markusred
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Hallo, Du hast vergessen beim Mitteldöner die Spule in den Signalweg zu löten :-). Außerdem klingt der ER4 für kalotten- und horngewöhnte Ohren zunächst zu leise. Überprüf noch mal die FW-Schaltung. Solltest Du doch alles richtig angeschlossen haben, würde ich die Weiche ändern. Die Duetta ist ja nicht gerade auf Bumm und Zisch abgestimmt. Mir gefällt auch nur bei Breitbändern ein offener und präsenter Klang. Bei Mehrwegeboxen bevorzuge ich lieber eine minimale Loudnesscharakteristik. Vielleicht ziehst Du den Mittenbereich was herunter. Versuche doch mal für den Mittelhochtonteil die Weichenschaltung der Duetta-Top mit der 2,2mH Spule im Signalweg des Tiefmitteltöners und lass den ER4 lauter laufen. Den Basspart möglichst tief mit nem aktiven Subwoofermodul abtrennen und nur als Subwoofer benutzen. Was hast Du Du denn so schönes bis jetzt gebaut? Her mit den Daten und Bildern. Gruß Markus
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Das mit dem Alu gefällt mir sehr gut. Das hat auch nix mehr mit Bastelprodukt zu tun sondern sieht wirklich professionell aus. Wie sieht das aus, wenn kein Lack mehr drauf kommt. Oxidiert das Alu im Wohnraum sehr schnell? Wenn einer von euch beiden mir jetzt noch sagen könnte, wer mir solche Alufronten für bezahlbares Geld anfertigt? Sabber... Gruß Markus
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Schöne Beschreibung, ich hab im Wohnzimmer zwei Wellensittiche. Immer, wenn ich Musik oder die Glotze anstelle, legen die beiden los und zwitschern. Die freuen sich eben, dass Leben in der Bude ist. Drehe ich die Musik dann lauter, schreien die beiden ebenfalls lauter. So gehts also nicht. Eine Maßnahme hilft. Licht ganz ausmachen. Geht abends gut, am Tag müsste ich das Zimmer mit den Rolläden verdunkeln. Die Dunkelheit ist beim Musikhören dann egal, am besten ist der Raumeindruck sowieso mit geschlossenen Augen. So aber schaffe ich abends nicht mal eine ganze CD bis zum Ende zu hören, da mir vorher der Kopf in den Nacken fällt. Deshalb fällt meine "audiophile" Hörsession immer recht kurz aus. Bin ich davon zu müde geh ich in den Keller zu den Spaßmachern. Da warten dann 4 38er RCF (die 200er AKs), Holzhörner und HT-Radiatoren auf Ihren Einsatz. 1200 Watt drauf lässt es dann krachen, bis ich nicht mehr müde bin sondern schwitze :-) Geht aber auch nicht so lange, da ungesund - aber schööön Aprospos Raum: den bekommen bei mir 20cm-Breitbänder gut hin. Wie Du auch schon gesagt hast, empfinde ich betonte Höhenwiedergabe eigentlich für die Räumlichkeit störend, da so eine Ortbarkeit der LS eher möglich ist.
