Micha L
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LETZTE BEARBEITUNG am: 06-Feb-03 UM 19:30 Uhr (GMT) [p]Hallo Jungs, vielen Dank. Da bin ich ja beruhigt, nur für den Fall, daß die Neugier nicht zu zähmen ist bzw. Entzugserscheinungen auftreten. Gruß Micha L
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Hallo Leute, angenommen ich bin weit weg, setze mich an irgendeinen PC, wähle audiomap und gebe Username sowie Paßwort ein, dann kann ich meinen Senf wie üblich dazugeben. Stimmts?
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Hallo MLS, hab ich gesagt, daß Fetischismus was schlechtes ist? Wenn dem so wäre, hätte ich diese Supertrommler nicht empfohlen. Die stellen nämlich so einiges in den Schatten. Gruß Micha L (Auch gut sind: -Glen Moore: Nude Bass ascending -Jamaaladeen Tacuma & Wolfgang Puschnig: Gemini-Gemini, sauber im wahrsten Sinne.)
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LETZTE BEARBEITUNG am: 06-Feb-03 UM 16:32 Uhr (GMT) [p]...wenn Ihr das haben wollt, dann besorgt Euch "Fujiyama" oder eine andere CD der japanischen Trommlergruppe Ondekoza. Deren größte Trommel soll 300 Kilo wiegen. Da das Ganze hervoragend aufgenommen wurde und auch feinere Percussions, Zupfinstrumente und Flöten dazugehören, ist das die ideale Testscheibe. Mit Holly Cole (Label T&M) kann man herausfinden, ob eine Anlage präzise Töne widergibt ohne zu nerven. Die CDs der einheimischen Jazzlabels ACT und Enja bieten hervorragend aufgenommene und vielseitige Musik. Die sind besser als einseitige Effektscheiben. Bei denen fehlen oft komplexe Passagen, die eine Anlage auch meistern sollte. Gruß Micha L
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Hallo Jürgen, ich habe die Isophon Enigma (dürfte nicht viel anders klingen als die Vieta) und diese mit der Dynaudio Contour 3.0 verglichen. Die Isophon ist präziser, lebendiger, "holografischer". Deswegen habe ich sie vorgezogen. Beide Boxenpaare hatte ich bei mir zuhause. An- und Abtransport übernahmen die Händler. Bei der Preisklasse gehört das dazu. Achtung: Isophon-LS verlangen kräftige Verstärker. Der Wirkungsgrad ist geringer als bei der Contour. Gruß Micha L
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Hallo, ich verstehe nicht, warum einigen bei diesem Thema so der Kamm schwillt. Nüchtern betrachtet haben die Blätter auch ihren Nutzen, nämlich: -Sie informieren über die meisten neuen Geräte in Text und Bild. Ohne die Zeitschriften hätte ich meine heutige Anlage nicht, wüßte gar nichts von Audionet und Isophon. -Ohne die Plattenrezensionen wäre mir noch mehr entgangen. -Akustiktipps sind ebenfalls wertvoll. Mag sein, daß einige es sich leisten können, auf solche Infos zu verzichten. Die meisten aber nicht. (Die "Verarsche" klammere ich an dieser Stelle mal aus. Da gilt auch für die meisten Nichttechniker der Werbespruch des Mediamarktes) Gruß Micha L
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Hallo Werner, einfügen wollte ich den langen Text nicht. Das Anhängen einer Textdatei habe ich mir aber einfacher vorgestellt. Vielen Dank auch für die Spam-Sache. Werde ich mir gleich intern speichern. Micha L
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Hallo Rob, eigentlich sollte man völlig "unbelastete" Bekannte fragen. Ich laß mich von "langweiligen Normalos" ohne Hifi-Hintergrund gern als Exzentriker feiern, lache mit ihnen und wir haben gemeinsam Spaß. Zum Glück kann ich mit der "Droge" umgehen. Gruß Micha L P.S.: Sicherlich hast Du beim Wiedererkennen Anderer Deinen Spaß gehabt ohne hämisch zu grinsen.
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...bestätigen die Regel.
