Whogo
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Hi! Die Ergebnisse des "Freundes" beruhen wohl einfach darauf, dass er garnicht so schnell messen kann, wie der Lautsprecher auf die Resonanzfrequenz wechselt. Er müsste einen Bruchteil der Periodendauer als Mess-Zeitraum nehmen können, um dies darzustellen und er müsste anhand der Flankensteilheit bezogen auf die Phase die Frequenz errechnen, was sicher nicht so einfach ist. Am besten soll er mal eine Box mit einem Q von 10 (je höher Q desto besser für den versuch...) verwenden und ein Hertz über der Reso messen, dann sieht er, dass es auf der Reso ausschwingt und nicht auf der Anregungsfrequenz Falls es Probleme gibt, die Güte von 10 zu erreichen: einfach bei Conrad n Billig-Chassis kaufen (bei denen gilt glaub die Regel je billiger desto Q *g*) und in ein viel zu kleines Gehäuse packen... Gruß Whogo
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:: bei dem besagten event sind die leute von 3km(luftlinie) entfernung gekommen und haben gesagt wir sollen die pa abschalten...hi hi So was ähnliches ist uns mit meinen TMLs auch schon passiert... bei 10dB Headroom *g* Mal ne Frage: wie meinst du das mit den EV-Hörnern? Ich meinte mit TML ne echte Transmissionline, also im Prinzip ein Rohr und kein Horn. Von EV-Chassis halte ich da allerdings nicht viel, da wir selber welche in 4 Bass-Hörnern (Martin/London-Audio) hatten mit EVM 15-L Bestückung die man selbst bei niedriger Belastung ständig erneuern musste (meistens Membran verknickt, wegen ungleichmäßiger Belastung im Horn). Wir haben dann mal Eminence eingebaut, weil wir grad nix besseres da hatten - danach gabs nie wieder Ausfälle... Das System haben wir allerdings aufgegeben, da es uns zu groß ist für das, was es leistet (steht im Moment zum Verkauf, falls jemand Interesse hat) Die Beyma-Hochtöner sind bestimmt nicht schlecht... BMS aber auch nicht zu verachten... Die Box soll übrigens nur als Subwoofer von 35-40Hz als Resonanzfrequenz bis ca 100-120Hz fungieren, d.h. ist die Frage mit dem Hochtöner wohl eh geklärt... so weit so gut, MfG Whogo
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Hi! Das kann man nicht so generell sagen, da es viele Resonanzen gibt, auf denen ein Lautsprecher ausschwingen kann. Ein Idealfall von geschlossenem Basslautsprecher würde natürlich nur auf dieser einen Frequenz ausschwingen. In der Praxis ist dies jedoch selten der Fall, da es sowohl Partialschwingungen der Membran, als auch stehende Wellen im Inneren gibt. Auch Resonanzen der Gehäusewände sind vorhanden. Weitere Resonanzen gibt bestimmt noch, die ich hier aber nicht weiter aufzähle. Man muss sich ja nur ein Zerfallsspektrum von nem Lautsprecher anschauen, dann sieht man schon, was da so alles klappert und rasselt *g* MfG Whogo
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Das mit der Phasenverschiebung ist richtig, allerdings nur weit unterhalb der Resonanzfrequenz. Ab der Resonanz sind es 270° (180+90) bis 360° wie bei Bassreflex auch und somit verstärkung und nicht Abschwächung. Man könnte, um das Gehäuse kompakt zu halten, bei einem "Beinahe-Würfel" einen Lautsprecher auf die Vorderseite, die passivmembran auf die rückseite legen, eine andere beliebige Seite dürfte es natürlich auch tun. Da du die Chassis von vorne auf eine Platte einbauen wirst, fallen noch mal mindestens 2-3 cm Tiefe der Chassis weg (je nach Wandstärke), d.h. nur noch jeweils 25 cm. Die 27cm halte ich bei der passivmembran allerdings sowieso für etwas viel (vielleicht falsch gemessen?). 60l dürften also kein allzugroßes Problem darstellen, solange man nicht versucht, beide Membranen auf einer Seite unterzubringen. Gruß Whogo