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Der Nachteil, dass Alu evtl resonieren könnte (falls überhaupt bei 30mm Dicke), müsste durch eine Verleimung mit dem Gehäuse verhindert sein. Das ist wie bei einem Glas, das zwar lange nachklingt, wenn man es anschlägt ("bing") - aber: wenn der Rand des Glases mit der Hand gehalten wird, macht es nur noch "tick". Ich würde dünneres Alu mit Ausschnitten in Größe der Chassisaußendurchmesser nehmen und so dick, wie die Frästiefe des Tieftöners sein würde, so dass die Chassis versenkt verbaut sind. Diese Aluwand in ca 5-10mm Dicke würde ich vollflächig mit dauerelastischem Klebstoff auf eine darunter liegende Schallwand aus anderem Material leimen, z.B. aus Holzwerkstoff. Die Kombination unterschiedlicher Materialien als Schallwand dürfte eine insgesamt höhere Resonanzfreiheit haben als Alu allein. Hauptsache, die Dichte oder innere Dämpfung ist ausreichend unterschiedlich. Der Schallwandoberfläche würde ich kein Muster verpassen. Ist Firlefanz und würde eh nur im obersten Frequenzbereich wirken. Ich würde die Ränder der Schallwand abrunden und was noch wichtiger ist: Die Chassis nach Möglichkeit nicht symmetrisch in die Schallwand setzen sondern außermittig, dass vom Hochtönermittelpunkt jede Gehäusekante unterschiedlich weit entfernt ist. Am besten beim Tiefmitteltöner auch. Das verteilt die Interferenzen durch die Gehäusekanten auf unterschiedliche Frequenzen. Dies wird leider aus modischen Gründen viel zu selten gemacht! Im Grunde inkonsequent so etwas. Und nicht so ne schmale Schallwand sondern lieber breit. Je breiter desto weniger Bafflestep. Kommt aber auch darauf an, ob Du Pseudoräumlichkeit und diffusere Bühne möchtest, oder lieber etwas direkteren Klang. Hängt auch von Deinem Hörraum ab, ob der eher stärker oder weniger stark richtende Boxen braucht. Mein persönlicher Geschmack für intensives Hören geht in Richtung richtende LS. Als Untermalungsbeschallung gehen breitstrahlende Kleinboxen mit Sub besser. Alles nur meine subj. Meinung. Gruß Markus
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Hallo Fleischklops, hoffentlich hat das nichts mit Deiner Figur zu tun? Sonst leg Dir mal nen anderen Nick zu :-) Meiner Meinung nach kann eine Membranbeschichtung A) aus einem aushärtenden oder aus einem dauerelastischen Stoff sein Als Wirkungsweise von A) könnte die Membran zusätzlich versteift werden, was einer strafferen Basswiedergabe zugute kommen könnte, da zunehmend der ganze Membrankonus kolbenförmig schwingt ohne in Partialschwingungen aufzubrechen. Dafür könnten als Nachteil Resonanzprobleme im Mittelton und ein etwas weniger breitbandiges Verhalten auftreten. Einsatzbereich sind preiswerte Bässe mit dünner Papiermembran oder unansehlich gewordene Papierbässe. Die Wirkung einer dauerelastischen Beschichtung ist resonanzdämpfend. Auch hier könnte die Frequenzkurve im oberen Bereich stärker fallen als ohne. Wenn die dämpfende Eigenschaft nicht groß genug ist, könnten vorhandene Resonanzen evtl. nur in andere Bereiche verschoben werden. Aber wie der Kollege schon sagte, die (hoffentlich) berechneten Eigenschaften der Chassis ändern sich durch die Beschichtung, so dass die Weichenabstimmung vielleicht nicht mehr passt. Ebenso solltest Du es auf j e d e n Fall unterlassen, Hochtöner zu beschichten!!! Die Membrangewichte liegen dort eher im Miligrammbereich. Das Ziel der Hersteller ist es