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Its_Linus

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Über Its_Linus

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  1. Oops, kommt mir bekannt vor. Exakt so endete vor über zehn Jahre auch mein Verstärker Probehören. Aber da die 9a's vom gleichen Händler kamen konnte dieser auch nicht meckern. Ich glaube allerdings das die Reperatur nicht eigenen Hause gemacht wurde. Von denen die ich hätte fragen können ist leider keiner mehr da. .... Ist dann nen ASR Emitter II geworden. -Linus-
  2. Das heißt: Wenn der Verechnungscheque nicht bankbestätigt ist kann auch nach bis zu 6 Wochen das Geld wieder zurück gebucht werden !
  3. Find ich nicht ! Der Skin-Effekt hat bei mir einen großen Einfluß auf die Beurteilung von Musik, Boxen sowie Lautsprechern. Bei Kabeln ist er allerdings noch nicht aufgetreten. Er setzt sogar noch regelmäßig bei meinen 10 Jahre alten Lautsprechern ein. Auf meine Gänsehaut ist halt Verlaß! -Linus-
  4. Unter der Annahme das die größten Störer auf der Phase einkoppeln wäre es günstiger wenn der Neutralleiter näher zur Sekundärseite hin angeschlossen ist. Würde aber bedeuten das der Ableitstrom gegen Gehäusemasse geringer wäre, die kleinere Spannung zu messen wäre, bzw das Gehäuse beim Anfassen am weniger kribbelt. Ganz trivial ist die Sache mit den Störeinflüßen nicht. Sind zB. 2 Trafos verbaut (Analog / Digital) wie bei einigen CD-Player kommt man nur empirisch weiter. ...Sollte endlich mal den Oszi hochholen. BTW Thomas PN ist unterwegs Gruß -Linus-
  5. Der Knackpunkt ist der: Für die Klangverschlechterung ist die Durchgriffskapazitat zwischen Primär und Sekundärseite verantwortlich. Je höher die Frequenz, des so stärker überträgt sie sich auf die Sekundärseite. Bei guten Trafos liegt zwischen beiden Wickelungen einen Kupferfolie. Diese sollte geerdet sein. Auf Grund der Schutzisolierung vieler Geräte ist sie wenn vorhanden nur Kapazitiv auf das Gehäuse gekoppelt. Höher frequente Störanteile werden so gegen Gehäusemasse abgeleitet. Günstiger wäre es also im allgemeinen wenn die Phase möglichst weit von der Sekundärseite weg ist. Beispiel: in einer angeblich ach so highendige Endstufe wurden billige Rinkerntrafos verbaut. Folge: Die Rundsteuersignale des EVUs waren auch wenn das Poti auf Null stand DEUTLICH in den Lautsprechern zu hören. Hier hatten also mal wieder Kaufmänner und Werbestrategen Elektronik gebaut. Ich sollte vielleicht mal den Oszi rausholen und dann für jedes Gerät einzeln und isoliert mit das Störsignal zwischen Signalmasse und Schutzleiter mir ansehen in Abhängigkeit von der Polung des Steckers. -Linus-
  6. Its_Linus

    BIY

    Schon nicht schlecht! Aber das Geld das ich gespart habe ist gleich in neue (alte)Schallplatten investiert worden.
  7. Its_Linus

