KlaRa
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Hallo, >> auf der Website von Thel findest Du neuerdings auch einen >> parametrischen EQ als Einzelmodul. Da beeinflusst sich nichts >> gegenseitig. Schaltplan ist auch angegeben. Eine interessante >> Lösung! Finde ich auch interessant. >> Im Web gibts tausende von Vorschlägen. Wie wärs, wenn Du selbst >> mal suchst?! Nach EQ habe ich bislang nur nebenbei gesucht, bzw. gesammelt falls da etwas Interessantes war. Gut und ergiebig war die Rane Corporation. Es gibt leider wenig Firmen die auch die Schaltungen veröffentlichen. Rane und auch Linkwitz sind hier zu lobende Ausnahmen. Thel scheint ja auch dazu zugehören. Ich selber suche auch schon mal Tage hinter gewissen Dingen hinterher. Die wirklich brauchbaren Schaltungen sind doch eher selten. Dein Tip hat mich wirklich weiter gebracht. Gruss Klaus.
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Hallo, schau mal bei http://www.nkl-emv.de/ nach. Dort gibt es auf der Homepage ganz unten Schulungsunterlagen. Hier werden auch Entstördrosseln behandelt. Conrad hat diverse auch im Business-Katalog.
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Hallo, welche Kapazítäten haben denn die Elko´s die Du ersetzen möchtest? Bis zu 10uF lassen sich mit ein paar Euro durch bessere Folientypen ersetzen. Wima hat da auch einen Typ der platzsparend ist und das kommt im allgemeinen wieder den elekrtrischen Eigenschaften zu gute. 6,8uf/50V (8,5x14x7,2) kosten bei Conrad 4,63 Euro.
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Hallo, vielen Dank für den Link. Mich würde jetzt noch die Schaltung des Belecanto´s interessieren. Die klassische passive Lösung mit dem Bass- und Höhenbereich im selben Signalzweig beinflusst sich in gewissen Grenzen gegenseitig. Für einen echten Hifi-Fan dürfte so etwas ein Grauss sein. Ich wäre aber dankbar für weitere Beispiele oder Quellen.
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>> Das Problem, das ich eher als relevant ansehe ist folgendes: >> Der Strom sollte unter den FETs möglichst gleichmäßig aufgeteilt >> sein. Das kann er aber nur (neben Bauteiltoleranzen!), wenn die >> Transis möglichst gleiche Temperatur haben. Selbst recht geringe >> Temperaturdifferenzen führen dazu, daß einer der Transis einen >> Großteil des Stromes übernimmt und evtl. dadurch überlastet und >> schließlich zerstört wird! Dies trifft für NPN und PNP Transistoren zu. Bei den MOSFETS haben wir einen gegenteiligen Effekt. Dies hatte ja anfangs den Einsatz von den damals teuren und damals nicht so leistungsfähigen MOSFETS bei Endstufen überhaupt interessant gemacht.
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Hallo, vielen Dank für die Tips. Unter Siemens findet man leider nichts älteres mehr. Siemens war früher eine gute deutschprachige Informationsquelle.
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Vielen Dank für die Antwort. Auf den Begriff "Kuhschwanz-Regler" bin ich auch schon gestossen. Die AN142 von Philipps, NE5532/3/4, zeigt auf Seite 10 einen Schaltungsentwurf von 1984. Ich würde gerne weitere Beispiele sehen, oder mehr über die Theorie erfahren. Gibt es seit den letzten 20 Jahren keine weiteren Erkenntnisse?
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Hallo, ich möchte nur die Bässe und die Höhen anheben bzw. senken können. Ich habe da zwar eine klassische Schaltung, aber vielleicht gibt es ja noch Alternativen.
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Hallo, ich suche eine gute Klangregelschaltung.
