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Franzose

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  1. Hallo nach langer Pause: Als ich habe letzte Woche nochmals den 22V trafo an den Verstärker angehängt um die Speisespannung für die Phonopreplatine herrauszubekommen. Da hats auf einmal einen kleinen "Zong" gemacht und dannach kam wieder ging alles wieder öhm,tja ich hab nun doch DENON mit wenig hoffnung auf Antwort kontaktiert. Und siehe da, die haben geantwortet: Nach dem Gleichrichter liegen nach denen ihren Unterlagen 51V an--> also 35 V Trafospannung. Chris
  2. Hallo Witte, ich hab eben keinen Transfo der mehr als 2*22V hat. ICh hab eben ein Labornetzteil angeschlossen und am über dem BGR 58,4 V gemessen. Das Teil kann leider nicht mehr sonst hät ich da schon mal mehr probiert. Ah moment, ich hab noch ein Monstertrafo mit 2x52V (1,4kW), der mir aber schon zu groß für die Netzteilelkos (63V) vorkommt. Hallo Rüdiger, Thermosicherung am Trafo hab ich nicht gesehen. Ich hab den Widerstand direkt an den Anschlüssen des Trafos gemessen. ?? Gruß Chris
  3. Hallo Pepino, Ich werd meinem Nachbar nun auch PA-Endstufen oder Rotel Endstufen (auch sehr solide) vorschlagen. Er beschallt ja auch ungefähr 70m2 damit. Am Amp habe ich nun 30-0-30 DC-Spannung vor dem BGR angelegt. Vertärker springt an es, lässt sich alles regeln auch per FB. Aber es kommt nicht mal ein Rauschen aus den Lautsprechern (Vollauschlag). Es sieht zwar nichts verschmort oder gekillt aus. Aber die Endtransis haben das wohl doch nicht überlebt. schade eigentlich. lohnt sich bei diesem Amp es noch weiter nachzuschauen? was meint Ihr Gruß Chris
  4. schönen guten Morgen allerseits, danke schön dann ist das also gar nicht so selten..mhh komisch...woran kann das denn liegen? schlechte Trafos? Gruß Chris
  5. Hi generator, das ist der Amp meines Nachbars. Seine Töchter haben ihn bei der letzten Party niedergemacht. Er soll anscheinend super heiß gewesen sein. Mich hats auch gewundert, dass die Sicherungen noch alle OK sind. An der Primärseite liegen 230V an und an der Sekundsärseite ist tote Hose. Dannach habe ich nacheinander den Widerstand der Wicklungen direkt am Trafoanschluss gemessen, der jeweils unendlich ist :-( Ich werds mal mit nem Labornetzteil testen. Ich hätte eben noch 2 Ringkerner mit je 2x22V über gehabt.
  6. Hallo, ich bin gerade daran einen Denon PMA-915R zu reparieren. Das Problem hab ich auch schon erkannt: beise Trafowicklungen sind durch. Mein Problem: ich weiß die Trafospannung nich. Weiß jemand zufällig wie Hoch die Sein könnte. Es sind 2x63V Elkos verbaut die Ausgangsleistung soll 2x80 Watt sein auf den Endstufentransistoren (4 Stück) sthet: SK C3885 50YZ Meint ihr ich kanns mal mit 2x22V probieren? regards Chris
  7. Hi Jörch, vielen Dank für den Hinweis. Was kist den hiervon zu halten? http://fulloc.free.fr/ampli/astuce/la_ronfle03.gif Dort ist die Erde mit einem 100 Ohm Widerstand an der Masse des Vorverstärkers dranne. ? . ICh hab ja keinen aktiven VV, deshalb werd ich deinen Vorschlag machen. @+ Chris
  8. Franzose

    Erde-Masse frage

    Morgen allerseits, ich bin gerade daran das "Finish" (Festverkabelung) für meine Endstufen zu machen. Sie laufen ja schon wunderbar (einer wurde mal abgeraucht * ). Dabei kam mir die frage auf: Soll die Erde-leitung des Netzanschlusses direkt auf das Gehäuse und dann vom Gehäuse eine Verbindung zum zentralen Massepunkt auf dem Netzteil? @+ Chris PS: habt Ihr mal von der Hypothese des "magischen Rauches" gehört. Anscheinend soll in den elektrischen Bauelementen ein magischer Rauch sein, ohne den die ganze Elektrik nicht funktionieren kann. Beweis: wenn der Rauch herrauskommt funktionnierts nicht mehr ;-)
  9. Hallo, nun also... gestern abend angeschlossen, gehört und als gut empfunden. Einfache aber effektive Schaltung. werde aber trozdem in der "Endversion" eine aktive Lösung machen (Ich habe gerade einen AD797 und einen OP27 gefunden, muss eben noch einen zweiten vom Einem oder vom Anderen finden). Der Poti wird durch feste Widerständen und Wahlschalter ersetzt (-1dB bis -6dB) in 1 dB schritten. CU Chris
  10. Hallo, ich habe mir 2 Endstufen (TDA7293) gebaut mit einer Eingangsimpedanz von 20KOhm. Als Quelle dient ein CD-Player TEAC PD... (fällt mir grad nicht mehr ein) bei dem ich die Ausgangsimpedanz nicht kenne. Der Vorverstärker ist ein Alps-Poti (10KOhm). Nun möchte ich noch ein passive Schaltung zwischen CD und Amp hängen (Baffle-step compensation regard--> http://sound.westhost.com/bstep-f3.gif ). Ich hab sie schon zusammengelötet, durchgemessen (kleine Phasenverschiebung unter 40Hz, hält sich aber in Grenzen) und werde sie heute Abend mal ausprobieren. Kann mir jemand erklären, ob diese passive Schaltung noch irgendwelche ungewollte Einflüsse haben kann? Gruss Chris
  11. Hallo Manfrad, schau dir doch diese Freeware mal an: http://www.danbbs.dk/~ko/ubmodel.htm da kannst du alle Gehäusevarianten simulieren (ausser Hörner und TL's) Gruss Chris
  12. Heureka, es funzt. Vielen Dank nochmal, Generator. Gruß Chris
  13. Na, da bin ich ja beruhigt. Mein Sub klingt nämlich dröhnend. Sollen aber raumresos sein. Ich hab nur keine Zeit mal dagegen was zu tun. Wäre ja auch ne möglichkeit gewesen Chris
  14. hab irgenwo das "man" verschlampt:o
  15. Hallo Andi, heisst das, dass bei einem Doppelschwingspulen-TT (wie in meinem Fall ein Visaton GF200) die schwingspulen nicht seriell schaltet sollte? Das wird doch in einigen Projekten so genmacht (atlas dsm mk2, casablanca, Vib 2000 GF...) Gruss Chris
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