hannilein
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Hallo Leute, oben genannte DVD ist vor einigen Monaten erschienen. Da ich in meiner Sammlung viel zu wenig von Ray Charles habe, kam die DVD gerade recht. Das Konzert wurde live im Auditorium Stravinski in Montreux am 19.07.1997 aufgenommen. Die Ray Charles Band war an dem Abend wirklich in Hochform. In gut swingender Machart ging es flott zur Sache. Der Meister selbst schien auch motiviert und konnte seinem Keyboard einiges entlocken. Mein persönlicher Highlight ist die 5 köpfige Damen Gesangsband "the raelettes". Der soulige Gesang mischt sich wunderbar mit den jazzig swingenden groove der Band. Wer Ray Charles mag, dürfte von der show und der ordentlichen Bildqualität recht angetan sein. Ein Augenweide ist allein schon die riesige Hammond Orgel in voller Aufrüstung :-) Weniger erfreulich ist allerdings der DD Sound. Das ganze klingt recht matschig und dumpf. Da hat der Tonmeister leider wenig Mut beim mastern bewiesen. An dem Abend war übrigens Van Morrison als "Vorprogramm" auf der Bühne. Auch dieses Konzert wurde damals mitgeschnitten, ist aber bisher noch nicht offiziell erschienen. Dieses Konzert ist zumindest in Stereo in absolut hervorragender Klanqualität. Aber es ging ja um Ray Charles ;-) Viele Grüße Wolfgang
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Hi Andi, >bitte wo? bitte was? bitte wer? >nur her damit. Das will ich sehen da kannst Du sicher bis zum Sanktnimmerleinstag warten. Jacob hatte ja auch schon in der Vergangenheit ein etwas befremdliches Verhältnis zur Realität. Nicht zuletzt aus dem Grunde erspare ich mir eine Diskussion mit dem Menschen. Viele Grüße Wolfgang P.S. wer die Abkürzungen nicht kennt: VDT = Verband deutscher Tonmeister AES = Audio Engineering Society
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Hallo Torsten, nun passt es, willkommen im Club :7 """Sicherlich wird Dich diese Tatsache nicht weiter interessieren und Du wirst natürlich bei Deiner Meinung bleiben, dass Kabel eingespielt werden müssen und Digitalkabel unterschiedlich klingen. Zur Not wird halt eine neue Theorie erfunden. Wenn Dich dann ein "Techniker" herausfordern würde, Deine Fähigkeit in einem Test unter Beweis zu stellen, dass Du Klangunterschiede bei Digitalkabeln, oder neue gegen alte Kabel herauszuhören kannst, wirst Du mit fadenscheinlichen Argumenten kneifen. Dieses Muster ist schon werweisswievielmal in diesem Forum abgelaufen. Es ist also müßig, eine wirklich ernsthafte Diskussion zu starten""" Die Seele des Staates... Du hast es wirklich raus Viele Grüße Wolfgang
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Hallo Torsten, ""Dein Stiel (schreibt man das so?) okay"" Danke, das finde ich auch. Ich denke, man schreibt es ohne "e". "Das hat wenigstens Niveau und macht Spass!" Schon möglich, es hilft aber rein gar nichts, wenn die Gegenseite Resistent jeglicher Argumentation ist und eine Wissenserweiterung konsequent ablehnt. Wie schon von Dir erwähnt "die Seele unseres Staates" Viele Grüße Wolfgang
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Hallo Torsten, na dann haben wir es ja anscheinend geschafft, dass Du Dein Physikbuch ausgekramt hast. Damit wäre der erste Schritt ja getan. Deine Theorie wird übrigens nicht richtiger, wenn Du sie ein 2. mal hier schreibst. Eigentlich hatte ich schon geschrieben, warum es nicht richtig war. Aber gut, Du möchtest ja Gegenargumente, also werde ich es noch einmal schreiben: In einer Gitterstruktur kreisen eben NICHT die Elektronen der äußeren Schale um den Atomkern. Das bohrsche Atommodell basiert auf Wasserstoff. Die Elektronen der äußeren Schale ( Valenzelektronen )sind in der Gitterstruktur frei beweglich. Sie werden nicht eingeschränkt, abgebremst oder sonstwas, wenn die Gitterstruktur minimal verschoben wird. Schau doch einmal auf diesen Link, da wird es auch für den Laien recht verständlich geschrieben, was da so passiert. http://gnomsoft.de/elektron.txt Ein 3. mal werde ich mich nicht wiederholen. Ich kann mich eigentlich nicht dran erinnern, dass ich rausgeschrien hätte, dass ich Physiker bin. Ausserdem wäre das auch nicht die Wahrheit. Viele Grüße Wolfgang
