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Franzose

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  1. Franzose

    Layoutdesign

    N'abend zusammen, ich bin nun dabei das Layout für meine Endstufen nach dem Schaltplan von Ulrich Böhmke (Hiamp100) zu realisieren. Das werden superkurze Signalwege :-)freu. Ich hätte da aber noch ein paar fragen zur Innenverdrahtung, Anschlüsse und Masseführung. Ich bin für alle Tips offen und dankbar Fragetext ;-) Da ich noch zwei Netzfilter (mit Imax 10 Ampere) mit Kaltgeräteanschluß. Könnte ich die an meinen 2 Monoblöcken verwenden oder ist das eher schlecht wegen Dynamikverlust oder ähnlichem? Wird der Schutzleiter am gemeinsamen Massepunkt angeschlossen oder nicht(schutzklasse I oder II)? Was ist besser? Der zentrale Massepunkt (M) befindet sich auf der Netzteilplatine. Der (-) Lautsprecheranschluss wird wohl direkt an (M) angeschlossen. Sollte der (-)Eingang erst auf die Endstufenplatine und dann mit der restlichen Masse von der Endstufenplatine gemeinsam auf (M) oder gleich direkt auf M? Sollte von der Endstufenplatine die "Leistungs"masse getrennt von der Signalmasse auf (M) gebracht werden oder beide in einem gemeinsam (natürlich Sternförmig im NF-Berreich)? Gibt es eventuell eine Seite wo die Verdrahtung und Anschlußtips gegeben werden? schönen abend noch gruß Chris
  2. Hallo hilfreiche Helfer, [h5]Vielen Dank für deine Bemühungen, Marc:-)[/h5] Ich habe die Schaltung nun auch nochmal eingegeben. Ich hatte doch noch Pspice hier bei mir daheim. Mit den 100Kohm als Lastwiderstand sieht das auch ganz anders aus [h5]Vielen Dank, Hardy :-)[/h5] Ich hatte das Datenblatt sogar ausgedruckt im Regal*grrr*, bin aber nicht auf die Idee gekommen reinzuschauen. Meine Schaltung: Ausgangsimpedance der Quelle habe ich zwischen 0Ohm und 1Ohm variieren lassen --> da ändert sich so gut wie gar nichts im Bodediagramm. Das Poti (parallel zur Quelle) habe ich mit 2 Widerständen simmuliert (summe der 2en immer 10Kohm. Abgriff: zwischen den Beiden. Ich weiß leider noch nicht wie man den Poti bei Pspice variiert). --> Poti variiert von 0Ohm-10KOhm: Ergebnis: bei 20KHz kein Einfluß. Phase bleibt immer bei -1.29°. Was du auch gefunden hast :-) ---> bei 20Hz hat die Potistellung nur geringe AUswirkung auf die Werte, die ich nun angeben werde. Die Phase Phi(°) und Amplitude A (dB) bei 20Hz hängt sehr stark nur on C1 ab: [p] 0.5uF: A = -2.30dB Phi = +38.0° 1.0uF: A = -0.82dB Phi = +21.7° 1.5uF: A = -0.47dB Phi = +14.8° 2.0uF: A = -0.34dB Phi = +11.3° 2.5uF: A = -0,28dB Phi = + 9.1° Ich habe mir sowieso schon zwei Mundorf M-cap 1.5uF besorgt. Die Whl hat sich also schon erledigt. UB hat für C1 mit 1.5uF - 2.2uF vorgeschlagen. Mir persönlich stört die Phasenverschiebun bei 20Hz weniger. Bei 80 Hz reduziert sich die Verschiebung bis auf +3°. Da ich sowieso aller Wahrscheinlichkeit nach eher ein geschlossenes 2 Wegesystem mit einem unteren fc von 80Hz damit betreiben werde. Vielleicht verhält sich ja die Komplettschaltung ja nochmals komplett anders, dei Messungen nach dem Aufbau werden es dann ja zeigen. Ich bin in diesem Tema ja neu (Schaltungsimms und nähere Betrachtung von Schaltungen überhaupt) aber ich muß sagen, daß ja so richtig Spaß macht.Auch wenns erstmal komplett falsch war ;-) Zum Layout: Das Freiverdrahten auf Lochplatine lasse ich dann mal besser. So wie ich deine Erfahrungen ansehe, Marc. Leider ist doch das Layout vom Hiamp100 nicht komplett beidseitig identisch. Also muß ich da schon Arbeit reinstecken. Ich werde aber die Oberseite ungefähr so übernehmen und in eagle eingeben und mir die zweite Seite erstmal errechnen lassen um dann ev korrekturen vorzunehmen. Ich habe nur 2x30um-Platinen. Ich werde wohl ein Misch aus Ätzplatine (für den Eingangs- und Rückkoppelzweig) und soliden 1mm Kupferdrahtverbindungen für die "Leistungsbahnen" (Ausgang vom TDA7293 und die +/-Versorgungsspannung mit den Stützelkos) machen. Die 2 Rückkoppel-Elkos (100uF/25V) werden ev durch einen MKP ersetzt. Oder das so Layout darauf vorbereitet, daß man die Elkos eines Tages einfach durch einen MegaMKP ersetzten kann (dabei kann ich ja auch festellen ob es klanglich und messtechnisch was bringt). Was haltet Ihr davon? Gruß Chris PS Vielen Dank für dein Angebot, Hermann. Aber ich wohne in Paris und da lohnt es sich nicht, ein Päkchen wegen 2 Kondos zu verschicken. Vielleicht komme ich darauf zurück kurz bevor ich nach Deutschland komme. Noch eine Frage: Ist es also wirklich nichtmehr nötig bei Schuro eine Bestellung anzufragen?? Das Problem ist ja hier schon diskutiert worden. Ich habe auch schon per email nach Versandkosten nach Frankreich gefragt (habe nichts auf der Seite darüber gesehen) und keine Antwort bekommen.
