hannilein
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LETZTE BEARBEITUNG am: 15-Okt-02 UM 22:31 Uhr (GMT) [p]Hallo Leute, da ich es mal wieder geschafft hatte meine CD Regale zu füllen, musste ich nach einem neuen Regal schauen. Ich habe nun ein System gefunden, welches mich wirklich begeistert hat! Es ist von regaflex http://www.regaflex.de/ Das Regalsystem ist 200cm hoch und 42cm breit. Es ist aus MDF und sehr gut verarbeitet. Im Gegensatz zum IKEA Robin Bastelkasten hatte ich die Teile in einigen Minuten aufgebaut, da keine Schrauben benötigt werden. Man bekommt in dieses Teil 460! CDs. Nun kommt der Hammer, das New Line System kostet auf der Homepage 148 €, aber die Leute bieten es bei Ebay als Auktion an. Man hat da die Chance, es für rund 60€ zu ersteigern. Als Hamburger hat man ausserdem die Möglichkeit die Teile direkt zu erwerben. Das haben wir heute genutzt und ich habe mir dann gleich 2 Regale gegönnt ;-) Nach einem 20 minütigen Plausch mit der Chefin ( und einem Kaffeebecher in der Hand ) kam ein überaus interessanter Preis zustande ( den werde ich hier aber nicht nennen, da ja sicher jeder sein Verhandlungsgeschick ausreizen will ;-) ). Das soll hier keine Werbung sein ( ich hatte die Firma im Internet gefunden ), sondern nur ein Tip. Jeder der über 1.000 CDs hat weiss sicherlich wie schwer es ist, diese in vernünftige und bezahlbare Regale zu stellen. Viele Grüsse Wolfgang
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LETZTE BEARBEITUNG am: 08-Okt-02 UM 22:01 Uhr (GMT) [p]Hallo Michael, ich hatte eigentlich vorausgesetzt, dass Daniel EMT nicht nur den Namen nach kennen würde. ""Davon abgesehen haben EMT-Systeme (zumindest mit Originalschliff) leichte Probleme zur Endrille hin."" Das hast Du aber sehr diplomatisch ausgedrücht... leichte Probleme ;-) Viele Grüsse Wolfgang
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LETZTE BEARBEITUNG am: 08-Okt-02 UM 20:43 Uhr (GMT) [p]Hallo Horst, >ich helfe gern *g* Hmm, irgendwo habe ich das schon mal gelesen ;-) > >>Zumindest ist mir nun klar, dass ich auf die Reinigung der >>LPs schwerlich verzichten kann. >Gruß an ... Du weißt schon. Ich werde den Gruss natürlich gerne weitergeben, sofern er mir über den Weg läuft. > >>Ob es nun ein Thorens TD 166, ein Linn LP12 mit EMT HSD6, >>oder sonstwas wird, weiss ich noch nicht. >Also wird es ein KUZMA. Gibt es eigentlich einen KUZMA "all in one" kit für etwa 300€? > >>Ich werde aber >>bestimmt hier posten, welches Teil es denn geworden ist. >Bist Du Dir sicher, dass das eine gute Idee ist? Wenn ich ein KUZMA all in one kit für den angestrebten Preis bekomme, warum nicht? >Eigentlich willst Du Jungspund doch nur mal Musik aus der >guten alten Zeit hören. Dafür wirst Du in Zukunft auch noch >bezahlt - keine schlechte Idee *grübelnachdenk* Hmm, Du hast wirklich eine beachtliche Begabung, mit wenigen Worten das Wesentliche auf den Punkt zu bringen ;-) Viele Grüsse in den tiefen Süden Wolfgang
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LETZTE BEARBEITUNG am: 08-Okt-02 UM 20:22 Uhr (GMT) [p]>Erstens hat dich niemand um deine unqualifizierte Meinung >gebeten und zweitens scheinst du nicht kapiert zu haben... > >Und wenn du schon Mist schreiben mußt, dann bitte erkundige >dich vorher!!! >Ciao, du Troll!!! Wenn was konstruktives von dir kommt, werd >ich es gern wieder lesen! *lach* Werner, Du musst jetzt ganz Stark sein!!! Ich glaube, Tanja mag Dich nicht! Irgendwie scheinen da ganz düstere Schwingungen zu kommen. Na ja, ich glaube Tanja wollte da nur mal bei 'ner Tasse Rooibos Tee drüber Quatschen und vielleicht ein wenig Nachdenklich machen. 300€ oder 2.000€...man sollte das wirklich nicht überbewerten :7 Viele Grüsse Wolfgang
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Hallo Leute, Danke für die vielen Anregungen! Zumindest ist mir nun klar, dass ich auf die Reinigung der LPs schwerlich verzichten kann. Ob es nun ein Thorens TD 166, ein Linn LP12 mit EMT HSD6, oder sonstwas wird, weiss ich noch nicht. Ich werde aber bestimmt hier posten, welches Teil es denn geworden ist. Viele Grüsse Wolfgang
