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HiFi Heimkino Forum

Analogfan

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Alle erstellten Inhalte von Analogfan

  1. Hi Gabor, danke für Deine Tips! Wäre sehr nett, wenn Du mir die Pläne zuschicken könntest. Geht auch e-mail? Hab gerade kein Fax da. ;-) gruss Thomas
  2. Hallo Forum, ich spiele mit dem Gedanken meinen Hörraum akustisch zu optimieren. Habe im Netz schon nach Equipment gesucht, aber die Preise sind doch ziemlich happig. (z.b w-vier) Hat jemand links, bauanleitungen, erfahrungswerte etc. zum Thema? Ich würde mir gerne Absorber/Diffusoren etc. selbst bauen. Worauf ist zu achten? Bin für jeden nützlichen Tip dankbar. ;-) gruss Thomas
  3. Analogfan

    Kabelfragen

    LETZTE BEARBEITUNG am: 05-Dez-02 UM 12:52 Uhr (GMT) [p]Hi Bruno, ich höre auf einer LW-Wandler Kombination mit zusätzlicher Quarztakt-Synconisationsleitung zur Jitterkorrektur (Toslink), die ich über einen Schalter aktivieren/deaktivieren kann. Wenn ich die sync. abschalte, machen sich Klangunterschiede bei verschiedenen Digitalkabeln viel deutlicher bemerkbar, als wenn die sync. aktiviert ist. Meine Kimber Cinch-Digitalverbindung ist niemals "normgerecht". Trotzdem funktioniert sie sehr gut. http://www.thaiavservice.com/pic/k.jpg "Kimber KCAG" Digitalverbindung ;-) gruss Thomas
  4. Hallo DC, >Ich habe noch eine Sammlung von guten LP's. Die wurden aber >ehemals "nass" abgespielt. Nun mölchte ich diese aber wieder >"trocken" abspielen! Was kann ich da heute machen? Ich weiß, >das es dazu diverse Gels etc gibt, welche die LP's wieder >"trocknen", habe aber leider keinen Schimmer, wie diese >Produkte heißen und wo man sie bekommt. Um Deine ehemals "Nass" gespielten Vinylschätzchen wieder richtig sauber zu bekommen, kommst Du IMHO ums waschen nicht herum. Es gibt auf dem Markt spezielle Plattenwaschmaschienen. Wenn Du keine eigene anschaffen willst, kannst Du die Platten auch bei einem netten Hifihändler waschen lassen. Kostenpunkt 2-4 Euro. >Wer hat mit welchen Produkten gute Erfahrungen gemacht und >kann mir dazu auch Bezugsquellen nennen? Vorzugsweise Raum >Köln. Ich persönlich benutze eine "Nitty", und bin sehr zufrieden damit. Im Raum Köln kannst Du ja mal bei Euphonia vorbeischauen, die können bestimmt helfen. ;-) gruss Thomas
  5. Analogfan

    Kabelfragen

    LETZTE BEARBEITUNG am: 05-Dez-02 UM 09:51 Uhr (GMT) [p]Hallo Bruno, >Wenn man Digitalkabel nachmisst, so stellt man fest, dass >viele (und zwar sowohl hochpreisige als auch billige) nicht >die Spezifikation erfüllen, erschreckend ! das stimmt, muss aber nicht heissen, dass es nicht ordendlich klingt. Ich habe an meine LW-Wandler-Kombi viele Digitalverbindungen ausprobiert. Da es eine Cinch-Verbindung ist, kann man von 75 Ohm Wellenwiederstand sowiso nicht reden. Genau wie NF/Cinch Verbindungen, haben IMHO alle Digitalverbindungen einen gewissen "Eigenklang". An meiner Kombi hat mir schliesslich das "Kimber-KCAG" (Silberleiter - ungeschirmt!) am besten gefallen, welches ich heute noch benutze. ;-) gruss Thomas
  6. Analogfan

