hannilein
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Moin Michael, keine schlechte Idee, ich glaube die Studer läuft auch auf 78cm/s. Ich werde Deinen Vorschlag mal weitergeben ;-) Danke für die Warnung :-) Es fing schon gestern Abend an glatt zu werden. viele Grüße Wolfgang
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Hallo, wir nutzen analoge Tonband und Videorecorder um alte Rockpalast-Aufnahmen zu überspielen. Als Bandmaschine dient uns unter Anderen eine restaurierte Studer 807. Der Sound dieser Maschine ist wirklich erstaunlich. Der Unterschied zur Semi-Profi Revox PR77 ist noch erheblich. Das remastering erfolgt dann allerdings rein digital am PC. Als Plattenspieler habe ich derzeit noch einen modifizierten Telefunken s 500 HiFi mit Ortofon Tonarm AS 12 und MC 200 Tonabnehmer. Dieser wird derzeit aber zum Verkauf vorbereitet, weil mir die Zeit für LP Überspielungen fehlt. viele Grüße Wolfgang
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Moin Wernersen, jaaa genau und schmeisst den Purschen zu Poden. Wolfgang
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Hallo Klaus, als musikalische Untermalung kann es dann wohl nur die CD der Klang-Priesterin Dani Mangar sein. 1 Stunde 14 Minuten und 30 Sekunden Huldigung pur! Ein musikalisch raffiniertes Werk ist hier besonders das ausgefeilte Intro "Volles Geläut", oder auch der Gassenhauer "Jazz Variants". Da spürt man hautnah, dass es auf der CD nur um die Musik geht. Na ja, ausser wenn gerade über Scheunentore geredet wird. Wenn es ein Chor sein muss und musikalisch nicht so hochkarätig, wie die beiden erstgenannten Stücke zu sein braucht, kann es vielleicht das "In paradisum" aus Fauré´s requien sein. viele Grüße Wolfgang
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Hi Klaus, ""...und mir pummelig-pubertäre Süffisanz anhören zu müssen. Klar, Trance und Wolfgang?"" Klar Klaus, wenn ich jetzt an Dich schreibe, werde ich mich dazu respektvoll erheben und einen ehrfürchtigeren Ton anschlagen!!! ALSOO, hier schon 'mal ein paar Lobeshymnen an Dich: ...ähhmm ..räusper...Du bist so toll!!! Du hast es echt raus etwas zu erklären. Wenn ich mal Groß bin, möchte ich wie Du sein. Es überfordert mich fast, zu glauben, dass ein Mensch allein dieses fulminante Wissen haben kann. Und nun noch ein paar Huldigungen: Deine grossmütige Geduld und Bescheidenheit kommt beinahe Siddharta gleich. Oh Klaus, Du lieber, guter Hoffnungsträger der Unwissenden, es erfüllt mein Herz mit wohliger Wärme, dass ich im gleichen Forum wie Du sein darf und durch Dich das stereophone OM erahnen kann. Du bist der weise Fährmann, der mir die Geheimnisse der Kanäle ähh Flüsse zeigt. Und natürlich, NEIN, nix für ungut, wie könnte ich denn eine Aussage von Dir als UNGUT betrachten, Du Lieber? Bin ich doch nur ein pummelig-pubertärer Schüler Deiner Lehren. War das schon bässer für Dich? viele Grüße Wolfgang
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Moin Michael, ""Naja...war geheuchelt: Im Grunde glaube ich Du stellst Dich nur so...warum auch immer...."" So wird es sein. Ein wenig polarisieren, ein wenig das "komplexe" Gespenst herbeipredigen usw. usw. Es grenzt schon an ein Deja Vu, was in diesem thread abgeht. Aber ich finde, dass die Beiträge von Klaus noch länger und langweiliger geworden sind, oder nicht? Ich hatte es früher zumindest hin und wieder geschafft, seine Beiträge grob zu überfliegen... liebe Grüße Wolfgang
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Samplerate und Bittiefe konvertieren
Thema antwortete auf hannileins guenther_r in: Computer und Musik
Hallo Günther, bei Steinberg's Wavelab bekommst Du ab Version 4.0 Apogee's UV22HR als PlugIn für's dithering. Ich persönlich halte Apogee in dem Bereich des dithering ( unter bezahlbaren Bedingungen ) für absolut überzeugend. Viele Grüße Wolfgang -
Hallo Andi, >Gegenfrage: wie vollständig saugt zB eine >amtliche (und teure) Waschmaschine die Waschflüssigkeit weg? Keine Ahnung, ich habe so eine Maschine noch nie benutzt. Ich denke aber, dass die Effizienz mit der Vakuumpumpe steht und fällt. >Wie nimmst Du das IPA Gemisch von der Platte, das ja immerhin >noch zu 75% aus Wasser besteht. Genauso wie Du, mit einem (Mikrofaser)tuch. Im Gegensatz zu Dir benutze ich aber destilliertes, bzw. deionisiertes Wasser, welches beim verdunsten kein Kalk zurücklassen wird. >Du hast recht, lufttrocknen sollte man die Platte nicht >lassen, da kommt wahrscheinlich jeder drauf . Ich weiss nicht? Ich habe es extra erwähnt, weil in der Bedienungsanleitung des "DISCO-ANTISTAT-SET" steht, dass die Schallplatte senkrecht 7 min. abtropfen soll und NICHT mit einem Tuch abgewischt werden darf. >Ich will hier keinesfalls jemandem seine Plattenwaschmaschine >ausreden, aber ich für meinen Teil hab mit der "Handwäsche" >nur beste Erfahrungen gemacht. Ich will Dir Deine Methode auch nicht ausreden, wenn Du gute Erfahrungen gemacht hast, ist es doch in Ordnung. Siehe meine Alternative eher für Leute, die nicht so geschickt sind wie Du und ihre schwarzen Schätze lieber in einer größeren Plastik-Schüssel schwenken wollen ;-) Viele Grüße Wolfgang
