djofly
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Wie testest du eigentlich? Ein richtiger Test würde nur funktionieren, wenn du z.B. an deinem AMP zweimal (A/B) das gleiche Lautsprecherpaar mit jeweils unterschiedlochen Kabeln anschließt und dann jemanden zwischen Paar A und Paar B umschalten läßt. Unser Gehör ist sehr situativ. Alleine dadurch, dass du hinter deinen Amp kletterst um die Kabel umzustöpseln, kann sich dein Empfinden ändern (Blutdruck erhöht sich oder du ärgerst dich, weil das Kabel wieder aus der Klemme rutscht usw). Wenn du also nicht einen Test wie oben beschrieben machst, bringt das gar nichts. Dann wirst du vielleicht Únterschiede hören, aber die sind dann eher subjektiv durch dein Gehör bedingt. Würde aber behaupten, dass du bei einem A/B Vergleich keinen Unterschied hörst... Ich kann mir sowieso nicht vorstellen, wie ein Kabel den Bass aufblähen oder Höhen agressiv werden lassen soll. Das würde ja eine Verstärkung des Signals in diesen Bereichen bedeuten....wie soll das gehen?
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Hallo, da ja bald wieder Winter ist, wollte ich mal meine alte Schallplatten-Singles vorkramen und als MP3s archivieren, bevor die Dinger vollkommen im Keller verschwinden. Von der Musikrichtung her ist das alles hauptsächlich Techno/Breakbeats (viele Sachen aus GB, die es nie auf CD gab) aus den Jahren 95-98. Nun wollte ich dazu mal ein paar Tips einholen. Zunächst bekommt mein Plattenspieler (kram wieder ausm Keller vor) eine neue Nadel. Aber wie mache ich die Platten am besten sauber? Bei Conrad habe ich eine "Schallplattenwaschanlage" im Katalog gesehen (35 EUR). Taugt das was? Habt ihr andere Tips? Dann zur Aufnahme. Nachdem ich die Tracks als Wave auf der Festplatte habe, was schlagt ihr zum Mastern vor? Sanftes Entrauschen? Nur normalisieren oder auch ein wenig Kompression für mehr Druck? Bass, Höhen-Anhebung?
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für eine sinnvolle und gute >Reproduktion von musikalischem Geschehen. Aber was meinst DU >mit "sehr viel Luft"? Mit "viel Luft" meine ich, dass der Anteil von 1. und 2. das meiste Ausmacht am Klang (vielleicht zwei drittel) und dann erst die restlichen Punkte wichtig werden.
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Hallo, ich wollte mal eine kleine Umfrage starten, worauf es bei der HiFi-Kette wirklich ankommt, damit es gut klingt? Mittlerweile sieht meine Rangfolge so aus: 1. Raumakkustik (Raumgröße/Form, Möbel usw.) 2. Boxen (erstmal sehr viel Luft) 3. DVD/CD-Player 4. Verstärker 5. Kabel (dürfen nicht defekt und nicht zu extrem zu dünn sein) 6. Alles andere ist wirklich Jacke wie Hose Gerade erstens und zweitens hat sich bei mir vertauscht, nachdem ich bei einem Bekannten folgendes erleben konnte: Während des Umzugs stand in seinem neuen und noch leeren Wohnzimmer (ca. 20 qm) nur seine Anlage auf dem Boden an der Wand und die (teuren) Standboxen rechts und links daneben in der Ecke. Und der Klang war miserabel, sehr aggressive höhen, sehr blechern, keine Bässe. Eine Woche später standen dann die Sofas und die Schränke drin und plötzlich klang alles gut! Die Höhen waren normal und detailreich und die Bässe drückten auf einmal weder. Das war beeindruckend einmal live zu hören, wie sehr die Raumakkustik bzw. Möbel wirklich wirken, und das auch teure Boxen aus einem schlechten Raum nichts rausholen können! ZU 4.: Ich habe meinen alten Pioneer Verstärker vor ca. einem Jahr gegen meinen mehr als dopplet so teuren Yamaha DD Receiver getauscht. Resultat: Es klang wirklich genauso wie vorher! Nicht mehr Details, nicht mehr oder weniger Bässe, bei gleichem Raum und Boxen hatte sich nichts verändert. Naja, mir ging es ja auch um DD Zu 5.: Der Tausch der beigelegten Billi-Chinch Strippen gegen hochwertige doppelt abgeschirmte Chinch-Kabel vom AL-Kabelshop brachte keine Klangunterschiede. Jetzt sieht alles nur besser aus und ist aufgeräumter, weil die Kabellängen alle genau passen. Mich interessiert mal, wie ihr die Rangfolge seht, und welche Erfahrungen ihr gemacht habt?