    Quadral Aurum 4

    ;-) gruss Thomas
  7. Hallo knopfler, bevor Du anfängst irgendwelche Löt/Umbauaktionen zu starten, solltest Du erstmal ein Terminal abschrauben und nachschauen, ob die Anschlüsse dahinter nicht schon zusammengeführt sind. Solche Mogelaktionen habe ich früher schonmal gesichtet. Damit wollen manche LS-Hersteller eine besondere Wertigkeit ihres Produkts signalisieren, bzw. den LS-Kabelverkauf fördern. ;-) gruss Thomas
  8. LETZTE BEARBEITUNG am: 29-Nov-02 UM 08:56 Uhr (GMT) [p]Hi knopfler, >ich wollte mal fragen ob es Sinn macht diese Metallplättchen >an Bi-Wiring Terminals gegen ein Stück Lautsprecherkabel >auszutauschen. Klar macht es Sinn die Drahtbrücken gegen LS-Kabel auszutauschen! Nimm am besten das gleiche Kabel, dass Du auch als LS-Kabel verwendest. ;-) gruss Thomas
  9. Analogfan

    Teure Kabel??

    Hi moonlight, >hab ich mal versucht. Bei meiner Naim-Endstufe ging das >immer nach hinten los. Klangbild wurde schlechter, vor allem >im Bass. Die spielt optimal nur mit der hauseigenen >4mm-Standart-Zwillingslitze. Bei Naim kann ich mir das gut vorstellen. Da klingen IMHO normalerweise die original Naim-Strippen am besten. Bei Naim oder Linn sieht die Welt immer etwas anders aus. ;-) gruss Thomas
  10. Analogfan

    Teure Kabel??

    Hallo Wolfgang, die Meinungen zum Thema Kabelklang gehen sehr weit auseinander. Die einen meinen teure Kabel seien nur optisches Beiwerk, die anderen hören Unterschiede! Ich persönlich gehöre zu den letzteren. Sei mal ehrlich; was hat Dir dieser Thread gebracht? Jetzt bist Du genauso schlau wie vorher, oder? Also bleibt Dir nichts anderes übrig, als es selbst auszuprobieren. Geh zu einem netten Händler und borg Dir mehrere Kabelsätze verschiedener Hersteller aus! Höre Dir jedes Kabel mehrere Stunden an und entscheide dann, ob sich Alternativen zum Standard LS-kabel (2,5-4mm) finden. Wenn Du keine Unterschiede ausmachst, kannst Du Dich zu den glücklichen zählen, die mit einfachem preiswerten LS-Kabel auskommen. ;-) gruss Thomas
  11. Analogfan

    Teure Kabel??

