soreimate

Hallo zusammen, mein geliebter NAD 524 macht immer mehr Probleme, die ich aber nicht so recht einordnen kann: CD-Rs mag er ohnehin nicht besonders, jedoch fängt er immer öfter auch bei nagelneuen CDs an zu klicken oder sogar hängenzubleiben, im Zweifelsfall verweigert er kategorisch mit einem hartnäckigen "Er" im Display die Annahme des Futters. Es kann sein, dass er klaglos eine Stunde lang munter abspielt, um dann plötzlich zu "spinnen" (Klicken, Aussetzer, findet bei Random-Play nicht den nächsten Titel, Abbruch und "no disc"!?). Könnte mit der Erwärmung zusammenhängen. Bin kein Fachmann und tippe laienhaft auf Justage-Probleme des Lasers. Nun bringt er urplötzlich Kratzgeräusche auf beiden Kanälen, die sich anhören, als würde jemand ein zugestaubtes Poti drehen. Mehrmals die gleiche Stelle abgehört, bleibt das Krächzen, klingt aber nicht exakt wie beim vorhergehenden Versuch. Am Verstärker liegt's nicht, habe über den gleichen Eingang mein 80er Jahre Wechslerschiff Pioneer PD-M6 gehört und da iss nix!!! Wenn ich zum Fachhändler gehe, fürchte ich mit einem Neugerät nach Hause zu kommen ("Was 5 Jahre alt, da übersteigt ja die Arbeitszeit den Restwert . . ."). Als Laiem kann man mir da viel erzählen, deshalb meine Frage an die Experten im Forum: Woran könnt's liegen, so weit sich das per Ferndiagnose sagen lässt? Besten Dank im voraus!!

. . . lesbar. Wenn ich mir einen DVD zulege, möchte meine französische Ehefrau sich von zu Hause natürlich auch Originalfilme mitbringen, die hier nicht oder nur ohne französischer Tonspur zu haben sind. Sind diese dann auf "deutschen" DVD-Playern lesbar, da unsere Nachbarn auf der anderen Seite des Rheins zwar die gelben Scheinwerfer, aber nicht SECAM aufgegeben haben. Kennt sich damit jemand aus? Wegen dieser "Eigentümlichkeit" besitze ich bereits sowohl Fernseher als auch Videorecorder der Marke Thomson.

Hallo, heute habe ich das Teil zum Händler gebracht und tatsächlich hörte er nun auch die Verzerrungen. Diese treten nur bei niedriger Lautstärke auf, ab Zimmerlautstärke sind sie weg. Es ist kein Kratzen und es fallen keine Kanäle aus. O-Ton ROTEL: "Es tut mir leid, Ihnen in der Angelegenheit bezüglich der auftretenden Verzerrungen keinen weiteren technischen Lösungsansatz bieten zu können." Jetzt müssen sie einsehen, dass ihr Gerät nicht korrekt funktioniert. Es kann doch nicht sein, dass ein ehemals 2.500 DM teures Teil einen Monat nach Ablauf der Garantie nur noch Schrott wert ist!

. . . zum Anschluss eines DVD-Players mit 5.1-Ausgang an eine ROTEL RSP 980 Surround-Vorstufe? Von Hama gibt es den Adapter als Artikel mit der Nr. 48610 zum Preis von 33,99 EUR. Geht's vielleicht günstiger?

Hallo Taedsch, hört sich interessant an! Bilder wären genial, aber wie lasse ich Dir eine "private Nachricht" zukommen. Hab's nicht gefunden, bin wohl nachtblind inzwischen!? Allen anderen: Vielen Dank für Euere Tips, hat mir wirklich sehr geholfen. Ich werde Euch eines Tages das fertige Ergebnis vorstellen! Grüße soreimate

