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KlaRa

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Alle erstellten Inhalte von KlaRa

  1. Hallo, >> ehrlichgesagt verstehe ich nicht ganz worauf du mit diesm Link hinaus willst. schau Dir mal die Seiten richtig an. Du findest dort einige Abhandlungen über Studiotechnik und andere Themen. Weiter veröffentlich rane hier die Schaltungen und Pläne seiner Geräte. Dort kann man einiges sehen. Die Schaltungen sind zum Teil sehr interessant. >> Wieso hört man bei symetrischen Verbindungen nur Probleme? Ich sagte, dass symetrische Verbindungen sehr hochwertig sind. Sie sind den koaxialen Verbindungen überlegen. Nur möchte ich nicht sämtliche Schaltungen symetrisch aufbauen. Der Aufwand wäre hier zu hoch. Gruss Klaus.
  2. LETZTE BEARBEITUNG am: 11-Jun-03 UM 19:56 Uhr (GMT) [p]Hallo, Schau Dir mal diese Web-Seiten an: http://www.rane.com/index.html Hier geht es um Studio- und Bühnentechnik. Dort sind symetrische Anschlüsse standard. Vom Prinzip her sind symetrische Verbindungen den Koax-Verbindungen überlegen. Innerhalb einer Komponennte würde ich auf asymetrische Bauweise setzen. Symetrische Bauweise findet man hier auch in Profigeräten so gut wie gar nicht. Und wenn, dann hört man nur von Schwierigkeiten. Ich werde mich noch dieses Jahr mit meinem alten Plattenspieler wieder beschäftigen. Dafür möchte ich mal eine symetrische Eingangsstufe bauen. Gruss Klaus
  3. Hallo, Wima hat prima Web-Seiten (www.wima.de) und sehr informative Berichte. Zu Deiner Frage. "Polypropylene Film" entspricht den Typen FKP2 (Miniatur-Kondensatoren RM 5mm) oder FKP3 oder FKP3 (RM 7,5 - 15mm). Gruss Klaus
  4. Hallo, in der Beschreibung wird erwähnt, das der Pegel auf 40% vermindert wird. Das entspricht auch den Werten des ersten Spannungsteilers R1a/R2 oder R1b/R2. Wenn Dein Kofhörer jetzt noch weniger als 100 Ohm Impendanz hat so erhöht sich der Verlust. Dies ist aber nicht anzunehmen. Vielleicht hast Du ein Fehler beim Aufbau der Schaltung gemacht. Gruss Klaus.
  5. Hallo, wenn Du mechanische Probleme bekommst würde ich auf einen Tausch der Dioden verzichten. Schottky Dioden sind besser als normale Silizium Dioden, aber man wird den Unterschied nicht sofort heraushören. Der Einbau besserer Siebelkos bringt Dir da mehr Nutzen. Gruss Klaus.
  6. Hallo, den neuen Einschaltstromstoss vertragen auch Deine alten 1A Dioden. Der Unterschied ist ja nicht so gewaltig. Ein Austausch der Dioden gegen die Schottky kann aber nicht schaden. Die 1A Dioden sind ziemlich knapp dimensioniert. Ich habe es selbst einmal erlebt, dass nach ein paar Jahren gerade bei einem Brückengleichrichter eine Diode durchgebrochen ist. Es ist nicht gerade selten die Ursache für Störungen. Gruss Klaus.
  7. KlaRa

    High End Netzteil

    Hallo, der LM317 würde es schon allein tun. Die Brummsiebung wird dabei auch schon etwas bringen. Die Wellenberge werden nicht so ausgeprägt sein. Beim Wellental muss die Schaltung notgedrungen selber in die Knie gehen. Um den Mehrwert richtig nutzen zu können muss die Schaltung gut aufgebaut sein. Gruss Klaus
  8. Hallo, liefern die denn an Private? Welche Mengen muss man abnehmen? Gruss Klaus.
  9. Hallo, das Übersprechen in den Vorstufen per Versorgungsspannung bekommt man durch stabilisierte Netzgeräte in den Griff. Hier haben wir in der Verstärkerkette auch die grösste Verstärkung. Unser Gehöhr ist ja, gerade was Ortung in tieferen Frequenzbereichen betrifft, nicht so gut. Die Ortungsfähigkeit nimmt so gar stetig ab. Und genau proportional nimmt der Energieaufwand zu um noch die ersten Herz wiedergeben zu können. Wenn ich also Übersprecheffekte habe, so merke ich die im Tieftonbereich zuletzt. Ansonsten, setze 10.000 uF mehr in der Siebung ein. Gruss Klaus.
