen seiner favorisierten Quelle (sagen wir mal dem CDP) und dem Amp wesentlich geschmeidiger gestalten: Ausgangsrelais am CDP raus, favorisiertes Kabel direkt auf Platine löten. Dann meinetwegen am Amp, so es denn sein soll, ein Chinch-Übergang. Dann ohne durch das Eingangsrelais zu gehen direkt weiter mit irgendeiner Strippe in die Eingangsstufe. Der Nachteil ist, dass man diese Quelle nicht mehr abwählen kann. Man kann aber die anderen Quellen nach- wie vor hinzuschalten, deren Signal jedoch vom Rauschen der sinnigerweise auf Stop verharrenden "Hauptquelle" überlagert wird. Doch wen juckts mit minus hundert x dB...den Nachrichtensprecher mit Sicherheit nicht. Das Vinyl auf der Plattenfräse glaube ich auch nicht. Darfst halt nur nicht gleichzeitig auf Play drücken. Gruss an Alle -
wird es einem angesichts der hohen Portokosten nicht zu Buntmetall! Gruss an alle...
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Herrn Hartwig von der Firma THEL...bin heute voll auf dem Verwirrten... mfg
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Hallo Torsten, unter dem Suchbegriff "Netzfilter" findest Du im Forum massenweise zu lesen. Herr Thel z.B. führt die für Audio-Anwendungen sehr guten Schaffner FN 2070 -Typen. Bei Farnell (www.farnell.com) bekommst Du sie für gut die Hälfte billiger. mfg
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Hallo Chris, sofern Du mit Erde den zumindest in Deutschland grün-gelben Schutzleiter meinst: ja, auf das Gehäuse legen. Aber von da aus bitte keine Verbindung zum ZMP oder sonstwohin legen. Ausser natürlich, der Trafo hat eine Schirmwicklung, dann da selbstverständlich auch dran. Die Elektronik dann mit vom Gehäuse isolierten Ein-und Ausgangsbuchsen einbauen. Vorteil: Die Elektronik sitzt vollständig gekapselt und geschirmt innerhalb eines Faraday´schen Käfigs. Störungen wie HF oder sonstiges Radio oder über den Schutzleiter reinkommender Schmuddel werden, sofern keine nennenswerte kapazitive Kopplung zwischen Gehäuse und Schaltung besteht, abgefangen. Umgekehrt wird vom Trafo in das metallische Gehäuse induzierte Wechselspannung zu einem Grossteil nach Erde abgeleitet, und fliesst nicht mehr so extrem in Form von klangverschlechternden Ausgleichsströmen über die Audio-Masse von Gerät zu Gerät. Das erkennst Du daran, dass der Extremwert bei unterschiedlicher Netzsteckerpolung nicht mehr so hoch ausfällt, und im Idealfall so und so rum gleich null ist. Denke, diese Variante ist OK, was sagen denn unsere VDE-Fachleute dazu? mfg
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darfst Du bestimmt bei einer örtlichen Schlosserei mal in der Wertstofftonne kramen. Hallo BG, nee, ohne Mist, die haben solches oder ähnliches Material mit Sicherheit als Reststück oder Verschnitt rumliegen. Eine kleine Spende in die Kaffeekasse lindert den Trennungsschmerz... mfg
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Hallo Forum, der Ad 843 wäre auch noch eine feine Sache. Den verwendet der Herr Schäfer als Eingangsstufe in seinen Emittern. Doch leider ist der Chip in freier Wildbahn ausser bei ASR für rrrichtig fette Zettel ums Verrecken nicht zu schiessen, AD hat ihn leider auch nicht im Sample-Programm. Zitat aus Datenblatt: "The AD843 is a fast settling, 34 MHz, CBFET input op amp. The AD843 combines the low (0.6 nA) input bias currents characteristic of a FET input amplifier while still providing a 34 MHz bandwidth and a 135 ns settling time (to within 0.01% of final value for a 10 volt step)." Slew-Rate: 250 V/uS, Unity-Gain-Stable (!). Datenblatt bei www.analog.com. Gruss
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Hallo Forum, recht so- der OPA 637 ist im Vergleich zum 627 eindeutig der bessere. In dem Datenblatt zum BB OPA 37, Seite 10, Schaubild 9, ist genau diese Trickschaltung, bestehend aus einem RC-Glied, beschrieben. Damit sollte man den OPA 637 (für den die gleichen Verhältnisse wie für den OPA 37 gelten), bei Gain=1 wahrscheinlich auch stabil betreiben können. Datenblatt gibts bei www.ti.com. Da ich meine 637 in der I/V-Stufe betreibe, habe ich es jedoch noch nicht ausprobiert - eines meiner nächsten Projekte (Doppelplatine zur Substitution des 2604 im GIC-Filter). Gruss an alle
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Hallo Onkel, keine Zeit, aber schnell: In der Tat würde auch ich Dir in diesem Fall zu einer Behringer-Weiche raten. Eine CX 3400 kostet ca. 200 EUR, ist vielfach konfigurierbar, robust und vom Klang auch für den Hi-Fi-Bereich her echt OK. Haben wir auch in unserer PA. Infos bei www.behringer.de. Hat jedoch nur XLR-Anschlüsse. mfg
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Frage: Welches Dielektrikum ist MKB?