Hallöchen zusammen, mit meiner gebraucht gekauften Vorstufe RSP 980 habe ich Probleme: Bei längerem Betrieb (2 Std. und mehr) treten starke Verzerrungen - m.E. im Bassbereich - auf beiden Kanälen auf. Dies geht einher mit einer Fehlfunktion des Lautstärkereglers. Über die Fernbedienung lässt er sich nicht mehr bis ganz nach links fahren. Auf dem Stück Weg zwischen der 9 Uhr und 7 Uhr-Stellung bleibt er mehrfach hängen, anstatt glatt durchzulaufen. Auch wenn man manuell den Regler das letzte Stück zurückdreht, ergibt sich keine Lautstärkeabsenkung mehr. Da die Garantie laut Karte erst im März 2002 abgelaufen war, übernahm ROTEL die Überprüfung des Geräts auf Kulanz. Nobel! Als ich das Teil beim Händler nach zehn Tagen wieder abholte, hieß es zu meinem Erstaunen: "Das Gerät wurde durchgecheckt, es ist in Ordnung!" Da stand ich ganz schön blöd im Laden rum! Das seltsame Verhalten des LS-Potis sei so i.O., bauartbedingt. Von ROTEL kam hierzu gleich ein vorbereitetes Schreiben mit, die kannten das Thema wohl schon :-)! Zu den Verzerrungen hieß es, dass nichts gefunden wurde. Also bin ich heim, schließe alles an und . . . tatsächlich, ich kann nichts mehr feststellen. M.E. hatten sie einen Defekt entdeckt, um jedoch eine Garantieverlängerung zu vermeiden, wollten sie es nicht zugeben. Sollte mir recht sein, hat mich ja nur 10 EUR Porto gekostet. Inzwischen lief die Anlage nur zur Berieselung, für intensives Hören hatte ich weder Zeit noch Möglichkeit. Heute habe ich die Anlage abgebaut und in das unter dem Dach neu fertiggestellte Büro umgezogen. Hier kann ich mich jetzt austoben (die Boxen werden nicht mehr als Blumenständer benutzt!). Erste CD rein - Sting . . . all this time - im Netz surfen und dabei die Musik mitlaufen lassen. Bei Titel 11 fahre ich wie elektrisiert hoch! Geht's schon wieder los? Poltergeist? Also an den Titelanfang und . . . nein, das gibt's doch nicht, wieder die exakt gleichen Verzerrungen. Nach verschiedenen Versuchen (andere Endstufe, anderer CDP etc.) steht fest, es muss die RSP 980 sein! Jetzt an Euch, Ihr Profis: Was zum Teufel steckt dahinter? Wo kann ich noch nach einer Fehlerquelle suchen? Wenn ich wieder zu dem - bisher - sehr verständigen Händler laufe, wird er mich von den netten Herren mit den weißen Turnschuhen abholen lassen. Tatsächlich tritt jetzt der Fehler ohne Warmlaufen der Vorstufe auf. Außerdem habe ich festgestellt, dass ich die 980 beschädigt zurückbekommen habe. Mir war zwar aufgefallen, dass das Gerät nicht mehr plan steht (es wackelt!), dachte mir aber nur "Warum schrauben die an den Füßen rum?" Tatsächlich aber ist die Kiste hart mit dem linken hinteren Fuß irgendwo aufgeknallt, sodass es das Bodenblech ca. 2 mm eingedellt hat!? Na toll!!! Und ich Depp merke das erst jetzt. Also, wer eine Idee hat oder ein ähnliches Problem lösen konnte, melde sich bitte! Jetzt geh' ich ins Bett! Gute Nacht, soreimate

Hallo, dachte das Thema passt noch am besten zu den "Schreinern" :-)! Im Augenblick liebäugle ich damit, mir ein Rack aus Birke-Multiplex und M8-Gewindestangen zu bauen, wobei jeder Boden von oben und unten mit Muttern fest verschraubt wird. Stehen soll das Ganze auf verchromten Hutmuttern. Mir gefällt die Kombination Metall/Holz und die Flexibilität beim Austausch der Geräte. Wie könnte man die einzelnen Böden von einander entkoppeln? Die Gewindestangen durch größere Bohrungen (12 mm?) laufen lassen und Gummiringe benutzen? Lässt sich Stabilität mit Entkopplung überhaupt unter einen Hut bringen? Oder bin ich komplett auf dem Holzweg und es gibt eine andere, bezahlbare und auch von Gelegenheitshandwerkern realisierbare Lösung? Oder ist doch alles nur Vodoo und ich kauf mir bei IKEA ein Billy-Regal? Jetzt schon Danke für Eure Tips! soreimate

