hannilein
Mitglieder-
Gesamte Inhalte
2.509 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Kalender
Galerie
Downloads
Blogs
Member Map
Alle erstellten Inhalte von hannilein
-
>Schon hier wurde von der selbsternannten ‚Technikerfraktion’ >kräftig gemauert: Mikrophonie der Bauteile sei möglich, aber >den Klang könne sie bei ‚richtigen’ Hifi-Geräten nicht >beeinflussen (frei wiedergegeben ). Jupp, und bisher hat auch noch keiner etwas anderes bewiesen. Auch wenn die "Hörenden" schon öfters zu einem gemeinsamen Test aufgefordert wurden, hat es noch keiner gemacht. Es wäre doch so einfach gewesen, die Techniker total alt aussehen zu lassen, mit nur einen kleinen Beweis. Das ist ja das Wissen >von vor 20 Jahren: Bei CD-Playern kann es keine >Klangunterschiede geben denn sie sind digital. Wer hat denn hier geschrieben, dass alle! CD-Player gleich klingen? >Nach dem Motto: Ich bin Techniker darum ist meine Meinung >richtig. Wenn jemand trotzdem andere Erfahrungen vorzuweisen >hat, bildet er sich das ein. Nach dem Motto: Ich kenne die Technik zwar nicht, aber ich kann klanglich Aldi Taschentücher von Tempo Taschentüchern unterscheiden. Und wer das nicht glaubt, hat keine Ahnung, wie das Gehirn funktioniert. >Angeblich waren die Beschreibungen ja soooo lausig, daß sie >kein Musikkenner versteht, aber um Livemusik zu beschreiben >wären sie scheinbar brauchbar. In der Tat ist da ein Unterschied, zwischen dem Klang und der Interpretation. Ein demotivierter Musiker wird auch auf einer 50.000€ Anlage demotiviert spielen, weil es halt so auf der Aufnahme ist! > >Da ist wohl jemandem nicht klar, daß die Empfindung beim >Musikhören im Gehirn des HÖRERS entsteht. Er glaubt wohl, >sie entsteht in einer Gitarre oder einem Klavier. Nicht die >Wiedergabe sondern die Aufnahme bestimmt die Wahrnehmung! >Toll wenn ER ausschließen kann, daß auch kleine Änderungen >MEIN Empfinden beeinflussen könnten. Du meinst damit die Emotionale Empfindung, die sicher individuell schwankt. Aber wenn ein Stück schlecht eingespielt ist, dann ist und bleibt es schlecht eingespielt. > >Vielleicht sollte der Herr mal einen seiner gottgegebenen >Doppelblindtests durchführen. Dann wird er schnell >herausfinden, daß auch die Klangunterschiede von Geräten vom >Gehirn interpretiert werden! Jupp, aber der guter Herr wird auch auf einer 1000€ Anlage bemerken, ob ein Cellist sein Instrument beherrscht, oder nicht. Denn es ist die Spieltechnik des Musikers ausschlaggebend, ob er an dem Tag motiviert war, oder ob er geschlusst hat. > >Wenn ein allwissende ‚Techniker’ aber schon vorher weiß: „Es >KANN gar keine Unterschiede geben! Das habe ich so gelernt“ >wird er den Unterschied auch niemals hören. >Genau das ist ERWARTUNGSHALTUNG! Es ist schon wirklich erschreckend, dass Du Dich wehemend weigerst, etwas erlerntes anzuwenden. Jeder Mensch wendet eigentlich das erlernte tagtäglich an. Du hingegen sitzt als Hobby Werker zuhause vor Deiner Anlage und verkaufst die abenteuerlichsten Sachen als super Innovation. >Dagegen hilft nur unvoreingenommenes Ausprobieren. Ich brauche glücklicherweise nicht jeden Morgen auszuprobieren, wie ich mein auto aus der Garage bekomme. Ich habe einmal gelernt, dass ich das Garagentor öffnen muss, um den Weg auf die Strasse zu finden. Das spart übrigens mächtig Zeit. >Schlimmer noch: Sie urteilen Menschen ab die ihre eigenen >Versuche machen und sich so ihre eigenen Meinung bilden >wollen! Oder ihre eigene Traumwelt? Stichwort "Taschentücher" >In diesem Fall ist auch die Antwort auf die berechtigte >Frage nach: "Sinn und Unsinn von sog. Hintergrundwissen" >wohl klar. Genau! Wissen schadet nur bei Deinen Tests! Viele Grüsse Wolfgang
-