  3. Hallo hilfreiche Helfer, [h5]Vielen Dank für deine Bemühungen, Marc:-)[/h5] Ich habe die Schaltung nun auch nochmal eingegeben. Ich hatte doch noch Pspice hier bei mir daheim. Mit den 100Kohm als Lastwiderstand sieht das auch ganz anders aus [h5]Vielen Dank, Hardy :-)[/h5] Ich hatte das Datenblatt sogar ausgedruckt im Regal*grrr*, bin aber nicht auf die Idee gekommen reinzuschauen. Meine Schaltung: Ausgangsimpedance der Quelle habe ich zwischen 0Ohm und 1Ohm variieren lassen --> da ändert sich so gut wie gar nichts im Bodediagramm. Das Poti (parallel zur Quelle) habe ich mit 2 Widerständen simmuliert (summe der 2en immer 10Kohm. Abgriff: zwischen den Beiden. Ich weiß leider noch nicht wie man den Poti bei Pspice variiert). --> Poti variiert von 0Ohm-10KOhm: Ergebnis: bei 20KHz kein Einfluß. Phase bleibt immer bei -1.29°. Was du auch gefunden hast :-) ---> bei 20Hz hat die Potistellung nur geringe AUswirkung auf die Werte, die ich nun angeben werde. Die Phase Phi(°) und Amplitude A (dB) bei 20Hz hängt sehr stark nur on C1 ab: [p] 0.5uF: A = -2.30dB Phi = +38.0° 1.0uF: A = -0.82dB Phi = +21.7° 1.5uF: A = -0.47dB Phi = +14.8° 2.0uF: A = -0.34dB Phi = +11.3° 2.5uF: A = -0,28dB Phi = + 9.1° Ich habe mir sowieso schon zwei Mundorf M-cap 1.5uF besorgt. Die Whl hat sich also schon erledigt. UB hat für C1 mit 1.5uF - 2.2uF vorgeschlagen. Mir persönlich stört die Phasenverschiebun bei 20Hz weniger. Bei 80 Hz reduziert sich die Verschiebung bis auf +3°. Da ich sowieso aller Wahrscheinlichkeit nach eher ein geschlossenes 2 Wegesystem mit einem unteren fc von 80Hz damit betreiben werde. Vielleicht verhält sich ja die Komplettschaltung ja nochmals komplett anders, dei Messungen nach dem Aufbau werden es dann ja zeigen. Ich bin in diesem Tema ja neu (Schaltungsimms und nähere Betrachtung von Schaltungen überhaupt) aber ich muß sagen, daß ja so richtig Spaß macht.Auch wenns erstmal komplett falsch war ;-) Zum Layout: Das Freiverdrahten auf Lochplatine lasse ich dann mal besser. So wie ich deine Erfahrungen ansehe, Marc. Leider ist doch das Layout vom Hiamp100 nicht komplett beidseitig identisch. Also muß ich da schon Arbeit reinstecken. Ich werde aber die Oberseite ungefähr so übernehmen und in eagle eingeben und mir die zweite Seite erstmal errechnen lassen um dann ev korrekturen vorzunehmen. Ich habe nur 2x30um-Platinen. Ich werde wohl ein Misch aus Ätzplatine (für den Eingangs- und Rückkoppelzweig) und soliden 1mm Kupferdrahtverbindungen für die "Leistungsbahnen" (Ausgang vom TDA7293 und die +/-Versorgungsspannung mit den Stützelkos) machen. Die 2 Rückkoppel-Elkos (100uF/25V) werden ev durch einen MKP ersetzt. Oder das so Layout darauf vorbereitet, daß man die Elkos eines Tages einfach durch einen MegaMKP ersetzten kann (dabei kann ich ja auch festellen ob es klanglich und messtechnisch was bringt). Was haltet Ihr davon? Gruß Chris PS Vielen Dank für dein Angebot, Hermann. Aber ich wohne in Paris und da lohnt es sich nicht, ein Päkchen wegen 2 Kondos zu verschicken. Vielleicht komme ich darauf zurück kurz bevor ich nach Deutschland komme. Noch eine Frage: Ist es also wirklich nichtmehr nötig bei Schuro eine Bestellung anzufragen?? Das Problem ist ja hier schon diskutiert worden. Ich habe auch schon per email nach Versandkosten nach Frankreich gefragt (habe nichts auf der Seite darüber gesehen) und keine Antwort bekommen.
  4. >LETZTE BEARBEITUNG am: 11-Jan-03 >UM 13:26 Uhr (GMT) [h5]Hallo Generator, danke für deine Antwort[/h5] >Hallo auch, > >>Weiß zufällig jemand, wieso er >>da kein 47uF Folienkondensator genommen hat. > >Du hast schon recht. Ein Folienkondensator mit 47µ wäre >schon besser als zwei Wald- und Wiesenkondensatoren. Er ist >ja wenigstens mt einem MKP überbrückt. Aber wo willst Du den >fetten Kondensator denn unterbringen auf der kleinen >Platine! Frag mal die Experten hier im Forum, welche Elkos >da am besten sind. Wahrscheinlich Black gate oder Panasonic >FC. Das sind jedenfalls gerade die aktuellen Renner. [h5]OKay. Aber ich werde das Layout sowieso neu bearbeiten, da ich das Hiamp100 nicht habe und das von Elektor mit meinen Bauteilgrößen nicht korrespondiert. Da könnte ich ja einen MKP vorsehen, wenns keine anderen Gründe als die Platz- und Preisfrage ist. [/h5] >>Ich habe mit Pspice die schaltung mal simmuliert. dazu habe >>ich Eingangseitig einen Poti 100K (linear) mit 15K >>(parallel) dazu geschaltet. >>heraus kam für dei Phase: >>Am eingang zum TDA7293: >> >>bei 20Hz Phi=+15° >>bei 20kHz Phi=-22° > >Am Eingang dreht das schon verdächtig viel. Bist Du sicher, >daß Du Dich nicht vertan hast? Woher kennst Du die >Eingangsimpedanz des TDA? [h5]Kenne ich auch leider (noch) nicht.