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HiFi Heimkino Forum

markusred

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  1. Hi Marc, der einengende Ausschnitt der ersten Zeichnung beeinflusst nicht den Bass. Aber die Reflektionen stören im Mitteltonbereich und können zu einem unruhigen Frequenzverlauf führen. Gruß Markus
  2. Hallo Manni, diese 3 Bauteile müssten einen Sperrkreis bilden, oder auch Notch-Filter genannt. Diese Schaltung vermag einen Buckel im Frequenzgang des Hochtöners zu begradigen. Was meinst Du mit mehr Auflösung, sind dir die oberen Höhen zu leise? Dann könntest Du den ersten Widerstand mit einem kleinen Kondensator überbrücken. Den Wert über Probieren mit rosa Rauschen und Musik oder Messen ermitteln. Vielleicht 1 - 3 µF. Du könntest mit einem kleinen 1µF-MKP auch direkt alle in Reihe geschalteten Bauteile überbrücken (als Bypass). Gruß Markus
  3. Ich hab so was mit einem feuchten und nicht fusselnden Microfasertuch sauber bekommen. Es gibt verschiedene Ausführungen. Du müsstest eins mit ganz feiner Struktur verwenden (so ein blaues Zeug). Oder Reinigungstücher für PCs. Die sollten schon etwas älter (trockener) sein, damit nicht zuviel Reinigungsflüssigkeit drin steckt. Gruß Markus
  4. >Das liegt einfach daran >das er sich einfach nicht so recht ins Klangbild einpassen >will. Ich vermute er mag die Eckaufstellung nicht so >sonderlich,aber ne andere Möglichkeit habe ich leider nicht. Hallo Christian, bei Deinen Aufstellmöglichkeiten funktioniert vermutlich ein geschlossener Sub mit Qtc unter 0,5 besser. Den frühen aber sanften Abfall kompensiert die Eckaufstellung. Ventilierte Systeme mit höherem Qtc werden imho bumsig klingen. Wenn Du nun noch den TML versuchen würdest, hättest Du schon zwei dieser Schwergewichte. Such doch auch mal ein Chassis mit leichterer Membran aus. Natürlich wird so eine schlanke Abstimmung erst mal anders klingen. Auf jeden Fall wird es weniger träge und sauberer tönen. Gruß Markus
  5. Ob man das bei Deinen Kondis noch hört? Aber für ein besseres Gefühl könntest du 0,1µ normal-Supreme o. Zinnfolie o. Glimmer parallelschalten. Vermutlich wird eine geringere Kapazität entscheidender sein als der Typ. Außerdem soll eine möglichst hohe Spannungsfestigkeit besser klingen als solche mit kleinerer. Gruß Markus
  6. Hallo Ralf, Respekt! Sieht doch wie ein "richtiges" Horn aus. Schade, dass sich der klangliche Erfolg nicht so eingestellt hat. Wegen der Arbeit, die Du da reingesteckt hast, würde ich an Deiner Stelle einfach ein paar andere Treiber - eventuell mit Adapterplatte - ausprobieren. Wäre zu schade um das Horn, es nicht zu benutzen. Würd mich schon interessieren, wie so etwas mit Entzerrung des Mitteltonbereichs beim 103S klingt. Du scheinst einen großen Hörraum zu haben. Ich habe die Befürchtung bzw. Erfahrung, dass solche Dachschrägenzimmer von der Akustik etwas problematisch sind, da die Resonanzen ungünstig verteilt sind. Ist die Raummode durch die einzig parallelen (Stirn-)Seiten nicht störend? Kann es auch sein, dass etwas der gewohnte Nachhall normaler Wohnräume fehlt? Wie empfindest Du die Akustik? Vielleicht liegt das etwas enttäuschende Ergebnis am Zusammenspiel Horn/Raum. Gruß Markus
  7. Also ich bekomme da kein Bild geöffnet. Ohne es gesehen zu haben meine Frage: hast Du zwar Tiefbass aber im oberen Bass/Grundton ist etwas zu wenig Pegel? Was ich an Hornempfehlungen nämlich bislang für den 103S gelesen habe, sollte man besser auf Tiefbass verzichten und ein Horn mit ca 1m Länge und 900qcm Mundöffnung nehmen. Dann würde das Horn zwar nur bis 70/80 Hz runtergehen, aber dafür mit vollem Pegel. Gruß Markus