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Also ich kann der Aussage des Postings nur zustimmen, die momentane Situation wurde nach 15 Jahren richtig erfaßt und auf den Punkt gebracht! 100% Zustimmung!
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Das mit den 20% ist ein Fakt, den ich schon aus diversen Quellen gehört hab und auch selber erlebt habe. Und das auf die anderen Sinne des Menschen "einfach mal so" zu übertragen ist ja nun längst nicht so abwegig, wie du das darstellst, sondern halbwegs logisch...
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>>Im Prinzip machst du hier den Fehler, der uns so oft (manchmal auch zu Recht!) vorgeworfen wird: Du verwechselst deine eigene Einschätzung ("einfach mal sagen") mit Fakten. Ich stütze meine eigene Einschätzung eigentlich immer auf Fakten... Zu den restlichen Dingen von dir äußere ich mich nicht, da ich nach wie vor das genaue Gegenteil denke - da macht eine Diskussion nicht viel Sinn. Ich kann dazu nur zusammenfassend sagen: Na wenn du meinst...
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Ich wußte schon immer, dass der AA nur Sch... äh A-A ist
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LETZTE BEARBEITUNG am: 16-Jul-02 UM 15:39 Uhr (GMT) [p]Das war doch nur ein Beispiel, wie schlecht Wahrnehmung und Zeitempfinden sind. 20 % ist ein gewaltiger Sprung, der dort getan werden muß, und ich behaupte einfach mal, dass wird bei den Ohren nicht viel anders sein. Ich wollte einfach nur sagen, wenn hier Leute meinen, sie machen irgendwas seltsames :+ mit ihren CDs und würden dann einige Instrumente einen Tick besser heraushören, würde ich einfach mal sagen, dass diese Unterschiede, die dort gehört worden sein wollen, viel zu gering sind, als das man sie überhaupt wahrnehmen könnte. Nur so ein Denkanstoß von mir... (Ihr glaubt doch sonst auch sofort alles über Audio Animatoren usw. ohne wissenschaftliche Grundlage - warum macht ihr das nicht auch mit meiner Theorie ohne Quellenangabe ) Also ich denke schon das man sagen können sollte, um wieviel Dinge besser klingen oder anders, ansonsten macht es keinen Sinn hier überhaupt etwas bewerten zu wollen Ob man dieses Wieviel dann in Prozent ausdrückt oder mit Wörtern wie "etwas, ein bißchen, richtig viel" ist ja nun egal.
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Zum Thema Wahrnehmungsgrenze: In der EDV sagt man pauschal, dass eine System mindestens 20 % schneller sein muß, damit der Anwender davon etwas bemerkt! 20%!!! So wie hier aber Klangverbessernde Maßnahmen (CD anmalen, Taschentücher) beschrieben werden, meinen einige Leute Veränderungen im Bereich von 1-2 % wahr nehmen zu können - hüstel... Sicherlich geht es bei dem EDV-Beispielt eher um zeitliche Wahrnehmung (wie schnelle tut der Rechner), aber auch um optische (Quake müßte auch 20 % schneller sein, damit mans merkt beim Spielen). Ich denke aber schon, das sich das auch auf die Ohren übertragen läßt...
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Komisch, bei dauerte es über die Firmenstandleitung bei der Telekom auch in Netscape ein paar Sekunden. Seltsam, der IE stellt die Seite sofort da. Keine Ahnung, was der Netscape da hat...
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Zum Thema Digitalverbindungen gab es auch dort einen lustigen Thread http://www.areadvd.de/ubb/Forum10/HTML/003501.html Meine Homepage sieht in Netscape 4.7 normal aus. Was treten denn bei dir für fehler auf? Will nicht irgendwer Grundsatz-Beiträge auf meiner Seite veröffenlichen?