[/h5] >Ich habe die Schaltung gerade nicht vorliegen und frage >deshalb. > >>Den TDA musste ich durch einen üblen UA741 ersetzen, is >>natürlich müll aber was anderes hab ich nicht und diskret >>wollte ich nicht. >>Ausgang: >> >>bei 20Hz Phi=+12° >>bei 20kHz Phi=-78°!! der UA selber verschiebt ab 15kHz sehr >>stark. > >Deine Simulation kannste vergessen. Mit einem 741. Da lachen >ja die Hühner. Selbst ein TDA ist als Kleinsignal-OP besser >als ein 741. Merke: Ohne korrektes Modell keine korrekte >Simulation! [h5]Schon klar ;-) Ich weiß, die Sim ist eigentlich Müll. Ich dachte aber, dass die Eingangsseite, mit Rückkopplung und AOP abgehängt (vegessen zu sagen) mir wenigstens zeigen kann, was das Poti-EingangsC-gespann mit dem Signal anrichtet. Ich werde am Montag die Sim dafür nochmal anschauen (aufm Labor-PC). Aber ohne TDA7293 ist das sowieso alles für den Affen, da haste recht.[/h5] > >>weiß jemand ob es für Pspice den TDA7293/94 gibt, ich >>habe ihn nirgens gefunden, und als ergänzungsbiblio auch >>nicht. > >Keine Ahnung. [h5]OK, schade [/h5] > >>Ist das Layout (Elektor 2/2002 variable endstufe von Ulrich >>Böhmke) denn soo gut. > >Ist es nicht von Ulrich Böhmke selbst? > [h5]Doch, doch...das ist es. Aber das Layout der Oberseite vom Hiamp100, sieht schon komplett anders aus als die im Elektorartikel. Herr Böhmke, wird aber wohl nicht sein Copygeschütztes und sehr schönes Layout (was wahrscheinlich ? "besser" ist) im Elektor allen preisgeben. Er möchte ja auch noch was verdienen.....obwohl ich auch schon hier im Forum danach gefragt habe ;-)[/h5] >>Ich dachte mal gelesen zu haben, daß >>eine Massefläche (um den Rückkoppelweg) auf dem Layout >>vermieden werden sollte (Sternförmige massenführung) oder >>ist das ganze doch nicht so schlimm. > >Auch eine Massefläche kann manchmal wie eine sternförmige >Masseführung wirken. Kommt immer auf den Einzelfall an. >Obwohl es ja auch Stimmen gibt, die behaupten, Masseflächen >würden den Klang "zerfasern", was immer das auch bedeuten >mag. Generell ist es besser, die einzelnen Masseanschlüsse >/-bereiche über Leiterbahnen auf einen zentralen Punkt zu >führen. Ich weiß leider nicht, wie das Elektor-Layout >aussieht. [h5] Meinst du, daß man mit einer Lochplatine und und litzen (ev silberlitze, wenns sein soll) zu einem gleichguten Ergebnis kommen kann, als ein geätztes perfektolayout. Oder ist das noch schwieriger.[/h5] grübel,grübel..habe ich die Frage nicht schonmal hier gestellt** an eine Antwort kann ich mich auf jedenfall nicht erinnern Gruß Chris
  5. Hallo, ich bin gerade dabei den Hiamp100 zu bauen. in der Schaltung nun von Ulrich Böhmke (http://www.ub-elektronik.de/download/a100-daten-301.pdf) ist im Rückkoppelweg ein Pärchen 100uF/25V Elkos "verpolt" zueinander in Serie. Das entspricht doch ein unpolarisierter 50uF/50V, denke ich. Den Elektrotechniker Jean-Yves, den ich an der Hand habe meinte, daß sie mit elkos in serie schon öfters probleme gehabt haben. Weiß zufällig jemand, wieso er da kein 47uF Folienkondensator genommen hat. Ich habe mit Pspice die schaltung mal simmuliert. dazu habe ich Eingangseitig einen Poti 100K (linear) mit 15K (parallel) dazu geschaltet. heraus kam für dei Phase: Am eingang zum TDA7293: bei 20Hz Phi=+15° bei 20kHz Phi=-22° Den TDA musste ich durch einen üblen UA741 ersetzen, is natürlich müll aber was anderes hab ich nicht und diskret wollte ich nicht. Ausgang: bei 20Hz Phi=+12° bei 20kHz Phi=-78°!! der UA selber verschiebt ab 15kHz sehr stark. der Amplitudenverlauf: 20Hz-20kHz: +/-0,128dB Meine Fragen: [h4]weiß jemand ob es für Pspice den TDA7293/94 gibt, ich habe ihn nirgens gefunden, und als ergänzungsbiblio auch nicht. Kann die Phasenverschiebung am eingang zum TDA von Ihm korrigiert werden?[/h4] Ist das Layout (Elektor 2/2002 variable endstufe von Ulrich Böhmke) denn soo gut. Ich dachte mal gelesen zu haben, daß eine Massefläche (um den Rückkoppelweg) auf dem Layout vermieden werden sollte (Sternförmige massenführung) oder ist das ganze doch nicht so schlimm. Gruß und einen schönen Tag Chris
  6. Hallo Olivetti, wenn du an den Alephs interessiert bist, kann ich dir das Layout für den Aleph 5 und die Bestückung ab Montag wieder zukommen lassen. Das layout lässt sich leicht auf die anderen Alephs anpassen. Die Bauteilliste findest du dann auf Passdiy.com. Gruß Chris
