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alu

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  1. Hallo Udo, mein Problem ist im Grunde nicht die Frage, ob mich der HT oder die BMT's bei gehobenen Lautstärken mehr stören. Diese Frage habe ich für mich schon dadurch geklärt, dass ich für die ER4 jeweils 2 MDF-Platten besorgt habe, den HT in eine eingesenkt habe, das Volumen mit Dämmplatten gefüllt(also genau wie die Gehäuse-Empfehlung für die DUETTA), und die ganze Geschichte statt des Original-HT's vor die Odin getaped habe. Nicht gerade optimal, aber auf jeden Fall hat mir der HT-Bereich deutlich besser gefallen (ohne den Versuch einer Klangbeschreibung) und das schon an der Originalweiche. Gegen den Metall-Sound der Excels habe ich im Grunde nichts. Was mich im Moment wirklich noch nicht verstehe, ist die Tatsache, dass keine der zahlreichen Reaktionen(Danke hier nochmal) die beiden W17 in D'Appolito-Anordnung im Odin-Gehäuse zusammen mit einem ER4 sehen kann. Ist das Konzept der Odin denn grundsätzlich nicht in Ordnung, oder gilt das nur in Verbindung mit dem ER4? Inwieweit ändert sich das Verhalten der Excel-Chassis in ihren Gehäusen, wenn sie mit dem ER4 zusammenspielen müssen? Warum spielt hier Ferndiagnose eine Rolle? Die Odin ist bei Intertechnik(http://www.intertechnik.de/cgi-local/shop3_blatt.pl?1348240) relativ gut beschrieben und die Parameter der beteiligten Chassis sind doch auch bekannt. Aus der Sicht eines Users sieht es so aus: ich tausche einen 6-Ohm HT gegen einen anderen, die Frequenzgänge der beiden sind eingebaut(z.B. ETONA IV / ODIN )bis auf den Pegel fast identisch; passe den Pegel an (ein weiteres Problem ohne Mess-Equipment) und frage mich(und das ist mein wahres Problem), ob hier Impedanz, elektrische und akustische Phase eine Rolle spielen, die irgendeine grundlegende Änderung der Filter verlangen. Da ich bisher nur Bauvorschläge nachgebaut habe, fehlt mir hier vollkommen der Hintergrund, um zu entscheiden, welche Parameter hier noch hereinspielen, so dass man einer an sich guten Box(so jedenfalls der Test in K&T 4/2000 und mein subjektives Empfinden) nicht weiter auf die Sprünge helfen könnte. Wie macht sich hier eine Wechselwirkung zwischen W17 und T25 bzw. zwischen W17 und HR4 bemerkbar, die einen solchen Tausch nicht erlauben? Das scheint mir in meiner Kenntnis der gravierendste Mangel zu sein. Ich würde jetzt mangels weiterer Kenntnisse hingehen, den Pegel des HT's korrigieren und meinen, dass ich eine bessere Box als vorher hätte. Ist auf den zweiten Blick natürlich keine akzeptable Lösung. Wo nur gutes drinsteckt, sollte auch nur das bestmögliche rauskommen, und das kann man wohl nur durch antändige Simulation und danach durch messtechnische Verifizierung erreichen. Also dann hier nochmal die Frage, die sich aus den bisherigen Reaktionen ergibt: kann aus diesem Ansatz der W17 D'Appo grundsätzlich nichts herauskommen oder ist die Anpassung der Weiche so wenig erfolgversprechend, das man besser auf bewährtes (z.B. Black Jack) zurückgreift, und dem übriggebliebenen W17 eine andere Rolle zuschreibt? Wenn dem so wäre, könnte ich mit den ER4 ja immer noch was anderes anfangen, an Bauvorschlägen für diesen HT mangelt es ja im Augenblick nicht. Im anderen Fall ganz generell: Weiche modifizieren? Ganz neue Weiche notwendig? Mir geht so ein wenig das Verständnis für den Entwicklungsaufwand einer solchen Weiche ab(vorausgesetzt, man verfügt über die entsprechende Erfahrung). Dank und Grüsse Frank