Thema antwortete auf agentlosts agentlost in: Elektronik/Sonstiges
Hallo Gork, vielen Dank für Deine Bemühungen. Wie so oft im Leben, denkt man an die naheliegendste Möglichkeit, nämlich einfach mal direkt bei dem Hersteller nachzufragen, als letztes... Polycarbonat also, dasselbe wie MKC. Na gut, sowas in der Art hatte ich mir wohl schon gedacht. Ich lege sie mir erst mal auf Weste, für irgendwas werden sie schon gut sein. Gruss an alle -
Hallo Bernhard, um welche Schaltung handelte es sich denn bei Deinem Beispiel konkret? Wie gross waren die C´s und an welcher Stelle waren sie denn nicht optimal platziert? Kurz, wie kann man derartige Fehler vermeiden? Ich denke, dass die Antwort für einige von uns schon von Interesse wäre. Denn es hat nicht jeder von uns Zugang zu entsprechendem Equipment, um vorgenommene Änderungen im Rahmen einer Messung zu überprüfen. Wir wollen unsere Musikhörapparate ja auch nicht mühselig, kosten- und zeitintensiv verschlechtern... mfg
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Hallo Myxin, sicher, die schaffe ich auch. Bin ja kein grober Klotz, der minutenlang an einem Pin rumbrät . Aber, tja, ach, wie soll ich es sagen... ich mag meine OpAmps lieber rein, kühl und unbefleckt... Auf der Suche nach dem eiligen Lötsinn, gruss an alle
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Hallo Ralf, das Limit wird bestimmt durch das Platzangebot und den Geldbeutel. Das Ideal ist eine möglichst niederohmige, perfekt ruhig verlaufende Gleichspannungsversorgung. Jedoch sollte ein C-mässiger Overkill durch die Stromentnahme immer ein wenig auf "Zug" gehalten werden. 10 F bei 2x50mA, ok, aber eine Endstufe saugt doch wohl schon ein wenig mehr, oder? mfg
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Hallo BG, oder muss man bald Black Slit sagen:-)) Zu Punkt 1.): Habe Slit Foils noch nicht verbaut. Nur gehört, dass sie sehr gut sein sollen. Zu Punkt 2.): Die Gesamtkapazität der Elko-Batterie verhält sich bei Parallelschaltung wie C(ges)=C1+C2+C3...+Cn. Klaro. Die unerwünschten Nebeneffekte wie der Innenwiderstand bzw. die Induktivität verhalten sich jedoch wie 1/X(ges)=1/X1+1/X2+1/X3...+1/Xn. Setze hierbei für "X" nach Belieben "R" oder "L". Also sinken beide Werte mit steigender Anzahl von parallel geschalteten Einheiten. Je mehr Du parallel schaltest, desto niedriger werden R(ges) und L(ges), und spielen irgendwann kaum noch eine Rolle. Zu Punkt 3.): Je fetter die Siebung ist, um so höher bzw. zeitlich länger dauernd ist natürlich der Ladestrom bei Einschalten des Gerätes, da der Trafo/BGR bei leerem Kondensator zunächst einen Kurzschluss sieht. Eine Erhöhung der Kapa um 40% sollte aber angesichts der kurzzeitlichen Belastung kein Problem bereiten. Auf Anhieb fallen mir dabei Amps von ASR und Einstein ein, die allesamt mit vielen parallelen C´s sieben. PS: Hoffe, dass ich mal bald etwas Zeit habe für die Pläne... mfg