  7. >Hallo auch, > >>jetzt habe ich mal nachgerechnet und bin mir echt nicht was >>ich da mache, weil das kanns ja wohl nicht sein: >>Rod Elliott nimmt einen 100K poti und einen 15K Widerstand >>(Spannungsteiler). Bei voller Dämpfung komme ich bei >>angenommenen 1V Ausgangsspannung vom CDP auf 0,13 V, also >>-40 dB. > >?? Irgendwie hast Du Dich da mächtig verrechnet! Erstmal - >von 1V auf 0,13V sind -18dB. ups, hab es schon gefunden. Ich habe auf dem taschenrechner den natürlichen ln genommen. >V=20*log(U1/U2) [dB] > >Dann aber das entscheidende: wenn das Lautstärkepoti auf >null gedreht ist, ist die Dämpfung so gut, wie es das Poti >zuläßt. In der Regel sollten das eine Dämpfung von 80dB oder >mehr sein. Pups, jetzt isses klar. Ich hab vergessen, dass wenn der poti im "oberen" weg auf 100KOhm steht, dass der untere ja 0 Ohm hat. *gr* manchmal braucht mann eben einen klapps auf den Hinterkopf und schon geitz besser. >Auf null gedreht, ist das Ausgangssignal bei guten Potis >also immer praktisch null und dabei ist der >Vestärkungsfaktor der Endstufe egal. Null mal irgendwas gibt >immer noch null! > >> sagen wir Veff ungefähr 0,1 V. Wenn nun mein Verstärker >>eine Versärkung von angenommen 20 hat (reine schätzung, >>dachte im Hinterkopf mal sowas gehgört zu haben oder war das >>in dB?) > >Endstufen haben meistens so um die 30dB Verstärkung. > >>wird daraus 2 Volt. Bei 4Ohm Last (Lautsprecher) >>also 0,5A ---> Leistung von 1 Watt. Meine Lautsprecher haben >>aber 89 dB/W/m. > >Deine Rechnung ist hinfällig, da falsch. > >>und nachträglich noch [h1] bonne année[/h1] > >Danke, Dir auch! > >Viele Grüße, Marc [h2]Vieln Dank noch[/h2] tschüß Chris
  8. [h3]Hallo beisammen,[/h3] ich bin gerade dabei 2 Endstufen zu bauen. Teile sind bestellt und angekommen; wird bei nächster Gelegenheit losgehen :-) nun kommt eine neue Frage: Da mein CD-Player kein regelbaren Ausgang hat, werde ich in die (nun) Stereoendstufe einem Fix-eingang (für später mal) und einem parallelen variablen Eingang mit Eingangspegelregler (Steropoti) einbauen. Beim rumstöbern im Forum habe ich ja schon einiges dazu gefunden. Um das alles recht einfach zu halten (ohne Gain, Balance, oder relais-widerstandsschlachten usw) wollte ich es à la http://sound.westhost.com/project01.htm machen. jetzt habe ich mal nachgerechnet und bin mir echt nicht was ich da mache, weil das kanns ja wohl nicht sein: Rod Elliott nimmt einen 100K poti und einen 15K Widerstand (Spannungsteiler). Bei voller Dämpfung komme ich bei angenommenen 1V Ausgangsspannung vom CDP auf 0,13 V, also -40 dB. sagen wir Veff ungefähr 0,1 V. Wenn nun mein Verstärker eine Versärkung von angenommen 20 hat (reine schätzung, dachte im Hinterkopf mal sowas gehgört zu haben oder war das in dB?) wird daraus 2 Volt. Bei 4Ohm Last (Lautsprecher) also 0,5A ---> Leistung von 1 Watt. Meine Lautsprecher haben aber 89 dB/W/m. Das wäre mir aber als Minimmallautstärke doch [h4]zuviel[/h4] Weiß jemand rat? Gruß und nachträglich noch [h1] bonne année[/h1]
  9. Hallo dww90, du hast recht und ich hab mich nun auch entschieden. Es ist wirklich zu knapp und wenns an die Lebensdauer geht...da ist Geiz wohl am falschen Platz. Aber wenn man sich in ein Thema reinsteigert verliert man ab und zu die übersicht. Ich nehme die 63V. Vielen Dank bis dann Chris
  10. Hallo allebeisammen, Ich möchte heute (spätestens morgen) noch eine Bestellung bei reichelt abgeben. Damit das Christkind auch für mich was hat :-) Mein Problem (wieder mal eine Preisfrage): Ich möchte 4 Monoblocks mit Hiamp100 aufbauen. Dafür wollte ich 4x 2x22000uF Becherelkos nehem (reichelt BE 22.000/63 für 8x 12,70€/Stück = 101,60€) Meine vier Trafos leisten 2x22V/160W. Herr Böhmke giebt im Elektor 2/2002 ( :-) danke an Lenz nochmal ) 63V Spannungsfestigkeit für die Siebelkos im Netzteil an. In seinem Datenblatt für das Endstufennetzteil NT-KE22/40E ( http://www.ub-elektronik.de/download/ntke.pdf Seite 5 ) giebt er an, dass man für einen Trafo mit 2x22V aber auch 40V elkos verwenden kann. (reichelt BE 22.000/40 für 8x 7.35€/Stück = 58,80€). Sind 40V elkos zu knapp? Gilt für meine Trafospannung, durch die Anhebung der Netzspannung auf 240V, dass er 24 Volt liefert? Nach meiner (sehr laienhaften) Rechnung folgt daraus: sqrt(2)x24V = 34V spitzenspannung für den Trafoausgang 0.7V Diode = 34,7V. Toleranz für Spannungsfestigkeit der Elkos weis ich leider nicht. Da müssten die 40V doch gut reichen. Oder sind mit dynamikeinbussen oder sonstwas für den Klang zu rechnen? Die 40€ Preisunterschied sind für mich aber auch relevant. wäre nett wenn jemand, der sich damit auskennt seine Meinung dazu giebt. Gruss Chris PS: von "meinen" Elektrotechniker habe ich leider noch keine kronkrete Antwort bekommen. Und die sind bis freitag auf fortbildung. Sie sagten:"im zweifel immer grösser". Damit bin ich auch einverstanden. Aber wenn 40V wirklich reicht...was solls dann das mehr an ausgaben?