  8. "Jedes Forum hat so seine Spezialisten und unterschiedlichen Umgangston." Das hast Du milde formuliert. Beispiele dafür, wie nahe "Genie" und Wahnsinn beieinander liegen, gibts in Audioavid. Anfängern empfehle ich dieses Forum zu meiden. Audiomap ist ganz nett mit etwas wenig Beiträgen, Boxenclub wirkt ein wenig tot, Exdream ist ganz ok, Visaton ganz rege, aber (natürlich) sehr produktbezogen. Dann gibts noch einige Händlerforen. Grundsätzlich schade bei allen Foren, dass so viele nur mitlesen aber sich nicht trauen, sich mit Fragen, Erfahrungsberichten und Ideen einzubringen. Ein Grund ist sicher, nicht blöd dastehen zu wollen oder abgewatscht zu werden. Gruß Markus
  9. Hi Christoph, von mir aus gerne. Ich brauche auch noch ein paar Tage. Kannst ja dann mal mailen: markusred (ätt) web.de Hast Du so eine ähnliche Kombination: http://www.lsv-achenbach.de/podium/matschy/blackjack.htm Gruß Markus
  10. Hi Michi, schließe eine dieser alten Boxen an den linken und einen a n d e r e n (richtig) angeschlossenen (z.B. Fertig-)Lautsprecher an den rechten Verstärkerkanal und stelle beide Boxen direkt nebeneinander. Die richtige Polung ist die mit kräftiger Basswiedergabe. Gruß Markus
  11. Hi Christoph, in welcher Kombi setzt Du den ER4 ein, auch in der Top? Falls ja, würde mich ein Vergleich Marmor- vs. Holzgehäuse interessieren. Ich habe noch zwei Marmorgehäuse mit 19l netto für meine Etons, bei denen nur noch ne (MDF-)Schallwand rein muss. Ich komme aus Duisburgs Umgebung, da wäre der Weg zum Testen nicht weit. Gruß Markus
  12. Wenn du den alten Artikel nicht mehr bekommst, kannst Du Dich nochmal bei mir melden. Das Volumen ist tatsächlich = 0. Das ist schon richtig. Bei dem Problem, dass die Dämmplatten etwas zu dick sind, hatte K&T empfohlen, lange Schrauben zu verwenden und den ER4 richtig fest anzuziehen und so die Platten zusammenzupressen. Ich habe es anders gemacht. Direkt hinter ER4 grüne Trittschalldämmung, dann ein anderes, nachgiebigeres Material. Hauptsache, direkt hinter ER4 ist das richtige Material anliegend. Das mit der Bassfülle ist eigentlich ein anderes "Problem". Es liegt am Hochtöner. Der hat zwar horizontal und auf der 0-Grad-Achse den richtigen Pegel. Er bündelt aber vertikal stärker als Kalottenhochtöner. Daher haben viele Hörer zunächst den Eindruck, der Hochton sei zu leise. Deshalb die Top auf Ohrhöhe stellen. Es dauert ein wenig, bis man sich als Kalottenhörer an den ER4-Klang gewöhnt hat, nimm Dir Zeit. Wenn es auf Dauer nicht befriedigt, kannst Du den Spannungsteiler immer noch rausnehmen. Gruß Markus
  13. Hallo Jürgen, vor einiger Zeit war ja ein großer Duetta-Hype. Ich hab mich anstecken lassen und die Chassis bestellt. Allerdings war ich bis jetzt zu faul, Gehäuse zu bauen. Ich hab nur mal ein einzelnes Testgehäuse zusammengefrickelt. Du solltest zu dem Top-Artikel unbedingt noch die andere Ausgabe mit der großen Duetta lesen. Da stand mehr über die Bedämpfung des Volumens für den ER4 drin. Das Volumen für den HT ist nur ein ganz kleines. Du leimst hinter den Ausschnitt in der Frontseite für den HT ein Brettchen. Das Volumen ist daher nur so tief, wie die Plattenstärke. In dieses Volumen legst Du zwei Lagen der grünen Trittschalldämmung aus dem Baumarkt. Dann schraubst Du den ER4 auf die Schallwand. Wenn das etwas zu dick sein sollte, kannst Du von einer Lage etwas wegschnibbeln. Nimm auf jeden Fall diese Dämmatten, andere Dämmstoffe ergeben sonst einen anderen Schalldruckverlauf. Wenn Du nicht das richtige Material auftreiben kannst, könnte ich Dir etwas schicken. Kostet Dich nur das Porto für nen Groß- oder Maxibrief. Beachte die Farbkennzeichnung der Anschlusskabel am ER4. Rot ist - und blau ist + !!! Das Volumen für den Basslautsprecher erhält dieses weiße Dämm-Material. Der Bereich direkt an der inneren Mündung der Rohre kann frei bleiben, damit die Bassreflexwirkung nicht abgeschwächt wird. Mir persönlich hatte die Box genug Bass, ich hätte lieber den ganzen Innenraum locker ausgestopft. Das K&T-Gehäuse ist schon solide, keine Frage. Trotzdem würde ich wenigstens eine Bitumenschicht an den großen Seitenflächen und der Schallwand einkleben. Bei dem Chassispreis sollte man daran nicht sparen und der halbe Liter Volumenverlust ist nicht der Rede wert. Da sind eher die Fertigungstoleranzen bei den Chassis gravierender oder ob die Chassis eingespielt sind. Gruß Markus