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Hi Frenxy! Es geht mir bei diesem System nicht um eines für Großveranstaltungen mit Stacks a 8 Bässen oder so, sondern lediglich um ein kleines, leichtes, mobiles System, das möglichst viel Druck bei gutem Klang bringt, sowohl in Innenräumen, als auch im Open-Air-Bereich. Sub-Bass unter 35Hz ist mir da nicht so wichtig, da man das bei den hohen Pegeln eh nicht mehr gut hört, sondern fast nur noch spürt. Außerdem wird es vielen Leuten schlecht bei so tiefen Frequenzen bei dem Druck (hab ich von nem dicken Bandpass mal bekommen, da haben sich alle nur noch beschwert, dass es ihnen davon übel wird und man musste das ding wieder abstellen). Das mit dem vielen Gewicht kann ich nicht bekunden, da einer meiner Subs mit jeweils einem 15'' Bass lediglich knapp 45kg wiegt. Ein gleich großer (kleiner) Sub von EAW wiegt fast das doppelte! Dass die Dinger schwierig zu bauen sind, habe ich bis jetzt auch noch nicht bemerkt. Was das Image im Verleih-Betrieb angeht, mache ich mir keine Sorgen, da unsere Boxen (bis auf die Prototypen) alle ganz und gar professionell aussehen. Wir wurden sogar schon ab und an gefragt, ob die von KME oder von K&F seien. Dynacord und E-Voice kommen mir nicht mehr ins Haus (schlechte Erfahrungen mit der Qualität), JBL ist mir zu teuer, wäre sonst natürlich nicht schlecht und RCF kenne ich als Hersteller von Fertig-Boxen noch garnicht. Was mich mal interessieren würde ist, wie du den Klang der TMLs beurteilst, wo du schon Erfahrungen damit hattest. (Open Air würde mich vor allem mal interessieren, da ich das noch nicht probiert habe) MfG Whogo
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Tach! nein, der kommt nicht in Frage, weil der einen zu niedrigen Wirkungsgrad hat (ca 96dB/W/m), natürlich nur rein rechnerisch. Und ich verlass mich da nur noch auf die errechneten Werte, da sich bei mir gezeigt hat, dass der Plot vom Hersteller zwar mit dem angegebenen Wirkungsgrad übereinstimmt, aber keineswegs mit ner anderen Box in der das Chassis dann drin ist. Außerdem kann man sich fast immer drauf verlassen, dass die dB Angabe (auch bei Eighteensound) oft zu hoch ist, da dort nach dem "Mittelwert" geschaut wird und der liegt eben bis zu 3dB über dem niedrigsten wert, der den eigentlichen durchschnittlichen Wirkungsgrad darstellt. Liegt einfach daran, dass man +-3dB als Schwankung toleriert. 3dB sind aber schon mal doppelte Leistung und daher (zumindest für meine Philosophie) nicht einfach so zu verschenken, da man sich damit theoretisch die Hälfte der Verstärker sparen könnte. Die Geschichte die du angesprochen hattest kenne ich übrigens leider noch nicht... Gruß Whogo
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...ein anderes forum suchen. *lol* schau ins hiesige archiv: dieses forum war schon immer so, wie es jetzt ist und wird auch immer so bleiben. entweder man kann damit leben oder nich. mosern bringt da exakt null. gruß Whogo :+
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LETZTE BEARBEITUNG am: 20-Mai-02 UM 15:35 Uhr (GMT) [p]hab ich das richtig verstanden: Boxenwand, dann Filz, dann Bitumen als letzte Schicht?