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Hallo Daniel, > >da du mich ja besonders lieb hast, möchte ich dir auch mal >wieder etwas schreiben. das ist eine wirklich nette Geste von Dir :-) Ich finde es toll, dass du die alten >Scheiben mit 24/96 verarbeiten möchtest. Das ist auch einer >meiner Wünsche für meine Plattensammlung. Das kann ich mir vorstellen. Ein konservieren der alten Aufnahme in eine digitale Form hat entscheidende Vorteile. Wieso hast Du es eigentlich noch nicht gemacht? Das eigentliche Überspielen ist mittlerweile eine simple Sache geworden. >Ich möchte dir aus >meiner Erfahrung sagen, dass dein geplanter Aufwand (auch >finanzieller) für die Hardware keine zufriedenstellenden, >erst recht keine professionellen Ergebnisse erwarten lässt. Diese Aussage ist relativ zu betrachten, da die Hardware in Verbindung mit der Software zu sehen ist. Wenn Du die Aussage "professionell" mit Tonstudios meinst, dann schaue doch mal, was die so an Plattenspielern stehen haben. Der absolute Renner ist ein Technics SL-1200 MKII mit einem Ortofon System. > >Ich würde dir also keine restaurierte Platte auf CD >abkaufen, auch wenn ich Glaube, dass du die Musik bestimmt >sehr gut mit deiner Software bearbeitet hast. Danke für das Vertauen, was Du in mich setzt :-) Ich wäre allerdings auch mehr als überrascht, wenn Du von dem Angebot gebrauch machen würdest. > >In meinem HiFi Umfeld wird sehr viel von Platte >digitalisiert, auf DAT aufgezeichnet und den anderen >„vorgeführt“. Die Unterschiede und die Qualität sind doch >erheblich: Verwendeter Plattenspieler, verwendeter Abtaster, >Phono-Kabel, MC-Umsetzer, Justage, Qualität der >Platte,.....usw. Das leuchtet ein, wenn die LP direkt und unbearbeitet überspielt wird. So ist dann natürlich nur die kette zu hören, die benutzt wurde. > >Teilweise ist es so, dass ein Spieler/ MC-Umsetzer Signale >auf der Platte abliest, die schlicht mit einer anderen >Kombination nicht hörbar sind. Dabei handelt es sich schon >um höchstwertige Spieler und Umsetzer. Wenn du eine digital remasterte CD mit der älteren Vorlage vergleichst solltest Du merken, was mit vernünftiger Software machbar ist. Schon das beseitigen der Störgeräusche bringt ein Detailreichtum, der vorher nicht bemerkbar war. Betrachte Clean, oder GetInOnCD nicht als das Maß aller Dinge ;-) > >Wenn du es professionell machen möchtest, dann ist es doch >sehr wichtig zu wissen, das Vinylfans das wirkliche Optimum >Ihrer Platte auf der CD hören möchten. Dementsprechend >sollte dein Equipment dann auch so ausfallen und >dokumentiert sein: > >z.B.: > >Spieler gebraucht ca. 850 EURO :LINN LP12, Thorens TD2000/ >3000 oder einen Transrotor >MC Umsetzer ca. 500 Euro: Electrocompanient, Luxmann, >Einstein (im Vollverstärker, einer der besten MC Umsetzer >die es gibt !) >MC Tonabnehmer ca. 1000 Euro: z.B. EMT HSD6 oder ähnliches >Kabel ca. 200 Euro: Irgendwas oberhalb von Klingeldraht >Plattenwaschmaschine: Nitty Gritty Jupp, und der nächste Vinyl-Fan zählt mir dann total andere Komponenten auf, die für ihn das einzig Akzeptable sind ;-) Um dann einigermassen Kostendeckend zu arbeiten, dürfte dann die Überspielung von einer LP so bei rund 250 Euro liegen. Hattest Du eigentlich schon einmal eine EMT Kombination gehört? Als echter LP-Sammler würde ich meine Schätzchen bestimmt nicht auf einem EMT System abspielen lassen. > >Wünsche dir viel Erfolg bei deinem Vorhaben! Danke :-) Viele Grüsse Wolfgang
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Für die echten Van Morrison Fans gibt es dann auch noch das Van Morrison Internet Radio von Kvan ;-) http://kvan.hopto.org/ Viele Grüsse Wolfgang
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LETZTE BEARBEITUNG am: 05-Okt-02 UM 22:24 Uhr (GMT) [p]Hallo Barbara, leider ist das Meeting für einen Hamburger zu weit entfernt. Aber vielleicht kann ich ja zumindest ein kleines Van Morrison WarmUp geben ;-) http://www.harbour.sfu.ca/~hayward/van/van.html Das hier ist die anerkannteste Van Morrison Website. Sehr aufwendig sind da, neben den offiziellen Alben, alle Bootlegs und Van Morrison CD-R trees aufgelistet. Viele sogar mit Rezensionen und Erscheinungsdatum. http://www.wavelengthltd.co.uk/ Hier ist die Seite von Simon zu finden. Der Mann hat gute Kontakte und ist immer über die neuesten Showtermine informiert. http://john-donne.easytree.org/ Die Arbeit von John Donne ist unglaublich. Auf seinen Seiten sind nahezu alle Cover von den mitgeschnittenen Van Morrison shows. Ich habe nicht die genaue Anzahl parat, aber es müssen so um die 800 Stück sein. http://groups.yahoo.com/group/Vantrades/ Diese Seite müsste eigentlich die Herzen aller Van Morrison Fans höherschlagen lassen... Na ja, soweit wohl erst einmal genug aus dem Nähkästchen geplaudert. Viele Grüsse Wolfgang P.S. Lasst Euch da nicht kopierte VM Bootlegs zu überzogenen Preisen andrehen! > >Hallo ! > >Ein kleiner Tipp: > >Club Synchron, Faßstr. 