Micha L
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Hallo Ony, ich kann Dir nur beipflichten. Habe LP´s mit dem CD-Recorder Pioneer PDR 509 digitalisiert und ebenfalls (fast) keinen Unterschied zum Vinyl-Original wahrgenommen. Der "analoge Charakter" blieb erhalten. Den sogenannten digitalen Klang scheinen also mitunter die Toningenieure zu erzeugen, wenn sie für die CD mehr Höhen, Dynamik u. s. w. herausholen wollen und das ganze dann verschlimmbessern. Bei der Marke "Zounds" ist mir das besonders aufgefallen. Gruß Micha L
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Hallo Leute, wenn billige Blechbrücken und Kabelstücke von Nachteil sind, wären die vergoldeten und isolierten Brücken des WBT-Terminals doch die beste Lösung, oder? Gruß Micha L
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Hallo Henry, die auch sonst anzutreffende und mit Skepsis verbundene Forderung nach wissenschaftlicher Begründung finde ich, angesichts der offensichtlichen Tatsache, hier besonders witzig. Gruß Micha L
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Hallo Trance, ich verstehe was Du meinst. Das dürfte aber nicht die Regel sein. So sind die von mir angeführten Marken Sony und Audionet sicherlich über alle Zweifel erhaben und bestimmt bin ich nicht der Einzige, der sie auf Basen stehen hat. Hochpreisige Teile sind normalerweise stabiler/solider aufgebaut, als billigere. Das merkt man schon vor dem Auspacken am Gewicht. Jeder, der sich allmählich "hochgearbeitet" hat, wird das bestätigen können. Sicherlich ist Gewicht nicht das alleinige Kriterium und es gibt die von Dir beschriebenen Ausnahmen. Diese bestätigen aber auch hier die Regel. Also sollte man für den Normalfall eine andere Erklärung bezüglich der Basen suchen. Eine Neue Idee dazu habe leider auch ich nicht. Herzliche Grüße Micha L
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Hallo Henry, egal warum, aber bei gewissen Beiträgen macht das erwähnte Forum zu. Mehr passiert bei mir nicht. Wenns nicht schadet, ist´s tatsächlich egal. Gruß Micha L
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... ist genau das von mir empfohlene Mogami. Micha
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Hallo Trance, schlechte Geräte spielen hier m. E. keine Rolle. Hifi-Enthusiasten, zu denen ich die "Hifi-Basis-Gläubigen" zähle, benutzen sicherlich Mainstream + aufwärts. Deren Eindrücke rühren also nicht von schlechten Geräten her. Ich selbst benutze Sony ES + Audionet auf SSC-Basis u. Füßen. Gruß Micha L
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LETZTE BEARBEITUNG am: 10-Aug-02 UM 15:22 Uhr (GMT) [p]Hallo Tadzio, ... und wenn man bei einer ungünstigen Wahl nicht mehr entspannt hören kann, weils plötzlich nervt. (Natürlich wählt niemand solch ein Kabel wegen der Nervigkeit aus, sondern hat andere Erwartungen). Herzliche Grüße Micha L
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Hallo Richard, ich empfehle Dir T+A Speaker Six (6 Einzelleiter, 2x3 mm2, ca. 13 €/m). Mein Eindruck ist, daß es mit diesen Strippen sehr transparent lebendig und luftig klingt, ohne Übertreibungen bei den Bässen. Die Transparenz ist ohne Nervigkeit. Meine früheren Canton Ergo 90 DC habe ich mit Mogami 3083 "The Pure" (Koaxkabel, 2x2 mm2, ca. 10 €/m ) betrieben. Es "spielt" nach meinem Empfinden einen Tick "dunkler" als das T+A, nicht ganz so luftig, aber trotzdem detailreich und dynamisch. Beide erscheinen fein, ohne Macken. Der Klangeinfluß von Kabeln wird auch bestritten. Ich bezweifle aber, daß meine Phantasie so ausgeprägt ist, um mir vielfältige, z. T. unerwartete Eindrücke vorzugaukeln. Gruß Micha L
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...ist aus technischer Sicht ein so dermaßen triviales System, daß es schon fast wehtut" Eigentlich komisch, daß die ollen Römer nichts derartiges hatten. Aber halt - schon bei Freddy Feuerstein stand so ein Ding rum, resonanzarm, aus Schiefer. Warum nur entwickeln die heutzutage immer neue Sachen? Micha L