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Hi! Mein Arbeitskollege hat mit nem professionellen Boxenhersteller zu tun, der mit den Chassis gute Erfahrungen gemacht hatte, allerdings scheinen die 18-Sound relativ teuer zu sein im vergleich zu RCF und co. Der 18W1000 gefällt mir eben gut, da er einen ordentlichen Wirkungsgrad hat und das bei niedriger resonanzfrequenz und akzeptabler Powercompression. Da ich ihn für TML einsetzten möchte ist die niedrige Resonanz von Vorteil. Hab übrigens nen echt günstigen Händler privat gefunden, allerdings muss ich da mehr als 2 Lautsprecher bestellen, d.h. suche ich noch jemanden, der irgendwelche Eighteensound-Chassis mitbestellen will. Keine Angst, die sind garnicht so teuer, wie man es sonst überall findet! Gruß Whogo
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Hi! Hab zwar keine Ahnung was sich TDL bei der TML gedacht haben muss, was auf deren Homepage steht ist aber fast der pure Schwachsinn und alle Märchen, die es jemals übet TMLs gegeben hat sind dort auch versammelt *g*. Das mit dem Dröhnen ist mir klar und eigentlich war ich mir auch in der Theorie schon immer darüber im klaren dass es fürchterlich dröhnen müsste, nur dass es eben in der Praxis ganz und garnicht dröhnte. Weder in meinem kleinen Zimmer, noch in größeren Räumen/Hallen, auch nicht in extrem ecknaher Aufstellung. Mich würde auch mal interessieren, was die PA-Profis über so was denken (H. Achenbach?). Wäre nett mal was zu hören. Dadurch kann man den Kanal stark verkuerzen das wage ich zu bezweifeln, da mit einer echten Vorkammer mit Öffnung in die Röhre dann am einen Ende der Röhre kein geschlossenes Ende mehr ist und somit die erste Grundresonanz die halbe Wellenlänge hätte, d.h. man muss die röhre 4m lang machen für 40Hz. Außerdem ist dann das ganze nicht mehr so einfach zu rechnen und zu simulieren. Gruß Whogo
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Hi! In dem Forum gings zwar um nen anderen Eighteensound 18er (LW1400), aber die genannten "Nachteile" haben andere Speaker von 18Sound ja auch, man kann aber im Prinzip jedes Chassis von beliebigen Herstellern zu Schrott reden, um jemanden von einer Idee abzubringen (auch wenn ich ebenfalls der gleichen Meinung war wie die meisten im Forum dort). Dass die Dinger zum Beispiel wirklich zuverlässig arbeiten und fast unzerstörbar sind hat dort niemand geschrieben. MfG Whogo
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Ich wollte es für nen TML Sub verwenden. Was soll denn an dem Chassis so besonders sein? Gruß Whogo
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Hallo ihr alle! Kann mir vielleicht jemand sagen, wo man einigermaßen günstig an 18 Sound Chassis kommt, bzw. für wieviel man so einen Bass kaufen kann? Ich kenne nur den X!max Lautsprechertechnik, der Verkauft aber nur an bestimmte Händler. Ich bräuchte den 18W1000. Preise für andere Chassis würden mir als Anhaltspunkt aber auch weiterhelfen. MfG Whogo
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Tach! Die Röhren in meinen TMLs, die ich momentan noch habe, sind auf ca. 40Hz ausgelegt, da ich mal einen Bass drin hatte, der da einen starken Abfall im F-gang aufweist und haben rechteckigen Querschnitt. Die Box besteht aus einem einfach gefalteten Rohr, das etwa 9/10 des Treiber-Querschnitts hat. Aus der Öffnung kommt ein hoher Schalldruck, höher sogar als der direkte aus dem Lautsprecher! (Vergleichmessung mit nem billigen Mikrofon in ca. 1m Abstand.) Diese Messung ist bei meiner TML kein Problem gewesen, da sie den Speaker vorne direkt abstrahlend hat und die Öffnung nach hinten. Bei den neuen TMLs die ich bauen werde, soll dies nicht mehr so sein, um Rückkopplungen auf Bühnen zu vermindern. Zu den kompakten Abmessungen: die Bässe sind ca 50cm breit, 45cm tief und knapp einen Meter hoch. Das ist für das was sie leisten nicht gerade groß. P.S. Oder baust Du TML Resonatoren? Was sollen das für Resonatoren sein? und was für ein System von Bose ist das, was du meintest? (Link?) MfG Whogo
