hannilein
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Hi Gork, hmm, interessant, dass Du Dich von meinem Beitrag angesprochen fühlst. Kaufst Du Dir auch alle 3 Jahre einen neuen Tabbert Wohnwagen? Du hast es aber schon richtig erkannt, DU würdest so ein Teil( vielleicht ) in gleicher Qualität bauen können. Es ist aber nicht jeden gegeben, mit der Stichsäge umzugehen. Ob er nun damit als "Melkvieh der Industrie" gilt, halte ich für überaus lächerlich. Gewinnspannen von weit über 100% sind absolut normal. Was denkst Du denn, wieviel Dein morgendliches Brötchen in der Herstellung kostet? Mit ein wenig Hirnschmalz könnte man auch dieses selber Backen :7 Gruss Wolfgang
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Moin Michi, das Cover Problem ist natürlich ein echtes Manko. Ich vertraue da aber Deiner Buchhaltermentalität, dass Du in liebevoller Kleinarbeit was hübsches hinzauberst. Gruss Wolfgang
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Jimi Hendrix live in N.Y.C. 1968...
Thema antwortete auf hannileins livemusic in: Musik und Tonmedien
Moin Leo, >Du wirst es nicht glauben, wo >ich das Teil ergattert habe.... > >im Saturn zu Trier! > >War zunächst auch ganz verblüfft und >glaubte nicht was ich sah. Ja, es gibt so Moment im Leben. Ich habe damals in NY in einem echten Gemischwarenladen 2 Van Morrison Bootlegs für Stück 5$ ergattert. Der Typ wusste nicht, was er da stehen hatte ;-) > >Da ich mittlerweile weiss, wie sehr >Du gute Musik schätzt, kann >ich Dir nur raten dennoch >(wenn sonst nichts anderes verfügbar), >eine der "offiziellen" CD´s zu >kaufen, um einen Einstieg in >das Schaffen von Hendrix zu >bekommen. Danke für die Blumen, gebe ich voll zurück :-) Zweifelsohne hast Du mir mit den Anstoss gegeben, etwas tiefer in diese Musikrichtung einzusteigen. Meine rationale Hemmschwelle verbietet es mir aber, für so alte CDs 35DM auszugeben. Ich habe mich schon bei der neuen Bob Dylan für 29DM schwer getan. Die Bootleg Sache ist da viel interessanter, da mir diese Art der Musik live eh viel besser gefällt. Ich habe mittlerweile 3 SRV Konzerte in guter Klangqualität( Montreux, Tokio, Rockpalast ). Eine weitere Buddy Guy vom 18.08.2001!, Butch Henderson, B.B.King und, absolut Edel, zwei John Lee Hooker Konzerte in Montreux ( dank eigenem remastering in Top Qualität ). Zumindest Montreux 1983 ist total rar und unbekannt. Na ja und natürlich einiges von Van Morrison. Derzeit 35 Stück :-) So kann ich also Hendrix noch ein wenig nach hinten stellen ;-) Gruss Wolfgang -
Hi Michael, hmm, keine digitalen Verzerrungen? Schön, ist ja wohl auch die teuerste Produktion, die es je gab. Ich habe irgendwas von über 2 Millionen $ gelesen. Gruss Wolfgang
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Jimi Hendrix live in N.Y.C. 1968...