dort gerade, möglichst leichte Membranen herzustellen. Wenn Du da ein halbes Gramm Farbe draufpinselst, kannst Du Dir ausmalen, zu wieviel Prozent sich die ursprünglichen Eigenschaften zum Schlechten hin ändern. Bei Tiefmitteltonchassis resoniert manchmal die Papierkalotte etwas. Da könnte eine dämpfende Beschichtung etwas bringen. Bei hochwertigen Chassis mit hightech-Membranen: Finger weg von zusätzlichen "Verbesserungen". Wenn das bischen Pampe Chassis immer verbessern würde, hätten es längst alle Hersteller drauf. Zur Gehäusebehandlung könntest Du innen (oder Außen wenn Du innen nicht mehr dran kommst) 4mm Bitumen auf alle Seiten kleben. Auf die Bitumenschicht nochmal ne dünne Hartfaserplatte. Bei der Beschichtung außen sollten die Chassis auf dem Bitumen aufliegen (entkoppelt vom Gehäuse), die Hartfaserplatte erhält Ausschnitte in Größe der Chassisaußendurchmesser. Bestenfalls sind die Chassis so versenkt. Die Wirkung dieser Maßnahme ist eine weitestgehende Ausschaltung der Gehäuseresonanzen bzw. Plattenresonanzen. Der Durchtritt von Mitteltonschall wird weniger. Die Stabilität musst Du allerdings durch möglichst viele Innenverstrebungen vergrößern, da bringt eine Beschichtung nix. Wenn Du schon mit etwas Farbe auf dem LS-Gehäuse eine Klangverbesserung hörst ;-0, dürfte Dich diese Tuningmaßnahme umhauen... Gruß Markus
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Hallo Jan, 1. erstmal einen anderen Aufstellungsort suchen. Je freier der Sub steht, desto weniger dröhn. Am meisten wummern wird er in der Ecke oder an einer Wand stehend. Mal etwas von der Wand weg aufstellen und am besten auf halbe Raumhöhe. Kannst ja probeweise auf einen Stuhl stellen und beobachten, wie sich der Klang verändert, wenn Du den Sub immer weiter von der Ecke/Wand wegstellst. Wenn eine Aufstellung von der Wand weg nicht geht, dann wenigstens in die Raummitte und erhöht. Wenn erhöhte Aufstellung nicht geht, dann eben nur von der Wand weg. 2. Die CT194-Konstruktion habe ich gerade nicht im Kopf, aber wenn ein Bassreflexrohr drin ist, könntest Du es luftdicht verschließen. Oder erst mal ein dickes Paar Socken in die Öffnung stopfen. 3. Meist stellt man den Subwoofer zu laut ein. Daher lasse deine Satellitenlautsprecher (oder normalen Boxen) laufen und drehe den LS-Regler des Sub langsam von 0 immer weiter auf, bis der Bass des Sub gerade eben hörbar wird. Das sollte schon ausreichen, es sei denn, Du magst es bassbetont. 4. Trennfrequenz des Bassmoduls tiefer einstellen. Wenn Du schon normale Boxen hast, denen nur im untersten Bereich der Druck fehlt, sollte die Einstellung auf der tiefstmöglichen Frequenz stehen. Ist die Trennfrquenz zu hoch, wird der obere Bass sowohl vom Sub als auch von den anderen Lautsprechern (gleichphasig?) übertragen. Die Folge wäre Dröhnbass. Wenn Du nach diesen Versuchen noch immer nicht zufrieden bist, hättest Du - wenn überhaupt - nen kleineren Sub anstelle eines 30cm-Basses nehmen sollen. Grüße Markus
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Hi Dynamic, Deinen Grund für die Lackierung kann ich auch nicht nachvollziehen. Wenn Dir die Optik nicht gefallen hätte, aber so... Klaus Matschy aus dem anderen Forum hat mal nen Visaton Alubass (AL200) lackiert. Benutzt hat er dazu Airbrush. Chassis auf nen alten Plattenspieler gelegt und drauf das Zeug. Ist ganz ordentlich geworden. Leider scheint seine homepage zZ nicht zu funzen.