Es ist ein grosser Trugschluss von Dir, das Gehirn als unfehlbar zu sehen. Das Gehirn gibt sich mit 50 Bilder in der Sekunde zufrieden, um eine zusammenhängende Bewegung zu "erkennen". Selbst auf einem kleinen Kofferradio kannst Du eine Gitarre, von einem Piano unterscheiden. Das sind nur die normalen Fakten. Hinzu kommt die Erwartungshaltung, wenn man etwas verändert hat. Wenn man sich dann nur auf diese Suggestionen verlässt, ist eine verbindliche Aussage in keinster Weise machbar. So, und genau damit rennst Du hier los und beschuldigst die Techniker, dass sie sich nicht mit der Materie beschäftigen. Sei versichert, dass die sogenannten "Techniker" hier zusätzlich einen DBT machen, da sie sich der Komponente Suggestion absolut bewusst sind. Viele Grüsse Wolfgang
-
Klar, das kann man bestimmt! Aber redest nicht gerade Du von noch motivierteren Musikern, bei einer optimalen Anlage? Viele Grüsse Wolfgang
-
Hallo Taedsch, wenn ich die Anzahl Deiner neuen Beiträge hier sehe, kann man tatsächlich mal darüber nachdenken, wer denn nun ein Problem mit dem Selbstvertrauen hat. >Sind die Fronten in den Hifi Foren eigentlich so verhärtet >wegen des Themas, oder weil es in anonymen Foren so leicht >fällt sich provozierend und uneinsichtig zu zeigen? Ein nicht unerhebliches Problem ist sicherlich, dass die aberwitzigsten Dinge hier zelebriert werden können und man in absolut keiner Beweispflicht ist. Man verweist dann einfach auf die Genialität seines Gehirnes und kann dann locker Taschentücher in die Klangkette, als geniale Bereicherung einbinden. Das ist sicher ein Grund, weshalb die Fronten ein wenig verhärtet sind. > >Ich kann mich jedenfalls kaum erinnern in meinem >Bekanntenkreis bei anderen Themen solche Glaubenskriege >erlebt zu haben. In harten Fällen lässt man die andere >Meinung eben so stehen. Da ist es sicherlich entscheident, wie sich der eigene Bekanntenkreis zusammensetzt. > >Ist es denn wirklich nötig, daß am Ende immer einer Recht >hat? Kann nicht jeder auf seine weise glücklich werden? >Ich würde jedenfalls niemanden dafür anfeinden, weil er mit >den Dingen mit denen ich mich beschäftige, nichts anfangen >kann. Solange ich mich nicht provoziert. Hmm, ich denke, dass Du alle Andersdenkenden anfeindest. Bisher warst Du in keiner Weise bereit, auch nur ein Gegenargument anzunehmen. > >Sobald man seine Einstellung hier öffentlich macht setzt man >sich natürlich anderen Meinungen aus. Ist es nicht >vielleicht trotzdem möglich andere Ansichten zu dulden, >statt sie zu bekämpfen? :-) Ist denn nicht ein Diskussionsforum eine Plattform zur Diskussion??? > >Mein Eindruck ist jedenfalls, daß die ‚Techniker’ versuchen >die ‚High Ender’ als nicht zurechnungsfähig hinzustellen. >Diese wiederum kämpfen darum eine eigene Meinung mit eigenen >Erfahrungen haben zu dürfen. Und wieso dürfen die "Techniker" keine eigene Meinung und Erfahrung haben? Ich glaube jedenfalls, ‚High >Ender’ würden Zweifler niemals angreifen solange sie nicht >als ‚Psychos’ hingestellt werden. Und ich glaube, dass HiEnder niemals zweifeln. Sie sind sich IMMER sicher, dass jedes Tuning auf wirklich etwas bringt. Techniker hingegen machen nachvollziehbare Versuche, weil sie sich halt nicht immer sicher sind. Wer mag denn nun die versteinerte Denke haben? > >Ist das wirklich nötig? Ich denke schon. Genau wie Du, werde auch ich meine Meinung hier vertreten. > >Für meinen Teil erwarte ich nur die Freiheit mich mit >Gleichgesinnten über unsere Erfahrungen austauschen zu >dürfen! Wir machen keine Propaganda und tun auch sonst >nichts Verbotenes. Wer hindert Dich daran, Dich auszutauschen? Du wirst ( genau wie alle anderen auch ) allerdings damit leben müssen, dass in einem öffentlichen Forum verschiedene Meinungen und Erfahrungen aufeinander stossen. Warum werden die High Ender eigentlich so >bekämpft? Persönlich vermute ich da tiefer sitzende >Probleme. So, welche Probleme meinst Du denn? > >Die Intoleranz und Rechthaberei ist IMHO das Problem! :-( Bei diesem Satz bekommst Du meine volle Zustimmung! > >Geht das nicht auch friedlicher? Oder ist gerade die Randale >der Reiz für manche sich in den Foren zu beteiligen? >Das wäre schon erschreckend. Ich denke, dass eine Diskussion durchaus auch mal kontrovers und emotional geführt werden darf. Nicht jeder Mensch ist so konstruktiv und tolerant wie Du. Viele Grüsse Wolfgang
-
Ständer für Lautsprecher bzw. Untersetzer??