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Hallo Rob, ""Ach ja, eins kann ich mir immer noch nicht verkneifen - muss man eine bestimmte, von Dir abgesegnete Anlage haben, um mitreden zu dürfen?"" Ich denke NEIN! Er findet Dich eher ein wenig doof, weil Du nicht zur Ja Sager Fraktion gehörst und Du ihn dadurch ein wenig einengst. Mit Deinen technischen Kenntnissen verunsicherst Du ihn beim Missionieren seiner Prospektwelt. Du müsstest also eher eine bestimmte, von ihm abgesegnete technische Einfältigkeit haben, damit er Dich lieb hat. Trotzdem hoffe ich, dass Du das warme Wochenende ein wenig geniessen kannst. Viele Grüße Wolfgang
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Hallo Torsten, es ist schon wirklich ein schweres Los mit uns :-( Aber Du musst auch einmal unsere Sicht sehen. Deine "anregenden Gedanken" kommen hier mit zuverlässiger Regelmäßigkeit von den verschiedensten Teilnehmern. Deine Geschichte über den Gitteraufbau der Atome hört sich hübsch an und wenn wir uns über Stähle unterhalten würden, könnten wir vielleicht sogar eine zarte Basis finden. So muss ich Dir aber leider offenbaren, dass der Strom gar keine Interesse an den Atomen hat und nur auf die ( frei beweglichen ) Elektronen scharf ist. Sicherlich wird Dich diese Tatsache nicht weiter interessieren und Du wirst natürlich bei Deiner Meinung bleiben, dass Kabel eingespielt werden müssen und Digitalkabel unterschiedlich klingen. Zur Not wird halt eine neue Theorie erfunden. Wenn Dich dann ein "Techniker" herausfordern würde, Deine Fähigkeit in einem Test unter Beweis zu stellen, dass Du Klangunterschiede bei Digitalkabeln, oder neue gegen alte Kabel herauszuhören kannst, wirst Du mit fadenscheinlichen Argumenten kneifen. Dieses Muster ist schon werweisswievielmal in diesem Forum abgelaufen. Es ist also müßig, eine wirklich ernsthafte Diskussion zu starten. Es freut mich aber wirklich für Dich, dass Du mit Deinem Vater einen Partner hast, bei dem Dir der Austausch Spass macht und der Dich meistens weiter bringt. Dabei lässt sich bestimmt kurzzeitig die Seele unseres Staates vergessen. Viele Grüße Wolfgang
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Hallo Michael, es ist schon ein hartes Los mit den Digitalkabeln. Da brutzelt man das TosLink 500Std mit den aktuellsten DVDs auf den Betriebszustand um dann zu merken, dass sich die Höhen so gar nicht mit dem Birkenholz-Furnier der Endstufen Base vertragen. Manno....und alles wieder von vorne mit dem nächsten TosLink...oder... vielleicht hätte ich damals ja doch das Nussbaum Rack..... Viele Grüße Wolfgang
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Hallo KebMo, ""Und in dem ersten Posting mir jemand klar gemacht hat das ich warscheinlich zu blöd bin zum Musikhören."" Jupp, das war übrigens Dein eigenes Zitat: "Also, vieleicht sollte ich "dussel" dem Verstärker und den Kabeln mal die Chance geben sich vernünftig einzuspielen." Na ja, und den Rest von Dir lass' ich dann mal unkommentiert und denke mir so mein Teil :7 Viele Grüße Wolfgang
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Hallo Manfred, >Wenn nun wirklich einige Leute verifizierbare Unterschiede bei >einer solchen Masseverbindung hören sollten, müsste man >Hypothesen über den Wirkmechanismus aufstellen. Absolut und das würde man dann auch sicher machen! Nun ist aber eine Aussage in einem Forum über die Wirksamkeit der Masseverbindung bei LS, oder auch Deine ( rein theoretische ) Hypothese in keinster weise verifiziert und nichts anderes als lustiges Stammtisch philosofiere. Bescheidenheit hin oder her, eine "ich kann's aber hören" Aussage hat keinen Wert und beweisst nicht, ob ein Masseanschluß bei LS irgendetwas bringen. Viele Grüße Wolfgang
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Hallo Jochen, ist ja kein wirklicher Beinbruch. Du brauchst tatsächlich keine Sch... zu fressen. Bleibe einfach bei Pink Floyd DSOTM, oder auch bei Alan Parsons Project und vergiss die Geschichte mit MTV Cockburn :7 Und ja, ich bin ( nun auch Zuhause ) mit der neuen Bruce Cockburn zufrieden. Übrigens zufriedener, als wie mit der etwas unglücklich remasterten Dark side of the moon ;-) Viele Grüße Wolfgang
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Warum klangregler verteufeln? Ist Linear...