  14. 40 Stück für 30,- nicht für 15,-, sorry. Für etliche Infos benutze auch die Suchfunktion im anderen Forum www.audiodiskussion.de
  15. Immer mit Dämm-Material. Du kannst auch das Gehäuse in lang bauen und den unteren (abgeschlossenen) Teil mit Sand füllen. Beruhig ungemein. Oder mache das Top-Gehäuse einen Liter netto größer und selbstklebende Bitumenmatten auf die Wände. Dann rückseitige Folie abziehen und Bitumen entfetten und nochmals darauf 3mm Hartfaserplatte kleben. Bitumenmatten gibts bei Ebay in 5,5mm Dicke. 40 Stück je 10x25cm kosten 15,-. Hartfaserplatte kostet fast nix. Kleber beispielsweise Lugato Kraftkleber. Diese Maßnahme dürfte jeglichen Gehäuseklang vermeiden helfen. Gruß Markus
  16. Hallo Marko, nochmals danke für Deine Mühe. Dann probier ich es mal nach Gehör. Viele Grüße Markus
  17. Hallo Marko, danke für Deine Mühe. Ein Übertragungsfehler beim FT3RP ist nicht gegegeben. Hier ist mal ein Link (nicht meine Auktion, aber meine sehen genauso aus): http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewIt...MEBWA%3AIT&rd=1 In den von Dir genannten RP-Boxen sind die FT3RP auch nicht eingesetzt. Hast Du noch irgendwas zum SLE34W gefunden? Gruß Markus
  18. Ich fand, der Beta geht wirklich nicht sehr hoch bzw. fällt recht früh ab - auch wenn der Prospekt-FG von Emmi was anderes zeigt. Deshalb hab ich ja auch nen tiefer ankoppelbaren HT als den APT50 empfohlen. Ohne die Frage nach dem geeigneten passenden HT geklärt zu haben, würde ich mit dem Kauf der Betas warten...
  19. Ähäm, und bitte den SLE34W und den FT3RP nicht vergessen :-) Gruß Markus maran(ätt)addcom.de (bitte entsprechend @ einsetzen)
  20. Hi Marko, ich finde zu meinen Fostex-Bässen und Hochtönern keine Daten mehr im Netz. Könntest Du für mich auch mal schauen, ob Du in alten Unterlagen Infos findest? Ich habe sonst keine Ahnung, wie ich die verbauen könnte. Es sind die Chassis SLE34W (edgeless Woofer) und RT3RP (Magnetostaten). Wenn es hilft, kann ich noch Bilder mailen. Danke und Gruß Markus
  21. Hallo Günther, war vielleicht etwas übertrieben ausgedrückt. Der Hochtöner nackt klingt luftiger und geht weit hoch. Ist er vom Übertragungsbereich nicht eher ein Superhochtöner? Zusammen mit dem angeschraubten CX und der Schallführung empfand ich den Klang aber schlechter. Es ist auch - wie Du schon sagst - schwierig mit einer tiefen Trennung des HT. Vermutlich hörte ich eben diese Verzerrungen bei unsachgemäßer (?) Trennung. Daher IMHO besser einen HT, der sich tiefer trennen lässt mit dem CX. Bliebe immer noch der Einfluß des von der Mitteltonmembran gebildeten Horntrichters. Bei der Weichengestaltung war ich jedenfalls überfordert, weil ich Weichen immer schon nur nach Gehör ohne Messung abgestimmt habe. Das funzt bei gutmütigen Kombinationen. Die Ankopplung des APT50 zähle ich nicht dazu. Gruß Markus
  22. Hallo Ralph, ich habe meine Beta8CX wieder verkauft. Die steckten in einem geschlossenen Gehäuse in etwa mit dem von Dir genannten Volumen. Der Bassmitteltöner ist schon ein echt robustes Teil, wenn auch nicht so resonanzfrei wie die von Eminence angegebenen Kurven. Aber der HT hat mir klanglich nicht gefallen. Hat mich an einen Piezo erinnert. Mir ist eine gescheite Weiche irgendwie nicht gelungen. Wenn es vom Anschlussflansch her ginge hätte ich lieber einen HT mit weniger Schalldruck und dafür tieferer Einsatzmöglichkeit gehabt. Jürgen Fehringer (Nickname JF hier und/oder im Audiodiskussionsforum) hat die gekauft. Frag ihn doch mal, wie er die nun verschaltet hat bzw. ob was Gescheiteres herausgekommen ist. Gruß Markus
  23. markusred