    Hi Klaus, kann mich Deinem Posting nur voll und ganz anschliessen. Ich benutze das RASTA3-Kabel zwischen AMP und LS und das RASRA1 als Innenverkablung im LS. Habe aber noch Fragen bezüglich Zobelglieder: Machen die Zobelglieder viel aus? Welche benutzt Du? Was kosten sie? Ich hab noch nie welche ausprobiert! ;-) gruss Thomas
  12. Hallo Michael, meiner Erfahrung nach sind Jitter hörbar. Ich kann das an meiner modifizierten Parasound/dpa LW-Wandler Kombi recht einfach heraushören. Zusätzlich zum Cinch-Digitalkabel besteht eine weitere Toslinkverbindung namens DELTRAN die für die Quarztaktsyncronisation der Geräte verantwortlich ist. Wenn ich das Kabel entferne bzw. DELTRAN abschalte, macht sich das deutlich bemerkbar (Räumlichkeit, Dynamik, Musikalität). Erhöter Jitter sind IMHO wegen des langen Digitalkabelweges der einzige grosse Nachteil von LW-Wandler Kombinationen. ;-) gruss Thomas
  13. LETZTE BEARBEITUNG am: 28-Nov-02 UM 11:35 Uhr (GMT) [p]Hallo Hermann, es gibt bei Clearaudio 3 verschiedene MPC-Varianten. Ich meine hier die Profi-MPC Stecker (leider nicht ganz billig!); da rubbelt nix ab. ;-) Der Vorteil liegt laut Clearaudio bzw. Robert Suchy an der fehlenden Nickelsperrschicht. Ob dies das Geheimnis ist, weiss ich nicht! Jedenfalls kenne ich klanglich keine besseren Stecker. http://www.clearaudio.de/res1/produkte/kab...es/stecker1.JPG "Clearaudio Profi-MPC" ;-) gruss Thomas
  14. LETZTE BEARBEITUNG am: 28-Nov-02 UM 08:38 Uhr (GMT) [p]Hi Hermann, kann mich Deiner Einschätzung bezüglich Stecker und Klang nur anschliessen. Habe vor 2 Jahren einige Umlötaktionen an meinen NF-Kabeln durchgeführt. Nach zahlreichen Versuchen, bin ich letztendlich beim Clearaudio "Profi MPC" Stecker hängengeblieben. Für mich, der klanglich beste Cinch-Stecker! ;-) gruss Thomas
  15. Hi Werner, netter Link; der hier ist auch nicht schlecht: >Energieordner für Klaviere und Flügel< >Die Hauptproblematik bei Klavier und Flügel besteht darin, dass beide ein großes Metallinnenleben haben. Durch die stetige Zunahme von Funkwellen und deren Interaktion mit dem Metallrahmen im Klavier oder Flügel, führt das unter anderem zu einem verwaschenen Klang, dessen Räume verbogen und verkleinert sind. Gerade bei Konzerten, die häufig in wechselnden Gegenden stattfinden, haben die Funkwellen einen geradezu klangtötenden Einfluss.< Da kann man wohl noch ne Menge lernen! ;-))) ;-) gruss Thomas
  16. Hi Thomas, ich benutze zur LS-Ausrichtung/Raumoptimierung die "Test & Burn-in" CD von XLO! Damit geht´s IMHO einfach und schnell. ;-) gruss Thomas
  17. LETZTE BEARBEITUNG am: 12-Nov-02 UM 15:45 Uhr (GMT) [p]Hi Hermann, sieht ja sehr wüst aus, deine Umbauaktion! Ich persönlich würde in einem so neuen hochwertigen Gerät nicht wild herumlöten. Aber Respekt! Was ist eigendlich mit CE? Haste den Aufdruck schon entfernt? ;-)) Sind die LS-Kabel zufällig "Rasta" von SAC ? Ich benutzte sie auch schon sehr lange (Im Lautsprecher als auch zum Lautsprecher!) Sehr geiles Kabel, wie ich finde. ;-) gruss Thomas
  18. LETZTE BEARBEITUNG am: 29-Okt-02 UM 14:59 Uhr (GMT) [p]Hi Webbi, scheinst vergessen zu haben die Uhr am Forumsserver umzustellen. Die tickt eine Stunde vor! Ist mir gerade zufällig aufgefallen. ;-) gruss Thomas
  19. Hi Tino, vielleicht solltest Du mal im Forum "Car-Hifi" nachfragen ??? ;-) gruss Thomas
  20. LETZTE BEARBEITUNG am: 28-Okt-02 UM 14:08 Uhr (GMT) [p]Hi Andreas, schraub mal eine Schukodose aus der Wand (Vorsicht!) und überprüfe ob ein PE (gelb/grün) vorhanden ist. Sollte das Haus sehr alt sein, kann es sein, dass es keinen gibt! Dann kann es nicht funktionieren. Kannst statt Schutzleiter auch einen Heizkörper (blanke Stelle) als PE Ersatz zum messen benutzen. ;-) gruss Thomas
  21. Analogfan