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ist m. E. wichtig. Ich nutze Audio Tools Octacore (Leiste und Gerätekabel). Wo aber ist hier der Zusammenhang. Hab ich da was überlesen/schon wieder vergessen? Micha L
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Hallo Matthias, wenn ich mich nicht irre ist Leadbelly eine uralte legendäre Figur. Da wundert es mich, daß sein Entdecker erst jetzt gestorben ist. Vielleicht kannst Du mich aufklären. Gruß Micha L
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Hallo Moonlightshadow, so hart würde ich es nicht formulieren. Er definierte erzeugen nur anders, im Sinne von herstellen. Es kann aber auch hervorrufen bedeuten. bei Hifi-Anlagen trifft letzteres zu. Gruß Micha L
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Hallo Barbara, toll, daß Du die besagte CD hast. Von A. Yano habe ich 2 Originale. Der Gesang ist dort genau so, die Musikrichtung etwas anders (Pop u. Pop-Jazz. Sie selbst spielt Piano.). Bezüglich Rosanna u. Zelia muß ich mich korrigieren. Sie singen portugiesisch, sind aber Brasilianerinnen. Dementsprechend ist ihre Musik, natürlich mit feiner Perkussion. Wirklich eine perfekte Mischung aus Volksmusik und modernen Trends, so wie ich sie in meinem Volksmusikbeitrag beschrieben habe. Wäre schön, wenn es zu einem Tausch kommt. Melde Dich doch nochmals privat. Meine Antwort müßtest Du schon erhalten haben. Herzliche Grüße Micha L
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Hallo Barbara, klinke mich mal eben verspätet ein. Aus dem Internet habe ich ein Stück mit den Chieftains und der japanischen Sängerin Akiko Yano ("Sake in the Jar"), welches mir sehr gut gefällt. Leider konnte ich nicht herausbekommen, von welcher CD es stammt. Für einen Hinweis oder sogar eine Kopie der ganzen CD wäre ich sehr dankbar. Die einzige Aufnahme in Richtung Irish Folk, die ich habe: "Four Marys" von Rebecca Pidgeon (sehr gut, von Chesky Rec.). Auch wenns nicht hierher paßt, kennst du das portugiesische Gesangsduo Rosanna und Celia? Auch sehr zu empfehlen: feine Musik u. Aufnahmen. Herzliche Grüße Micha L
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Hallo Matthias, sicherlich glaubt niemand, daß seine Anlage diese Emotionen erzeugt. Sie vermeidet nur größere Verluste. Aber wenn ich z. B. die Trommeln von Ondekoza mit einem Küchenradio höre, das gewisse Frequenzen nicht wiedergibt und anschließend über eine wertige Anlage, so kann diese durchaus Emotionen wecken. Nur deswegen geben wir für Hifi Geld aus. Gruß Micha L
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Hallo maha, das mit der Federung kann man auch einfacher beschreiben: Die Blotevogelkonstruktion erinnert an einen Trampolin, den man mittels Stellschraube weicher oder härter einstellen kann. Diese Schrauben sind allerdings das Letzte, siehe mein letzter Beitrag. Gruß Micha L
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Hallo Thomas, auch ich habe Deine HP gelesen. Du mußt den anderen zugestehen, daß sie Deine Ausführungen verstanden haben und t r o t z d e m anderer Meinung sind. Diese dann zu äußern ist doch normal. Schließlich gibt es kein Wissensgebiet ohne konträre Standpunkte. Die erste (gedruckte) Reaktion auf meine erste Publikation (völlig anderes Fachgebiet) kam von Jemandem, der anderer Meinung war. Trotzdem habe ich mich gefreut, nämlich darüber, daß mein Beitrag diskutiert wurde. Siehs doch mal so. Gruß Micha L
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Hallo gh, ich habe getunt und dadurch einige Probleme wegbekommen. Aus diesem Grund werde ich mich hüten einen DBT zu machen. Denn wenn ich im DBT tatsächlich keinen Unterschied höre, besteht die Gefahr, daß das, was ich "weggezaubert" habe, plötzlich wieder da ist, egal ob der Test i.O. war oder nicht. Dieses Ergebnis ist sogar zwangsläufig, denn vor dem Tunen war ich ja unzufrieden. Wer der Überzeugung ist, daß Tunen nichts bringt, dem bleibt bei Klangproblemen nichts anderes übrig, als an der Stelle investieren, wo Klangunterschiede unbestritten sind, nämlich bei den Boxen. Dann wirds aber sehr teuer. Gruß Micha L