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Was ich davon halte: Das mit den stehenden Wellen kann man vergessen, da die dort, wo das Filz-Zeugs hinkommen soll garnicht gedämpft werden können (Druck-Bauch = Bewegungsknoten und wo keine Bewegung ist, kann auch keine bedämpft werden) Zu den Verstrebungen: Kreuzweise Verstrebungen auf einer großen Platte bringen nicht wirklich viel (auch nicht als Karo-Muster). Viel mehr bringt es, die gesamte Box zu verstreben, entweder durch Ringstreben, am besten aus MDF oder Spanplatte, da diese nicht so dehnbar und federnd sind wie Massivholz oder einfach die gegenüberliegenden Seiten jeweils mit einer solchen Strebe verbinden (das bringt erfahrungsgemäß den größten Erfolg) Gruß Whogo
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Tach Leute! Wieso gibts im PA-Bereich eigentlich so wenig (keine?) Transmissionlines? Hab mich schon vor längerer Zeit mal drüber schlau gemacht und sehe eigentlich keine Nachteile für den PA-Einsatz. Das mit dem niedrigen Wirkungsgrad stimmt nämlich überhaupt nicht (eher im Gegenteil), da dieser bei den Hifi-Boxen einfach nur durch die in Frage kommenden Chassis und die starke Bedämpfung hervorgerufen wurde. Eine Voraussetzung ist für mich dabei jedoch auf jeden Fall die Einschränkung des Einsatzbereiches auf ca 1,4 bis 1,6 Oktaven über der Grundresonanz, da sonst eine starke Bedämpfung notwendig wäre, die ich aber möglichst vermeiden will. Die Wahl eines speziellen Lautsprechers fällt für mich auch auf jeden Fall weg, da fast alle PA-Bässe eine relativ starre und hart eingespannte Membran besitzen und daher gut geeignet sein sollten. Ich selber habe im Verleih-Betrieb schon 2 TML-Subs im Einsatz, die ganz Ordentlich druck machen (im Vergleich zu einem Bassreflex-System mit gleicher Bestückung) Die Übertragung ist sehr sauber und vor allem auch in geschlossenen Räumen nicht so dröhnig, wie es oft bei Bassreflex passiert. Als weiteren Vorteil sehe ich die Baugröße (etwa halbe größe eines entsprechend niedrig abgestimmten BR-Systems). Gruß Whogo
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und woher soll diese sensationelle Dämmung/Dämpfung kommen? Das mit dem Bitumen ist klar (Masseerhöhung und gedämpfte Resonanz, da die Dichte der beiden Stoffe Holz/Bitumen nicht gleich ist), der Wert klingt auch einigermaßen realistisch. 50% sind aber lediglich ca. 3dB, wenn man mit den Prozenten anders rechnet sogar nur etwas mehr als ganze 2dB (bezogen Nacher zu Vorher) also eigenlich relativ lächerlich Die Schicht mit dem Filz verstehe ich aber garnicht: Filz alleine dämpft bei wandnaher unbefestigter Anwendung hauptsächlich hochfrequente Schwingungen, die ohnehin schon die Spanplatte/MDF-Platte nicht mehr stark passieren. Die niederfrequenten Anteile gehen einfach durch, als ob nichts gewesen wäre. Im Fall einer angeklebten Matte sieht es zwar anders, aber auch nicht soo toll aus: -->Da das Gewicht des Filzes ja als sehr gering oder zumindest unerheblich betrachtet werden kann, ist durch Masseerhöhung wohl eher keine starke Dämpfung zu erwarten. -->Ebenfalls keine Stabilisierungswirkung (Versteifung der Wand), da das Material viel zu beweglich ist. -->Genauso ist keine feste Verbindung mit der Platte möglich, außer an der Grenzschicht durch den Klebstoff, was den Effekt, wie er durch das Bitumen hervorgerufen wird auch nicht bringt. Dafür müsste man schon die