Thema antwortete auf hannileins Teppich in: Lautsprecher
LETZTE BEARBEITUNG am: 19-Apr-02 UM 20:14 Uhr (GMT) [p]Hallo Martin, ich befürchte, dass sich Dein Klangbild erheblich im Klang verändern wird, wenn Du Standboxen auf einen 20cm hohen Sockel stellst. Besonders der Bass könnte da erheblich leiden. Ich würde mal versuchen, die Raumakustik zu verändern. Kann es sein, dass ein dicker Teppich vor den Boxen liegt, oder schwere Gardinen dicht an den Boxen hängen? Eine schnelle und effektive Massnahme ist es, die Boxen stark auf den Hörplatz anzuwinkeln. Eine Standbox sollte auch nicht direkt an einer Wand stehen. Ein Abstand von min. 50cm ( nach hinten UND zur Seite ) sollte eingehalten werden. Erst wenn diese Punkte nicht den Erfolg bringen, kannst Du darüber nachdenken, Gehwegplatten in Deine Wohnung zu schleppen. Eine Ankopplung an den Fussboden mit Spikes, hat eh nur einen deutlichen Vorteil im Bass und Grundtonbereich. Der Hochtonbereich wird kaum davon profitieren können. Viele Grüsse Wolfgang -
LETZTE BEARBEITUNG am: 19-Apr-02 UM 16:30 Uhr (GMT) [p]Hallo Klaus, da ich aus dem Chemie-Bereich komme, muss ich mal nachfragen, ob es sich bei Lautsprechersignalen tatsächlich um den HF-Bereich handelt. Ich hätte eher angenommen, dass strenggenommen die HF von 3MHz - 30MHz geht und Signale unter 30KHz als VLF definiert werden. Angeblich spricht doch der Fachmann unterhalb von 100KHz vom NF-Bereich, oder? Wenn nun Deine Theorie stimmt, würde es ja Sinn machen, dass man für LS-Kabel mindestens Koaxial-Kabel, oder noch besser, Hohlleiter benutzt. Betrachtest Du eigentlich auch die EHF Signale (30-300GHz) als problematisch, bei der Lautsprecherversorgung? Viele Grüsse Wolfgang
-
Hallo Barbara, sicher glaube ich Dir, dass Du die Titulierung "Quatsch" wohl nicht so gemeint hast, wie es da nun steht. Leider war es aber ein wenig schade, dass Du nicht bereit warst, überhaupt über die Punkte zu diskutieren. Trancemeister hatte Dich doch direkt angesprochen, was Dich an Werner's Hinweis, über die Musikproduktionen stört. Man sollte nicht vergessen, dass dieser "audiophile" Zirkus eben nicht im Studio gemacht wird. Kein TonIngs rennt Morgens mit einer Ölkanne durchs Studio, um seine Stecker mit irgendeinen NASA Zeugs zu salben. Der Brenner, mit dem das Master gemacht wird, ist in der Regel ein schnöder Plextor, der in einem noch schnöderen PC steckt. Wenn der TonIng Gewissen hat, arbeitet er mit SCSI und stellt für das Master eine eigene Partition zur Verfügung und defragmentiert die Daten vor dem brennen. Hast Du schon einmal ein Studio Rack gesehen? Schau mal auf diesen Link: http://www.netzmarkt.de/thomann/thon_studi...e_prodinfo.html Und hier schon die Schickimicki Ausführung, für 199! € http://www.musik-schmidt.de/cgi-bin/grunds...l⊂=ZUBEH%d6R Eine Endstufe wird in solche Teile eingeschraubt. Es wird wohl nur sehr wenige TonIngs geben, die ihre Amps auf kostbare Racks stellen. Wenn ein Verstärker eine spezielle Unterlage benötigt, ist er schlicht und ergreifend unbrauchbar, für einen sauberen Betrieb. Ich denke, mehr ist mit der "Kritik" nicht gemeint gewesen. Viele Grüsse Wolfgang
-