    Absolutes Gehör

    Hallo Forum, ich lese des öfteren hier und auch in anderen Foren den Begriff "Absolutes Gehör" und dessem falschen Verständnis. Der Begriff A.G hat weder etwas mit gutem Gehör noch mit Hifi zutun! Ich möchte in den nächsten Zeilen einmal erklären, was absolutes Gehör ist: Was ist absolutes Gehör? Das läßt sich am besten an einem Beispiel erläutern. Eine Versuchsperson mit absolutem Gehör steht mit dem Rücken zu einem Klavier. Der Versuchsleiter spielt eine zufällig ausgewählte Note. Die Versuchsperson benennt diese, oder dreht sich um und zeigt ohne zu zögern auf die richtige Taste. Wenn Fehler auftreten, dann meistens nur um einen Halbton ? oder gleich um eine Oktave, denn der Absoluthörer identifiziert die Tonhöhenklasse (und in einer Klasse sind eben alle Cs, das eingestrichene wie das tiefe), nicht die Tonhöhe an sich. Versuchspersonen ohne absolutes Gehör würden sich bei der gleichen Aufgabe nach längerem Zögern für einen Ton entscheiden, und dieser ist dann meistens etliche Halbtöne neben dem richtigen Ton. Nur wenige Menschen verfügen über ein absolutes Gehör, ungefähr einer aus 10000. Die Seltenheit des Phänomens, sowie der Umstand, daß einige der bekanntesten klassischen Komponisten (Mozart, Beethoven) Absoluthörer waren, hat zu einer gewissen Mystifizierung beigetragen. Zudem zeigt sich diese Fähigkeit oft in früher Jugend, längst bevor eine gründliche Musikausbildung erfolgte, was Assoziationen zu genialen Wunderkindern nahelegt. Dabei ist ein absolutes Gehör für die Musikausübung nicht notwendig. Die meisten Komponisten und Musiker kamen und kommen ohne absolutes Gehör zurecht. Auch ist es keineswegs eine Garantie für Musikalität. Es setzt allerdings eine gewisse Beherrschung unseres Musiksystems voraus: Wer keine Noten lesen und kein Instrument spielen kann, kann sein absolutes Gehör nicht unter Beweis stellen. ? Ist absolutes Gehör eine wünschenswerte Eigenschaft? Der Nutzen für Musiker hält sich in Grenzen: Sie können ihr Instrument ohne Stimmgabel stimmen. Gelegentlich wird berichtet, daß Menschen mit absolutem Gehör darunter leiden, wenn eine Aufführung eines Musikstücks nicht in der ?richtigen? Tonhöhe erfolgt. Musiker, die mit verschiedenen Ensembles spielen, in denen verschiedene Stimmungen üblich sind, empfinden absolutes Gehör gelegentlich als Nachteil. Trainingsprogramme für Vorschulkinder, wie sie vor allem in Japan und den USA angeboten werden, sind daher eher skeptisch zu betrachten. Musikalische Früherziehung ohne Schwerpunkt auf Absoluthören ist sicher für eine spätere Musikausübung fruchtbarer. Lange Zeit war man davon ausgegangen, daß Absoluthörer sich von anderen vor allem durch ihr Langzeitgedächtnis für Tonhöhen unterscheiden. Inzwischen weiß man, daß die meisten von uns ein recht gutes Langzeitgedächtnis für Tonhöhen haben. So gelingt es uns in der Regel, die Tonhöhe unserer Türglocke oder eines anderen häufig erklingenden Ton konstanter Tonhöhe zu antizipieren. Daniel J. Levitin hat Psychologiestudenten dazu aufgefordert, Musikstücke ihrer Lieblingsgruppe zu singen. Es zeigte sich, daß zwei Drittel der Studenten die richtige Tonhöhe der Melodie im Rahmen der Genauigkeit eines Ganztons wiedergeben konnten. Wichtig ist hierbei, daß Musikstücke von Rockgruppen in der Regel nicht transponiert wiedergegeben werden. Volkslieder und Schlager werden hingegen in allen möglichen Tonarten dargeboten, so daß hier sich kein Standard für die ?richtige? Tonhöhe ausbilden kann. Zum Selbsttest eignen sich gut Melodien der Werbung, die kurz und einprägsam sind und ebenfalls nur in einer Tonhöhe zu Gehör kommen. Der Test ist einfach: Sobald man eine Werbung hört, deren Melodie geeignet erscheint, spielt man die Melodie auf einem Instrument nach, um die Tonhöhe des Originals festzustellen. Dann schreibt man sich genügend Details über die Werbung sowie die richtige Tonhöhe auf einen Zettel. Am nächsten Tag ruft man sich mit Hilfe des Zettels die Werbung in Erinnerung. Wichtig ist, daß man nicht gleich lossingt, sondern sich