1, Dortmund >präsentiert am 11. Oktober 2002 >Van Morrison - special night “rare and exclusive” > > >Ein Kenner der Musik und Songs von Van Morrison präsentiert >an diesem Abend >Raritäten und selten Gehörtes des irischen >Ausnahmekünstlers. >“Van the Man“ – eine Legende – in allen Bereichen der Musik >„zu Hause“: >Jazz, Blues, Rhythm & Blues, Soul, Rock, Pop,....... >Seit mehr als 40 Jahren präsentiert er seinen Fans immer >wieder neue Inspirationen, >immer orientiert an den Wurzeln, - an seinen Wurzeln. >Für viele bekannte und große Künstler war es immer ein >besonderer Augenblick >mit Van gemeinsam auf der Bühne zu stehen. >Einer seiner musikalischen Wegbereiter, John Lee Hooker, war >sehr angetan >vom Bluesfeeling seines „Schülers“ und begeistert von dem >Projekt mit ihm gemeinsam Aufnahmen zu machen. >Seit den 70er Jahren haben sie sich wiederholt getroffen und >gemeinsam musiziert. >Viele Tondokumente davon sind verfügbar und werden u.a. auch >heute präsentiert. >Aber nicht nur Hooker, sondern auch Eric Clapton, Frank >Zappa, Bob Dylan, B.B. King, Billy Wyman, Jerry Lee Lewis, >Sinead O’Connor, The Chieftains, Pink Floyd, The Band, The >Pretty Things, Mose Allison, Candy Dulfer, Joe Henderson, >George Benson, Mavis Staples, Chris Barber, u.v.m. haben >gemeinsam mit ihm Musik aufgenommen oder sind ihm gemeinsam >live aufgetreten. Auch hiervon werden wir heute Abend >einiges zu hören bekommen. >Maßgeblich am Comeback vieler bekannter Künstler beteiligt >war Van Morrison zum Beispiel bei Tom Jones, Georgie Fame, >Chris Farlowe, Jerry Lee Lewis, Lonnie Donegan, u.a. >Tom Jones veröffentliche nach langer Zeit der Ruhe erstmals >wieder in den 90er Jahren ein Album welches von Van Morrison >produziert war und auf dem er u.a. >4 Songs von Van sang, wobei Van als Gastgitarrist fungierte. >An diesem Abend werden wir Songs von Van und auch seltene >Coverversionen hören; Videoaufnahmen bekannter Konzerte von >und mit Van sehen. >Hinzu kommen interessante Informationen über und um Van und >seine Musik. >Der Spaß, das Feeling und der Genuß sollen nicht zu kurz >kommen denn >natürlich ist dies auch Musik zum Tanzen und Träumen. >Van Morrisons Musik und Songs sind etwas für Leute mit >Passionen. >Man kann nicht nur mit halbem Herzen Van Morrison Fan sein. > >Im Rahmen dieser special –night findet ebenfalls eine >Tauschbörse für Morrison- Fans statt. Getauscht werden >können hier LP`s, CD`s, Videos, Magazine u.v.m. > >Die Van Morrison – Night ist der Auftakt einer >Veranstaltungsreihe unter dem >Namen „Kultband-Nights – rare and exclusive“, in denen wir >in den nächsten Monaten verschiedene Musiker und Gruppen >vorstellen werden. >U.a. sind geplant: The Rolling Stones, Jimi Hendrix, The >Cream, The Pink Floyd, Frank Zappa, Soft Machine, The Doors, >The Who, The Pretty Things, u.a. > >Auch special-nights für besondere Musikstile und –richtungen >wird es geben. >wie z.B.: Blues and Folk Blues, British Blues, Rhythm & >Blues, u.a. >Zu allen Veranstaltungen werden wir dann ebenfalls eine >Tausch- und Kontaktbörse einrichten. >Ein neuer wirklicher Treffpunkt für die Liebhaber dieser >Musikrichtungen >kann sich somit im Club Synchron etablieren. > >Gruß Barbara
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Moin werner, >heisst? Allerdings bei: "DAS IST BESSER ALS LIVE!!!!" >springt eh jeder Dreck vor Schreck aus der Rille. Joo Mann, er bläst den Dreck einfach mit abartigen Schalldruck von den Rillen :7 > >Um da noch mal sowas wie Ernsthaftigkeit reinzubringen, zur >Not könnte man doch den zu "restaurierenden" Kunden fragen, >wie er bisher seine LPs abgespielt hat und sich das >Entsprechende bereitlegen. Das ist der eine Weg. Noch perfekter wäre es, wenn die LP schon gereinigt aukommen würde. Jemand, der mit Pommes Fingern >seine Platten verschmiert, wird ja eher selten bei Hanni >restaurieren lassen... Hmm, das wird sich zeigen. Vielleich sind die knallharten Fans von Rex Goldi und den schwarzen Roy bereit, für ihre unwiederbringlichen Schätze ein paar Euro rauszutun > > >mit lauter und aufdringlicher Stimme >Hilft das jetzt????? JAA DAANNKKEE INNGGOOO!!! Du hast tatsächlich alle Kekskrümel aus der Vadder Abrahams Schlümpfe Single gebrüllt. Nun noch schnell sun of Jamaika saubergebrüllt und gut ist :7 Viele Grüsse Wolfgang
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Hallo Horst, auch Dir vielen Dank, für die Ratschläge. Zitat tm). Oh ja...mir ist dieser Bub auch richtig ans Herz gewachsen ;-) > >Deine benötigte Hardware wirst Du sicherlich auch ohne meine >Mithilfe auftreiben, ich will was zum Waschen der >Schallplatten sagen. Das ist auch sicherlich viel interessanter für mich, da ich mir einen Plattenspieler eines reichen Unternehmers eh nicht leisten kann. > >1.) Das Waschen von Schallplatten ist "wirklich risikolos". >Ich mache das seit ungefähr 20 Jahren und es ist noch keine >LP irgendwie dabei beschädigt worden (auch die Ettiketten >halten). Das mit den Etiketten war für mich die wichtigste Sache. Es wäre schon wirklich unangenehm, wenn die Etiketten einer sehr seltenen LP in der Waschschüssel rumschwimmen ;-) >2.) Wie sauber eine Platte dabei wird, hängt maßgeblich vom >verwendeten Aufbau und weniger von der Marke der >Waschmaschine ab. >3.) Mit Bezug auf 2) gilt dies auch für