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Hallo Stephan, so richtig hell ist der Charakter nicht, da würde ich zustimmen. Umso verwunderlicher, da die K&T-Hörräume relativ stark bedämpft sind. Andererseits schreit so eine Abstimmung nicht im oberen Mittelton, eher ein warmer Klang. Ist Geschmackssache. Eine echte Unausgewogenheit bzw. Verfärbung habe ich aber nicht gehört. K&T hatte bei der Weichenabstimmung Varianten bei der Tieftonspule offen gelassen. Von 1,8 - 2,2 mH. Hast Du eventuell den großen Wert genommen? Könntest auch den Bass nur mit der Spule beschalten und den Reso-Saugkreis weglassen. Bringt mehr Mittelton"kick". Zudem klingt der ER4 anders als ne Kalotte. Das hat er mit anderen Folienhochtönern gemeinsam. Aufgrund der recht starken vertikalen Bündelung wird insgesamt eine geringere Hochtonleistung in den Raum abgestrahlt, als bei rundstrahlenden Kalotten. Das wäre auch bei Hornhochtönern nicht anders. Da kann es helfen, die Pegelabsenkung für den ER4 geringer auszulegen. Aber die Dynamik Akustik-Weiche würde ich auch sehr gern wissen. Bitte poste mal die Werte. Gruß Markus
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Hallo Rene, die schlechte Nachricht zuerst: Die gewünschten Informationen wirst Du kaum bekommen. Jeder, der sie zerlegen und messen könnte, hätte die Box nicht gekauft, sondern höchstens in ähnlicher Form selber gebaut. Es sei denn, Geld spielt bei ihm keine Rolle. Die Leute, die die Box kauften, haben nix mit Boxenselbstbau am Hut und werden den Teufel tun, irgendjemanden an den Dingern rumschrauben zu lassen. Außerdem: Welcher Utopia- oder Slamm-Besitzer würde es mögen wenn man ihm sagt, dass nach überschlägiger Kalkulation der Materialwert + Macherlohn der gekauften Boxen nur einen Bruchteil des gezahlten Preises ausmacht? Es gibt aber in Boxenbau(fach?)zeitschriften wie Hobbyhifi oder Klang&Ton, evtl. noch ILMAG (online), Bauvorschläge, in denen auch Focal-Chassis eingesetzt werden. Entweder Du stöberst in diese Richtung weiter oder wendest Dich an einen der LS-Shops. Es gibt da einige, welche Dir weiterhelfen sofern Du Dich nicht auf den exakten Nachbau der genannten Fertigboxen versteifst. Warum nicht was Maßgeschneidertes für Dich? Erkläre den Leuten, welche Eigenschaften hinsichtlich Klang, Aussehen, Größe, Musikrichtung, Lautstärke Dir wichtig sind und in welchen Raum mit welcher Anlage die Boxen hinein sollen. Dann natürlich noch, wie hoch der gesamte Materialpreis incl. Weichenentwicklung sein darf. Empfehlen kann ich Dir Dieter Achenbach, der sich sehr auch in verschiedenen Foren für Interessierte engagiert. Gibt aber auch andere wie Speakerheaven (Duisburg), LSV Hamburg, OpenAir, Visaton (nur eigene Produkte), oder andere Foren wie audiotreff.de, audioavid usw. usw. Übrigens könnte auch die im Laden oder auf der Messe bestklingendste Box bei Dir zu Hause sch... klingen. Da jeder Hörraum seine Eigenarten besitzt, die von der Raumgeometrie, Dämpfung, Nachhall usw. abhängen. Daher kann es erforderlich sein, dass eine simulierte Box vom Reißbrett - auch wenn sie hinterher durchgemessen ist - bei Dir zu Hause noch angepasst werden muss. Falls Du sehr viel Geld für die Bauteile investieren willst, lohnt sich auch die zusätzliche Anschaffung einer Messmöglichkeit. Die kannst Du noch für andere Boxen verwenden oder bei Ebay abgeben. Gruß Markus
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Wenn ich mich nicht irre, ist da bloß ne 6dB-Weiche drin, oder? Gegebenfalls noch ein/zwei Korrekturglieder für die Impedanz. Poste doch mal die Werte, vielleicht kommen wir so drauf. Ich guck zu Hause mal nach, ob ich weitere Infos finde. Oder am besten: Ruf bei AOS an! Gruß Markus
