Micha L
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Danke für die Info. Herzlichst Micha L
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Was kann der Umstieg Stereo-Surround wirklich bringen?
Thema antwortete auf Micha Ls cdbastler in: Elektronik
LETZTE BEARBEITUNG am: 07-Jul-02 UM 21:57 Uhr (GMT) [p]Hallo Rob, ich hab das Equipment bzw. die Anschlüsse nicht überprüft. Der professionelle Vorführer, der uns vom Surround durchaus überzeugen wollte (Händler und Beschallungsprofi an unserer Oper sowie anspruchsvoller Musikliebhaber) ist für mich über alle Zweifel erhaben. Die Aufnahme war wie gesagt neu und mehrkanalig. Die werten Zuhörer waren allerdings allesamt ahnungslose Laien, für einer BT sicherlich keine schlechte Voraussetzung. Da ich hifitechnisch nicht versiert bin, möchte ich die Sache ebenfalls auf sich beruhen lassen. Daß wirs so erlebt haben ist jedoch Fakt. Aber Zweifel an BT bin ich eher von anderer Seite gewohnt. Herzliche Grüße Micha L P.S.: Der LS-Hersteller Dr. Gauder (Isophon) war ebenfalls bei der Vrführung zugegen. Seine "Europa" war Teil des Aufbaus. Sicherlich hatte auch er Hand angelegt. -
Was kann der Umstieg Stereo-Surround wirklich bringen?
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Was kann der Umstieg Stereo-Surround wirklich bringen?
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Hallo Michael, ich sprach nicht von einer Kamerea oder vom Fernsehen, sondern vom menschlichen Gesichtssinn. Und bei dem entsteht aus Stereo (2 Augen) ein Raumeindruck. Zum Blindtest: Natürlich waren alle LS angeschlossen, ansonsten hätten wir keine Veränderung bemerkt. Aber wie gesagt, wir Ahnungslosen erkannten nichts Räumliches. Es war nur irgendwie anders. Und ist es nicht so?: Wenns ums Nichterkennen von Unterschieden geht liefert ein perfekter DBT die deutlichsten Ergebnisse. Mehr Unterschied war also nicht drin. Daß Du quasi Argumente der "Kabelklangfraktion" verwendest hast Du sicherlich gemerkt. Seis drum, Ulf hat uns nach persönlichen Eindrücken gefragt. Nicht mehr und nicht weniger habe ich ihm geliefert. Gruß Micha L -
Was kann der Umstieg Stereo-Surround wirklich bringen?
Thema antwortete auf Micha Ls cdbastler in: Elektronik
Hallo Michael, da werden immer wieder BT probagiert. Wenn man dann aber einen mitmacht, gilt das sonst Gesagte nicht mehr. Liegts an den Vorlieben (teure Kabel: nö. Surround: tolle Sache!)? Das Gute bei dem von mir absolvierten Test war: Nicht nur das Umschalten kam unerwartet, sondern auch der Surroundmodus. Wir wußten noch nicht mal, daß Surround getestet werden sollte, waren also absolut blind. Sicherlich war die Anlage (SACD-Mehrkanal) brauchbar. Die verwendete Klassik-Aufnahme war neu, d. h. mehrkanalig aufgenommen. Übrigens, Dein Optik-Vergleich hinkt: Unsere Augen entsprechen den Stereomikrofonen und beide Systeme nehmen die räumliche Realität auf. Dagegen ist mit 6 Augen eine Mattscheibe betrachten wie Monowiedergabe mit Stereomikrofonen aufnehmen. Nichts für ungut. Mir gehts nur um die Sache. Micha L -
Was kann der Umstieg Stereo-Surround wirklich bringen?