  11. Hallo hardy, also deine Ironie verstehe ich in diesem Satz nicht Wolltest du mich nun veräppeln oder wie? Gruß Chris
  12. Hallo, mal eine Info über das Thema schwarz eloxierte oder blanke Kühlkörper. Es giebt für Profilkülkörper so gut wie keinen Unterschied. --> man nehme was gefällt!! Gruss Chris Referenz: http://www.alutronic.de/D/technik.htm Dies war ursprünglich ein Referat eines Studenten (glaube mich zu errinnern, das dann hier verwendet wurde. Auszug: Oberfläche blank,schwarz eloxiert oder chromatiert Chromatierte Oberfläche bei EMV-Applikationen Der Einfluss des Strahlungsanteils (schwarze Oberfläche)eines Kühlkörpers auf dessen Wärmewiderstand wird oft falsch eingeschätzt. Eine allgemeine Regel lässt sich nicht ableiten. Ein Rippenkühlkörper strahlt im wesentlichen nur über seine Umrissfläche Wärme ab. Die Rippenzwischenräume sind meist zu eng, als dass hier Strahlung nach aussen dringt und es findet nur ein Strahlungaustausch zwischen den gegenüberliegenden Rippenflächen statt. Der Strahlungsanteil steigt also nicht proportional mit der für die Konvektion zur Verfügung stehenden Fläche an. Der prozentuale Strahlungsanteil an der Wärmeabgabe ist bei einer einfachen Kühlfläche wesentlich höher als bei einem vollverrippten Kühlkörper. Die gängigen Kühlkörper sind optimiert für Konvektion und nicht für Strahlung. Der Strahlungsanteil ist stark temperaturabhängig und nimmt mit der 4.Potenz zu. Wird die Oberflächentemperatur niedrig gehalten, z.B. bei Fremdbelüftung, weil die Wärme immer wieder abtransportiert wird,so kann der Strahlungsanteil vernachlässigt werden. Eher kann die thermisch isolierende Eloxalschicht den Übergangswiderstand verschlechtern. Bei Fremdbelüftung, besonders bei starker Fremdbelüftung ist ein blanker oder chromatierter Kühlkörper zweckmässiger. Ein schwarzer Kühlkörper kann auch mehr Strahlungswärme aus seiner Umgebung aufnehmen.Stehen also irgendwo in der Nähe Bauteile die höhere Temperaturen annehmen können als der Kühlkörper und haben diese eine grössere strahlende Oberfläche,so kann sich der Effekt auch umkehren und der Kühlkörper wird zusätzlich aufgeheizt (Strahlungsaustausch). Ein schwarz eloxierter Kühlkörper ist aus wärmetechnischer Sicht meistens sinnvoll bei: Eigenkonvektion und höheren Oberflächen temperaturen keinen sonstigen wärmeren Strahlungskörpern in der Nähe bei höherem thermischen Aussenwiderstand (Isolierung der Eloxalschicht klein im Vergleich zu Strahlungskomponente) Darüberhinaus ist natürlich der Oberflächenschutz zu beachten. Bei einer chromatierten Oberfläche bleibt die elektrische Leitfähigkeit erhalten und es ist gleichzeitig ein Oberflächenschutz vorhanden. Dieses ist besonders z.B.bei Gehäusen oder Gehäuseteilen wichtig,die EMV-Anforderungen entsprechen müssen.
  13. Hallo hardy +, du nimmst einem ja die letzte Hoffnung ;-) Ich weiss, dass meine Fragen zu diesen Themen sehr Laienhaft sind. Aber ich lerne gerne und bin sehr offen für Neues. Jeder hat irgendwann mal angefangen. Für mich persönlich sind sogar 34€ (2 Platinen) im Moment nicht gerade wenig Geld. Und ich dachte im Selbstbau versucht man gerade aus jedem Cent noch das effektivste herauszuhohlen. Ich habe ich eine Ätzstation und 200müm-Platinen zur Verfügung. Was ich hier sparen kann geht in die Bauelemente. Ich weiss, dass dies nicht gerade fair gegenüber Herrn Böhmke ist (Ich würde gerne Ihre Meinung dazu hören) Haben Sie Patent angemeldet? Mit Freiverdrahtung meinte ich eher aufgelötete isolierte Kabel. Natürlich auf einer mit Bauelementen bestückte Lochplatte. Habe ich das richtig verstanden, dass man IC's nicht selektionieren braucht? Sind dort die Fabrikationstolleranzen vernachlässigbar? Leider habe ich nur ein paar französische Elektor-ausgaben hier mit dem TDA7294. @all Könnte mir denn [h3]bitte[/h3] jemand den Scan für einen Amp mit TDA7293 von Elektor mailen Die Schaltnetzteilfrage habe ich nur gestellt, da ich ab und an mal in Foren (auch hier) darauf gestossen bin. Und im Elektronikatelier (hochqualifizierte Elektrotechniker, aber keine Audiospezialisten) haben sie mir die Frage gestellt, wieso denn die "Bastler" denn immer lineare Stromversorgung nehmen, wobei Schaltnetzteile diese doch um längen schlagen. Und bei der Wasserkühlung bin ich nicht deiner Meinung. Wieso sollte das Schwachsinn! sein. Hier geht es doch nur um effektive Wärmeabfuhr und was giebt es effizienteres als Flüssigkeitskühlung? Du willst mir doch nicht sagen wollen, das Konvektion durch Luftaustausch besser ist als mit Flüssigkeit??? Gruss an alle Tonsüchtigen Chris PS: Das mit "Laber" ist nicht fair Mann kann ja auch ein bischen abwechslung in ein Forum bringen. jeder hat sein Spezialgebiet und meins ist eben theoretische Physik und Krebsforschung. Leider verdient man in sinnvollen Dingen kein Geld :'(. Aber Krebsforschung wird früher oder später vielleicht mal jeden interessieren (Wobei ich es niemanden wünsche, aber die Quote steigt dramatisch.