ehemals naß >abgespielte Platten. Sie können bei Verwendung der >entsprechenden Maschine ebenfalls rückstandlos gesäubert >werden. Ja, das leuchtet mir ein! > >Zur Erklärung: >Ich habe die besten Ergebnisse mit einer Maschine gemacht, >die zunächst die Platte gesäubert und anschließend den >ganzen Saft wieder abgesaugt hat. Dafür verwende ich seit >ewigen Zeiten eine Nitti Gritti 1,5 Fi MKII. Hier wird die >Platte über einen Mittelspind gelegt, außen das Antriebsrad >angepresst und von unten Rreinigungsflüssiggeit >draufgepumpt. Nach ca 5 Umdrehungen wird auf Absaugen >geschaltet und nach wiederum ca. 5 Umdrehungen ist die >Platte nicht nur sauber sondern rein. Auf meinen recherchen im Internet bin ich auch immer wieder auf Nitty Gritty gestossen. Das scheint wohl wirklich eine der besten Maschinen zu sein. > >Solche Maschinen stehen zu Hauf beim engagierten örtlichen >Hifi Händler. Hier kannst Du i.d.R. für 50 Cent pro Platte >eine Reinigung durchführen (lassen). Hmm, mal schauen, ob IH sich mit 50 Cent zufriedengeben wird ;-) >Deshalb rate ich Dir, >die Investition für eine eigene Maschine erst zu tätigen, >wenn Dein junges Unternehmen entsprechenden Profit abwerfen >wird. Mit Sicherheit! Eine eigene Nitty Gritty oÄ steht in der Liste ziemlich weit hinten. Ingo Hansen wird Dir vorher sicherlich wertvolle >Ratschläge geben können ***g*** Da gehe ich fest von aus. Wenn ich seine Ratschläge immer brav befolgen werde, dürfte wohl selbst die sterilste Studio Aufnahme ungeheuer live klingen. Ich hatte es aber lieber vorgezogen, meine Fragen in diesem Forum zu stellen ;-) Viele Grüsse Wolfgang
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Hallo Barbara, erst einmal Danke, für die schnelle Antwort :-) >Geh doch mal auf die Seite www.phonophono.de, da findest du >vielleicht einen passenden Plattenspieler. Eventuell geht >auch ein Project oder ein Rega. Den Link kannte ich noch nicht, ich werde da mal ein wenig rumstöbern. Bei Tangentialtonarm viele >mir der Revox ein. Ein Freund hat diesen und er spielt sehr >gut. Nur wenn du dicke LPs ( 180g )abspielen willst ist dies >mitunter schwierig, weil der Tonarm sich nicht weit genug >nach unten absenken kann. Da muß man mit verschieden starken >Tellermatten arbeiten. Über den Revox habe ich auch schon nachgedacht. Aber wenn ich mich nicht irre, kann man da nicht jedes System einschrauben. Ich habe allerdings auch einen bekannten, der damit sehr zufrieden ist. >Über das Reinigen von LPs habe ich ja schon mal geschrieben. >Bei der Knosti bleiben halt öfter`s mal Rückstände. Mit 35€ ist sie allerdings deutlich günstiger, als die restlichen Maschinen. Bei der Gelegenheit, hattest Du schon einmal erfahrung mit Mikrofasertüchern gemacht? >Claeraudio hat eine neue Reinigungsmaschine auf den Markt >gebracht, kostet aber 1850 Euro. Ist für dich wahrscheinlich >dann doch zu teuer. Alternativ wäre da noch der Blue Danub >"Waschbär", aber mit 1200 Euro auch nicht ganz billig. Jupp, da ich im Gegensatz zu Horst nicht Reich bin, fallen Maschinen in dieser Preisklasse für mich raus. >http://www.vinyl-lebt.de/Software/waschen/waschen.html >Schau doch mal auf dieser Seite nach. Da war ich schon, eine wirklich interessante Seite. Für die Reinigung der LPs scheint es wohl keine einhellige Meinung zu geben. >Naß abgespielte Scheiben bekommst du mit der billigen Knosti >nicht 100% sauber, hast immer wieder Rückstände die sich >dann durch knistern bemerkbar machen. Am besten ist nun mal >ein Absaugsystem. Ja, das leuchtet ein, da die Restpartikel noch in der Flüssigkeit abgesaugt werden. >Ich hoffe das ich dir mit dem Beitrag helfen konnte und >wünsche dir ein schönes Wochenende Ja Danke, ich habe nun einen neuen Link und ein paar Denkanstösse waren auch dabei. Dir auch ein schönes Wochenende Viele Grüsse Wolfgang
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LETZTE BEARBEITUNG am: 05-Okt-02 UM 10:15 Uhr (GMT) [p]Hallo Gemeinde, ich beabsichtige in der nächsten Zeit einen gebrauchten Plattenspieler zu kaufen. Bevor nun einige Leute, die mich kennen, in Ohnmacht fallen, ein paar erklärende Worte ;-) Seit vielen Jahren betreibe ich als Hobby das klangliche Nachbearbeiten von Musik mit hochwertiger Audio Software. In den letzten 2 Jahren ist verstärkt das Restaurieren von alten analogen Tonbandaufnahmen in den Vordergrund gerückt. Da ich von dem digitalisieren und bearbeiten in 24bit/96KHz überzeugt bin denke ich, auch LPs in überragender Qualität überspielen und restaurieren zu können. So, nun zum Kern, in absehbarer Zeit will ich diese Erfahrung gewerblich nutzen und das restaurieren von LPs anbieten. Laut UhG §53 muss die eigentliche Überspielung kostenlos sein. Es ist aber nicht erwähnt, dass eine Restaurierung auch kostenlos sein muss ;-) Da meine