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Hallo KLaus, >Das haste nun auch wieder mißverstanden: Ooch männo, nun dachte ich wirklich, dass ich Dich ein wenig verstanden hatte. ich meinte nicht >Deine "Argumentationskette", sondern den Stil Deiner >Argumentation, sofern man kleinkarierte Hähme als >Argumentation bezeichnen kann. Hmm, ja also ich glaube schon, dass man es in diesem Fall als Argumentation bezeichnen kann... doch, doch...könnte man so sagen. >Wenn ich Los Angeles anführe dann nicht um Dich zu >beeindrucken, sondern um zu betonen, daß ich kein deutsches, >sondern ein amerikanisches Diplom habe, mich hierzulande also >nicht Ingenieur nennen darf - so ist das in Deutschland. Ach so, nun ist ja alles klar. >Überflüssig zu bemerken, daß Du (Ihr) das ebenso wenig >verstanden habt, wie meine Bemerkungen über Dynamik und in >eifriger Aufgeregtheit >gleich Angeberei oder Aufschneiderei voraussetzt. Das stimmt wohl! Was hätte man denn voraussetzen sollen, wenn Du hier mit Deiner wahnsinns Erfahrung ( Stichwort Windeln ) rumprahlst? Wozu sollte>ich Dich/Euch beeindrucken wollen? Ja genau, wozu? Und über Dynamik weiß ich eine ganze Menge. Na da freue ich mich aber für Dich! :-) >Nichts entgegenzusetzen habe ich engstirniger Beschränktheit, >die jeden als suspekt empfindet, der nicht ins eigene Schema >passt. Absolut! Am schlimmsten sind die, die ihre Fehler partout nicht eigestehen können und weiter Stur auf die falschen Argumente pochen. BTW ist Dein Name nicht auch schon einmal gefallen, weil Du Dich bei einem Mitglied nicht entschuldigt hattest, den Du unberechtigterweise übles nachgesagt hast? Doch...ich glaub' da war mal was... >Das wiederholt sich hier ja auch regelmäßig - und (nicht >überraschend) oft mit den gleichen Beteiligten. Ja, in der Tat, die Situation ist ähnlich zu damals :7 > >Da wird vermutet, vorausgesetzt, projiziert, bezweifelt und >auf "Deuvel komm raus" polemisiert ohne Hintergründe zu kennen >oder zu verstehen. Jupp, jetzt hast Du's!!! Wenn man dann etwas Hintergrund lüftet - >was zu tun ich als Fehler erkenne - ist´s anscheinend >unerträglich, wenn dieser Hintergrund nicht kurz hinter >Billerbeck endet. Das ist halt die Frage, wo der Hintergrund denn nun genau endet. Das ist sehr deutsch, muß ich leider sagen. Hmm, was Wunder, dass es in einem deutschen Forum deutsche Verhaltensmuster gibt. Ich halte es aber immer noch für besser, als kosmopolitisch auf die Fäkal-Ebene zu wechseln. Zeigt mir doch dieses Verhalten, dass das "Weltmännische" doch recht beschränkt ist und nur als Fassade dient. Stichwort "Billerbeck" Klaus, ich habe Dich schon lange durchschaut :7 Viele Grüße Wolfgang -
Warum klangregler verteufeln? Ist Linear...
