Micha L
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Hallo Klaus, die von Dir geschilderten Hindernisse erkennt man ohne Weiters. So kommt bei mir Sourround schon wegen der Raumgröße (Hörplatz vor der Rückwand) nicht in Frage. Aud diesem und anderen möglichen Gründen ist Stereo in der Praxis oft besser. Und wie ist das mit der Einstellerei? Sicherlich erkennt man, selbst wenn der Raum paßt, das Optimum ungleich schwerer. PC-Hilfe dürfte deswegen unerläßlich sein. Gruß Micha L
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Forumstreffen in Erlangen 13. März '04
Thema antwortete auf Micha Ls Micha L in: Forumstreffen / Stammtisch / Messen
Hallo Leute, soeben hat mir Wattwürmchen mitgeteilt, daß er wegen gewichtiger (nicht hifimäßiger) Gründe nicht kommen kann. Ich selbst bin nicht motorisiert und wäre von ihm eingeladen worden. Sorry Micha L -
Forumstreffen in Erlangen 13. März '04
Thema antwortete auf Micha Ls Micha L in: Forumstreffen / Stammtisch / Messen
Au fein - scheint wohl doch zu klappen. Der Trend sollte verstärkt werden. -
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Von Klang war bisher keine Rede. Auch für mich käme der Serien-333 nicht in Frage, sondern der Swoby. Nichts für ungut. Gleich mehrere Klassen Unterschied anzunehmen, ist bei allem Besitzerstolz übertrieben. Mehr wollte ich im Grunde nicht sagen. Kein Grund gleich gereizt zu reagieren. Ab einem gewissen Niveau sind Anlagenunterschiede nur noch Geschmackssache. Auch Krell ist nicht jedermanns Geschmack. Selbst hab ich die Marke noch nicht getestet.
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Was ist an Erlangen so schlecht? Bei mir wäre es das erste Forumstreffen und meine Begeisterung ist dementsprechend. Wirklich sch...ade. Gruß Micha L
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Hallo, auch äußerlich gibts kaum Unterschiede zum 333. Das Einzige, was ins Auge fällt, ist die CD-Lade, einmal "Silber" einmal "Glas". Vielleicht kommt der Gewichtsunterschied gar von den Trafos? Von einer Deklassierung kann m. E. keine Rede sein. Was hat der 777 denn für Cinchbuchsen? Mein ES 50 hatte vor der Modifikation die gleichen minderwertigen, instabilen Blechdinger wie das billigste Modell. Der Swoboda hat welche von WBT dran gemacht.
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Gutes Teil - ohne Zweifel. Aber Verarbeitung um Klassen besser? Hast Du den aufgemacht? Die arbeiten natürlich rationell und entwickeln niemals nur für ein Modell. Viele Teile werden für mehrere verwendet. Es gibt sogar Teile, welche im billigsten und teuersten CDP eingebaut sind. Bei Großserienherstellern sind zumindest Nachbarmodelle (hier ES-Klasse) gleich verarbeitet, sicherlich weil die gleichen Anlagen produzieren. Schätze mal daß der Unterschied nicht in der Verarbeitung, sondern in der Auslegung bestimmter Baugruppen liegt. Bin kein Techniker. Aber meist soll ja die Stromversorgung "potenter" sein. Und bestimmte Chips arbeiten im Doppelpack.
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CD 15: mit The Heart Of Things 1998 CD 16: Remember Shakti 1999 Er spielt E-Gitarre. Ruhiger als die alte Formation. CD 17: mit Santana 1993 und Paco De Lucia 1996 Geschafft! Das war wie sich durch den Eierkuchenberg ins Schlaraffenland zu essen. Es gefällt mir nicht alles, aber den Rest finde ich so überragend, daß ich die Ausgabe nicht bereue. Einzeln gibts die Scheiben leider nicht. Gruß Micha L
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Mein Sony PS-LX434 funktioniert, ohne komplizierte Elektronik, über ein Jahrzehnt einwandfrei. Äußerlich unscheinbar, scheint er aber recht gut zu klingen. Jedenfalls ließ die Klangqualität von CD-Rs, die mit dem Plattendreher bespielt wurden (Digitalisierungen von Vinyl mit CD-Recorder) Andere aufhorchen. Gruß Micha L
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CD 10 + 11: mit Paco De Lucia 1987: Ich sag nur "Friday Night..." CD 12 bis 14: The Free Spirits 1993 und 1995: Es swingt gehörig, aber ich bin kein Freund von Joey DeFrancesco. Diese Formation habe ich in Leipzig erlebt - erstmals den Meister live und dann das ...
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CD 7: mit Chic Corea 1978: ich kenne außer den Miles Davis-Alben keine weitere Aufnahme, wo die beiden zusammen spielen. Flott, aber konventionell. CD 8 und 9: Mahavishnu Orchestra 1984: Gefälliger und durchschnittlicher als die alten Orchester, mehr happy als heavy. Eventuell was für Hellborg-Fans.
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CD 6: The One Truth Band 1978: So dicht und lebendig wie Shakti, jedoch elektrisch und freier. Gespielt wird Jazzrock - m. E. eine Steigerung des Mahavishnu Orchestra: L. Shankar gefällt mir mit der Violine besser als Jerry Goodman und Stu Golberg an den Keyboards besser als Jan Hammer. Der Baß ist sehr funky.