Thema antwortete auf hannileins livemusic in: Musik und Tonmedien
Hallo Leo, ich habe es immer noch nicht geschafft, eine Hendrix CD zu bekommen. Ich hatte Heute im CD Laden nach der CD gesucht. Leider war diese CD nicht da. Allerdings waren da ein Haufen Hendrix CDs für 35DEM. Ist ein ziemlich heftiger Preis, für so alte Scheiben. Gruss Wolfgang -
Hi Michael, lass Dich nicht beirren. Jeder wie er mag ( und kann ). Es ist halt so, dass die Wertvorstellung ein wenig vorgegeben ist. Ein Tabbert Wohnwagen für 50.000DEM ist normal für einen Rentner, oder auch die neue "C" Klasse für 70.000DEM. Diese Teile müssen natürlich alle 3 Jahre erneuert werden, mit gewaltigen Verlusten. Auch die Eichenschrankwand darf 15.000DEM kosten. Die gleichen Leute halten Dich allerdings für total bescheuert, wenn Du 10.000DEM für ein paar LS-Boxen ausgibst ;-) Mann...Junge... das schöne Geld für so einen Mist... Gruss Wolfgang
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Hallo Leo, > >Es gibt erfreulicherweise phantastische Ketten (ich >spreche nicht für Surround, weil >mich das nicht interessiert) in >einem bürgerlichen Preisrahmen. >Nur kennt die breite Masse diese >Teile nicht. Ich denke auch, dass im vernünftigen Preisrahmen eine gute Anlage machbar ist. Man muss sich nur die Zeit nehmen, eine Anlage nach dem eigenen Geschmack zu finden. Auch ich kann sagen, daß ich "meine" Anlage gefunden habe. Ein Bootleg von Van Morrison ( Montreux 1980 ) hat mir wieder einmal gezeigt, wie "livehaftig" es auch über meine Stereo Anlage klingen kann. Auch wenn Fischer & Fischer zweifelsohne noch einige Vorteile haben. Gruss Wolfgang
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Hi Matthias, Du hast es wirklich geschafft! Ich kann dem nichts mehr zufügen. Ausser, daß Du mir voll aus der Seele gesprochen hast. Die poitischen Emotionen und der Drang nach Freiheit spiegelt sich in vielen Werken von Beethoven wider. Den Mut, neue Dinge zu probieren und die vielschichtigen Emotionen von Beethoven, konnte ich bei den mir bekannten Bruckner Sinfonien nie entdecken. Gruss Wolfgang
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Moin Michael, ""Keine "Fach"zeitschriften lesen!"" Ein wirklich guter Tip. Gruss Wolfgang
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Hi gork, ist wohl so ;-) Ich habe am Wochenende bei einem Freund eine Anlage gehört, wo die 6 Boxen / Center / Sub bei rund 45.000DEM lagen. Die Amps zum anfeuert lagen in einem ähnlichen Preisrahmen. Auch wenn es viel Geld ist, so kann ich sagen, daß das "Pott-Rennen" beim neuen Star Wars Episode 1 wirklich unglaublich klang. Derlei Sub Bass ist mit "normalen" Subwoofern nicht im Ansatz machbar. Wenn meine Frau nicht die eheliche Beziehung aufheben würde...ich täte über so ein Teil nachdenken. Der Soundcheck meiner Lieblings CDs über die Hauptlautsprecher brachte mal wieder mächtig frust. Ich sollte es nicht mehr machen :-( Gruss Wolfgang
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Hmm, wirklich schwermütig ist der "Train Song" von Tom Waits. Wenn auch nicht heavy ;-) Gruss Wolfgang
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Hallo Burns, schaue in der Car-HIFI Abteilung von Media Markt. Ich habe für meine Soundkarte 5m 2fach geschirmt Oehlbach für 40,- bekommen. Die Teile hatten vernünftige Stecker. Ist allerdings nicht besonders "audiophil". Gruss Wolfgang
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Hallo Michael, Glückwunsch, zum neuen PC UND zu DSL :-) Schön, dass Du die neue Jane Monheit hast. Hat sie denn das Niveau ihres Debut Albums gehalten? Leider muss ich diese Woche rund 40 Bootlegs brennen, deshalb habe ich wenig Zeit für andere Dinge. Sei aber versichert, dass auch Du bald nachricht von mir bekommst. Gruss Wolfgang P.S. Von Diana Krall habe ich übrigens eine saubere US-Version