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Hallo Ulf, ich habe eine Vorführung mit DVD-A/SACD mitgemacht, bei der ohne Ankündigung auf Surround umgeschaltet wurde. Spontan registierte ich eine geringe Klangveränderung, die ich aber nicht mit der Räumlichkeit in Verbindung brachte. Allerdings war das eine Aufnahme ohne Effekte, auf die ich keinen Wert lege. Deshalb ist Surround m. E. eher was fürs Kino. Übrigens, eine Auffassung von Heinrich kann ich nicht teilen: Ich habe bei Stereo Raumeindrücke. Natürlich ist mir die Illusion dabei bewußt. Aber Eindrücke sind ja was Subjektives und da ist alles möglich (wird ja beim Thema Klangunterschiede immer wieder betont). Ein Vergleich zum Optischen sei erlaubt: Wir sehen mit unserer "Stereoanlage", sprich unseren zwei Augen, immer räumlich. Was Musik-Stereoanlagen natürlich nicht realisieren, sind die rückwärtigen Hallanteile. Aber die finde ich im Vergleich zur Darstellung des Bühnenraums nicht so wichtig. Ich behaupte, daß der Raumeindruck einer guten Stereoanlage besser ist als bei den meisten Konzerten, außer beim Applaus. Aber Liveaufnahmen sind ohnehin in der Minderzahl und der Applaus gehört nur bedingt zur Musik. Also was solls. Was schlußfolgere ich nun?: Im Blindtest kann man, das Nichtvorhandensein von Effekten vorausgesetzt, den Unterschied zwischen Stereo und Surround gerade so feststellen. Danach, wenn man weiß, daß Surround laüft, kommen bei entsprechender Erwartungshaltung tolle Eindrücke oder eben nicht. Gruß Micha L -
Hallo Barbara, was gibt es über ihn zu sagen? Ich kenne ihn leider nicht. Gruß Micha L
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Hallo Klaus, nach meinem letztem Posting kannst Du Dir ja vorstellen, daß mir ähnliche Gedanken durch den Kopf gehen. Bei den CD-R habe ich allerdings einen anderen Eindruck, nämlich, daß ihnen etwas "Wärme" verloren geht und sie somit klarer klingen als das Original. Allerdings hatte ich irgendwann mal sowas gelesen. Zumindest bei mir ist also eine Suggestion nicht von der Hand zu weisen. Gruß Micha L
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Isaak Hayes ... sicherlich Geschmacksache aber schön tief.
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Hallo Heinrich, auch ich hatte mal eine "Fehlschaltung" mit ganz anderer Erfahrung. Eines Nachmittags war ich mit dem Klang meiner Anlage plötzlich unzufrieden und erklärte mir das zunächst mit meiner augenblicklichen Verfassung, obwohl es mir eigentlich nicht schlecht ging. Dann habe ich aber festgestellt, daß ein Familienmitglied den Eingang des Verstärkers umgeschaltet hatte. Damals besaß ich einen Player mit 2 Ausgängen, einer mit Beipackstrippe bestückt, der zweite mit einen Kabelpaar für etliche 100 DM (aber ohne Kästchen oder andere Sonderteile). Natürlich war an diesem Tag die Beipackstrippe in Betrieb. Zwar war einer der Playerausgänge regelbar. Der Regler war aber voll aufgedreht. In dieser Stellung entsprach die Lautstärke dem ungeregelten Ausgang (meine Schlußfolgerung: Wenn die Ausgangslautstärke durch Verringerung geregelt wird, entspricht die Vollast dem Zustand ohne Regelung, sprich dem anderen Ausgang). Gruß Micha L
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Hallo Michael, freut mich, daß Du jetzt auch hier dazugehörst. Micha L
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Hallo Rob, bezüglich dieses Mechanismus bin ich mir nicht sicher. Gerade deshalb, und weil die Diskussion immer wieder am toten Punkt anlangt, neige ich dazu, die Grundsatzfrage (die ich als zweitrangig erachte) auszuklammern und praktische Lösungen zu suchen, die mein subjektives Wohlbefinden fördern. Gruß Micha L
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LETZTE BEARBEITUNG am: 04-Jul-02 UM 18:33 Uhr (GMT) [p]Hallo Axel, Sicherlich ist es konsequenter, sich neue Geräte anzuschaffen. Aber auch da sollen DBT ja Illusionen zerstören. Es ist also immer dasselbe. Hifi-Treffen finde ich schön. Ich könnte mir aber nicht vorstellen, meine Anlage auseinanderzunehmen, um meine Komponenten irgendwo zum Vergleich antreten zu lassen. Sinnvoll wäre das nur bei einer Neuanschaffung. Aber die steht bei mir nicht an. Herzliche Grüße Michael
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... auch aus diesem Grund lohnt sich das Ganze. Es gibt so viel Interessantes. Die eine oder anderen Aufnahme mag mit der Zeit gefallen. Herzliche Grüße Michael
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Hallo Leute, man kanns auch praktisch betrachten: wenn ich den Eindruck habe, daß ich unbefriedigenden Klang mit Tuning wegbekomme und dann wieder entspannt hören kann, weils z. B. nicht mehr nervt, wäre ich doch blöd einen DBT zu machen, der diesen Eindruck womöglich zerstört. Gruß Micha L
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Hallo Leute, im ars-Magazin 2/2000 wurde eine Aufnahme vorgestellt ohne jeglichen "Versuch der Kompression": Umi: The way we were (A&U Productions aus Singapur; Jazzsängerin mit Band). Herzliche Grüße Micha L
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"Und ich denke, daß man sich viel einreden kann" .... ja vor allem, wenn mans gar nicht kennt. Stimmts Tanja? Egal wie man zum Tuning steht - hier sind Erfahrungen gefragt, keine Phrasen. Gruß Micha L
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... sollen ja gut hören.