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Hallo Micha L, >Wurde das alles tatsächlich in LA aufgenommen? wäre schon möglich, Freddy Q. und Rex Goldi waren ja schon damals recht kosmopolit und auch Billy Mo war 1963 sicherlich schon ein Global Player. Aber genaueres kann uns vielleicht ein "alter" kosmopolitischer Hase sagen! Viele Grüße Wolfgang -
Warum klangregler verteufeln? Ist Linear...
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Ach Klaus, irgendwie läuft eine Diskussion mit Dir immer auf's gleiche aus. Du bietest keine Fakten auf Deine falschen Aussagen und berufst Dich auf Deine angebliche Weltbereistheit und trampelst mit den Füßen auf dem Boden. Es ist mir übrigens wirklich egal was Du so gemacht hast, als ich noch in den Windeln lag. Wenn Du allerdings tatsächlich schon vor 40 Jahren! vor einem Mischpult gesessen hast ist es umso trauriger, was Du hier so von Dir gibst. Wem glaubst Du eigentlich damit zu beeindrucken, dass Du vor vielen Jahren in LA eine Ausbildung als ???? gemacht hast? Denkst Du eigentlich wirklich, dass irgendwer auf Dein Wort hört, nur weil Du Dich selbst "Kosmopolit" nennst? In einem Forum zählen Fakten und die kannst Du nun einmal nicht bringen. Ein weiterer Punkt in einem Forum ist, dass Jeder natürlich sein kann, was er denn sein möchte. Um nagende Zweifel am eigenen Selbstvertrauen zu kompensieren könnte ich ohne weiteres schreiben, dass Bob Ludwig mich beim mastern der letzten Springsteen CD zu Rate gezogen hat und ich dann noch einmal den letzten Schliff gemacht habe. Das kann man denn genauso glauben, als wenn ich vor vielen Jahren in LA eine Aubildung als ??? gemacht hätte. Ob ich ein naseweiser Besserwisser bin, ist sicherlich eine Frage der Sichtweise. Dass Du allerdings nichts gegen meine Argumentationskette entgegesetzen konntest, hast Du ja nun glücklicherweise eingesehen. Somit können wir dann ja hoffen, dass Du beim nächsten Live Mischnitt ( in LA? ) nicht wieder irgendeinen Kompressor vor das Aufnahmegerät hängst, sondern gleich im Vorwege vernünftig aussteuerst. Auch in Deinem Alter ist es nicht zu Spät zu lernen, wie man ein vernünftiges Qualitätsprodukt macht! Viele Grüße Wolfgang -
Hallo Jochen, sicher ist die Musik von Bruce Cockburn Geschmacksache. Gerade seine neueren Alben gehen nicht sofort ins Ohr. Ich persönlich halte Bruce Cockburn für einen überragenden Künstler, der sich stetig weiterentwickelt hat. Die neue CD habe ich bisher nur bei MM über eine mittelprächtige Anlage gehört. Das Album schliesst sich nahtlos an die vorherigen Alben "Charity of night" und "Breakfast in New Orleans..." an. Ich konnte über der MM Anlage keine ernsthaften Probleme bei der Abmischung feststellen. Wie schon bei den vorherigen CDs ist sie recht räumlich und ausgewogen aufgenommen worden. Ein sofortiger Kauf scheiterte an der Preisgestaltung vom Media Markt. 17,49 € für 'ne CD...na ja, also... ich bin doch nicht Blöd... ;-) Wenn Du diesen Sound schon grottenschlecht findest, wie würdest Du denn die neue Grönemeyer bezeichnen? Viele Grüße Wolfgang
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Warum klangregler verteufeln? Ist Linear...