Erfahrung mit Plattenspielern schon viele Jahre zurückliegt möchte ich hier nun die Frage stellen, welche Geräte für dieses Vorhaben empfehlenswert sind? Die LPs sind ja vorher auf diversen Plattenspielern abgespielt worden, es sollte also ein Universal Spieler/Tonabnehmer sein. Da ich nicht weiss, ob diese Idee überhaupt auf Interesse stösst, hält sich mein angestrebtes Budget natürlich in moderaten Dimensionen. Mehr als 250 - 300€ wollte ich für einen kompletten Plattenspieler derzeit nicht investieren. Bedingt durch meine alte Erfahrung favorisiere ich natürlich einen Thorens. Allerdings halte ich einen Tangentialtonarm auch für interessant, da das Prinzip einige Vorteile aufweisst. Hat da jemand nähere Erfahrung? Der nächste Punkt ist die Reinigung der LPs. Da es sich um fremde LPs handelt, dürfte ein Nassabspielen sicher ausgeschlossen sein. Ist das waschen von LPs wirklich risikolos und lassen sich die Rückstände komplett!!! entfernen? Es wäre sicherlich nicht im Sinne der Sache, dass ein wertvolles Sammlerstück auf einmal hässliche Putzschlieren aufweisst ;-) Wie sieht es mit Schallplatten aus, die nassabgespielt wurden, lassen sich solche LPs soweit reinigen, dass ein Trockenabspielen möglich ist? Schon jetzt vielen Dank für die Tips und Antworten der "Analog-Fans". Viele Grüsse Wolfgang
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Hallo Bolli, > Nun ist bei mir >der entscheidende Punkt, dass ich bei einer Raumgrösse von >ca. 34 m2 (4.5 * 7.8) >die Lautsprecher an der schmalen Seite aufstelle und der >Hörabstand nur ca. 2.20 m beträgt.(bedingt durch die >Einrichtung) >Deshalb stelle ich mir die Frage, ob grössere Lautsprecher Ich habe etwa die gleichen Raummaße wie Du ( mein Raum ist nur nicht ganz so lang ) und betreibe eine JBL TI500 ( die ist wohl auch recht gross ;-) ). Es gibt keine Probleme bei der Aufstellung, wenn Du die LS weit genug von der Wand/Ecke entfernt aufstellst. In meinem Fall sind das ungefähr 90cm von der Schallwand zur hinteren Wand und jeweils 90cm zu den seitlichen Wänden. Bei einem Hörbastand von 2,30m bin ich mit der Auflösung mehr als zufrieden. Viele Grüsse Wolfgang
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Hallo Tadzio, >Wie hast du das ermittelt? Indem ich die Spitzenwerte an verschiedenen Stellen gemessen hatte. >Es kommt schließlich darauf an, daß es in der Summe gleich >laut empfunden wird. Ein einzelner Ausschnitt kann das wohl >nicht sicher belegen. Es kann belegen, ob da Differenzen zwichen den verschiedenen Tracks sind. >Da die Empfindlichkeit des Gehörs nicht gleichmäßig verteilt >ist, kann man mit einer einfachen Messung nicht die >subjektive Lautstärke definieren. Nein, aber die objektive Lautstärkedifferenz. Ich kann erkennen, dass die Tracks im Spitzenwert nicht gleich sind. Zum Beispiel lässt sich so feststellen, ob mit einem Kompressor gearbeitet wurde. >Bei einer Pegelmessung sind 0,2 dB wohl mit häuslichem >Equipment an der Messgrenze. Das denke ich auch. > >Oder hast du die Dateien elektronisch analysiert und die >Hüllkurven aufeinander gelegt? Fast, ich habe sie nicht übereinandergelegt, sondern verschiedene Punkte markiert und da den Spitzenwert berechnet. Viele Grüsse Wolfgang
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Hallo Marc, >...aber bin zu faul mehr als die oberen Beitraege zu lesen, >aber ist schon jemand auf die Idee gekommen das Ihr nichts >als Eure eigene Anlage hoert? Nicht ganz, da Du die aufgenommenen Endstufen Vergleiche ja alle über Deine Anlage hörst kannst Du sagen, welche Endstufe mehr, oder weniger Höhen hat. Es lässt sich natürlich nicht der wirkliche Endstufenklang bestimmen. Viele Grüsse Wolfgang
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Hallo Werner, >bei den Rack Tests den riesigen Umweg über Kunstkopf + >Preamp + DAT + Mastering genommen, anstatt einfach entweder >den Line Ausgang des CD Players aufzunehmen oder, so man die >ganze Kette auf Rackbeeinflussung testen will, den LS >Ausgang des Amps per DI Box - meinetwegen auch per >Spannungsteiler mit engsttolerierten Metallfilmwiderständen >- auf eine Tascam DA 98 - die nimmt 24bit/96 kHz auf - >transferiert? Hmm, vielleicht wäre es zu technisch gewesen und hätte den grössten Teil der Kundschaft nur verunsichert. >Höchstwahrscheinlich sollte es aber genau darauf nicht >hinauslaufen, wär ja zu technisch und zu aufschlussreich. >Nachher hört man garnix an Unterschieden und die ganze >Arbeit war für die Katz. Vielleicht hatten sie es ja so zuerst gemacht und keinen Unterschied festgestellt ;-) > >So allerdings hat der "Test" mehr Unterhaltungs- als >Aussagewert. Umbedingt! Diese CD lässt natürlich viel mehr Freiraum um seine persönliche Einstellung zu der Musikübertragung voll auszukosten. Viele Grüsse Wolfgang