  10. Hallo, mein erster Verstärker war ein Nachbau des Organist von Radio Rim in München. Das Netzgerät brachte sogar 500V. Wenn man da nicht aufpasste, dann konnte man sich einen Schlag einfangen der sich gewaschen hatte. Gleichstrom zieht so richtig und hört nicht nach 50ms schon auf. Gruss Klaus.
  11. Hallo, wenn Du in der Eingangsstufe der Endstufe ein IC spendierst, dann bringt schon ein simpler TL071 eine Supply-votage rejection ratio von 80 - 100 dB laut Datenblatt. Wenn das Netzteil dann gut mit Elkos ausgestattet ist und die Versorgungsspannunng somit nicht völlig in die Knie geht, wirst Du gerade im Tieftonbereich nicht viel von Übersprechen merken. Gruss Klaus.
  12. Hallo, in einer Gegentaktstufe arbeitet normalerweise nur der eine oder andere Teil. Im Übergangsbereich wird die Kennlinie unlinear. Dies erzeugt Verzerrungen. Der Klirrfaktor steigt. Deshalb sperrt man bei Null - Aussteuerung nicht den Querstrom vollständig, sondern lässt einen gewissen Ruhestrom fliessen. Je höher die Aussteuerung ist, desto weniger macht sich der Ruhestrom bemerkbar. Hier wird der Klirrfaktor dann mehr durch Übersteuerungseffekte bestimmt. Hierzu zählt auch der Schallwandler. Gruss Klaus.
  13. Hallo, www.simons-electronic.de hat hier sehr viele Werte für FKC/FKP - Kondensatoren im Angebot. Conrad bietet hier auch etwas an, aber nicht alle Werte. Gruss klaus.
  14. Hallo, 50 - 75 mA dürften ein guter Wert sein. Gruss Klaus.
  15. Hallo, abgesehen von den zahlreich parallelgeschalteten Fets ist die Schaltung nicht besonders aufregend. Ich habe in einem RCA - Datenbuch von 1976 modernere Schaltungen gesehen, die sogar in der Vorstufe IC´s verwendet hatten und kurzschlussfest waren. Gruss Klaus
  16. Hallo, die Restwelligkeit der Versorgungsspannung wirkt sich auf das Nutzsignal aus. Die Verstärker haben mehr oder minder die Fähigkeit diese Störungen zu unterdrücken. Ein idealer Verstärker unterdrücKt diese Störungen zu 100%. In der Praxis liegen diese Werte bei > 70 dB und höher. In Deinem Fall könnte man den Motor extra versorgen. Spendier ihm eine eigene Gleichrichtung und 1000 uF. Das genügt ihm sicher vollkommen. Gruss Klaus.
  17. >> Wann braucht man ein Pi-Filter? Nun, wenn man glaubt, daß sich der AC-ripple klanglich negativ auswirkt. >> Andere bei DIY sagten schon, sie empfänden bei PI Dynamikverlust. Die Drossel im Längszweig muss schon für den maximalen Strom ausgelegt sein. Hier ist auch der AC-ripple am grössten. Nur, hört man ihn dann noch oder ist das Nutzsignal dann nicht doch so laut, das es alles übertönt? Bei kleinen Leistungen bringt die Drossel auch proportional dazu weniger. Im übrigen haben die heutigen Verstärkerstufen eine beachtliche Gleichtacktunterdrückung. Wenn man hier Probleme sieht, vor allem bei leisen Tönen, sollte man vielleicht auch dort ansetzen. Gruss Klaus.
  18. Hallo, für Deine Zwecke brauchst Du auch eine frequenzabhängige Messung. Dies gilt insbesondere für die Spulen. Gruss Klaus.