  14. Hallo, das Problem (für mich;-) bei der Platine von UB ist, daß sie doppelseitig ist. Man sieht aber die zweite Seite aus verständlichen Gründen nicht. Ich weiß, daß Layouts klauen nicht gerade fein ist, tschuldige Herr Böhmke Ich habe gehört (gelesen), daß die Freiverdrahtung gar nicht so übel sein soll. Manche schwören (anscheinend) nur auf Freiverdrahtung. Da ich aber absoluter Anfänger bin und das ganze auch weiterhin nur als "Neben"hobby sehen möchte, (das Leben ist kurz und es gibt viel zu tun ;-) würde ich gerne zum anfangen !erstmal! auf anderer Erfahrung zurückgreifen. Ich kann mich ja revenchieren: Wenn jemand fragen zu biomedizinischer Anwendung von Lasertechniken speziell in Krebsdiagnostik hat, nur zu :-). Ich werde meine Audioerfahrungen hier natürlich auch mit einbringen, sobald ich von ausgiebigen Erfahrungen sprechen kann :+ darfs noch ein bischen mehr sein? [ul] [li] Kann mir jemand sagen was MRS-16T Widerstände sind (nach UB-elektronik, Schuro angaben). [li]sind die Bauvorschläge von Elektor für den TDA7293 vergleichbar, oder sogar "besser". Wer kann mir da einen Tip oder Erfahrungengeben? [li] Ich hab ne Wasserkühlung zur Verfügung für den Amp zur Verfügung. Allerdings der Lüfter im Radiator ist ist mir viel zu laut und so einen Wärmeumsatz habe ich jetzt auch wieder nicht (Das ganze Ding ist glaube ich 1000W abwärme ausgelegt, trotzdem Superkompakt) Kennt jemand Ventilatoren die man "nicht" höhrt. [li] Da ich meherer TDA7293 bestellen werde um wenigstens ein bischen selktieren zu können werde ich mir wohl aus den übrigen ev. ein Amp für den Computer basteln. Kann ich mir denn aus einem Computer Schaltnetzteilen (http://www.qrp4u.de/docs/de/powersupply/) einen von der Leistung abgespeckten (ungefähr 2x10Watt) Hiamp bauen. Oder ist 2x12Volt zu wenig für die Schaltung? Ich weiß.....Anfängerfrage. Müsste doch ein schnuckeliger hi-end Verstärker für den Computer geben. Lautsprecher nehme ich meine 2 Visaton effekt 80 (82dB/W/m --> mit 10 Watt komme ich auf 92dB/m das würde mir am Computer reichen [/ul] bis demnächst Gruß aus Paris Chris
  15. Hallo Lenz, in der Zwischenzeit habe ich mich über den Aleph 5 ausgiebig hier und im Passforum (passdiy.com) informiert. Über die Pass Gallery habe ich von kostas an ein ausfühliches PCB bekommen. Er nimmt aber nicht den irfp240 sondern 2x4 mal irfp250 pro Kanal. Ich habe nun alle Bauteile zusammensummiert. Mit den besten Bauteilen die hier vor allem von Witte vorgeschlagen sind (Pana FC und MK bypass,Welwyn...)und komme so auf ungefähr 250€ für die 2 Monos ( 2x22TuF und 2x 30V/300W für 15€/stück über ebay(france), mit Kühlkörper(ebay) und ohne chasis). Diesen Amp werde ich mir auch sicher irgendwann bauen. Allerdings möchte ich mich erst an einer günstigeren Version versuchen. Wenn ich dann spaß daran finde, ab zum Aleph ;-) [h3]Kannst du mir nun ein Layout emailen).[/h3] ich geb Dir mal die mehl in meinem Labor wo ich den Amp auch realisiere: schafauer@galilee.univ-paris13.fr Ansonsten versuch ich die Hiamp100 fliegend verdrahtet. Das wird so etwa 100€ machen (die Stromversorgung und KK versuch ich zum Anfangen komplett über ebay zu egattern). Als Stereoversion mit Trafo (+/-29 Volt,500W) + 2x22TuF (BC) sollte das doch reichen. Gtuß an alle Tonsüchtigen Chris PS @Witte, danke für deine passiven Tips. Aber ich möchte gerne wissen wie du auf 2100DM für deine 2 Monos kommst. auch wenn du die besten(teuersten elemente, teure Trafos, 4x 22TuF Becherelkos(slit-foils, Aerovox) und Superkühlkörper(Fischer) nimmst komme ich niemals auf 1100€.
  16. Hallo lenz, ich wäre an deinem Archiv interessiert ;-) willst du meine emailadresse? Spaß beiseite. Ich bin Selbstbau-Anfänger (nicht mal Anfänger, da ich noch nicht einmal angefangen habe). Allerdings stöbere ich schon seit längerem in Foren like that hier (wirklich informativ) und suche nach Selbstbauprojekten für mich. Hiamp100, Millennium XP, Aleph X... ist mir alles ein Begriff. Allerdings kommt mann nicht so leicht an die so wichtigen Layouts. Ich könnte auch sofort loslegen, da ich so ziemlich alle Bauelemente zur Verfügung habe (Ich arbeite im Laserlabor als Doktorand mit dazugehörigen Elektronik- und Mechanikatelier). Mir ist eben bekannt, daß ein korrektes Layout das A und O ist, wenn mann etwas vernünftiges aufbauen möchte. Was bleibt? freie Verdrahtung? gewagt, denke ich. Eine Platine bei Schuro bestellen und durch den Scanner ziehen um günstig an einen 6 Kanalverstärker zu gelangen? weiß nicht... Aber ich muß leider im Moment noch jeden Pfennig (tschuldige Cent) fünfmal (oder wars zwanzig mal) umdrehen *schnief*, da Student in Paris (sauteuer) mit 3 Kindern (auch nicht gerade billig ;-). Ich hätte aber trotzdem jetzt schon mal gerne angefangen eine 2-KanalEndstufe aufzubauen, durchgemessen und vor allem angehört, um die ersten Erfahrungen im Elektronik DIY zu sammeln. Ich hätte sogar im Moment eine kleine Flüssigkeitskühlung übrig *Geiz*, die eine effektife Wärmeabfuhr aufweißt, wo kein Alu-KÜhlkÖrper mithalten kann und fast keinerlei Geräusch macht. Die Kühlradiatoren sind ja gerade auch nicht