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HiFi Heimkino Forum

KlaRa

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Alle erstellten Inhalte von KlaRa

  1. Hallo, einen vorhandenen Verstärker von Transistoren auf MOS-Fet umzubauen geht nicht so ohne weiteres. Beim Transistor hast Du die Basis-Emitterspanung, ca. 0,6V, die zum Ansteuern üblich sind. Beim MOS-Fet sind es 5V, bei Spezialtypen bis über 10V. Ferner benötigen Powertransistoren noch einen Powertreiber. Der MOS-Fet ist spannungsgesteuert. Da benötigt man in der Vorstufe keine Leistung. Ein Umbau wäre aber denkbar. Ich habe vor Jahren eine Endstufe mit MJ15001/MJ15002 gebaut. UCE 140V, 15A, 200W, > 2MHz. Jetzt würde ich den MJ15022/MJ15023 nehmen. UCE 200V, 16A, 250W, > 4 MHz. Mit +- 70V erzielt man an 8 Ohm 150W. Die Spannung kann man dabei auch noch erhöhen. Nur damals waren dafür die Kondensatoren nicht einfach erhältlich und dann zu teuer. Gruss Klaus.
  2. Hallo, laut der Theorie der Verstärkertechnik hängt die Dämpfung proportional vom Rückkopplungsfaktor ab. Das heißt, eine hohe Leerlaufverstärkung ist hier von Vorteil. Allerdings gibt es gerade hier bei den Puristen andere Vorstellungen. Einige meinen, man käme besser ohne oder mit wenig Rückkopplung aus. Dies sind meist Vertreter der Röhrengattung. Obwohl hier vor Jahren Radio RIM einen tollen Röhrenverstärker herausgebracht hatte, nähmlich mit Rückkopplung. Allerdings muss man beim Verstärkerbau noch mehr beachten. Die Stabilität hängt gerade bei rückgekoppelten Systemen von dem Phasengang ab. Am besten Du packts in der Eingangsstufe ein IC, lässt danach Treiber als Stromquellen folgen und nimmst ordentliche Powertransistoren oder MOS-Fet´s in die Endstufe. Ein Oszi könnte nicht schaden. Gruss Klaus.
  3. Hallo, das wusste ich auch schon. Nur, wo kann man ihn kaufen ohne gleich 100 Stück zu nehmen? Gruss Klaus.
  4. Hallo, wenn Du schnell zum Ziel kommen willst, dann nimm eine C-Control II von Conrad. Die wird in C programmiert und hat eine prima Entwicklungsumgebung. Etwas billiger ist die alte C-Controll I. Die kann man in Basic programmieren. Vielleicht reicht die für Dich ja schon aus. Hier eine Seite wo Du alles findest. http://www.cc2net.de/cc2net.html Gruss Klaus.
  5. Hallo, wo bekommt man den PGA2310? Gruss Klaus
  6. Hallo, den BUF634 würde ich auch empfehlen. Gruss Klaus.
  7. Hallo, an der Schaltung vom Aleph kann ich nichts besonderes finden. Ich habe noch ein Datenbuch von RCA aus dem Jahr 1977! Dort sind Schaltungsvorschäge für Endstufen bis 300 W an 8 Ohm. Zu selben Zeit wurde bei uns der 2N3055 fleissig eingesetzt und man war über seine 60 W an 8 Ohm stolz. Eigentlich hat sich in der Verstärkertechnik in den letzten 30 Jahren wenig getan. Nur die IC´s sind besser und billiger geworden. Gruss Klaus.
  8. Hallo, schau Dich mal bei rane um. Hier gibt es auch zu Kopfhörern interessantes Material. Die meisten Kopfhörer benötigen übrigens nur ca. 200 mW um das Trommelfell zu schädigen. http://www.rane.com/hc4hp.html Hier findest Du einen professionellen Studioverstärker mit Schaltung. Zwei Ic´s im Gegentakt genügen. http://www.rane.com/hc4.html Gruss Klaus
  9. Hallo, was Dir fehlt ist erst einmal ein ordentliches Schaltnetzteil. Hier bei der Adresse gibt es unter TopSwitch sogar ein CAD-Programm für die Dimensionierung. http://www.powerint.com/ Gruss Klaus.
  10. Hallo, schau Dich mal bei http://www.rane.com um. Er hat auch ganze Abhandlungen über Grundlagen und mehr verfasst. Rane vertreibt hochwertige Audioanlagen die auch für Studio- und Bühneneinsatz geeignet sind. Sämtliche Verbindungen führt er symetrisch aus. Gruss Klaus
  11. Hallo, Rane ist hier eine gute Quelle für gute Schaltungen. Im Prinzip kann ein Umkehrverstärker nachgesetzt eingesetzt werden. Beispiel 1: http://www.rane.com/pdf/ac24sch.pdf (Seite 4) Es geht aber auch mit einer positiven und negativen Stufe. Beispiel 2: http://www.rane.com/pdf/sac22sch.pdf (Seite 4) Ich glaube bei Rane kommt Beispiel 1 am meisten vor. Gruss Klaus