    K & T Duetta

    Wenn er erst eine Reaktion von den Forenteilnehmern haben möchte und dann selbst mit keinen Infos - d.h. Weichenschaltung - rausrückt, die auch für andere interessant sein könnten, ist das nicht spannend (also warte nicht länger drauf sondern vergiß es). Das Verhalten ist im Grunde keiner weiteren Beachtung bzw. Mühe wert. Schon blöd genug, dass wir uns immer noch Gedanken drum machen. Gruß Markus
  24. markusred

    K & T Duetta

    das passt irgendwie nicht richtig zusammen...
  25. markusred

    K & T Duetta

    "ich wollte lediglich meine Erfahrungen kundtun, nichts weiter..." Ja hör mal bitte, aber ich bzw. wir möchten mehr wissen. Bist Du an dem Grund für den negativen Klangeindruck nicht mehr interessiert? Gib doch noch mehr Informationen. Wie sieht Deine "klingende" Weiche denn jetzt aus? Vollkommen andere Filter oder nur die Werte etwas variiert? Wenn Du Erfahrungen - dazu gehören auch Weichenmodifikationen - weitergibst, haben auch andere was davon. Kann es sein, dass Du das Bassgehäuse zu sehr ausgestopft hast? Ist Dein Hörraum sehr bedämpft, d.h. Teppiche, Vorhänge, Stoffcouch usw.? Welche Verkabelung der Elektronik und der Lautsprecher? Meiner Meinung nach kann so ein großer Frequenzanstieg im Mittenbereich nicht vom Verstärker verursacht sein. Klangunterschiede von Elektronikkomponenten sind ja eher Nuancen. Eine deutlich messbare Abweichung von der K&T-Messung hat woanders seine (wahrscheinlich mehreren) Gründe. Gruß Markus
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