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Hallo Rob, ""ich habe leider Dienst, dafür aber über Pfingsten 2 1/2 Wochen im Urlaub"" das tut mir Leid, aber mit der Hoffnung auf 2 1/2 Wochen Urlaub wirst Du die Zeit bestimmt leichter herum bekommen. Ich habe "nur" zwischen Himmelfahrt und Pfingsten frei bekommen. Sind zwar nur knapp 2 Wochen, aber mehr ist derzeit nicht drin. Viele Grüße Wolfgang
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Hallo Michael, vielen Dank für die warmen Worte. Ich hätte ja fast nicht bemerkt, dass ich ein kleines Beitrags-Jubiläum feiern kann. Aber ich habe gesehen, dass auch Du eine runde Zahl feiern kannst 55 00 sieht wirklich beeindruckend aus :-) Viele Grüße Wolfgang
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Moin Rob, das Mischungsverhältnis Wasser:IPA dürfte tatsächlich relativ wurscht sein. Man sollte nur deutlich unter 50% IPA bleiben, damit der Flammpunkt nicht in einem kritischen Bereich kommt. Ich wünsche Dir noch schöne "Restostern" Viele Grüße Wolfgang
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Moin Andi, die "Handwäsche" mit Leitungswasser birgt meiner Meinung nach einige Tücken. Abhängig von der regionalen Wasserqualität kann es im Wasser erhebliche Anteile von Calzium und Magnesium geben. Im ungünstigen Fall würde sich entsprechend viel Kalk bilden. Man kann auf einer Glasplatte sehr schön sehen, welche Rückstände von einem verdunsteten Wassertropfen noch sichtbar sind. Tja und diese Anteile ( Kalk ) wären dann auch entsprechend in den Rillen der LPs. Ein Mikrofasertuch erzeugt eine recht ordentliche Kapilarwirkung, um den größten Anteil des Wassers aus den Rillen saugen zu können. Man sollte sich aber trotzdem bewusst sein, dass das Wasser auf diesem Wege kaum vollständig entfernt werden kann. Es ist allerdings immer noch besser, als der Wasser komplett von der LP verdunsten zu lassen. Der Kalk lässt sich dann nur nur mit einer ( organischen ) Säure "Essig, Zitronensäure, Ameisensäure..." vernünftig entfernen. Schon aus dem Grund würde ich die LP nicht einfach nur trocknen lassen. ;-) Mir ist übrigens nicht bekannt, dass IPA in dieser geringen Konzentration Kunststoffe angreift. Eine 25%ige Lösung halte ich auch beim "echten" Vinyl ( PVC ) für unbedenklich. Anders sieht es da bei Schellack Platten aus. Diese dürfen mit Isopropylalkohol nicht in Berührung kommen. IPA ist ein recht guter Fettlöser, der nahezu komplett verdunstet. Ich bin mir nicht sicher, dass auf einer alten LP wirklich nur wasserlöslicher Staub ist. Es können auch Fettablagerungen von Fingerabdrücken, Nikotinablagerungen und sonstige Umwelteinflüsse vorhanden sein. Deshalb ziehe ich eine Mischung aus dest Wasser 75% mit IPA 25% vor. Viele Grüße Wolfgang
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>Ähm, du meinst "Fumbling towards ecstasy", oder? Aber >eigentlich sind beide "must have", hast schon recht... :-) Nee, nee, ich meinte schon surfacing. Bei fumbling... sprang auch nach dem 3. Versuch bei mir nicht der Funken über. Neben surfacing gefällt mir nur noch solace. Aber es ist natürlich alles Geschmackssache. >Ich wollte ihr >aber eigentlich eine fairere Chance bei mir zuhause geben, >bevor ich sie fertigmache. Uppss, ich hoffe, dass ich die Dame mit meiner Bemerkung nicht fertig gemacht habe, so schlecht ist die CD nun wirklich nicht. Allemal besser als die Kopie Dido ;-) Viele Grüße Wolfgang
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Hallo Marcus, die neue CD ist erheblich kommerzieller als das must have Album "surfacing". Du solltest die Erwartungen also nicht zu hoch schrauben. Unter'm Strich ein gutes und gefälliges Pop Album, mehr nicht. Viele Grüße Wolfgang
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Moin Klaus, ""Eine Freundin hat ihre Doktorarbeit auf PCs begonnen und nach wiederholtem Datenverlust auf einem Mac fortgesetzt. Ohne Datenverlust und ohne zwischendurch 25 mal das System neu aufzuspielen."" Wenn die Dame wirklich das System 25X neu aufgesetzt hat, und erst dann bemerkt, dass wohl etwas nicht stimmt, hat sie sicher nicht nur ein PC Problem. Meine Erfahrung als Key-User ist, dass ein PC, der mehr als 3X ( 25X!!! ) hintereinander neu aufgesetzt werden muss, höchstwahrscheinlich defekt ist. Falls nicht, kann es ein Virus sein. Denkbar sind auch Schwarzkopien, oder die ganze Geschichte war nur wieder Klamauk. Im letzten Fall möchte ich mich Trancemeister anschliessen, dass solche Beiträge von Dir entsprechend gekennzeichnet werden. Wir sparen uns dann alle sinnlose Antworten. Viele Grüße Wolfgang