LETZTE BEARBEITUNG am: 18-Apr-02 UM 19:49 Uhr (GMT) [p]Hallo Michael, vorweg möchte ich Dir absolut zustimmen. Nachdem Werner's fachlich korrekter Beitrag als "Quatsch" tituliert wurde, hatte ich schon gar keine Lust mehr, hier die immer wiederkehrenden Super Hörer Floskeln zu lesen. Wenn schon das Wort von einem Fachmann als Quatsch abgetan wird, geht das Forum für mich einen falschen Weg. Wenn ich nun in Deinem Posting absolute Fachzeitschriften Zitate lese, wird mir echt übel! ""einfach der Eindruck als wenn die Musiker motivierter an die Sache herangehen. Vielleicht auch flinker?"" Redet da jemand über die Interpretation, oder tatsächlich über ein elektronisches Gerät? Sind die Musiker ( der gleichen Aufnahme ) auf dem Autoradio weniger motiviert??? """Soll heißen, daß es leichter fiel die verschiedene Stimmungen* der Interpreten nachzuvollziehen.""" Ich habe durchaus ein wenig Erfahrung, in dem Bereich Musik. Aber es ist mir noch nie gelungen, auf einer guten Anlage zu erahnen, ob der gute Van Morrison denn nun an dem Tag Blähungen hatte, und deshalb grummelig singt, und schon gar nicht, dass die selbe Aufnahme auf einer anderen Anlage leicht und fröhlich wie Otto Waalkes klingt. Der Beitrag von Heinrich war sicher gut gemeint. Es ist deshalb umso trauriger, wenn nun völlig unbeleckte Teilnehmer ihre dubiosen Schlüsse ziehen. Es wird nach meinem Geschmack schon fast unerträglich, wenn sich einige Teilnehmer ewig damit rühmen, dass sie keine Ahnung von der Technik haben, aber trotzdem im gleichen Atemzug den technisch versierten Leuten vorwerfen, dass diese nicht genug wissen. Rob kann auf dieses Wissen zurückgreifen, aber trotzdem wird er von den ( nach eigenen Worten ) technisch Ahnungslosen ewig in Frage gestellt. Der grösste Anteil der Angriffe geht gegen ihn persönlich und seinen Schreibstil. Keiner macht sich aber die Mühe, die grösstenteils vorhandene Richtigkeit seiner Beiträge anzuerkennen. Eine harte Wahrheit nützt diesem Forum sicherlich mehr, als freundlich formulierter "Quatsch". Viele Grüsse Wolfgang
-
Auflösung temporärer Dateien in WaveLab 4.0
Thema antwortete auf hannileins emjot in: Computer und Musik
Hallo Michael, ich denke nicht, dass für den Hobby Anwender, eine solch hohe Auflösung wirklich relevant ist. 24bit halte ich in dem Bereich für vollkommen ausreichend. Viele Grüsse Wolfgang -
Hi Taedsch, Phonosophie sitzt in HH in der Luruper Hauptstrasse. Wenn Du viel Glück hast, kannst Du "the man himself" da direkt erwischen. Da Ingo Hansen wohl immer über Klanglich "aufgeschlossene" Musikhörer erfreut ist, dürfte ein Ausleihen einer Tonbase oder Rack sicher machbar sein. Ich habe nicht nur eine grosse, sondern auch eine sehr schwere! Endstufe im Vergleich gehört ( Rack vs. Fussboden ). Aber meine Erfahrung wird Dich sicher nicht wirklich interessieren ;-) Viele Grüsse Wolfgang
-
Hallo Barbara, ""...wenn sie nicht besonders aufgenommen worden ist. Denn da kann man gar nichts mehr machen."" Das sehe ich ein wenig anders. Es gibt die Möglichkeit schlechte, oder alte Aufnahmen mit mastering Software zu bearbeiten. Mit WaveLab, oder Soundforge lässt sich da in Studioqualität der Klang häufig erheblich verbessern. Wenn Du eventuelle, gravierend kleine, Klangunterschiede hören kannst, ist so eine Software doch optimal für Dich. Ein gutes und geübtes Gehör ist da die halbe Miete. Viele Grüsse Wolfgang
-
Hallo Leute, da es wohl doch nicht so ganz einfach ist, haben wir nun den kompletten Track auf dem server. Damit der download sehr schnell ist, haben wir den track geteilt. http://www.vmtrades.de/jmq.mp3 http://www.vmtrades.de/jmq2.mp3 http://www.vmtrades.de/jmq3.mp3 http://www.vmtrades.de/jmq4.mp3 Die Aufnahme ist ein Konzertmitschnitt, deshalb gibt es dazu keine Trackliste. Viele Grüsse Wolfgang
-