    DIY Plattenwaschmaschine

    Man nehme: einen Rohrpostmotor, einen Getriebemotor, eine Plexischeibe, ein Abwasserrohrverbinder, 2 Blinddeckel für obigen, ... und verfeinere das Ganze nach Geschmack!
  8. Hallo, Ist mir aber auch schon mal untergergekommen das die CD schon im Studio HDCD gemastered wurde und das Deutsche Label (Sony) beim Mastern die HDCD Codierung wieder gebügelt hat. Warscheinlich hatten die HDCD-Daten im LeastSignificantBit für Rauschen gehalten. Vielleicht hat der eine oder andere Kopierschutz auch Einfluß auf das Signal ? -Linus-
  9. Band abspielen hat einen ebensochen Flair wie das Plattenauflegen. Da ich allerdings niemanden kenne der auch einen 15ips 2 Track und Schallplatten (zB. alte BN und klassische Aufnahmen aus den 50-60 Jahren)hat die mich brenned interessieren kommt die Tandberg leider viel zu selten zum Einsatz. So stehen viele Bänder, von der Popmusik vergangender Jahrzehnte befreit, leer im Regal. Mit gut erhaltenem Bandmaterial sind unterschiede zur LP schwehr auszumachen. Es müssen schon gute Pressungen mit sauberer räumlicher Differenzierung sein damits auffällt.
  10. Mir gefällts, klangliche Defizite konnte ich noch nicht ausmachen. Zu meiner Schande muß ich allerdings gestehen das ich über keinen gerade Wand verfüge an dem ich eine Konsole für den Dreher hätte anbringen können. Somit eigentlich suboptimal, aber die Stan Ricker Ralley (Telarc 1812) besteht die Nadel mit Bravour. Nach rund 11 Jahren mit dem Spieler, ASR Emitter II+ und den 9A macht mir das Musikhören immer noch Spass. Heute könnte ich etwas mit vergleichbarem Spassfaktor nicht mehr bezahlen. Sollte ich irgendwelche Musik klanglich, analytisch zerlegen wollen habe ich immer noch den Stax.
  11. Its_Linus

    TD 520 mit SME 3012 und DL 110

    Für Schellacks wird ein AT-95 aufgeschraubt und der Dynavector DV-6A abgeschaltet.
  12. Its_Linus

    Tandberg TD20A SE

    Jetzt nach Weihnachten prahlen wieder alle Jungs wer das größte, schönste, teuerste Spielzeug hat. Da werde ich doch auch mal mitmachen und die Tür zu meinem kleinen Spielzimmer öffnen.
  13. Hallo, Ich habe mir um auch gleich einen brauchbaren Mikrofoneingang zu haben eine gebrauchte Prodif plus (Jedoch kein weiterer Support durch SeKD) dazu von Behringer den ADA 8000. So habe ich 8 Kanäle Ein und Aus wahlweise sogar symetrisch. Die Verbindung klappt auch über 20 Meter Plastik LWL (von Beckhoff Industrieautomation) und gut polierten Steckern (Nail Polisher aus der Drogerie) sicher. Da über ADat ist allerdings bei 48 kHz Samplingrate Schluß. RME Hammerfall kann auch 24bit 96kHz oder höher allerdings sprengt der Preis eindeutig meinen Rahmen. Als ADAT oder SPDIF Interface ist für 150 Euro die Terratec EWS 88MT-D interessant. Was ich noch probieren wollte ist mit dem Plattenspieler direkt auf dem Mikroeingang zu gehen und nachher am Rechner die RIAA Entzerrung vorzunehmen. -Linus-
  14. Teilweise ist der SVHS Ausgang diverser GraKa von Hause aus schon so schlecht das ein besseres Kabel die Sache auch nicht retten kann. Habe noch eine Elsa 511 PCI 2MX von vor der Pleite hier ist der Ausgang noch IO. Ebenfalls eine gute Signalqualität liefern die Matrox g400 GraKa, allerdings zum Spielen sind diese völlig ungeeignet.
  15. Ne, Ne Sony hatte schon längst vor Kopierschutzzeiten diverse Überspielungen versaubeutelt. Soweit ich mich erinnere hatte ich mal ne Chet Atkins die HDCD sein sollte. Ein besonders gründlicher deutscher Techniker hatte dann bestimmt erst mal da vermeintliche Rauschen im niederwertigsten Bit des Audiosignals (Die HDCD Codierung) gebügelt bevor die Aufnahme ins Presswerk ging. Hilfe kann mann von SoNie nicht erwarten. Man erhält immer die Antwort Produktion ausgelaufen, Neuauflage Termin unbekannt. So auch bei einer Super Luxus Limitierten Doppel LP von The Wall. Leider war zwei mal die erste Scheíbe eingetütet. Antwort von SoNie im Stile von Pech gehabt LP nicht mehr in Produktion. Als die deutsche Grammophon noch holländisch war hatte ich einen ähnlichen Fall. Die DGG hat mir direkt nach Schilderung des Problems kostenlos eine CD aus der veranlassten Neuüberspielung zu geschickt. Wie es jetzt unter französischer? Flagge aussieht kann ich nicht sagen.
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