Hallo, habe folgendes Problem mit dem RSP-980: Bei längerem Betrieb (2 Std. und mehr) treten sehr starke Verzerrungen im Bassbereich auf beiden Kanälen auf. Dies geht einher mit einer Fehlfunktion des Lautstärkereglers. Über die Fernbedienung lässt er sich nicht mehr bis ganz nach links fahren. Auf dem Stück Weg zwischen der 9 Uhr und 7 Uhr-Stellung bleibt er mehrfach hängen, anstatt glatt durchzulaufen. Auch wenn man manuell den Regler das letzte Stück zurückdreht, ergibt sich keine Lautstärkeabsenkung mehr. Wer hat eine Ahnung, was die Ursache ist? Wahrscheinlich ist der Regler defekt, aber warum dann diese Verzerrungen? Es handelt sich dabei nicht um ein Kratzen beim Drehen, sondern um "Misstöne" im Ruheszustand. Außerdem heizt der 980er fürchterlich auf. Die Garantie ist übrigens im März abgelaufen :-(!

Hallo zusammen, durch den Kauf eines NAD 524 bin ich auf den Geschmack gekommen "besser" zu hören. Den Urvater aller Wechsler, den PD-M6 aus dem Jahre 1986 habe ich in allen Ehren in den Vorruhestand geschickt. Bei CD und CD-R bekam er doch immer öfter das große Zittern. Und jetzt, ist das der Beginn vom High-End? Was da der 524 über die NADs 917 und 2240PE aus meinen Tönern von sich gab, war plötzlich einfach um Welten besser! Ich habe Blut geleckt, ich will mehr! Nachdem ich nun einen Schnäppchenkauf getätigt habe und die NAD-Kombi gegen eine solche von Rotel eingetauscht habe (RSP-980 THX und RB 985 THX, man denkt ja schließlich ein bisschen weiter!), passt der 524 irgendwie nicht so recht in die Optik. Also liebäugle ich mit einem Rotel RCD 971, zuletzt bei ebay für 300 EUR weggegangen. Jetzt endlich zu des Pudels Kern: Der 971 kann HDCD, da hab' ich sogar eine CD von, Moment, wo isse denn, ein gewisser Eric Clapton mit Reptile. Was soll HDCD bringen? Lustgewinn, wenn meine Lieblingsmusik zufällig mit der höheren Datenmenge aufgenommen wurde, oder auch Verbesserungen bei herkömmlichen Aufnahmen? Was wird aus HDCD, wenn die Schlacht zwischen SACD und DVD-A ausgefochten wird? Danke für Euere kompetenten Beiträge.

Hallo zusammen, suche Tips zum Selbstbau von Center- und Rear-LS. Sie sollen meine Selbsbau-LS Steiner Basalth ergänzen. Dabei handelt es sich um einen Bausatz, der vor bald 20 Jahren von dem Erlanger/Nürnberger Hifiladen "Die Steiner-Box" entwickelt wurde. 3-Wege-Standbox, Scanspeak 19 mm-Gewebe-Kalotte, Isophon 12 cm MT und Isophon 25 cm-TT, geschlossen, 55 Liter, hochwertige Weiche. Damals kostete ein Satz 590 DM ohne Gehäuse. Würde ich vergleichbare Chassis der Hersteller nehmen, käme ich für 1 Center und 2 Rear auf 500 bis 600 EUR, dazu noch Weiche und Gehäuse, das ist mir und der Gattin dann doch zu viel. Gibt es auf dem Markt überdurchschnittlich klingende Surrounds zum Selbstbau, die mich nicht ruinieren, oder soll ich mich besser gleich nach gebrauchten "Teufeln" aus Berlin oder "Nuberts" aus Schwäbisch-Gmünd umsehen? Danke für Euere Tips!