LETZTE BEARBEITUNG am: 06-Apr-02 UM 18:44 Uhr (GMT) [p]Hallo Leute, ich suche den Titel von einem Jazz Instrumentalstück. Ich habe einen rund 1:35 min Ausschnitt als mp3 auf einen schnellen server liegen. Wer glaubt, dass er helfen kann, möchte sich bitte den Part hier runterladen ( 1,8mb ): http://www.vmtrades.de/jmq.mp3 Schon jetzt vielen Dank! Mir wäre wirklich sehr geholfen damit. Wenn ein längerer Auschnitt benötigt wird, so würde ich das natürlich auch hinbekommen. Viele Grüsse Wolfgang
-
Hallo Leute, Dank dem ständigen Einsatz von Webbi haben sich tatsächlich schon 4000! User in diesem Forum eingetragen. Damit dürfte es wohl das erfolgreichste Forum in dem Bereich HiFi sein. Ich wünsche der Audiomap Crew weiterhin soviel Erfolg. So, und Chris muss jetzt einen ausgeben :-) Viele Grüsse Wolfgang
-
Hallo Eugen, ""gelegentlich kaufe ich auch einen whisky für 60-100dm pro flasche, lecker, lecker."" Das kann ich gut nachvollziehen. :-) Ein schöner Malt ist ja nicht zu verachten. Auch wenn ich den Whiskey von der grünen Insel bevorzuge, habe ich die ersten positiven Bekanntschaften mit einem Bowmore Islay 12Years gemacht. Derzeit ist aber wieder mein Favorit Bushmills Malt 10Year "in Gebrauch" :-) Viele Grüsse Wolfgang
-
Hallo Michael, ich denke schon, dass Dir die Musik gefallen wird. Schon allein durch die Cello/Piano Passagen ;-) Das Werk hat er wohl in dem Hintergrund geschrieben, dass zuvor beide Elternteile kurz hintereinander gestorben sind. Das dürfte wohl auch die schwermütige Stimmung erklären. Offiziell hat er sich von den Alpen inspirieren lassen. Viele Grüsse Wolfgang
-
Hi Folks, die 1998 erschienene CD ist für mich derzeit ein echter Highlight. Nachdem ich befürchtete, dass Jon Lord genau wie Blackmore ein tralla Album im Mike Oldfield Stil und Loreena Sound machen würde, wurde ich eines besseren belehrt. Dieses Album ist ein interessanter Stilmix. Die Instrumentierung Streichquartett mit Piano in der Hauptbesetzung und Hörner, Oboe und Stimme sparsam eingesetzt. Die ruhige Mischung, zwischen Klassik, Pop und New Age zieht sich durch das gesamte Werk. Das Pianospiel ist einfach und klar gehalten und ist geschickt in das Musikgeschehen eingebunden. Sicher ist dieses Werk nicht mit echten "Klassikern" zu vergleichen. Trotzdem gefällt mir die schwermütige und sentimentale Stimmung, die dieses Album prägt. Viele Grüsse Wolfgang
-
LETZTE BEARBEITUNG am: 28-Mar-02 UM 16:50 Uhr (GMT) [p]um gleich irgendwelchen Spekulationen entgegenzuwirken, ich habe die CD Real Book Stories von meinem Bruder Trancemeister zum anhören bekommen ( nachdem er einen Verstärker Test damit machte )und habe nach mehrmaligem Hören die Rezension geschrieben. Dass Heinrich die CD produziert hatte, war dabei nicht relevant. Sollte Heinrich sich allerdings genötigt fühlen, meine Beurteilung in Form einer 14tägigen Karibik-Kreuzfahrt für 3 Personen, oder mit einem roten Alfa 166 3.0 in nachhinein zu würdigen, so möge er das mit mir auf der E-Mail Ebene abstimmen. ;-) Schöne Feiertage Wolfgang
-
Hallo Speedy, die CD war bei Saturn HH im Angebot. Eine weitere Möglichkeit dürfte EBAY sein, da zur zeit mehrere angeboten werden. Viele Grüsse Wolfgang
-
Hallo Barbara, ja, ich finde Tanx auch irgendwie "anders". Der echte Highlihgt ist für mich allerdings nur Electric warrior. Obwohl aus der Zeit davor, als sie sich noch tyrannosaurus rex nannten durchaus interessante, experimentierfreudige Sachen gemacht wurden. Deborah, oder ride a white swan waren schon irre Stücke. Viele Grüsse Wolfgang