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Ja richtig, das frage ich mich. Wenn Du mich noch in der Handhabung des Proggies (müßte es im Singular nicht Proggy heißen?) unterweist, bringe ich es fertig und mache einen 3. Versuch. Mal im Ernst: Ich wüßte schon gern, wie man eine simple Word-Datei hier richtig anhängt.
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Hallo Leute, vielleicht hätte ich herausstellen sollen, daß ich diesen Beitrag nicht etwa einem Fachblatt, sondern der Kulturzeitschrift "Das Magazin" entnommen habe. Bei aller Detailtreue will der Autor sicher nicht zu ernst genommen werden. Dafür gibt er Leuten wie uns die Gelegenheit, mal über uns selbst zu lachen. Erzähl mit keiner, daß er sich nicht mehr oder weniger wiedererkennt. Gruß Micha L
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Hallo, irgendwie ist der Text jetzt rübergekommen. Wer ihn sauber haben will kann ihn per mail bekommen. Oder was ist hier zu beachten?
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Hallo Bernhard, das mit dem Pragmatischen möchte ich noch weiter treiben: - Selbst wenn ein DBT alle Unterschiede verschwinden läßt, hätte ich ein ungutes Gefühl und würde danach sicherlich wieder einen Dynamikverlust wahrnehmen. Selbst wenn das Ganze auf Einbildung beruht, wirkt der psychische Mechanismus fort. Dieses Phänomen wurde hier schon in einem anderen Zusammenhang beschrieben. Ergo packe ich den Clip einfach weg, punktum. - Daß genau diejenige Variante bevorzugt wird, bei der die Anlage massiv gestört ist, kann ich mir nicht vorstellen. Falls doch, gibt es praktisch kein Problem, denn Filtermaßnahmen ergreift man doch nur, wenn man unzufrieden ist. Über Deine naturwissenschaftlichen Darlegungen will und kann ich nicht befinden. Aber ich erinnere mich an eine ausgedehnte Diskussion zu Ferriten, bei der die Fronten keineswegs so klar waren, wie z. B. bei dem Thema "Kabelklang". Wen´s interessiert, kann diesen threat ja suchen. Schönen Sonntag Abend Micha L
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Hallo Bernhard, 1. In den Kästchen sind, genau wie in den "Filterleisten", oft Ferrite, z. B. bei Fadel Art. 2. O.K., Netzverbinder sind nicht dasselbe wie nachgeschaltete Kabel. Aber Ferrite wirken sich immer aus. Da die Störungsfilterung sowohl im Netz als auch im Signalbereich funktioniert, sind in beiden Abschnitten Nebenwirkungen zu erwarten. "Mutmaßlich" gehen sie in dieselbe Richtung. Das ist genauso wahrscheinlich wie eine "mutmaßliche" Verbiegung des Frequenzganges. 3. Anlage mit massivem EMV-Problem: Audionet und Sony (siehe mein Profil) gehören gewiß nicht zu den Herstellern, die sich Schwächen leisten. Hier bietest Du eine Erklärung, die zu Deinen Vorstellungen paßt, aber, wie Du selbst zum Ausdruck bringst, in der Praxis kaum relevant sein dürfte. Übrigens: Am besten sind doch Geräte, die auch in der Großstadt keine Filterung nötig haben. Vielleicht ist es besser, das Problem pragmatisch anzugehen. Wenn Florian beim Probieren Dynamikverluste wahrzunehmen vermeint, wird er mit Filtern nicht glücklich werden. Folglich sollte er, falls ihn kein "versauter" Netzstrom stört, auf diese verzichten. Das wird ihn nicht schmerzen, denn "ohne" ist in der Regel billiger. Gruß Micha L
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LETZTE BEARBEITUNG am: 02-Feb-03 UM 10:25 Uhr (GMT) [p]LETZTE BEARBEITUNG am: 02-Feb-03 UM 10:25 Uhr (GMT) Hallo Bernhard, aus "Technikerkreisen" hört man immer wieder, daß Filterkästchen u.s.w. bewirken, daß die Anlage nicht mehr neutral klingt und daß solches "Sounding" oder wenn Du willst "Haient" die Hifi-Norm verletzt. Aus der gleichen Richtung kriegt man zu hören, daß eine vorgefaßte Meinung die Wahrnehmung beeinflußt. Kein Wunder also, daß du davon nichts wahrnimmst. Ich kann hier nur den Einfluß des Soundings bestätigen. Habe probeweise am Netzkabel zwischen Sicherung und Steckdose einen Ferritclip angebracht - und schnell wieder entfernt. Gruß Micha L
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Ach so, ja klar. Eine weiteres Schmankerl und ebenfalls Gitarre ohne Begleitung ist "(detail)" von Marc Ducret.