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Hallo Michael, >Aber gut - schlussendlich wurde ja wieder alles gut, danke!< Na klar, bei einem diskutierfreudigen Kosmopolit muss es doch unweigerlich immer zu einem guten Ende kommen. Wer so weltbereist ist und sogar eine Ausbildung! in Los Angeles genossen hat, kriegt immer die Kurve. Viele Grüße Wolfgang -
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Hi Klaus, > >. . . Bahnhof? Nicht daß es mich wundern würde . . . ??? >Meine Ausbildung (in Los Angeles) liegt zwar schon etliche >Jahre zurück - was Lautheit und Dynamik ist, habe ich aber >dennoch nicht vergessen, zumal ich täglich damit umgehe. Na klasse, eine Ausbildung in Los Angeles ist ja schon wirklich was tolles. Ich habe meine Ausbildungen immer nur in HH gemacht. In welchem Unterrichtsfach hast Du denn da eigentlich gelernt, bei Live Konzerten die Aufnahmegeräte mit Kompressoren auszusteuern? >Von einem 10dB Dynamikumfang habe ich nicht geredet - das ist >Deine Projektion. Doch doch, das Gespräch bezog sich auf Nena und Rosenstolz. Aber ist schon in Ordnung, selbst als Kosmopolit kann man mal den Überblick verlieren. >Bahnhof eben. ??? Aha... Viele Grüße Wolfgang -
Hallo Obes, wie kann die augidy2 der "beste Allrounder" sein, wenn sie beim upsamplen Mist baut und Intern nur mit 48KHz arbeitet? Irgendwie scheint sie dann wohl eher eine Spielekarte zu sein, oder? Viele Grüße Wolfgang
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Warum klangregler verteufeln? Ist Linear...
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Hallo Klaus, >Meine Meinung dazu ist die, daß man mit Klangreglern, Exitern >usw. nicht die dynamischen Verhältnisse (!) reproduzieren kann... Joo, nun haben wir's, da stimme ich Dir zu! Ich würde sogar noch weitergehen und sagen, dass der Balanceregler auch keine Dynamik reproduzieren kann, denn das ist, genau wie bei den Klangregler und Exitern, NICHT seine Aufgabe! , die >im Live-Konzert herrschen und auch nicht die, die auf einer >CD/Platte gespeichert sind, da die meisten "heimischen >Anlagen" damit völlig überfordert sind. Wie kommst Du eigentlich immer wieder so hartnäckig darauf, dass die meisten "heimischen Anlagen" mit der Reproduktion eines 10dB Dynamikumfanges überfordert sind? Ich denke es liegt daran, dass Du einfach nicht genau weisst, was Lautheit und Dynamik ist. Obwohl auch für mich diese Diskussion ein wenig mühselig ist, überwiegt doch wieder einmal mein Helfersyndrom. Schau Dir doch einmal diesen Link an, da wird die Lautheit mit erschlagend einfachen und für ( fast ) Jedermann verständlichen Beispielen die Lautheit erklärt: http://www.sounddesign.net/WEB/laut.htm Viele Grüße Wolfgang -
Warum klangregler verteufeln? Ist Linear...
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Hallo Klaus, < In unserem kleinen Dialog ging es ( wie schon aus der Überschrift zu ersehen ist ) um die Reproduzierbarkeit der Dynamik. Wie Du ja geschrieben hast: "- das Problem ist die Dynamik" Ich erkenne aber nun wohlwollend, dass Du durch unseren kleinen Austausch anscheinend bemerkt hast, dass die Reproduzierung der Dynamik eines Nena, oder Rosenstolz nicht das wirkliche Problem ist. Ja, ich habe schon vor großen Monitoren gesessen. Ich durfte zB schon bei Radio Bremen Teile eines mitgeschnittenen Joan Osbourne Unplugged Konzert über große K&H hören. Und letztes Jahr konnte ich im Rahmen der B&W Tournee Sara K über die großen Nautilus hören, die ja in Regieräumen weit verbreitet sind! Aber was hat das denn nun mit dem Thema Dynamik zu tun? Viele Grüße Wolfgang -
Warum klangregler verteufeln? Ist Linear...