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Hallo, BUZ - Typen sind schon uralt. Der BUZ 24 ist laut Segor ein Auslauftyp. Bei Segor auf der BUZ2x Seite gibt es den IRF540, 100V, 28A, 150W für 1,60 Euro. Er wird als BUZ21-Ersatz empfohlen. Der BUZ21 kostet 2.10 Euro. http://www.segor.de
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Hallo, > Bei Burr-Brown habe ich den BUF634P gefunden. Der liefert bis zu > 250mA mit "unity-gain" bei 2000V/µS bis mind. 30 MHz. Preis ca. 6 > €uro. Klingt doch gut - oder ? Gibts evtl. Alternativen ? Bei Linear Tech gibt es den LT 1010. Er hat 20 MHz Bandbreite und 75V/us Slew Rate und treibt +-150mA bei 75 Ohm. Er wird auch in einer Phonostufe mit dem LT1115 als Treiber empfohlen. Es kostet bei www.segor.de ca, 4 Euro.
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Mit dem TDA 7293 in den Klanghimmel ............
Thema antwortete auf KlaRas 2N3055 in: Elektronik/Sonstiges
Hallo, auch ich habe mit dem TDA7294 eine Endstufe gebaut. Der TDA7293 ist wohl etwas verbesser und hält etwas mehr Versorgungsspannung aus. Klanglich und was das Rauschen und Brummen angeht, echte Spitze (für selbstgebaut und mit diesem Aufwand). Was mir allerdings wenig gefallen hat ist das kleine Gehäuse. Die Fläche zum Ableiten der Wärme ist kleiner als bei einem TO3 Gehäuse. Hier muss man ganz sorgfältig auf gute Wärmeableitung achten! Ich habe sogar mit einem Bügel das IC zusätzlich auf den Kühlkörper gepresst. Die ungünstige Wärmeableitfähigkeit ist vermutlich auch ein Grund dafür den TDA 7293/4 parallel zu schalten. In Brückenschaltung bekam ich beim absoluten Übersteuern, also Rechteck, an 8 Ohm 350 Watt effektiv heraus. Unverzerrt müssten es etwas über 200 Watt sein. Allerdings habe ich einige IC´s gekillt. Ich habe die Brücke der Signalmasse zwischen Vorstufe und Endstufe vom IC getrennt geführt und hatte so noch deutlich bessere Werte bezüglich der Geräusche. Jedoch war diese Art der Beschaltung empfindlich bei Umbaumassnahmen. Warum die IC´s letztlich dabei hochginngen ist mir schleierhaft. Bei einem diskrekt aufgebauten Verstärker würde so etwas nicht passieren. -
Hallo, um irgendwelche Resonanzen an der Oberfläche zu vermeiden, hilft vermutlich jede flüssige Masse, die hinterher erstarrt und somit den Resonator fixiert. Um Schallübertragung zu dämpfen benötigt man ein Medium dass eine möglichst unterschiedliche Leitfähigkeit für den Schall hat, und am besten eine hohe Absortion aufweist. Plastische Materialien sind hier in der Regel ideal. Eine weitere Möglichkeit: Ich habe meine Boxen dopellwandig gebaut und im dem 2 cm Spalt feinen, staubtrockenen Sand eingefüllt. Sand wäre auch hier beim Trafo eine Alternative. Nur, mit 2 cm Deckung wird man vielleicht nicht auskommen. Aber der Sand hat wenigstens eine gewisse Wärmeleitfähigkeit.
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Das dürfte der perfekte Dämpfer für alle Geräusche sein. Bleibt die Masse auf Dauer plastisch?
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Wenn das Geräusch rein mechanischen Ursprungs ist, dann hilft nur eines noch: eingiessen.
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Hallo, bei den Netztrafos gibt es nach meiner Meinung die wenigsten Probleme. Man sollte nur Ringkerne nehmen, diese Trafos streuen am wenigsten. Der Kern ist so ziemlich egal. Meistens wird der Kern so und so nicht voll magnetisiert. So ist eine linearere Magnetisierung ohne nennenswerte Auswirkungen. Das Netz selber hat vermutlich mehr Klirrfaktor, als der Trafo dazusteuern könnte. Wenn man bedenken hat, so sollte man Entstördrosseln und Entstörkondensatoren mit verwenden. CONRAD bietet hier so einiges an. Es gab hier schon einmal eine Diskussion, da gab der Trafo Geräusche ab. Hier werden die hohen Ladeströme der Siebkondensatoren mit Schuld gewesen sein. Hier hilft nur eine passende Drossel im Ladezweig zwischen Gleichrichter und Ladekondensatoren. Eine Drossel ist übrigens auch ein Mittel zum Glätten von welligem Gleichstrom.
