Micha L
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Hallo Rob, ganz Deiner Meinung. Ich nenne da als Beispiel gern auch das Label "Winter & Winter". Die besten Beispiele zeigen, daß da sogar mehr geht als bei einer LP. Übrigens hat es auch Sony/Columbia drauf, kleine Cover a la LP zu fertigen, komischerweise nur bei Japanpressungen, zumindest bei mir bekannten Aufnahmen von M. Davis und J. McLaughlin. Gruß Micha L
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Hallo Reinhard, meine Favoriten sind "The Cactus of Knowledge", "The Sultan´s Picnic" und vor allen die Neue. Bei solch einem Malheur mit dem Stern habe ich die CD in so einer Papierhülle (nennt sich wohl Slave) in das Cover gelegt. Die von Dir Genannten kenne ich nicht. Normalerweise fahre ich, wie Du sicher gemerkt hast, auf ähnliche Gemische des ferneren Ostens ab. Gruß Micha L
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Hallo Reinhard, genau die. Da gibts keinen Stern, sondern ein Fach zum Einschieben. Außerdem 63 Seiten Booklet, mit Kurzgeschichte zum Albumtitel, Noten und sogar Raum für Notizen. Daneben die Musiker als Extra-Profil-Gruppenbild, das beim Aufklappen entgegenkommt, wie bei gewissen Kinderbüchern. Naja, das ist ja nur Beiwerk zur guten Musik. Nach der Forums-CD mit ihrer Viefalt freue ich mich, daß hier Jemand den Künstler kennt. Gruß Micha L
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Hallo Rob, was verstehst Du darunter? Man bemerkt doch sofort, wenn ein Remastering anders ist als das vorhergehende, und das nach Jahren. Gruß Micha L (Na hoffentlich geht das hier nicht unter.)
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Hallo Dommi, einmal stimmst Du mir zu, daß jede HiFi-Anlage geeignet ist, dann wieder nicht. Nochmals mein Standpunkt: Entweder man hört bei allen Kombis mehr oder weniger Unterschiede oder bei allen Kombis keine Unterschiede. Ganz sicher sind schon Mittelklassegeräte empfindlich genug. Was darunter rangiert, spielt hier keine Rolle. Jemand der weniger hat, macht keine Kabeltests. Wenn auf der CD also keine Unterschiede sein werden, dürfte es an den Kabeln liegen. zu "gesoundeten Gerätschaften": Wenn Du im Gegensatz zu anderen Teilnehmern Unterschiede hörst, wird garantiert irgendwoher behauptet, daß Deine Anlage nicht neutral sei und Kabelunterschiede nur suggeriert. Egal bei wem: Diese Möglichkeit verwässert das Testergebnis. Gruß Micha L
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Hallo Dommi, wenn man bei einer Anlage Klangunterschiede hört, bei einer anderen nicht, sind die Anlagen unterschiedlich. Das hat nichts mit Kabelklang zu tun. Eine vom Kabel verursachte Klangcharakteristik sollte man bei jeder Hifi-Anlage wahrnehmen können, nicht völlig gleich, aber ähnlich. Daß bei dem hier angeregten Test Einflußfaktoren wie Verstärker, Lautsprecher und Raum des Klaus R. außen vor bleiben ist doch positiv zu sehen. Eine bessere Anordnung wie HiFi-Abspielgerät - Kabel - Hifi-Recorder kanns bei einem Ferntest gar nicht geben. Am Ende sind die Anlagen der Tester wieder der Schwachpunkt. Wenn die Ergebnisse nicht übereinstimmen, kann man das auf "gesoundete" Gerätschaften schieben. Gruß Micha L P.S.: Das eigentliche Problem ist der suggestive Anteil der in offenen Tests so deutlich wahrgenommenen Unterschiede. Ich bin mir da nicht mehr so sicher wie als Neueinsteiger im Forum, als ich von Blindtests noch nichts wußte. Du mußt wissen, wie wichtig Dir das ist. Ein praktischer Nutzen ist nur zu ziehen, bevor man die Beipackstrippe ausgetauscht hat. Selbst wenn das mühevoll ermittelte "Superkabel" gar nicht so überlegen sein sollte - ein Rückkehr zur gewöhnlichen Strippe birgt die Gefahr negativer Suggestion, egal was ein DBT ergibt. Ein Weiterverkauf kommt für mich deswegen nicht in Frage. Ergo: Ich finde den Test von Klaus interessant. Egal was rauskommt. Aufregen werde ich mich nicht.