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Hallo Tanja, "High End- Netzfilter kosten sehr viel und sehen "nur" besser aus, als billige ausm Baumarkt! (oder gibts die bei Obi garnicht?)" Fremde Statements ohne Sachverstand nachplappern ist nicht das Gelbe vom Ei. Da Du nicht mal weißt, wo es die Dinger gibt, wirst Du nie eins ausprobiert haben, von Highendfiltern ganz zu schweigen. Ich selbst bin kein Freund von Netzfiltern, da ich Dynamikeinbußen feststellen mußte. Ausprobiert habe ich einen Busch-Jaeger-Zwischenstecker. Sicherlich sind die negativen Auswirkungen bei höherwertigen Teilen geringer. Aber darüber muß ein anderer berichten. Gruß Micha L
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Hahahaha... grandiose Idee. Aber echte Frauen sind mir denn doch lieber. Ich finde, daß die eine besondere, eben weibliche Note einbringen, abgesehen von der erotischen Seite. Das kriegst Du nicht hin und bestimmt nur wenige Transvestiten. Herzliche Grüße Micha L (P.S: Frag mich bloß nicht, was ich unter typisch weiblich verstehe.)
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Hallo Leute, ich freue mich, daß bei der guten alten CD klanglich noch nicht alles ausgereizt ist und daß gerade die Spitzenaufnahmen recht unterschiedliche Charaktere aufweisen können. Gruß Micha L
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Hallo defence, mein Tip: -klare, erotische (z. T. gehauchte) Stimme, Spitzenaufnahmen, Jazz: Jacintha ("Autuumn Leaves" u.a.) -tiefe Stimme (jenseits von Tina Turner), Blues/Rock: Marla Glen Gruß Micha L
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Hallo Namensvetter, es wäre schon traurig, wenn eine der gerade mal 2 Forenfrauen in Wirklichkeit ein Mann ist. Der Stil der Tanja-Postings erscheint mir aber irgendwie weiblich. Gruß Micha L
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.... Da wäre noch der Audionet SAM (reichlich 2500 €), ein edles Teil mit einigen, keineswegs unwichtigen Extras (Schutzschaltung gegen Kurzschluß u. Überhitzung u.s.w.). Gruß Micha L
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Hallo Leute, früher hätte ich locker 100 DDR-Mark (war für uns relativ viel Geld, bezogen auf Gehälter und Löhne) oder mehr für ein McLaughlin-Konzert hingeblättert. Aber es gab hier keins. Nach der Wende habe ich ihn erlebt. Aber wie bei vielen Rock- und Jazzkünstlern hatte ich den Eindruck, daß die besten Zeiten vorbei sind. Jedenfalls war ich enttäuscht. Irgendwie fehlte das alte Feuer, wie ich es von seinen frühen Platten kannte. Besonderes Pech hatte ich mit Miles Davis. Ich war in Berlin und hätte mir eine Karte für das kommende Wochenende kaufen können. Doch ich war pflastermüde und sagte mir: Später, nicht schon nächste Woche. Kurz darauf ist er dann gestorben. Heute kann ich auf alles verzichten, wenns mehr als 40 € kostet. Sicherlich wäre mein Limit in Frankfurt/M. höher. Es ist also vom regionalen Preisgefüge abhängig. Herzliche Grüße Micha L