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Oh, entschuldige. Es geht hier um passive Frequenzweichen für Lautsprecher. Dort werden die Kondensatoren natürlich ordentlich ausgesteuert, so dass spannungsabhängige Kapazitäten eine Rolle spielen könnten. Welche Typen hier anfällig sind kann man auch bei WIMA oder KEMET, also den Herstellern erfahren. Hier auf diesem Gebiet würde es mich vor allem wegen der Induktivitäten grausen. Wie ist das mit mechanischen Instabilitäten, dem komplexen Ersatzschaltbild einer Spule und den Skinneffekten? Wer Kerne verwendet, der handelt sich zudem jede Menge Nichtlinearitäten ein. Ich glaube, hier machen Kondensatoren die wenigsten Schwiergkeiten.
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Hallo Klaus, >> Du kannst es nur nach Gehör machen... Wir wäre es mit ein paar technischen Fakten? http://www.wima.de/navig/tech.htm unter http://www.wima.de/navig/tech.htm findest Du die ganze Palette.
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12V- Auto Batterie in +-15V- (Schaltplan bitte!)
Thema antwortete auf KlaRas Chipi_bed in: Elektronik/Sonstiges
Hallo, Wenn Du nur 100mA benötigst, so genügt ein IC mit geschalteten Kapazitäten, ICL 7662. Dies ezeugt die negative Spannung. Die Schaltung wird auch mit +-12V laufen. http://www.intersil.com/Data/FN/FN3/FN3181/FN3181.pdf Wenn Du mehr Strom benötigst, so brauchst Du ein Schaltnetzteil. Linear Tech hat sogar ein kostenloses Cad-Programm dafür, SwitcherCAD III. http://www.linear-tech.com/ Intersil beschreibt auf Seite 16 im Application Note 6915 ein passendes Netzgerät. http://www.intersil.com/data/an/an6/an6915/an6915.pdf -
"Apparatebau Schäffer" ist wirklich OK. Das kann ich auch bestätigen.
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Siehe hier meine Antwort auf "Bypass ... " von BK.
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Asche auf mein Haupt. Ich musste mir gerade die Schaltung aufmalen und den Stromfluss verfolgen, Du hast recht, jede Halbwelle ereicht beide Kondensatoren. Aber warum sollten beide Wicklungen unbedingt eine hohe Gleichheit aufweisen müssen??? Wenn eine Wicklung etwas weniger Spannung bringt, nun, dann hat jede zweite Halbwelle etwas weniger Spannung, die andere etwas mehr. Im schlimmsten Fall wird die Welligkeit des Netzteils etwas erhöht mit leicht erhöhten Oberschwingungen ab 100 Hz. Mit ein paar uF mehr könnte man dies wieder etwas dämpfen, falls es auffallen würde.
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Hallo, >>Für die Mutter aller Netzteile hat man dort 2 Gleichrichterbrücken >>vorgesehen, und auch sonst nicht mit Filtern gespart. Bei Thel >>sieht das amtliche Netzteil anders aus, und bei Mr. Pass wieder >>anders. >>Was ist den nun das richtige? Und was ist von anderen >> Nichtringkerntrafos zu halten? Man kann auch mit einer Gleichrichterbrücke arbeiten. Dann bekommst Du aber nur jede 2. Halbwelle an +UB und -UB mit. A_A_A_A -v-v-v- Daraus folgt, Du musst höhere Ladekapazitäten vorsehen. Mit 2 Gleichrichterbrücken bekommt +UB jede Halbwelle mit und -UB auch. AAAAAAA vvvvvvv Ringkerntrafos sind streuarm. Ich vermute, diese Bauform ist mittlerweile preisgünstiger herzustellen. Einen herkömmlichen Trafokern zuschichten stelle ich mir da manuell aufwändiger vor.
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Hallo Günter, kannst Du mal Deine Links nennen?
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Woher beziehst Du den BUF634P?