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Hallo daniel, > >Nochmal zur Verdeutlichung: die Frage bei HighEnd Zeugs >lautet generell: Kann es zu 100% ausgeschlossen werden, dass >diese Tracks unterschiedlich klingen ? >Die Frage lautet nicht: Kann man zu 100 % (oder >wissenschaftlich oder statistisch oder im DBT oder sonst >irgendwie) die Tracks unterscheiden? ??? Sorry aber Deiner Logik kann ich nun nicht mehr folgen. > >Zur ersten Frage reicht es nämlich aus, wenn man zu >0,00000001% sich nicht sicher ist. Das ist dann der zu >erbringende Beweis, dass ein Unterschied nicht >ausgeschlossen ist. Und jetzt lege ich mir vollends die Karten. >So wird ein Schuh draus, und nicht >andersrum. Nicht die „angeklagten“ HaiEnter haben den Beweis >zu erbringen, sondern die klagenden Anti HaiEnter. >Dementsprechend ist die Frage zu formulieren. Aha! Ähmm...ähhh...nee ich weiss echt nicht mehr, was ich zu diesem Geschreibsel sagen soll. Doch ich weiss etwas, das neue Zitat von Trancemeister passt bestimmt sehr gut, also "AUA". >>Na ja, indem Du dem Transistor eine Höhenanhebung >>unterstellst, hast Du ja schon damit zugegeben, dass die >>Röhrenamps weniger Höhen widergeben. > >Ich rede nicht von mehr oder weniger, sondern von anders ! Vor ein paar Stunden hast du noch dieses hier geschrieben: ""Ich behaupte, dass die Transistorverstärker die Höhen zu stark betonen"" >Habe schon oft eine Kesselpauke gehört. Ob die trocken oder >wulstig aufgedunsen klingt hängt vom Aufnahmeraum (und >vielem anderen) ab. Ich habe nicht von einem Aufnahmeraum gesprochen, sondern von einem Live Konzert. In vielen grossen deutschen Städten gibt es Menschen, die sich in grossen Räumen auf einer Bühne treffen und da musizieren. Des weiteren gibt es Leute die können, oder wollen grad mal nicht musizieren. Die sitzen dann vor der Bühne und hören sich das an, was die anderen da auf der Bühne so machen. Diese Sache ist besonders Spannend, wenn die auf der Bühne mit akustischen Instrumenten spielen. Ich würde Dir empfehlen, mal da hinzugehen, wenn die Leute auf der Bühne eine Sinfonie spielen. >Ehrlich gesagt habe ich mir den Ansager überhaupt nicht >angehört sondern immer überspult. Im Heft ist es >beschrieben, wie die Plattenaufnahmen gemacht wurden. Na dann schnapp Dir man noch einmal das Heft und schau mal wo das steht, dass die Tonabnehmeraufnahmen direkt aufgenommen wurden. Dass Du Dir den Ansager nicht angehört hast zeigt doch wieder einmal für mich, dass Du nur mit halbgaren Informationen losläufst. Da liegt vielleicht der Unterschied zu manch einem Techniker, der es dann doch etwas genauer wissen möchte. > >Bist du dir wirklich sicher, wie eine Violine zu klingen >hat? Ich bin der Ansicht, dass man zwar in etwa den Klang >eingrenzen kann, aber genau definieren kann man ihn nicht. Ich bin mir sicher, wann eine Violine einen verfärbten Oberton hat. Und das ist bei dieser Aufnahme nun mal der Fall. >Zu viele Beeinflussungsfaktoren (um nicht zu sagen das >Chaos) wirkt auf ein akustisches Instrument ein. Klingt eine >Violine falsch, ist das kein Indiz für den Schlechtklang der >Platte. Kann auch sein, dass das Mikro falsch war, die >Aufnahme (Maser) schon übel ist oder sonstiges.... Tja, wenn Du dann im Heft eine Seite weiterblätterst wirst Du lesen, dass diese Aufnahme rattenscharf sein soll, weil sie in der "audiophilen one point technik" aufgenommen wurde. Viele Grüsse Wolfgang
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Hi Folks, glücklicherweise lernt man ja immer wieder neue Musik kennen. In meinem Fall hatte ich mir von Lucinda Williams "Car wheels on a gravel road" aus dem Jahre 1998 bei Amazon bestellt. Ich muss sagen, für 9,99€ habe ich sehr selten so geniale Musik bekommen. Es wäre wohl Falsch, die Dame unter Country einzustufen. Ich denke eher, dass die Definition Road Music aus dem tiefen Süden eher passen würde. Das ganze perfekt mit Western Gitarre und Akkordeon garniert. Ein tolles Album zum relaxen. Viele Grüsse Wolfgang
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"Mensch" mal ganz menschlich betrachtet
Thema antwortete auf hannileins Trancemeister in: Computer und Musik
Hallo Michael, ich dachte mir schon, dass die CD wohl nicht ganz soo gut sein wird. Na ja, man muss auch mal einen Bestseller an sich vorbeiziehen lassen können ;-) Viele Grüsse Wolfgang -
Hallo Littlewombat, >Was würdest Du von einem Typen halten, der "2 Tage lang 50 >mal am Tag das Anschlagen einer Triangel von einer bemalten >und einer unbemalten CD abhört"..... Der gute Analog ist ein alter Bekannter aus diesem Forum. Du wirst Dich bald daran gewöhnt haben, dass seine Bemerkungen ein wenig "flexibel" ausfallen. Mir hatte er z. Beispiel weiter unten folgendes geschrieben: "Hörst du nur Musik, um Störgeräusche zu analysieren? Atmest du nur, um die Luftverschmutzung zu messen? Isst du nur, um zu mekeln?... Genieße doch einfach die Vorzüge und richte nicht deinen Focus auf die vermeidlichen systembedingten Nachteile. Das Leben ist dann viel Schöner" Ein lustiger Kontrast zu dem 50 Triangelschlägen pro Tag ;-) Viele Grüsse Wolfgang