  19. Hallo, übertreibst Du da nicht einwenig? Bei Conrad bekommst Du Metallschicht - Widerstände 1% zu 11 Euro. Präzisionswiderstände 0,1% kosten 0,46 Euro. Ich würde aber selber für Filterschaltungen keine 0,1% - igen Widerstände einsetzen. Dafür sind die Toleranzen der Kondensatoren zu gross. Die 0,1% - igen gehören in Messgeräte hinein. Was heisst hier "unmagnetisch"? Haben diese Widerstände keinen induktiven Teil? Ich höre das erste mal, dass dies im Audiobereich, auch bis 1 MHz, bei Metallfilm je eine Rolle gespielt hätte. Im Gegensatz zu Kondensatoren. Gruss Klaus.
  20. Hallo, der Entwurf sieht ja ganz ordentlich aus. Aber, wie kommst Du an die Buchsen dran? Sind die nicht etwas schwer zugänglich? Gruss Klaus.
  21. Hallo Peter, >> ich geb Dir ja irgendwo recht. Die Schaltungen sind im Vergleich >> mit den heute üblichen Bauteilegräbern fast zu einfach. Gegen Bauteilegräber habe ich auch etwas. Man sollte immer den Stand der Technik nutzen. Wo waren wir den vor 20 Jahren? Die IC´s waren noch nicht so weit wie heute. Zumindest waren die wirklich guten IC´s nicht bezahlbar. Heute bekomme ich IC´s mit < 1nV/Hz Rauschfaktor, satten Bandbreiten und sagenhaften Steilheiten für ein paar Euro. Ich glaube, es bringt hier nichts mehr wenn man so etwas diskret aufbaut. Man macht hier eher Fehler. Wenn ich Endstufen betrachte, fehlt mir hier allerdings noch ein reines Treiber IC. Der TDA 7249 ist zwar nicht schlecht, aber ich nöchte hier meine eigenen MOS-Fet einsetzen und zugleich noch einen Überlastschutz nutzen können. Ausserden habe ich schon vier IC´s von diesem Typ hochgejagt. Das wäre mir diskret aufgebaut auch nicht passiert. Gruss Klaus.
  22. Hallo, bei 400 W und +-40V fliessen grob 5A. Dies macht die Diode gerade so mit. Man muss sie aber gut kühlen. Ein Trafo der 5A liefern kann, wird vielleicht 50A als maximale Spitze beim Laden liefern können. Was mir aber etwas zu knapp wäre, sind die 100V max. DC Sperrspannung. Es liegen nicht nur die +40V an, sondern auch die negative Halbwelle. Ich habe gerade hierbei schon negative Erfahrungen sammeln dürfen. Bei Neuentwicklungen gehe ich immer auf das Vielfache der Spannungen. Meist kosten diese Gleichrichter auch nicht viel mehr. Gruss Klaus
  23. Hallo, mittler Weile gibt es von TL die Reihe TLC, also den TCL072. Er hat eine höhere Grenzfrequenz. Für Filter ist er eine gute Wahl. MKT Kondensatoren sind auch OK. Besser wären aber Polyester Film/Folien Kondensatoren, wie FKS. Wichtig ist nur eine enge Toleranz. Sonst wäre Deine Wahl so und so egal. Der Klang sollte hier nicht beeinflusst werden. Parameter die von der Spannung oder der Frequenz abhängen sind meist zu vernachlässigen, d. h. kleiner als Faktor 10. Z.B. ändert sich bei Keramikkondensatoren die Kapazität in Abhängigkeit zur Spannung. Weitere Details kann man unter www.wima.de erfahren. Gruss Klaus.
  24. Hallo, Class A Leistungsendstufen halte ich für technisch überholt. Technisch hatte man früher hier wohl einen Mehrwert. ... Die Urversion von 1969 ... sagt so einiges. Die Vorstufe würde ich durch einen guten OP ersetzen. Baut man dann die Schaltung symetrisch, kann man den Ruhestrom um mindestens den Faktor 10 reduzieren ohne etwas zu hören. Aussderm würde ich dann auch den Komplementärtyp zum MJ15003 einsetzen. Gruss Klaus.
  25. Hallo, von den +- 70V gehen ein paar Volt für UCE der Leistungsstufe ab. Dann muss man den Faktor 0,707 für die Ermittlung der Effektivspannung verwenden. Den Treibern davor hätte ich noch ein paar Volt mehr spendieren können. Eine Bootstrap - Schaltung wollte ich nicht einsetzen. Ausserdem vertrug mein Bass, ein KEF B139, damals gerade eine Spitzenleistung von 150W. Gruss Klaus.
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