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Moin Diapason, ich habe vor kurzem die Best of... gehört. Ich kenne noch nicht mehr von seiner Musik. Als Einstieg finde ich dieses Album nicht schlecht. http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/B000...9239616-7395726 Gruss Wolfgang
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Hallo Jens, die neue Blues Company steht bei mir hoch auf der Wunschliste. Leider habe ich die Jungs bisher immer verpasst, wenn sie in Hamburg waren. Von Eva Cassidy habe ich nur "Songbird". Besonders die Folk orientierten Stücke, wie "Fields of gold", oder "Songbird" gefallen mir von ihr. Scheinbar wird auch in Australien guter Folk gemacht. Wenn Dir diese Art von Musik gefällt, dann schaue Dich mal bei den irischen Damen um. Vorneweg ist natürlich Mary Black zu nennen. Das Album "the holy ground" hat es mir besonders angetan, da es recht traditionell ist. Etwas kommerzieller ist das Album "Talk to me" von ihrer Schwester Frances Black. Eine weitere echte Perle kommt für mich aus Kanada und heisst Sarah McLachlan. Das Album "surfacing" ist ein echter Highlight. Gruss Wolfgang
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Hallo Leo, "Absolut korrekt, ausserdem hat superiefer "HiFi-Bass" nichts mit realer Musik zu." Kommt darauf an, was unter "supertief" verstanden wird. Mit einem akustischen Bass oder einer grossen Bass Drum sind durchaus Frequenzen um 30Hz zu erreichen. Für einen grossen Teil der Lautsprecher Boxen ist da schon lange das Ende der Fahnenstange überschritten. Gruss Wolfgang
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Hallo Leute, da sich scheinbar keiner mehr gute Musik anschafft, von dem er hier berichten kann, will ich mal ein paar von meinen Highlights posten. Fangen wir mal mit einer älteren Scheibe an. Keb Mo "Slow down" ist ein Album, welches mir derzeit gut gefällt. Locker gespielter leichter Blues, mit Akkordeon, akustischen Gitarren und Mundharmonika Einlagen. Das ganze in wirklich ordentlicher Klangqualität ( HDCD ). Ich bin kein grosser Fan von Bob Dylan, aber seine neue CD "Love and Theft" ist für mich ein wirklich gelungenes Album. Auch wenn er seiner Marschroute treu geblieben ist, so sind trotzdem einige interessante Ausflüge zum Blues und Jazz zu bemerken. Etwas weich und soulig ist die neue Maxwell "Now". Eine gelungene Mischung aus Soul, mit Anlehnungen an den Blues, HipHop und Vorbildern wie Prince, oder Marvin Gaye. Wem das ganze auch noch zu wild ist, sollte mal ein Ohr in die neue Leonard Cohen riskieren. Auch wenn die "Ten new Songs" nicht gerade neu und überraschend sind, ist trotzdem ein wirklich nettes Album entstanden. Der grosse Überflieger für mich ist aber Laurie Anderson "Life on a string". Wie von ihr gewohnt ist ein klangliches und muskalisches Meisterwerk entstanden. Zum ersten Mal, seit dem Debutalbum "big science", hat sie sich wieder auf ihr Violinenspiel konzentriert. Es sind mir nur sehr wenige lebende Künstler bekannt, die eine derartige musikalische Stimmung erzeugen können, wie Laurie es dieses Mal wieder geschafft hat. Gruss Wolfgang
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Hi Heinrich, sei versichert, dass ich mit klanglich guten Aufnahmen nicht "HiEndig" meine. Friedemann und dergleichen sind beileibe nicht die klanglichen Leckerbissen für mich. Etwas mehr erwarte ich da eigentlich schon von Dir. Ausserdem ist meine Anlage wohl beiweiten nicht das, was als HiEnd bezeichnet wird ;-) Wer WaveLab und das O2R noch nicht einmal als Professionell ansieht, wird dann ja wohl selbst auf absolut hohen Niveau produzieren. Gruss Wolfgang P.S. Ich vertrete die Meinung, dass ein Weiss A/D Wandler eine nebensächliche Rolle spielt. Der Erfolg einer guten Produktion hängt am dem Feeling der beteiligten Personen.