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Hallo Dirk, als Spezi sind Dir sicherlich Noel Akchote und Marc Ribot ein Begriff, vielleicht auch Eugene Chadbourne. Von denen gibt es ein Gitarren-Schmeckerchen bei Winter&Winter, nämlich "Lust Corner". Darüber hinaus sind die Cover des Labels ein Gedicht, im konkreten Fall mit Bildern des Weltklassefotografen Nobuyoshi Araki garniert. Gruß Micha L P.S. Deine Überschrift betreffend: Was verstehst Du denn unter nichtinstrumentaler Gitarrenmusik?
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Hallo Matthias, am besten gefallen mir Deine Geigenmännchen
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Suche besonders schöne Gitarrenmusik
Thema antwortete auf Micha Ls Highender in: Musik und Tonmedien
Hallo Thomas, "Meola/Laughlin/Lucia" (1996) ist klanglich wirklich Spitze, reicht aber musikalisch an "Friday Night" nicht heran. Der perfekten Studioproduktion fehlt einfach die Lebendigkeit. "Cielo E Terra", eine nicht so bekannte Al DiMeola-CD dürfte Dir auch zusagen, ebenso "The Rite Of Strings", auf der DiMeola, Stanley Clarke ( und Jean-Luc Ponty (v) bewußt und gekonnt an das von Dir geschätzte Akustiktrio angeknüpfen. Gruß Micha L -
Hallo Florian, die "Erlösung" brachte mir das Mogami "Pure". Das hatte ich, solange bei mir Canton "Ergo"-LS spielten. Im NF-Bereich ist das bis heute mein "Oehlbach XXL Series 100". All diese Erfahrungen machte ich in Zeiten before internet. Daß formlose Tests Schwächen haben, sehe ich ein. Es kann aber nicht sein, daß a l l e s dabei Gehörte i m m e r falsch bzw. nicht vorhanden ist. Gruß Micha L
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Hi Leo, hast Du meine Antwort unter "Albert King" gelesen?
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Hallo coes, vor Jahren (Hifi-Foren und Tests oder gar Blindtests waren mir noch unbekannt) wollte ich meine Anlage mit dem "Topkabel" Mogami "Rocket" aufwerten, kaufte ein Strippenpaar, ließ es "einbrennen" und schloß es anstelle meiner alten Zwillingslitze an. Von da an war es vorbei mit der Gemütlichkeit. Das Neue bewirkte einen derartigen Präzisionsschub, daß mir Musikhören keinen Spaß mehr machte, weil dieser Klang nervte. Erwartet hatte ich lediglich eine bessere Auflösung. Plötzlich war die mir nicht mehr wichtig. Ich ließ die teure Neuanschaffung im Schrank verschwinden und bin sie irgendwann gottseidank wieder losgeworden. Gruß Micha L
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Hallo Christian, zu1) Das liegt an meinem Internetanbieter. zu2) ich ziehe die übliche Form trotzdem vor. Danke Micha L
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Hallo Christian, 1. bekomme ich keine Nachrichtenmeldungen mehr gemailt (Das muß aber nicht an audiomap liegen). 2. Warum ist die "Sonstiges"-Übersicht jetzt so quer langgezogen, daß man das Bild ständig verschieben muß? Gruß Micha L
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Hallo Klaus, ich habe Dich schon verstanden, wollte aber auf die Praxis verweisen. Da hat man weniger Spaß, wenn einen nach Verinnerlichung der "Stillephilosophie" die "Fliege an der Wand" stört. Aber soweit muß es ja nicht kommen. Schönes Wochenende Micha L