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Hallo Daniel, >ich wollte damit zum Ausdruck bringen, dass es hier nicht um >schlechter oder besser geht, sondern je nach Hörgeschmack >man ja die Freiheit hat, sich für dieses oder jenes zu >entscheiden; letzlich bei Racks natürlich auch für eine >bestimmte Funktionalität. Jupp, es hat aber bisher keiner von besser/schlechter gesprochen. Die Frage war lediglich, gibt es einen "Unterschied"! >Wenn er die Frage, ob alle Tracks gleich klingen eindeutig >mit ja beantworten kann, dann existiert für Ihn kein >Unterschied. Kommt er aber zu der Aussage, dass er einen >Unterschied vernommen habe, wäre damit der Beweis erbracht. Falsch! Damit ist kein Beweis erbracht. Wenn er den Unterschied immer anders definiert, hat er die Unterschiede nicht immer ausgemacht. Da es nur 3 tracks waren und er auf 6:4 kam, hat er jedesmal anders getippt. >Er muss nämlich nicht bewiesen werden, dass ein Unterschied >besteht, sondern es reicht der Beweis aus, dass nicht alle >Tracks als „gleich“ wahrgenommen werden. Das ist ein großer >Unterschied ! Aha! Wenn er sie nicht zuordnen kann, dürfte wohl kein Unterschied für ihn dagewesen sein. >Die Aussage ist genau so schwammig, wie die Aussage, dass >die Röhre zurückgenommene Höhen hat. Na ja, indem Du dem Transistor eine Höhenanhebung unterstellst, hast Du ja schon damit zugegeben, dass die Röhrenamps weniger Höhen widergeben. >Ich finde den Bass klasse. Hat nen bisschen Glutamat dran. Glutamat, aha??? Ich darf wohl davon ausgehen, dass Du noch nie ein Sinfoniekonzert live gehört hast, oder? Du würdest Dich wundern, dass eine Kesselpauke total Glutamatfrei einen trockenen Bass macht. >Zur Aufklärung: Die Plattenaufnahmen sind nicht über die >Boxen gelaufen, sondern mit einem SONY 2000´er DAT >aufgezeichnet. Wo steht das? Der Ansager erwähnt, dass ALLE Aufnahmen im Stereoplay Hörraum gemacht wurden ( da natürlich über DAT aufgezeichnet ). Ich will nun wirklich nicht hoffen, dass so ein teurer Plattenspieler so schlecht klingt, wie diese Aufnahmen. >Hörst du nur Musik, um Störgeräusche zu analysieren? Atmest >du nur, um die Luftverschmutzung zu messen? Isst du nur, um >zu mekeln?... Nein, aber Du erzählst doch von dem "natürlichen" Sound. Und eine Violine klingt nun mal nicht so, wie auf dieser Aufnahmen. >Genieße doch einfach die Vorzüge und richte nicht deinen >Focus auf die vermeidlichen systembedingten Nachteile. Das >Leben ist dann viel Schöner :-) Danke für den Tip, aber ich geniesse jetzt schon seit fast 20 Jahren die Vorzüge :7 Viele Grüsse Wolfgang
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Hallo bruno, >Das war allerdings ein Spass von mir :-) - es ist doch >wesentlich wahrscheinlicher, dass die Unterschiede durch >un-exaktes Vorgehen entstanden sind. Die Wahrscheinlichkeit ist gross, dass etwas verändert wurde, wenn die Pegel nicht gleich sind. Gerade weil Stereoplay sagte, dass sie alles genau! eingepegelt hätten. >Das verstehe ich. Trotzdem wär dieser Aufwand noch relativ >gering, verglichen mit - möglicherweise endlosen - >Diskussionen oder dem Versenden verblindeter Test-CDs auf >Basis dieser Heft-Beigabe etc... Ich will nicht hoffen, dass diese Heft CD tatsächlich als Basis für einen Test dient. Wie gesagt, die CD sehe ich als kleinen Gag. Ich hätte sie mir wohl gar nicht angehört, wenn Sven sie nicht in diesem Beitrag erwähnt hätte. > >Da ich z.Zt. extrem entspannt und zufrieden meine (analog-) >Scheiben geniesse, sind mir die komplette CD und die >üblichen damit verbundenen Diskussionen erstmal herzlich >wurscht. Mir ist es auch ziemlich egal, wer welchen Tonträger bevorzugt. Jeder wie er möchte. >Ich würd ja lachen, wenn mit dem nächsten Heft eine >Erklärung folgt: "war ein Test von uns, der Track war immer >derselbe" ;-) Viele Grüsse Wolfgang
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Hallo Bruno, >- Das hätten die Herrschaften echt besser machen müssen >(oder sind die Pegelunterschiede durch die verschiedenen >Racks entstanden ;-) ?) Das ist die Frage, ob ein Rack die Musik auch lauter machen kann. Sie haben zumindest ein CD-Mastering angegeben. Das kann natürlich viel bedeuten. ;-) > >Vor dem Hintergrund sind die -wie auch immer gearteten- >Ergebnisse sicherlich nicht sonderlich hoch zu bewerten ! Jeder soll davon halten was er möchte. Ich werde die CD jedenfalls nicht mit WaveLab zerpflücken, da mir die ganzen Angaben viel zu suspekt sind. viele Grüsse Wolfgang