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Da habe ich wohl Deine Prioritäten falsch gedeutet. Zwar baust Du ein Haus neu, aber es sollen dennoch vier 140 Liter-Kisten mit billigen 15"ern in den Hörraum? Na gut, aber ich wäre die Sache anders angegangen... Vielleicht schreibst Du nochmal detaillierter, worauf Du hinaus möchtest. Aufstellung, Maximalpegel, Budget usw Gruß Markus
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Mensch, Du hast es gut! An Deiner Stelle würde ich mir ein paar Gedanken machen über: 1. günstige Seitenverhältnisse des Hörraums (goldener Schnitt, vielzahlige SV vermeiden) 2. viele viele Kabel in Leerrohre verlegen (LS-Kabel, Tel., Netzwerk, Aircom Plus - Coaxleitung für hinteren Sub/TV/Sat), Deckenverkabelung nicht vergessen für Beamer und elektr. Leinwand, Timergesteuerte Rollos/Markise usw. 3. Vorder- und Rückwand doppelwandig (Stein) mit Zwischenraum a) Multi-Subs auf beiden Seiten mittig und auf halber Raumhöhe auf einem Montagebrett in der Wand eingelassen --- damit Raummoden nicht so angeregt werden. Absorber (Helmholtz oder für Mitten) können unauffällig integriert werden c) der Centerspeaker könnte mittig hinter der Leinwand oder dem TV in der Mauer verschwinden Anstelle der nackten Chassis oder Absorber/Resonatoröffnungen kannst Du prima ne Stoff-/Seidenmalerei (quasi als Bild) als Abdeckung verwenden. Somit wären insbesondere die großen Basskisten kein Thema mehr. Hier gegebenfalls den Zwischenraum in mehrere luftdichte Kammern unterteilen. Ganz edel wäre auch, wenn auf Knopfdruck der Fernbedienung aus der Decke ne Leinwand für den Projektor herabgelassen würde. Die paar Steine mehr kosten auch nicht viel. Ist ja nur ein Raum. Gruß Markus
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Hi Roland, mail angekommen? Was nimmst Du nun? Gruß Markus
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Coral sieht für den 15L70 125 Liter bassreflex vor. Wenn Du genaue Angaben (Seitenverhältnisse, Reflexkanal usw.) brauchst, melde Dich nochmal. Habe auch für andere Coral-TT Gehäusedaten. Konnte nur ein Bild wegen der Dateigröße nicht anhängen. Gruß Markus Noch vergessen: Es gibt auch ein Backloaded Horn für den Treiber
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Hier noch ein Link http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=1353893634 Gruß Markus
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In HobbyHifi 5/2001 ab S. 70 "Die Kante geben?" Der Artikel beschränkt sich auf die Kantengestaltung. Über die Position des HT steht dort allerdings nichts. Gruß Markus
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Hi Sharky, Thema ist wohl strittig. Ich bin der Meinung, je breiter das Rundstrahlverhalten der Chassis, desto wichtiger die Kantenfasung und der außermittige Einbau. Selbst bei stärker verrundeten Kanten treten anscheinend noch Interferenzen auf. Dazu gab es mal in HH oder K&T einen ausführlichen Artikel mit Tests. Bei Interesse suche ich den heraus. Hier noch ein Diskussionslink: http://www.audiodiskussion.de/foren/selbst...dx=22432&style= Gruß Markus R.
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Wieso soll Selbstbau besser sein als Fertigprodukte ?
Thema antwortete auf markusreds michaellang in: Lautsprecher
Vergleich ist schwierig. Sachliche Diskussion bei festgelegten Meinungen und Totschlagargumenten aber auch. Ob die Selbstbauer mit der Lobhudelei auf eigene Kisten anöden oder die Fertigproduzenten mit ihren Selbstbeweihräucherungen in den Katalogbeschreibungen ist doch einerlei. Auch, ob ich für die Fertige wochenlang Kataloge studiere, Händler abklappere oder nach Testsiegern Ausschau halte oder für die Eigene lieber eine Woche im Bastelkeller verbringe. Aufwand ist Aufwand. Nur fürs gleiche Geld giepts eben bei Eigenen "mehr" Lautsprecher. Wer es dann noch richtig anstellt, bekommt für mehr Lautsprecher auch mehr Klang. Markiman