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CD 3 bis 5: Shakti 1976 und 1977: Zunächst fand ich’s nicht besser, aber auch nicht schlechter als auf der bekannten ersten Shakti-Platte. Doch dann steigerte sich die Gruppe zu einem bei bisherigen Veröffentlichungen noch nicht gehörten extatischen Feuerwerk. Und Shakti I ist schon nicht von schlechten Eltern. Sicher hat sich McL. dank seiner damaligen Partner zu dieser Virtuosität aufschwingen können. Gemeinsam erreichten sie die Grenze des physisch Machbaren, ohne in leblose Technik zu verfallen. Im Gegenteil. So steckt in diesem Spiel noch mehr (menschliche) Energie als beim Mahavishnu Orchestra.
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Es gibt da ne Menge handwerklich perfekte Sachen. Und Piano-Trios erleben fast so eine Inflation wie Jazzsängerinnen. Deswegen bin ich auch da recht wählerisch geworden. Emotional berührt hat mich der Altmeister Mal Waldron mit "One More Time", seinem letzten (?) Werk (mit J.-J. Avenel - b; St. Lacy ss). Gruß Micha L
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Hallo, Klagen über unqualifizierte Händler haben mich stets verwundert. Jetzt weiß ich, daß wir in Leipzig da gut bedient sind. Zwar gibts hier nur 2 erwähnenswerte Fachgeschäfte, aber deren Inhaber sind qualifiziert: Die einen waren früher hauptberuflich Meßtechniker und privat schon immer HiFi-Enthusiasten (siehe neues "Stereo-Heft"), der andere ist Tontechniker. Daß man auch verdienen muß und Klappern zum Geschäft gehört, sehe ich Ihnen nach. Jedenfalls sind es keine Dummschwätzer. Gruß Micha L
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CD 1+2: Auftritt des Mahavishnu Orchestra 1974: Da bevorzuge ich die Original-Aufnahme (LP "Apocalypse"). Nur die Version von "Sanctuary", einem erstmals auf der LP "Birds Of Fire" veröffentlichten Stück, ließ mich aufhorchen.
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Hallo Leute, die hier schon oft gegebene Empfehlung, lieber in neue CDs als in Voodoo-Kram zu investieren, habe ich mehr als beherzigt. Allerdings gehört bei einer 17-CD-Box auch eine Portion Sucht dazu. Erst habe ich gezögert. Letztendlich aber konnte ich nicht anders. Heute ist die Sendung eingetroffen und schon die Gestaltung der Box (geschmackvolle Schachtel mit 2 CD-Cover-Bänden und einem beiliegenden sehr schönen Buch) begeistert mich. Der Inhalt: - mit Mahavishnu Orchestra - mit Shakti - mit One Truth Band - mit C. Corea - mit P. De Lucia - mit Free Spirits - mit Heart Of Things - mit Remember Shakti - mit Santana Am WE fange ich an zu hören. Gruß Micha L
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Hallo Wolfgang, früher war ich nicht weniger anspruchsvoll. Wählerisch bin ich auf Grund des Überangebots geworden. Gruß Micha
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Forumstreffen in Erlangen 13. März '04
Thema antwortete auf Micha Ls Micha L in: Forumstreffen / Stammtisch / Messen
Sonst war immer so ein Andrang. Seltsam. -
Hallo Wolfgang, wie schon mehrfach festgestellt wurde, gibts neuerdings ne Menge Sängerinnen zwischen Jazz und Pop und die Aufnahmefähigkeit ist nicht unbegrenzt. Auch ich werde immer wählerischer. Mit den alten Swing-Damen habe ich mich kaum beschäftigt. In den 70gern begeisterten mich Gayle Moran und Flora Purim auf Platten von McLaughlin und Corea. Danach kam lange nichts und jetzt mit dieser Modewelle Christy Baron, Holly Cole (Du weißt schon), Josephine Chronholm, Cassandra Wilson, Maria Joao, Monday Michiru (die Tochter von Charlie Mariano), das Debut von Marla Glen und neulich die Deutsche Muriel Zoe. Krall, Monheit u.s.w. waren mir schon zu viel. Zumal ich, wie Du vielleicht schon mitbekommen hast, eine Neigung für Asien und Griechenland habe. Dort gibts auch so was, landestypisch eingefärbt: Jacintha und Umi kennst Du vielleicht. Akiko Yano ist eine japanische Pianistin/Sängerin. In Vietnam gibts inzwischen auch Jazzpioniere. Eleftheria Arvanitaki und Melina Kana sind in Griechenland sehr populär. Gruß Micha L P.S.: Jetzt bin ich mindestens 5 mal zum CD-Schrank gerannt
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Hab ich wegen der Kritiken auch probegehört und wieder ins Regal gelegt.
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Hallo Wolfgang, bin beim Anhören des Debuts damals auch zu diesem Ergebnis gekommen. Die Idee, auch mal zu "warnen", statt immer nur zu empfehlen, finde ich gut. Gruß Micha L
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Hallo, ich hab auch einen Plattenspieler von Sony. Da ich die Vinylstrecke nicht pflege, dient er mir lediglich zum Digitalisieren von LPs. Das Ergebnis kann sich hören lassen. Gewiß gibt es Bessere. Aber er hat keine negativen Auffälligkeiten. Von Sony bin ich ansonsten, bis auf meinen modifizierten CDP, abgekommen. Das Problem ist, daß auch die Flaggschiffe von den Billiggeräten der Firma "profitieren". Hab darüber schon berichtet. Dank Swoboda hat mein CDP jetzt statt minderwertiger Serien-Cinchbuchsen jetzt stabile von WBT. Mein jetziger Amp (Audionet), preislich in der gleichen Region wie die Sony-Oberklasse, kann als "Kleinster" des Herstellers nur von "oben" profitieren. Gruß Micha L