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LETZTE BEARBEITUNG am: 18-Sep-02 UM 11:39 Uhr (GMT) [p]Hallo Daniel, >Die CD beweist das Gegenteil. Dabei geht es >nicht darum, dass man die Unterschiede zu 100 % in einem DBT >verifizieren kann. Es reicht schon aus, wenn man, und das >nur einmal, einen Unterschied zwischen Rack A und Rack B >nach dem Umschalten wahrnehmen kann, also nur einmal >feststellt, dass irgendein auch nur wenig wahrnehmbarer >Unterschied besteht. Fakt ist erst einmal, dass ein und dasselbe Stück mehrmals auf der CD ist. Ob die Aufnahme wirklich so gelaufen ist, wie von Stereoplay beschrieben, wissen wir nicht. Dass der Ansager dann auch gleich die "richtigen" Unterschiede erklärt, ist auch der letzte Hohn. Ein weiterer Punkt ist, dass die Lautstärke nicht gleich laut ist. T18 und T19 differieren um rund 0,2dB in den leisen Passagen. Eine 100 % tige Treffersicherheit ist >nicht nötig, da sich die Unterschiede ggf. in einem Bereich >bewegen, in dem die Musikwiedergabe persönlichem >Hörgeschmack unterliegt. Hmm, wieso kann man den persönlichen Hörgeschmack nicht auch als Unterschied definieren? Entweder ist da was, oder nicht! Man kann dann aber zu der Aussage >gelangen, dass ein wahrnehmbarer Unterschied besteht. Es >besteht nicht der Anspruch, dass wissenschaftlich >abgesichert zu „beweisen“ Richtig, man kann es auch einfach nur raten! Wenn Sven auf eine Wahrscheinlichkeit von 60:40 kommt, dann kann ich wohl davon ausgehen, dass er nichts stichhaltig definieren konnte. Er hatte es ja auch so gesehen. >Woher nimmst du die absolute Gewissheit, dass die Röhren >Höhen zurückgenommen sind? Ich behaupte, dass die >Transistorverstärker die Höhen zu stark betonen, die >Energieverteilung zwischen Höhen und Tiefen nicht stimmt. Aha! Was meinst Du mit Energieverteilung? Das habe ich ja noch nie gehört :-) >Die Röhre klang für mich mit Abstand am natürlichsten, >brachte Klangfarben im sensiblen Hörbereich so rüber, dass >es sofort authentisch wirkte. Ich möchte aber auch gestehen, >dass beide anderen Probanden nicht schlecht klangen. Na ein Glück, da werden sich die anderen Probanden sicher besser fühlen. Höre Dir den Part doch noch einmal an und achte diesmal auf den Bass. Spätestens da sollte man auch als nicht versierter Fachmann den Nachteil des Röhren Amps merken können. >Richtig ist, dass man mit dieser Stereoplay CD einen >Teilbereich des Klanges und der Klangunterschiede der >Abnehmer/ Dreher aufgezeichnet hat. Das sagt absolut jedoch >nichts aus. In der Tat. Diese CD kann nur den Laien beeindrucken. Warum sie den Kram über Kunstkopfmics und LS aufgenommen haben, können sie wohl nur selbst beantworten. Wenn ich die Tonabnehmer wirklich real vergleichen will, würde ich den Plattenspieler direkt an den PC anschliessen und mir nicht noch unnötigen Diffusschall reinholen. Dann wüsste übrigens jeder, wie so ein Plattenspieler an seiner eigenen Anlage klingen würde. Würde man diese Stereoplay CD im Weltbesten >CD-Player gehen die Platte (live) antreten lassen, hätte die >Aufnahme keine Schnitte, es ist eben nur eine Aufnahme, wenn >auch ein sehr nahe am Original. Wenn der Plattenspieler in 24bit/96KHz aufgenommen gewesen wäre und dann mit der richtigen Software runtergesampled wäre, hätte es allerdings etwas anders ausgesehen. BTW es hätte generell mehr Sinn gemacht, die Geschichte in 24bit/96KHz aufzunehmen. Der „Bessere >Klang“ hat nichts damit zu tun, dass man digital das Knacken >und Rauschen entfernt, oder sonstige digitale Manipulationen >vornimmt. Wenn ich bei den Tonabnehmer Vergleichen die Solo Violine höre, weiss ich, was ich von Plattenspielern zu halten habe. Selbst bei dieser unsauberen Aufnahme konnte man sehr deutlich Rauschfahnen und ein unnatürliches Schwingen in den Höhen hören. Über das unerträgliche Grundrauschen brauchen wir wohl gar nicht erst zu reden. Viele Grüsse Wolfgang
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Hallo Leute, ich habe mir die neue Patricia Barber "Verse" gekauft. Im Gegensatz zum vorherigen Album "nightclub", hat sie auf dieser CD nur Eigenkompositionen eingespielt. Auch wenn sie ihrer Linie treu geblieben ist, so hat sie viele neue Impulse bei diesem Werk einfliessen lassen. Nicht zuletzt durch den Trompeter Dave Douglas, oder die akustische Gitarre, die sich wunderbar in die Stimmung der Musik einfügen. Für mich zählt Patricia Barber schon seit einiger Zeit als grosse Ausnahmeerscheinung im Jazz. Mit diesen Album hat sie es wieder für mich bestätigt. Ein wirklich interessanter Gegenpol zur liebreizenden Diana Krall ;-) Der Klang ist so, wie ich es mir von einer modernen Jazz Produktion vorstelle. Allerdings habe ich da auch nichts anderes erwartet, da alle ihre CDs sehr gut klingen. Viele Grüsse Wolfgang