Thema antwortete auf hannileins Firmthaler in: Sonstiges
Hallo Klaus, die Dynamik wird sicherlich subjektiv empfunden. Durch den geschickten Einsatz eines Loudness Maximizers wird deshalb von einigen Hörern mehr Dynamik empfunden, obwohl eigentlich das Gegenteilige erfolgt. Es ändert aber nichts an der Tatsache, dass die Dynamik real verringert wird! Auch die paar Linien der akustischen Gitarre werden sich um 0dB bewegen und im Dynamikumfang nur eine schmale Range haben. Mit dem Einsatz Deiner beschriebenen LesPauls erhöht sich lediglich die Lautheit, da die Kompressoren stärker greifen. Im übrigen würde der Gitarrist mit seiner akustischem Klampfe recht nervös werden, wenn der TonIng ihm die volle Bandbreite der Dynamik gibt. Über eine 30.000Watt Anlage würde sich der kleinste Lapsus verherend rächen. Wieso sollte ich nachdenklich werden, wenn ich ein Westlake Monitor höre? Mir ist schon bewusst, wie Monitore klingen. Da ich regelmäßig Konzerte besuche, ist mit allerdings auch dieser Sound bekannt.Ich kann mich da dem Zitat von Micha L "Ich habe schon wesentlich schlechter live gehört als zuhause." anschliessen. Viele Grüße Wolfgang -
Hallo Sergej, die LedZep Remasters war, verglichen zu der ersten CD Auflage der alten Alben, ein echter Erfolg. Wenn Du die unremasterten LedZep I & II gehört hast, weisst Du, was ich meine. Denn DIE klangen einfach Kacke ;-) Ich finde die Remasters gar nicht so schlecht. Ein großer Vorteil war, dass die TonIngs nicht auf Krampf versucht hatten einen "modernen" Sound zu machen, sondern nur das "reindrehten", was vertretbar war. Die Langeweile in diesem Forum wird sich noch weiter ausbreiten, da nun die Urlaubszeit beginnt. Erfahrungsgemäss wird es dann jedes Jahr ruhiger. Viele Grüße Wolfgang
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Warum klangregler verteufeln? Ist Linear...
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Moin Klaus, ich denke nicht, dass die Reproduzierung der Dynamik eines Nena oder Rosenstolz Konzertes eine echte Herausforderung für eine Anlage ist. Ich kann Dir aus sicherer Quelle versichern, dass bei solchen Konzerten etliche Kompressoren und Effektgeräte damit beschäftigt sind, ein halbwegs stabiles Klangbild zu halten. Es ist schlicht egal, wie laut Nena in das Mic singt, es wird sich immer! um 0dB bewegen. Auch eine Bass Drum wird heutzutage nur noch auf ein Ja/Nein komprimiert. Und wenn dann das Finale vom TonIng noch ein wenig höher in der Lautstärke gedreht wird, paart sich der Ultrakomprimierte Sound mit den Limitern der PAs zu einem pumpenden Klangbrei, der mit der mit Dynamik wirklich nichts mehr zu tun hat. Es ist meines Wissens nicht üblich, zusätzliche Kompressoren als Limiter bei einer Live Aufnahme zu benutzen, damit das Band nicht übersteuert wird. Eine 0 dB Anpassung erfolgt da wohl eher schon beim Soundcheck. Zusätzliche Kompressoren kommen erst beim Mastering zum Einsatz, aber das ist wieder eine ganz andere Baustelle. Viele Grüße Wolfgang -
Hallo Leute, auch wenn jetzt erst einmal der Urlaub ansteht, sollte man die nächsten Konzerte in HH schon einmal im Auge haben. Mein nächster großer Favorit wird am 14.08 in den Stadtpark kommen. Es handelt sich hierbei um die Gruppe Calexico. Die Band stammt aus Tucson / Arizona, was man an ihrer Musik deutlich erkennen kann. Eine sehr reizvolle Mischung aus Folk / Blues & mexicanischen Anklängen. Da ich schon einige Konzertmitschnitte gehört habe, kann ich die Band auch live nur empfehlen. Viele Grüße Wolfgang
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Moin Josef, >keine blöden Witze diesmal, ich versprech's! Ooch, mein Ego verträgt da schon einiges. Und solange man meine Antworten ertragen kann, ist da sicher nichts zerbrochen. Die gute Laune von Springsteen war wohl sicher der ausschlaggebende Punkt für den genialen Abend. In kleineren Clubs kommt es ja öfters vor, dass der Funke zum Publikum schnell überspringt, aber bei solchen Mammut Konzerten habe ich das selten erlebt. In HH habe ich für die Karte 55 € bezahlt. Für den Preis war ich etwa 15-20m von der Bühne entfernt und konnte sogar noch meinen musikbedingten Bewegungsdrang ausleben. Für 3 Stunden Musik sicherlich ein ordentlicher Preis/Gegenwert. Grönemeyer hat 1 Abend vorher wohl nur 30€ genommen. Allerdings war ich mehr als bereit, die 25€ differenz für Springsteen auszugeben ;-) Viele Grüße Wolfgang