geschenkt. Frage: Zum Anfangen würde ich gerne ein Stereoendstufe mit zwei TDA7293 oder(..94) aufbauen. Habe gehört (gelesen) für Mittel und Hochtonberreich soll er sehr geeignet sein (Tiefton eher ein LM3886). Kann mir jemand ein fertiges Layout zur Verfügung stellen. Mit "eagel" kommt da nur schrott raus. Für andere Vorschläge bin ich offen. Mein bescheidener aktueller Bestand: Onkyo TX-SV9041II (analoges DS) DVD Cyberhome dient bei mir auch als CD-Player (schmach) 2xQuadral Merin Phonologue E 1x Quadral Base II 2x Visaton Effekt 80 mit Kegel drauf als Rundstrahler (DIY) 1x Visaton GF200 als aktivsub (like Nanosub) habe mit furchtbare raumresonzen zu kämpfen Zum Musik anhören und Fernsehschauen reichts. Aber es bleibt genug Potential für Verbesserungen ;-)
  17. Hallo @ Homer4711, entschuldoge die späte Antwort;-) Ich habe nicht überlegt. Ich kenne elektronik eben nur aus der Theorie grgr....ich dachte mir damals, daß ich einen Operationsvers. als Signalinvertierer nehme (weiß nicht wie mann das auf deutsch nennt). Aber da brauche ich ja schon ein symmetrische Versorgung (+-15) ohjehhhoje :-). Also bleibt nicht viel übrig: DC-DC-Converter, da ich nicht noch eine 2. Batterie im Kofferraum haben möchte. Ich habe nur im Moment soooo wenig Zeit. Aber ich bin fest entschlossen die Weiche noch dieses Jahr zu machen. Meine Lautsprecher werden es danken. Was denkst du denn, was der DC-DC-Konverter als Ausgangsleistung haben sollte? Bei Reichelt habe ich nur Converter bis 3W gesehen (ausgang + -15V , 2x100mA). Die Stromaufnahme eines OPs ist so um die 5mA oder bin ich da benebelt? Gruß Chris
  18. Hallo Homer4711, also nach näherer Betrachtung habe ich festgestellt: das ist genau das was ich gesucht habe! Ich denke ich werde sogar meine Primitivschaltung für die Frequenztrennung verwerfen und die Komplette schaltung übernehemen. Die sieht ja sehr fein aus. Du weißt nicht zufällig ob es eine Layoutversion dazu gibt? Ansonsten werde ich die Schaltung durch "Eagle" jagen. Die aktive Stromversorgung ist zwar allererste Sahne, aber den Aufwand werde ich mir nicht machen. Kannst du mir eventuell das Tread-thema nennen, um mal ein bischen reinzuschauen? Gruß Chris
  19. Hallo Homer4711, das ist genau einer der Vorschläge (Entkoppel-Rs in serie hier 10kOhm)die Michael gepostet hat, oder? mit zusätzlicher phasendreher (180°) auf einem Kanal (inv). Bin aber nicht so elektrotechnisch versiert um das auf die schnelle zu sehen. Ich schau mir das Morgen mal in Ruhe an. Vielen Dank schönen Abend und morgen einen schönen Tag :-) Gruß aus Paris Chris
  20. Hallo Michael, also erstmal vielen Dank für dein ausführliches Posting. Du hast recht, es war wirklich nicht nötig einen! Tag nach meinem Posting schon Anklage erheben.....ich dachte ich hätte schon länger gewartet, entschuldige. :-) Ich werde mir morgen deine Vorschläge genauer durchschauen...heute Abend habe ich leider keine Zeit dafür. Die Stromversorgung für die EntkopplungsAOs wäre kein Problem... Meine Musik im Auto: sicher nicht das Feinste..aber im Moment reichts Blaupunkt CD-Tuner (im CD-betrieb ziemlicher Rauschgenerator). 4-3-2 Kanal Endstufe: Magnat 360 Classic (hab schon viel schlechtes darüber gehört, aber ich hab sie schon seit 6 Jahren und bis jetzt hat sie Ihren Dienst recht ordentlich verrichtet, und fürs Auto reichts mir auch). Bis jetzt läuft das vordere 2-Wege-system vollspektral (Jbl Gt Hochtöner, Infinity Kappa TM-Töner, Passifweiche mit 3000Hz Übernahme, Hochtöner um -3dB). Und der Sub im Kofferraum (12" Pyramid). Hinten ist noch ein Koaxsystem von Denon (Rearfill) das in serie mit dem Vorderen anliegt, das wird sich aber bald ändern --> ebay 2 kanalendstufe :-) Die Aktifweiche soll in meinem Auto die 13er Mittel-Tieftöner in den Vordertüren und das hintere Koax entlasten und erhoffe mir ein freieres Aufspielen und noch mehr Dynamik. Der Sub läuft im Moment auf dem linken (oder wars der rechte :-))Kanal Mono...und es funktioniert eigentlich recht gut. Ich dachte mir nur:"das kanns doch eigentlich nicht sein (Signalverlust)". Aber wenn du sagst, daß die Abmischung unter 70 Hz eigentlich in Mono erfolgt... Du sagst, daß "unter 70 Hz wird heutzutage ohne hin meist auf Mono abgemischt. Nur einen Kanal anzuschließen ist daher auch eine Lösung... Hast du dazu genauere Daten: Ist das nach Musiktyp, Tonstudio, oder Label.... Wenn das wirklich fast immer so wäre, würde ich mir die Arbeit für meine sowieso nicht so hochklassige Anlage sparen. Aber ich schau mir erst nochmal deine Vorschläge an. Passif wäre das ganze ja nicht so aufwendig. Gruß aus Paris Chris
  21. Hallo an alle Audioamp:-0 vielen Dank für Euer reges Interesse und Euren wegweisenden, in Massen auftretenden Hilfen...:-( war das Thema etwa schon öfters hier gelaufen. Ich hab leider sehr sehr wenig, sprich gar nichts über Google gefunden. Weiß auch nicht wie ich das denn angeben soll.?. Stero Mono *filter schaltplan ???? bei signal addieren stereo bin ich zB auf diesen Link gefallen. http://www.soundperformancelab.com/MMC1/ausfuehrlich.html nichts was mir weiterhilt. vielleicht in Büchern.. . . . . . .