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Also der Text schreibt stellenweise wieder das übliche Bla Bla der High-End Fraktion, wobei ich einigen Punkten heftigst wiedersprechen müßte. Vor allem aber diesem Absatz: urban legends Zu den heutigen "Großstadtmärchen" gehören folgende Aussagen, die oft und gerne von den "Abstreitern" verbreitet werden: alle CD-Player klingen gleich, wenn nicht, sind sie defekt ->Okay, dch denke schon, dass die DA-Wandler unterschiedlich klingen alle Verstärker klingen gleich, wenn nicht, sind sie defekt oder schlecht konstruiert ->Im Prinzip sollten alle gleich klingen! Ein Verstärker soll verstärken und einen linearen Frequenzgang haben. Hat er diesen nicht verfälscht er! Wenn er die Bässe anhebt, macht er mehr Druck, wenn er die Höhen anhebt, klint er "luftiger", in beiden Fällen (auch wenn man meint es klingt besser) verfälscht er aber das Original elektronische Geräte reagieren nicht auf mechanische Anregungen; spezielle Füße, Racks oder Untersetzer haben keine Wirkung ->Was für eine Wirkung sollten denn bitte Taschentuchpackungen unter einem CD-Player haben? Warum sollte ein teures Hifi-Regal besser "klingen" als eines von Ikea? Und warum haben die Außerirdischen nie Agent Mulder entführt, aber viele Leute um ihn herum? alle Kabel klingen gleich, wenn nicht, dann sind Ein- oder Ausgangsparameter der damit verbundenen Geräte ungünstig, oder die Geräte selbst Fehlkonstruktionen ->Natürlich sollten alle Kabel (die richtigen Parameter wie Widerstand, Dicke usw. vorrausgesetzt) gleich klingen! Aktivboxen sind grundsätzlich immer besser als Passivboxen ->Grundsätzlich ja, in der Praxis gibt es sicherlich auch schlechte Aktivboxen, die mieser sind als gute Passive. Netzstörungen haben keine klanglichen Auswirkungen; wenn ja, sind die betreffenden Geräte schlecht konstruiert Netzkabel, Netzfilter sowie spezielle Steckdosenleisten haben keine Wirkung ->Extreme Störungen haben sicherlich Auswirkungen, die kleinen Schwankungen im Stromnetz sollten aber wirklich die Netzteile der Geräte filtern die mechanische oder chemische Nachbehandlung von CDs (Rand schwärzen, Reinigungsflüssigkeit) hat keinen Einfluss auf den Klang ->Siehe meinen Beitrag weiter oben es gibt grundsätzlich keinen Klangunterschied zwischen CD-Orignal und selbstgebrannter CD-Kopie ->Auf der Kopie sollten eigentlich auch nur die gleichen Nullen und Einsen sein (siehe Beitrag oben) die Wiedergabe von Frequenzen oberhalb der Hörgrenze hat keinen Einfluss auf den Klang ->Weiß mans? alle Testberichte sind gekauft bzw. die Testredakteure sind bestechlich ->Nö, aber einige Testberichte sind schon merkwürdig "HighEnd" ist ein bestimmter Klang, der durch spezifische Verfärbungen bewußt hervorgerufen wird usw. usw. ->Wer hat denn das behauptet?
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Danke an Robeuten und Michael für den Support. Meine Seite zu den Digitalverbindungen habe ich mir nicht zusammengereimt, sondern nach Mitlesen vor allem im AreaDVD Forum einmal zusammengefasst (die Jungs da denken alle ein wenig realistischer). Gerade Newbies stellen gerne die Frage nach der richtigen Digitalverbindung, und da wird meine Seite mittlerweile auch gerne von anderen leuten zitiert. Wer also meint, da stünde kompletter Blödsinn, der solle doch bitte mal Argumente bringen! Darüber, dass ich keine Ahnung von Digitaltechnik haben solle, konnte ich nur amüsiert schmunzeln. Gerade als "Analogfan" sollte man hier das analoge mal zu Hause lassen, Digitaltechnik ist nun mal eine ein bißchen andere Welt - auch im Audiobereich
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Hallo, was soll man daran groß erklären? Jetzt mal ehrlich liebe Leute: Wir reden davon, dass hier dem noch digitalen Bitstrom analoge Klangeigenschaften zugesprochen werden sollen. Das ist ja wohl kompletter Blödsinn! All diese Geräte sollen dem Laser helfen die Nullen und Einsen besser zu lesen und weniger Fehler zu produzieren. Hier wird aber etwas grundsätzliches übersehen, digitale Fehler äußern sich in Unterbrechungen und Knacksern! Auf gar keinen Fall darin, das eine CD dumpfer klingt, weniger detailreich oder weniger luftig oder was auch immer! Die Geräte sollen eine CD lesbarer machen. Aber nehmt doch mal das andere Extrem, wenn eine CD verkratzt oder verdreckt ist. Da werden Sekunden übersprungen, es kommt zu Knacksern oder ähnlichem. Aber die CD hat doch dann nicht weniger Höhen, Bässe oder Details. Das passiert vielleicht beim Plattenspieler, wenn Staub an der Nadel hängt. Es ist einfach Schwachsinn, der digitalen Signalkette vor dem DA-Wandler analoge Klangfehler zuordnen zu wollen! PUNKT! Alles andere ist einfach Einbildung, wie viele DBTs schon gezeigt haben. Achja, welche Auswirkungen haben eigentlich solche Geräte auf DVDs? Habe ich dann auch mehr Details und kräftigere Farben? Oder auf CD-ROMs? Laufen dann meine Spiele schneller!