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Hallo Andreas, mag sein, dass in Amerika das theoretische Wissensniveau nicht so hoch wie bei uns ist. Deine Persiflage im Beitrag an Heinrich war ganz amüsant. Es zeigt aber deutlich auf, dass die Wahrheit sicher in der Mitte liegt. Es ist allemal ein grosser Vorteil, einen guten Hörplatz zu schaffen. Trotzdem ist es in Fachkreisen üblich "spezielle" Monitore zu verwenden. Eine heisse Rock Produktion wird nun mal eher z.B. über eine Mackie abgehört, als über eine K+H. Genauso wird DGG kaum auf einer JBL Produzieren. Bemerkenswert finde ich es, dass auch bei den grossen, seriösen Labels häufig mit einer B&W das fertige Master abgehört wird. Obwohl diese Box ja auch von Dir kritisiert wird. Der Anspruch von Heinrich ist in der Tat scheinbar sehr hoch. Sicher nicht nur ich warte auf die Veröffentlichung seiner ersten eigenen Produktion. Bei derlei hohen Anforderungen an die Studio Technik muss ja ein totaler klanglicher Leckerbissen herauskommen :7 Gruss Wolfgang
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Hallo Andreas, es ist schon wirklich erstaunlich, dass Du den amerikanischen Tontechnikern die Professionalität absprichst. Da es sich bei Monitoren um ein "Arbeitswerzeug" handelt, auf das der TonIng bestmöglich eingestellt sein muss, stellt sich die Frage nach Objektivität weniger, wie die Realität beweist. Dass die Wahl des Werkzeuges u.A. von dem Musikmaterial abhängig ist, ist jeden Studiofachmann ja wohl klar! Sicher kann ich wohl davon ausgehen, dass Deine Aussagen sich weiterhin nur ausdrücklich auf Klassik beziehen, oder bist Du mittlerweile auch im Jazz /Pop Bereich bewandert? Es gibt durchaus amerikanische Produkte,die überaus gelungen sind. Ich bin mir sicher, dass viele Produktionen nicht mit K+H, oder Gaithain etc. abgehört wurden. Gruss Wolfgang
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Hallo Matthias, danke für diesen Beitrag. Ich wollte nicht auf den Beitrag von Horst eingehen, da seine Meinung aus verständlichen Gründen etwas "loyaler" ausfallen muss. Viele Deiner Aussagen decken sich mit meiner Einstellung zu dem Thema. Das Thema HiFi wird der Sache nur gerecht, wenn primär der technische Aspekt im Vordergrund steht. Die Realität sieht aber speziell im HiEnd Bereich anders aus. Da ist die "magic blue" Beleuchtung am Verstärker der absolute Wahnsinn, oder es wird 40% Aufpreis für irgendein abgeticktes Furnier gezahlt, oder ein Amp wird nach seinem Gewicht gewertet ( booaahh, der hat sogar fest installierte Industrie-Rollen ). Kabel, die mehr als eine gute Standbox kosten und ( wenn überhaupt ) nur eine Wirkung im Promille Bereich haben. Es ist generell nichts gegen derlei Schnickschnack zu sagen, jeder wie er mag. Aber leider ist es, speziell in den HiFi Zeitschriften so, dass ein einfacher "schwarzer" Kasten seltsamerweise auch klanglich immer den optisch edlen Geräten unterlegen ist. Die Rang und Namen Listen sind auffallend nach Preisen sortiert. Ich habe noch nie eine Lautsprecherbox nach dem Aussehen gekauft. Sicherlich sind meine derzeitigen Boxen nicht die schönsten, wo gibt. Auch meine Verstärker sprühen eine erschreckende, zweckmässige Langeweile aus und mit meinem industriegrauen CD-Player werde ich auch keinen Design Preis gewinnen. Aber! Der ganze Kram erfüllt eine Sache mit Sicherheit, eine Klangwiedergabe, die für meine Verhältnisse optimal ist. Speziell wenn ein totaler Markenfetischismus zum tragen kommt, frage ich mich immer wieder, inwieweit da überhaupt noch die Musik eine Rolle spielt. Gruss Wolfgang
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Hallo Chris, ich denke nicht, dass sich noch jemand von Stereoplay durchringt, um hier wegen dem Diana Krall Thema zu posten. Ich habe natürlich immer noch keine Mail von Stereoplay bekommen. Ich habe nun eine fehlerfreie Version von der Diana Krall bekommen, die nicht aus der deutschen Fertigung stammt. Sollte Stereoplay aus der 1. Fertigung eine fehlerfreie CD gehabt haben, so ist es mir noch unverständlicher, wieso die nicht auf meine Mail geantwortet haben. Gruss Wolfgang
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Moin Werner, das scheint ja wohl gezielter Nepp zu sein. Davon abgesehen habe ich kaum eine akzeptable MP3 Qualität unter 192Kb/sec. gehört. Gruss Wolfgang
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Hallo Matthias, ein Test über Plextor ist in der Regel immer etwas langweilig. Ähhmm, oder ist er diesmal kein Testsieger??? ;-) Gruss Wolfgang
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Hmm, die neue heather kenne ich ( noch )nicht. Ist bei der Musik vielleich gar nicht so schlecht, wenn da ein paar Pop Einflüsse zukommen. Da ja Yamaha der grösste Konkurrent von Plextor ist, dürften die Jungs tatsächlich ein wenig schwitzen. Gruss Wolfgang