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... sind nicht anwenderfreundlich. Sie müssen bald nachgespannt werden. An das hintere Paar zu kommen ist nicht einfach, wenn die Geräte nahe der Wand stehen. Dabei verrutschen die Füße, wenn man nicht höllisch aufpaßt, so daß sie nicht mehr in der Mitte aufliegen. Obwohl ich die verstärkte Variante gewählt hatte, mußte ich die Ringe irgendwann mit Klebeband umwickeln, weil sie bei stärkerer Spannung (16-kg-Gerät) auseinandergingen. Schließlich ist einer der SSC-Fäden gerissen. Er hatte sich an der scharfkantigen Stellschraube gerieben. Eine SSC-Basis (hallo Pepino: dasselbe Prinzip!) läßt sich dagegen problemlos unterstellen und ist stabil. Auf Grund des Preises sollte man jedoch, Einbildung hin oder her, von der Klangwirkung überzeugt sein. Gruß Micha L
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Hallo Skeptix, wie gesagt glaubte ich Skepsis nur in einer Richtung zu erkennen. Deiner Klarstellung entnehme ich, daß dem nicht so ist. Gruß Micha L
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Hallo Skeptix, nach der Lektüre Deiner Philippika habe ich den Eindruck, daß Du nur in einer Richtung skeptisch bist, also Deinem Nick nicht voll gerecht wirst. Mit Wahrheitsmonopolen habe ich aus historisch-geographischen Gründen meine Probleme. Entsprechende "wissenschaftliche" Begründungen wurden früher auch hier geliefert. Geendet hats bekanntlich im Fiasko. Für mich wird es nur problematisch, wenn einer der Größte sein will (wovon Du Dich ausdrücklich distanziert hast). Dann schwillt mir der Kamm, egal aus welcher Ecke der Beitrag kommt. Das hängt ebenfalls mit den hiesigen historischen Erfahrungen zusammen. Gruß Micha L
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Hallo Jochen, auch ich habe mit einer neuen Leiste (Audio Tools Octacore, Sternschaltung) Verbesserungen wahrgenommen (Präzision, Räumlichkeit). Mir ist egal warum das so ist und ob ich mir das nur einbilde. Für mich wars so deutlich, daß sichs gelohnt hat. Wenn Du aber schreibst, daß Du vorher nur rechts und links aus den Boxen was gehört hast, ist das wohl übertrieben. Denn wenn das Boxenpaar nicht zu weit auseinander steht, hört man immer was dazwischen, wenns nicht eine ungewöhnliche Aufnahme ist. Jedenfalls hatte ich schon bei meiner Uralt-DDR-Anlage vor 20 Jahren Mittenortung. Gruß Micha L
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Hallo Leute, ein Beitrag der heutigen "Leipziger Volkszeitung" hat verblüffende Parallelen zur hiesigen Klangdiskussion. Ich zitiere: "Volkswirte warnen vor gefühlter Inflation Die Europäische Zentralbank (EZB) fürchtet negative Folgen für die Wirtschaft, wenn die Bürger die Inflation weiter überschätzen. Das Gefühl starker Preiserhöhungen könnte so zu überzogenen Lohnforderungen führen .... Die gefühlte Inflation und die tatsächliche Preisentwicklung liefen ... auseinander. ... Die EZB-Volkswirte betonen erneut, daß die Euroeinführung keinen nennenswerten Einfluß auf das gesamte Preisniveau gehabt habe." u.s.w. Bilden wir uns den Teuro etwa nur ein? Ob da ein DBT helfen kann? Aber wie wäre der zu bewerkstelligen? Fragen über Fragen. Naja, tröstlich ist, daß es sich nur um eine Überschätzung und nicht um eine komplette Einbildung handeln soll. Das entspräche dann meinem Standpunkt in der Klangunterschiedediskussion. Herzliche Grüße Micha L P.S.: Nächste Woche genieße ich das Echo vom Königssee. Hoffentlich gibt es daran nichts auszusetzen.
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Was kann der Umstieg Stereo-Surround wirklich bringen?
Thema antwortete auf Micha Ls cdbastler in: Elektronik
Hallo Rob, selbstverständlich probiere ich weiter, wenn sich Gelegenheiten bieten, obwohl ichs zuhause nicht umsetzen kann (kleiner Raum). Neugierde ist immer vorhanden. Gruß Micha L