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Hallo Leute, so heißt die neue von Rabih Abou-Khalil. Wie gewohnt liefert der Meister einen musikalischen Leckerbissen im Grenzbereich von Folklore und Jazz. Der geborene Libanese und Weltbürger ist ein Vollblutmusikant. Ich habe ihn live und sehr kommunikativ erlebt. Er selbst spielt Oud, eine arabische Laute. Dazu kommt sein Ensemble mit Klarinette, Akkordion, Tuba (Michel Godard), Gesang (Gavino Murgia) und Schlagzeug. Die Aufnahme (Enja) wird auch höchsten klanglichen Anforderungen gerecht (Soundingenieur war Walter Quintus, falls jemand das was sagt). Und wie stets ist das Cover der CD ein bemerkenswertes Kunstwerk. Gruß Micha L
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Hallo Oliver, in der Richtung kann ich Dir Rabih Abou-Khalil empfehlen. Der Libanese macht exzellente Musik. Gerade erschienen ist "Morton's Foot". Im Laden findest seine Scheiben am Anfang des Jazzregals. Gruß Micha L
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Hallo Jungs, komischerweise gefällt sie mir ganz gut, obwohl ich Popsängerinnen, egal welchen Kalibers, (musikalisch) eigentlich nicht mag. Auf der anderen Seite gefallen mir von Jazzerinnen interpretierte Pop-Songs manchmal besser als Jazzstandards. Mehr als die Carla schätze ich deswegen die im Zwischenbereich von Jazz/Folklore/Pop agierenden weiteren Sängerinnen meiner Collection. Was meint ihr? Gruß Micha L
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Hallo Pustekuchen, es zeigt sich wieder mal, daß Klangeigenschaften schwer in Worte zu fassen sind. Jetzt meine ich verstanden zu haben, daß das "an den Boxen Kleben" von Dir sich nicht auf rechts-links bezieht, sondern eher "Zurückhaltung" gemeint ist, im Gegensatz zur sog. "Luftigkeit". Ich mag ebenfalls das "entgegenkommende" Klangbild. Aber einigen, insbesondere wohl Klassikliebhabern, soll es besser gefallen, wenn sich "der Raum nach hinten öffnet". Auch ich meinte eine verbesserte Auflösung wahrzunehmen, als ich Amp-mäßig aus der Mittelklasse aufgestiegen bin. Da kannte ich aber audiomap und gewisse Zweifel noch nicht. Spätere Erkenntnisse haben aber keine neuen Testdurchläufe nach sich gezogen. Meine alten Amps sind längst weg. Auf Grund mehrerer Defekte bedaure ich das nicht im Geringsten. Es geht eben nicht nur um Klang. Ist es nicht so, daß neben ausreichender Leistung ein hoher Dämpfungsfaktor des Amps bewirkt, daß LS gut abbilden? Gruß Micha L -
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Hallo Thomas, ich habe meine LS angewinkelt. So erscheint ein einkanaliger Ton immer auf der entsprechenden Box, selbst wenn er mir "entgegenkommt" Die Töne zwischen den LS schweben natürlich. Das müssen sie in der Mitte ja. Daß Auflösung und Volumen das Klanggeschehen in diesem Zwischenraum beeinflussen, ist klar. Im Extremfall fällt das Stereobild mangels Volumen auseinander. Dann klebt der Kang natürlich an den Boxen. Gruß Micha L -
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Grundsätzlich lösen sich alle Töne von den Boxen, sofern sie nicht ausschließlich über einen Kanal kommen. D. h. fast Alles erscheint notwendigerweise zwischen den Boxen. Wie soll z. B. ein Sänger, den die Aufnahme in die Mitte stellt, an irgendeiner Stereobox "kleben"? Von daher ist die Aussage, daß sich etwas beim Gerät x besser von der Box "löst" unsinnig. Möglich ist m. E., daß der immer "losgelöste" Sänger bei einer Anlage weiter vorn, bei einer anderen weiter hinten zu stehen scheint, der Gesang also mehr oder weniger plastisch hervortritt. Gruß Micha L -
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Hallo Pustekuchen, trotz der Slilies bist Du drauf und dran, Dich verrückt zu machen. Werd nicht zum chronischen "Gerätehörer", der keine Musik mehr genießen kann. Da hört der Spaß auf. Ich bin zwar kein Hifi-Techniker, behaupte aber, daß der Amp genügend Leistung für den LS haben muß. Ein leistungshungriger LS braucht demnach einen stärkeren Amp. Andererseits benötigt ein LS mit hohem Wirkungsgrad keinen starken Accuphase, um sich voll zu entfalten. Demnach benötigst Du LS, die Deinen neuen Amp nicht überanstrengen, oder den Octave. Gruß Micha L -