-
In der Tat klingt kind of blue sogar in der remasterten CD Fassung unglaublich ;-) Von der wiedergegebenen Räumlichkeit der Instrumente können sich auch Heute noch viele TonIngs eine Scheibe von abschneiden. Aber entscheident ist, dass das Album musikalisch perfekt ist :-) Ich bekomme in den nächsten Tagen ein Miles Davis Radio Mitschnitt aus dem Jahre 1960. Mal schauen, wie sich die Sachen live anhören. Die reguläre Live at th carnegie hall 1960 klingt auf CD nicht sonderlich überzeugend. @ Heinrich, das muss wirklich ein irres gefühl gewesen sein, so ein Master in der Hand zu halten. Tatsächlich pure Musikgeschichte. Ich glaube nicht, dass mich das Sony Ergebniss sonderlich interessiert. Wenn solche Aufnahmen dazu genutzt werden, damit ein neues Medium zu vermarkten, kann da eigentlich nicht viel gutes bei rauskommen. Viele Grüsse Wolfgang
-
Hallo Leute, vom oben genannten Album gibt es nun eine 30th anniversary Edition im Pappschuber. Die Aufnahmen sind von dem damaligen TonIng Tony Visconti remastered worden. In einem recht interessanten Booklet erzählt er, wie das Album damals entstanden ist. Ich halte das Album für einen echten Klassiker. Mark Bolan hat hier gezeigt, was für ein vielseitiger Musiker er war. Die Aufnahmen sind recht ordentlich remastered worden. Da Marc Bolan viel mit sound Effekten spielte, war die Arbeit bestimmt nicht leicht. Der besondere Clou an dieser Edition ist, dass 8 Studio Outtakes "in process" als Bonus auf der CD sind. Man kann auf diesen Versionen sehr schön hören, wie sich die Tracks "unbearbeitet" anhörten. Ist bestimmt für manch einen interessant zu hören, wie das Endmastern Einfluss auf den Sound hat. Ich habe die CD für 6,49€ bekommen, was ein absolut angemessener Preis ist. Viele Grüsse Wolfgang
-
Hallo Eugen, diese Stilrichtung ist noch ziemliches Neuland für mich. Entdeckt habe ich es durch Metheny/Haden Beyound the Missouri Sky. Ich werde mal versuchen, ein paar von Deinen Empfehlungen zu hören. Viele Grüsse Wolfgang
-
Hallo Bernd, meine Aufnahme ist auch aus einer grossen Halle. Vielleicht war sie ja auch 2X in Paris. Schliesslich begann da ja ihre Karierre. Leider habe ich nichts visuelles von ihr. Die Aufnahme-Qualitäten schwanken von Soundboard über ( digitales ) Radio/TV bis zur Audience Aufnahmen. Viele Grüsse Wolfgang
-
Hallo Barbara, Du hast doch schon heftig vorgelegt, wer soll sich das alles leisten können ;-) Na ja, ich werde nur ein paar meiner Favoriten aufzählen: Jackson Browne: je älter, desto besser. Hold out, Late for the sky und running on empty sind meine Highlights Bruce Cockburn: Durchweg melodös und mit den neueren Alben immer ausgefeilter. The Bathers, Celtic Soul mit leichter Anlehnung an Nick Cave. Tip, Kelvingrove baby Robert Cray eingängiger Blues, der nicht nur eingefleischten Bluesern gefallen dürfte. Joe Jackson: Body and soul und Night and Day II sind eines der feinsten Alben in meiner Sammlung Willy DeVille New Orleans Blues mit manchmal schwermütigen Melodien gepaart. Tip Loup Garou und Miracle Nick Drake: Pink Moon Bob Dylan: Love and theft Tom Waits: Mule Variations und Closing Time halte ich für Pflichtprogramm bei ihm und natürlich Van Morrison: Abgesehen von den letzten 3 schwachen Alben, kann man da nicht viel Falsch machen. Songwriter Klassiker sind da Astral Weeks, Moondance, St. Sominic's preview ( also alles aus den 70ern ) Viele Grüsse Wolfgang