ganze Matte mit Klebstoff tränken. -->im Falle der Dämpfung von Reflektionen: für niedrige Frequenzen ist die Boxenwand und deren nähe ein geschlossnes Ende, d.h. kaum Teilchenbewegung, die weggedämpft werden kann. Deshalb frage ich nun, was da sonst noch für Effekte mitspielen (sollen) die so etwas hervorrufen. Mein Tip wäre einfach das Gehäuse mehr zu verstreben, das hilft viel mehr, als viel Zeug an der Gehäusewand. Die Schallwand auf der Außenseite zu dämpfen bringt jedoch sicherlich auch etwas in Bezug auf Phantomschallquellen und ähnliches. Gruß Whogo
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Es gibt Gleichstrommotoren für den Modellbau (Flugzeug), die einen solch hohen Wirkungsgrad besitzen. Allerdings auch nur maximal, auf einer optimalen Drehzahl. Gruß Whogo
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LETZTE BEARBEITUNG am: 12-Mai-02 UM 22:53 Uhr (GMT) [p]Die Teile sind keineswegs Schmarrn! Sie sind zwar nicht das Highend-Zeug schlechthin, aber sie klingen trotzdem ganz gut! Man sollte nur nicht immer so vorschnell urteilen und erst mal überlegen was man da schreibt! des Weiteren sind die Boxen von Servodrive mit gewöhnlichen Verstärkern zu Betreiben, sofern diese genügend Leistung zur verfügung stellen. Der "Servoantrieb" darf im Deutschen übersetzt nicht so genau genommen werden, da Servo nicht unbedingt etwas mit einem Modellbauservo zu tun hat. Der Vorteil des Motors ist auf jeden Fall der extrem hohe Wirkungsgrad des Magnet/Spulen-Apparats. Es gibt Motoren mit ca. 99% Wirkungsgrad. Der Wirkungsgrad eines normalen Schwingspulen-Antriebs kann schon konstruktionsbedingt bei weitem nicht so viel leisten. --hatte noch was vergessen: wo gibts dieses "Visaton-Forum"? Gruß Whogo
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Achtung! Auf www.bassreflex.de sind Fehler in den Formeln! Bei der Berechnung nach Keele und nach Hoge ist das Minuszeichen unter der Wurzel jeweils durch ein Pluszeichen zu ersetzen! Ob noch weitere Fehler vorhanden sind weiß ich nicht, da ich nicht genauer geschaut habe. Gruß Whogo
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kommts beim Volumen auf 10% oder 20% nicht an das kann man so pauschal nicht sagen! bei relativ kleinen Boxenvolumen (Vb< Wer aber den Unterschied von 20ccm im Gehäusevolumen hört, der ist reif für das Guiness-Book! da würd ich mal nicht drum Wetten! man braucht ja nur ein Gehäuse mit 20cm² nehmen und dann hört man die 20cm² mehr oder weniger bestimmt! Gruß Whogo
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Das Volumen der Frequenzweiche kann man ganz einfach bestimmen, indem man die Weiche in einem Messbecher einfach unter Wasser taucht und schaut, um wieviel das Wasser ansteigt. Danach die weiche wieder trocknen und fertig. Wenn die Weiche kein Wasser aushält, kann man halt nicht so verfahren, dann ist schätzten angesagt. Beim Bassreflexkanal sollte man schon das Volumen des Rohres beachten, da Die Luft im Rohr im Gegensatz zu der im Gehäuse befindlichen nicht als federnd angesehen wird, sondern eher wie ein Pfropfen, der im Rohr hin und her verschoben wird. Dies gilt aber aber auch nur, so lange das Rohrvolumen bezüglich des Boxenvolumens relativ klein ist, da es sonst kein einfacher Helmholtzresonator mehr wäre. In den meisten Fällen ist jedoch das Volumen des Rohres so klein, dass man es einfach vernachlässigen kann. Ebenso ist manchmal zu beachten, dass die Formel für den Helmholtzresonator nur anwendbar ist für Dimensionen, die die Größenordnung der Wellenlänge nicht erreichen. D.h. bei 50Hz sollte man nicht unbedingt mit Röhren von 3,5m Länge arbeiten, da diese schon um 1/2 Lambda groß wäre und stehende Wellen im Rohr zustande kämen (auch schon bei 1/4 Wellenlänge, also 1,75m). un Tschüss Whogo