den Klang zuerst deutlich vorstellt. Dann kann man die Melodie singen, und am Instrument überprüfen. Es funktioniert erstaunlich gut. Wenn es also nicht das Langzeitgedächtnis für Tonhöhen ist, was unterscheidet dann den Absoluthörer von anderen? Ein geübter Musiker kann sich eine besondere Tonhöhe merken, z. B. die Tonhöhe seiner Stimmgabel. Wenn man ihm eine andere Tonhöhe bietet, kann er diese in Relation zu der seiner Stimmgabel setzen und daraus die dargebotene Tonhöhe bestimmen. Aber selbst nach viel Training wird das nicht so zügig und unmittelbar gehen wie bei einem Absoluthörer, bei dem dies dazu noch keinerlei Anstrengung erfordert. Einen echten Absoluthörer erkennt man nicht nur an der niedrigen Fehlerrate, sondern auch und vor allem an der niedrigen Reaktionszeit. Zu der Langzeitrepräsentation von Tonhöhen muß offensichtlich auch die feste Assoziation von Notennamen kommen. Diese wird im Vorschulalter wesentlich leichter erworben als später ? es gibt nur wenige Beispiel von Absoluthörern, die diese Fähigkeit als Erwachsene erwarben. Die Bedeutung der Notennamen für das Phänomen des absoluten Gehörs wird auch deutlich aus einer Untersuchung von Schlaug und Kollegen (Schlaug et al., 1995), bei der gezeigt wurde, daß Absoluthörer im linken Temporallappen ein vergrößertes planum temporale aufweisen. Diese Region ist auch für Sprache zuständig. In unserem westlichen Musiksystem spielt die absolute Tonhöhe eines Tons meistens keine wichtige Rolle. Wichtiger ist die Generalisierung der relativen Tonbeziehungen: Ein Lied soll auch in einer anderen Tonart als dasselbe Lied erkannt werden, und sogar innerhalb eines Musikstückes (z. B. Sonate) sind Transponierungen des Themas üblich. Eine Melodie an ihren relativen Tonhöhen zu erkennen, ist eine kognitive Leistung, die erst erworben werden muß. Nicht allen ist das möglich: So wird bei geistigen Behinderungen auch einer Art absoluten Gehörs beschrieben, bei dem eben nur eine Version eines Kinderlieds als richtig empfunden wird. Aber auch für musikalische Absoluthörer wird gelegentlich ein Nachteil beim Hören von relativen Tonhöhen, also beim Identifizieren von Intervallen beschrieben. So dauert es beim Absoluthörer länger, bis er eine Quarte identifiziert hat, wenn diese aus ?falschen Tönen? aufgebaut ist, also aus Tönen, die seiner absoluten Skala fremd sind; z. B. ein verstimmtes C und die perfekte Quarte dazu. Die ungleich höhere Gewichtung der relativen gegenüber der absoluten Tonhöhe erklärt vielleicht, warum so wenige Menschen diese Fähigkeit entwickeln. Aber vielleicht wird sich diese Gewichtung in Zeiten erhöhten passiven Musikkonsums mit standardisierten Tonkonserven hoher Qualität auf Dauer etwas relativieren. Ich hoffe ich konnte ein bisschen aufklären. ;-) gruss Thomas
  22. LETZTE BEARBEITUNG am: 10-Okt-02 UM 16:39 Uhr (GMT) [p]Hallo Klaus, das wäre doch die absolute Marktlücke für HaudraufIngo und Co. Müsste man sich nur noch einen Markennamen ausdenken, und patentieren lassen. wie wär´s mit: "Phasenoptimierte Audiophile Daunen" oder "Live-Daunen" ;-) gruss Thomas
  23. LETZTE BEARBEITUNG am: 10-Okt-02 UM 15:42 Uhr (GMT) [p]Hallo Klaus, >Da heute bei uns im Verband mit Anbau eines >Wohnzimmers Pfähle in den Boden gerammt werden, >hatte ich gestern mal Vorverstärker und CD-Player auf >Kopfkissen gesetzt zwecks Dämpfung der Erschütterungen. > >Habe dann auch gleich mal die Gelegenheit beim Schopfe >gepackt, um mit Hilfe der EBU SQAM CD zu schauen, ob ein >Unterschied zu hören ist (verglichen mit normaler >Aufstellung im Ikea-Hifi-Möbel). > >Die EBU CD enthält einige extrem feine Details, >mit deren Hilfe eventuelle Änderungen des Aufbaus der Kette >bestens beurteilt werden können. Sehr zu empfehlen. > >http://www.ebu.ch/tech_t3253.pdf > >Nun, statt nunmehr flauschigem Klangs (anstelle holzigem) >war die Änderung gleich Null. > >Woran das wohl liegen mag ? Vielleicht am falschen Kopfkissen? Probier mal eins mit anderer Daunenfüllung! ;-) gruss Thomas
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