  12. Linkwitz setzt aber auch Allpässe für Verzögerungen ein. Gruss Klaus.
  13. Hallo, die Schaltung sieht etwas wild aus. Hast Du auch bei Linkwitz selber mal nachgeschaut? http://www.linkwitzlab.com/ http://sound.westhost.com/project81.htm Gruss Klaus.
  14. Guter Beitrag! Gruss Klaus.
  15. Hallo, http://www.linkwitzlab.com/ Linkwitz ist anscheind so etwas wie ein Pabst bei Frequenzweichen. Die Seiten sind jedenfalls sehr lehrreich und anregend. Gruss Klaus.
  16. Hallo, was ich dort gesehen habe waren solide Standardschaltungen. Welche Geheimnisse habe ich denn da übersehen? Gruss Klaus.
  17. Hallo, beide Lösungen haben aber den Vorteil, dass man nicht mit Assembler arbeiten muss. Also man muss hier kein Mircocontroller - Freak sein. Die CC2 ist zwar etwas teuer (für diesen Zweck), lässt sich aber mit C sehr gut programmieren. Das Forum der C-Controll II bietet ausserdem einen sehr guten Support.
  18. Hallo, für die Ansteuerung des PGA2310 hätte ich etwas. Conrad bietet zwei Controler an die C-Control und die C-Control II. Es gibt hier auch eine tolle Serviceseite. http://www.cc2net.de/cc2net.html Es gibt hier auch Lösungen für Inkrementalgeber. Was die von mir favorisierte Widerstandskette angeht, die Kette soll ja niederohmig sein. Ich dachte da an 600 Ohm Impendanz. Soweit ich aus meinem Studium noch weiss summieren sich die Toleranzen in einer Widerstandskette nicht auf, zumindest nicht linear. Ausserdem würde ich hier mit meinem Messgerät selektieren. Gruss Klaus.
  19. Hallo, ich habe mir das Datenblatt mal angesehen. Der PGA2310 ist recht ordentlich. Den würde ich auch einsetzen. Frage nur: woher beziehen und was kostet er? Übrigens, mein Stufenschalter würde nur 12 Schalterstellungen haben. Insofern ist die Widerstandskette nicht so aufwändig. Gruss Klaus.
  20. Hallo, >> Die Werte des PGA2310 sind mit rein analoger Technik nur schwer zu toppen. Wo finde ich etwas über das Superteil? >> Kannst du mir mal erklären was du in diesem Zusammenhang mit unendlicher Dämpfung meinst? Ich wollte anfangs auch Analogschalter für die Lautstärkeregelung einsetzten. Nur wenn ich bestensfalls 50 Ohm als Kurzschlusswiderstand habe, so werde ich bei 500 Ohm ca. 20 dB Dämpfung erzielen und bei 5 KOhm ca. 40 dB Dämpfung. Mehr sollte Widerstand mein Dämpfungsglied wegen des Widerstandsrauschens nicht aufweisen. Vermutlich werde ich aber einen Stufenschalter mit einer Widerstandskette aus einzelnen T-Gliedern aufbauen. So kann ich mit Impendanzen um 600 Ohm arbeiten.
  21. >> ICs sind immer nichtlinear ? in Welchem Hifi-Magazin >> hast du dir denn diesen Blödsinn aufschwätzen lassen ??? Das habe ich nicht gesagt. Ich spreche hier von elektronischen Poties, die letztlich über durchgeschaltete FET´s realisiert werden, also Analogschaltern. Hier gibt es keine Gegenkopplungen. Die Kennlinien sind mehr oder minder nichtlinear.
  22. Hallo, ich bin da echt skeptisch. Ich habe mich gerade in den letzten Wochen nach IC-Lösungen umgeschaut. Abschwächer gibt es ja, aber wie realisiere ich per IC unendliche Dämpfung? Die besten IC hatten 50 Ohm als Restwiderstand! ICs sind zudem immer nichtlinear. Mein Favorit ist deshalb ein Drehstufenschalter mit Metallfilmwiderständen. Gruss KLaus.
  23. Hallo, ja ich weiss, ich werde bei Gelegenheit mal unsere Bücherei aufsuchen. Man findet eben zur Zeit noch lange nicht alles im Internet. Gruss Klaus.
  24. Hallo, dieses Heft habe ich leider nicht. Hast Du Transistoren vieleicht verdreht eingesetzt? Oder Dioden verkehrt herum? Polarität von Elkos beachtet? Das sind so Fehler die Neulinge schon mal unterlaufen. Gruss Klaus.
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