Hallo Libor, ja, die Höhen traten scheinbar mehr hervor. Mir schien aber die Balance zu den Bässen und deren Präzision besser, wenn ich unten anschließe. Wenn überhaupt, dann sind die Unterschiede gering. Habe auch die Phonosophie-Biwiring-Terminals probiert. Mag sein, daß dadurch oben was deutlicher war. Aber irgendwie gefiels mir nicht. Heute ists wie auf dem Foto und ich denke nicht mehr darüber nach. Es ist o. K. Gruß Micha
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Hallo Pustekuchen, deutlich habe ich den Effekt beim Wechsel meiner LS (von Canton Ergo 90 zu Isophon Enigma) wahrgenommen. Die Canton spielte etwas "grober". Meines Erachtens ist eine bessere Hochtonauflösung der Isophon, also deren Hochtöner, dafür verantwortlich. Sicherlich liege ich mit der Ansicht richtig, daß ein ebenso deutlicher Effekt bei verschiedenen Verstärkern nicht zu erwarten ist. Gruß Micha L -
Hallo Libor, der Meister hat heute weder ein Ensemble, noch irgendwas. Gruß Micha L
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Hallo Rob, daß Du diese Angelegenheit mit Eifer verfolgst und gern sehen würdest, wie andere "einiges über Bord werfen müssen" habe ich schon als neuer Teilnehmer gemerkt (Ich sage nur Taedsch). Aber meine Tuneritis bin ich nicht durch Einsicht losgeworden, sondern indem ich für mich einen Abschluß gefunden habe. Da mich Tests am Ende ziemlich nervten, bin ich froh darüber. Die Aussage, daß es mit den Unterschieden gar nicht so toll sei, nützt mir insofern, daß sie mich in der Überzeugung bestärkt, genug getan zu haben. Das funtioniert auch ohne Nachweis. Gruß Micha L
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Hallo, für mich macht so was nur Sinn, wenns einen konkreten praktischen Nutzen hat. Also mal angenommen, ich will ne Menge Geld für ein bestimmtes Kabel ausgeben, und nun herausfinden, ob sich das lohnt. Aber CD-Aufnahmen von fremden Geräten und irgendwelchem Zubehör? Was soll man mit dem Ergebnis anfangen? Mir wärs ehrlich gesagt egal. Ich hab meine Ausgaben für diverse Kabel vor Jahren gehabt. Die Märker sind längst abgeschrieben. Wovor sollte ich da noch Angst haben? (Was anderes wärs gewesen, wenn ich mir im Sommer 89 noch nen neuen Trabant gekauft hätte Aber auch das hätte ich wohl inzwischen verschmerzt.) Gruß Micha L
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... von Michael
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Hallo, dieses spanische Element durchzieht auch das gesamte Schaffen von Miles Davis. Das fällt mir spontan ein. Gruß Micha L
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Hallo Oliver und Alle, die Aktion hat gezeigt, wie breit gefächert die Interessen sind. Das ist zwar selbstverständlich. Aber die Bandbreite bei den paar Leuten ist enorm. Mit einer gewissen Vorahnung habe ich sehr verschiedenartige Sachen zusammengestellt. Auch war ich bestrebt weniger bekannte Interpreten und von Berühmtheiten weniger bekannte Stücke zu nehmen. Denn Bekanntes wäre hier fehl am Platze, auch wenn es gut ist. Der Zugang zu nationale Musikkulturen ist nicht leicht. Ermöglicht wird er durch persönliche Bindungen oder spontanes Gefallen. Es ist eben keine so starke Prägung wie bei der amerikanischen Popkultur vorhanden, von der ich die Country/(white) American Folk-Richtung weniger mag, mehr die schwarze Seite. Gruß Micha L
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Hallo Axel, vielen Dank für den Einblick in eine mir unbekannte Region. Am besten gefällt mir Emilie Simon. Trotzdem werden französische Sänger/innen wohl die Ausnahme in meiner CD-Sammlung bleiben. Gruß Micha L
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Hi Leo, das bezieht sich auf das Aufnahmestudio. Wem Hendrix gefällt, der dürfte auch von Ulmer angetan sein. Der spielt hier übrigens auch "Come On", wie Hendrix auf El. L. Land. Gruß Micha L