  2. Hi zusammen, Danke erst mal für die prompten Vorschläge. Da ich gerade nicht sehe, wie ich wieder auf die erste Ebene komme, antworte ich mal hier bei Kalle, weil hier einige meiner direkt Probleme angesprochen werden. >Chassis austauschen ohne Weichenanpassung klappt nicht. Damit habe ich auch nicht gerechnet. Was ich mich frage, ist folgendes: sind die Parameter der beiden HT's ähnlich genug, um die vorhandene Weiche nur zu modifizieren (im besten Fall nur den Pegel für den HT-Bereich), oder muss der Filter komplett neu konzipiert werden? >Der T25 ist ein etwas "rustikaler" aber sonst sehr guter >Hochtöner, würde ich persönlich allen revelatoren vorziehen. Die Sach ist die, dass ich den ER4 schon gekauft habe, nachdem ich diesen HT provisorisch mit zwei MDF-Platten(um ein geschlossenes Volumen wie bei der Duetta zu erhalten ) vor die Odin geschnallt habe. Der HT-Bereich hat mir viel besser gefallen, die Abstimmung war natürlich daneben. >ER4 und W17 passen hervorragend zusammen, da gibts im Netz >einige Bauvorschläge zu. Du brauchst also kein Studium zu >beginnen, um Dir aus den vorgebenen Teilen was Gutes zu >bauen. Hast Du da ein paar Adressen parat, bei der Suche nach den Beiden Tönern habe ich nur Versenderseiten gefunden. >Der Excel W17Exxx ist reine Geschmacksache. Metall finde ich gar nicht so schlecht, deshalb hab ich die Odin auch gekauft. >Eine Version mit 2x W17 pro Seite hatte ich auch mal, aber >die brachte außer gewissen Problemen mit Welligkeiten >nichts, vor allem klanglich nicht. Ich hoffe, dass man sich auf die Messungen von IT. und Klang & Ton einigemassen verlassen kann; danach sind die W17 in diesem Gehäuse in Ordnung. >Nachteilig ist natürlich, daß Du das alte Gehäuse verwenden >möchtest, das engt die Sache ein. Das möchte ich auf jeden Fall, vor allen Dingen, da man den ER4 ohne Probleme in die vorhanden HT-Öffnung brinden kann, wenn hier noch mal eckig gefräst wird. Die maximalen Aussenmasse sind identisch. Um noch mal mein Problem auf den Punkt zu bringen: Ich möchte den den T25 (Kondensator ist ein 8,2 Mundorf M-Cap Supreme) nicht weiterverwenden, sondern mit möglichst wenig finanziellem und technischem Aufwand den ER4 ins Spiel bringen. Ich hoffe, das liest hier an dieser Stelle noch jemand, lang genug ist es ja. Grüsse Frank
  3. Hi miteinander, in meinem ersten Beitrag suche ich gleich ein paar Hilfestellungen in meiner Eigenschaft als Boxen-Selbst-Nachbauer. Ich habe einen Bausatz IT Odin erworben, weil er mir bei den ersten Hörproben sehr gut gefallen hat. Inzwischen geht mir der Hochtöner ziemlich auf die Nerven, also sollte das Teil raus. Nachdem ich hier im Forum und in den entsprechenden Zeitschriften viel über den Eton ER4 gelesen habe, würde ich gerne diesen Hochtöner einsetzen. Ab hier setzt es bei mir aus. Meine theoretischen Kentnisse reichen nicht aus, ein entsprechendes Programm habe ich nicht und messen kann ich auch noch nicht. Deshalb hier die Fragen: - Sollte ich die Finger davon lassen? - Kann ich die Töner erst mal austauschen, ohne grössere Anpassungen an der Weiche, eventuell nur mit einer Pegelanpassung des ER4? - Muss ich ein Konstruktionsprogramm und ein Messsystem besorgen, sowie ein paar Bücher? - Muss ich nur jemanden fragen, der sich damit auskennt? (Was ich hiermit tue). Auf die Idee des Austauschs haben mich natürlich die Duetta, bzw IT Etona IV, besonders aber die IT Eton Empire gebracht(ER4 + Eton 7-360/37 HEX in D'Appolito). Ich denke also, dass aus dem Odin-Gehäuse, dem ER4 und den Excel W17 EX002 eine vernünftige Lösung entstehen kann, wenn die Filter angepasst oder neu konzipiert werden. Ich bin für jede Anregung, die mich davor bewahrt ein Studium der Filter- und Messtechnik zu beginnen, dankbar. Dank und Grüsse Frank
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