  22. Franzose

    Stereo auf Mono

    n'abend, ich möchte eine Aktifweiche fürs Auto bauen. 2-wege bei 70Hz Trennfrequenz. Weiß jemand von Euch was man denn mit dem Sterosignal macht, wenn man mit dem Tiefpass einen Monosub ansteuern möchte. Ich dachte mir die Signale einfach zu addieren und anschließen zu halbieren. Ich weiß aber nicht, ob das die beste Methode ist. Kann mir da jemand weiterhelfen? Gruß Chris
  23. Hallo, auf der Suche nach Chasis und Ideen um mein altes DS-System nach und nach zu verbessern ist mir eine neue Chasisreihe aufgefallen. Ich würde gerne einige Fragen an diejenigen stellen, die diese Chasis schonmal gehöhrt oder sogar schon selbst verbaut haben. Es geht um die Coaxchasis von Seas. MP 14 COAX WP 172 NP COAX oder WP 172 XP COAX Ich habe mir gedacht aus einem der Chasismodellen ein Paar Rundumstrahler zu bauen, à la Fontana. Bei Gefallen, würde ich mir später dann mit den gleichen Chasis 3 Direktstrahler für die Vordere Abteilung gönnen. Ich muß dazusagen, daß meine Selbstbauerfahrungen sich bis jetzt auf einen Aktivsub und 2 effektlautsprecher begrenzen. Meine Fragen wären: KT schreibt daß die Chasis (die 172er) highendige Eigenschaften auftischen. Ich habe allerdings nicht den ganzen Text gelesen, sondern nur Internetauszüge. Ist das ausgeprägte Abstrahlungsloch bei ungefähr 12 kHz (50dB) nicht sehr störend für ein ausgewogenes Klangbild? Der Frequenzgang sieht im allgemeinen nicht sehr vielversprechend aussieht, eher nach günstigen Car-coaxsystemen. Irre ich mich da? Aufgrund der TS-Werten vom 172 XP (Qts=0,29, Vas=20,8l, fs= 39Hz, ähnlich wie der NP) schlägt die Fomelsammlung entweder 4,2 Liter geschlossene mit einem Qtc von 0,71 und einer fc = 87,4Hz vor oder 6,6 Liter bassreflex mit f3 = 63 Hz. Im IT-katalog schlagen sie jedoch ein 10-20 Liter Bassreflex vor. Dieser unterschied kommt mir doch sehr schwammig! vor, oder etwa nicht? Ich würde ein geschlossenes wegen der Impulstreue vorziehen. Allerdings würde ich die untere Übertragungsfrequenz gerne um die 50 oder 60 Hz haben. Ist das möglich oder geht die trockene Bassausbeute flöten? Vom preislichen wäre mir der MP 14 COAX sehr viel angenehemer. Würde dieses Chasis als Rundumstrahler für die Effektkanäle reichen? Für die Frontkanäle würde ich dann die 17er nehemen ( aber erstmal zusammensparen :-) Ich habe leider keinen Frequenzgang über den Bauvorschlag "Kohärenz" gefunden. Die Rechnung sagt(Qts=0,34 Vas= 4l): bei einem Qtc von 0,71 ein 1,2! Liter gehäuse mit fc = 164Hz! ???? Was mache ich falsch? Kann jemand ein vernünftigen Gehäusevorschlag geben? Hat jemand eine hochwertigen Frequenzweichenvorschlag? Die Feinabstimmung würde ich im Akkustiklabor an der Uni mal selber probieren. Sind die Coaxchasis überhaupt gut für einen Rundumstrahler (Rundkegel über die Chasis) Für eure Hilfen wäre ich sehr dankbar MfG Chirs
  24. Franzose

    UB-elektronik

    Hallo allebeisammen, ich stöbere schon seit längeren auf der Ub-elektronik-seite herum. Kennt jemand den AMP 100 (mit tda7293)? Hat ihn sich jemand schon zusammengbaut und kann positives/negatives berichten? Ich suche nach einer hochwertigen SelbstbauEndstufe (Das hier soll meine erste werden,Test ;-). Es soll allerdings den preislichen Rahmen nicht gleich sprengen. Ich möchte mir keinen fertigen Baustaz kaufen, da ich die Platine selber ätzen und die Komponenten sehr günstig selber besorgen kann. Was an der Seite von Ulrich Böhmke gefällt, ist, daß er seine Schaltungen sehr ausführlich beschreibt; Schaltplan und Komponenten gibt er vollständig an : ), leider aber nicht das Komplette Layout; nur Topseite der Platine :-(( Ich habe nun gelesen, daß das perefkte Layout den Klang positiv beeinflussen kann und möchte auch gerne wissen. Deshalb möchte ich das Layout nicht selber machen (eagle, häte ich ja) Wäre eine offene Verkabelung etwa gleichwertig? (Das wäre mit dem Schaltplan ja zu machen) Ich bin für alle Hilfen dankbar ;-) Gruß aus Paris Chris Hintergrund: Im moment habe ich einen Denon dcd-1500. Cyberhome AMD-512. Onkyo tx-sv9041 II (AV-receiver). 2xQuadral Merin, 1x modifizierte Merin(center), 2xselbstgebaute Visaton effekt 80 und einen selbsgebauten aktiv-sub (visaton GF-250 und detonation 110). Im Surround reicht mir das auch bis jetzt, für Stereo möchte ich aber nun anfangen eine separate komplet selbstgebaute Anlage (außer CD-PLayer) zusammenzustellen. Der Verstärker/Enstufe als Versuchsobjekt soll nun den Anfang machen. Als Reihe stelle ich mir das am Ende in etwa so vor: denon dcd-1500 Vorverstärker (oder Poti, Relais) selbstbau 2-kanal-stereo-aktivweiche (selbstbau, kommt aber auf das Lautsprechersystem an) 4 Monoblöcke (selbstbau, da fange ich an) Bei den Lautsprecher-chasis wird das ausgegeben, was ich mir am Rest der Anlage durch den Selbstbau gespart habe:-) ---> 2 Manger Schallwandler (noch nicht probegehört) + 2x12"Woofer von Vifa, Eton, Isophon... (das ist noch ganz offen) im geschlossenen! Extragehäuse. oder 2 Eton ER4 (schon gehört ...wahnsinn;-) (habe da einiges über die Black Joe gelesen + sub(wenn nötig) Alles in allem möchte ich versuchen nicht mehr wie 2000 euro für alles zusammen auszugeben.
  25. Hallo Michael, vielen Dank für deinen Tip. Ich habe schon davon gehört, daß man das Laufwerk austauschen lassen kann. Meinst du das gilt auch für Geräte die älter als ein Jahr sind? ...aber sowieso, wenn das Auswechseln ev. 10 Wochen dauern sollte, dann lohnt es sich nicht für mich. Wie schon gesagt, das Geräusch stört mich beim schauen nicht und 10 Wochen ohne DVD halt ich sicher nicht durch *;-)* froh Ostergrüße aus Paris Chris
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