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Hi! Vermutlich muss wohl der Hersteller des Verstärkers zahlen. Bei nem Bekannten ist das mit einem Mainboard passiert. Da ist ein Kondensator explodiert und hat CPU und Grafikkarte zerstört (wahrscheinlich durchgebrannt wegen Kurzschluss durch das Elektrolyt und Alu-Teile vom Kondensator). Der Händler musste zahlen. Gruß Whogo
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----* per direktem Zusammenschalten eine gegenseitige Zerstörung/Überlastung der Endstufen zur Folge hätte (ähnlich Batterien/Akkus/Netzteilen haben Lautsprecher-Endstufen einen Innenwiderstand nahe Null, durch direktes Zusammenschalten schließen sie sich gegenseitig kurz!)---- kann sein, muss aber nicht sein. Beim Großteil der Endstufen macht es nicht viel aus, wenn man einfach die beiden Kanäle nach der Frequenzweiche parallel zusammen schließt. (ist im PA-Bereich sogar als parallel-mode bei einigen Endstufen vorgesehen) Einen Kurzschluss kann es natürlich geben, wenn links- und rechts- Signal stark unterschiedlich sind. (ist im Bassbereich aber selten so) Außerdem wird so ein Kurzschluss durch die Spulen der Frequenzweichen auch ein wenig abgefangen. Eine Stärkere Erwärmung des Verstärkers ist aber auf jeden Fall zu bemerken. Wem sein Verstärker lieb ist, sollte sich das deshalb vorher gut überlegen. Eine andere, (auch nicht so riskante) Möglichkeit sehe ich hier noch: Das Eingangsignal des einen Kanals invertieren (Mit einer invertierenden Vorverstärkerschaltung), das andere lassen, wie es ist und natürlich auch durch den Vorverstärker nur eben ohne Invertierung, dann die beiden +Ausgänge des Amps an den Sub anschließen. Was man nun hat, ist eine Brückenschaltung des Verstärkers. Den MT/HT am nicht invertierten Ausgang anschließen wie immer, den vorher invertierten Kanal natürlich verpolt and den MT/HT anschließen, um die Invertierung rückgängig zu machen. Zu beachten: Wenn der Verstärker an einem Kanal 4Ohm verträgt, auf keinen fall einen Bass verwenden mit weniger als 8Ohm, da sich durch das Brücken die Spannung verdoppelt und bei gleichem Widerstand/Impedanz der Strom auch verdoppelt, also die Leistung vervierfacht wird (bezogen auf den einzelnen Kanal). D.h. wenn der Bass nur 4 oder 6 Ohm hat, dies bitte nicht machen, da es sonst zur Beschädigung der Endstufe und unter Umständen auch der Lautsprecher kommen kann! Ich habe selber einmal ein solches System in meinem Zimmer gehabt, den Bass konnte man mit einem parametrischen EQ vor dem Eingang in den pre-Amp regeln wie man wollte, das ganze hat sich bis auf ein wenig mehr Rauschen durch den selbst gebauten Inversverstärker nicht schlechter angehört als normal. Wens stört, baut sich halt noch n Noisegate ein. Man kann die Invertierung übrigens noch einfacher haben: Man nehme 2 "eins zu eins" NF-Überträger (möglichst hochwertig!!!) und schließe das Eingangssignal der beiden Eingänge daran an. Den einen schließt man nun richtig herum an den verstärker, den anderen falsch herum. Der Rest wie oben. Richtig gute Überträger kosten allerdings ne menge Kohle, mehr als der eigenbau-Vorverstärker auf jeden Fall. Man spart sich halt die Arbeit für den Aufbau des Vorverstärkers. Die Qualität leidet hier allerdings mehr, als beim Vorverstärker, egal wie gut der Überträger ist. Das einfachste und wahrscheinlich günstigste, falls du nicht schon einen EQ besitzt, dürfte aber wohl wie in den anderen Beiträgen empfohlen das Aktiv-Modul sein. MfG Whogo
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LETZTE BEARBEITUNG am: 02-Mai-02 UM 19:51 Uhr (GMT) [p]oder nach oben, dann muss man halt genug Abstand zur Decke halten *g*