schnuff
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hallo zusammen, soeben hat sich mein händler geäußert: denon möchte das gerät gern im service haben, da die angegebenen spannungen viel zu hoch sind und auch einspürbarer stromfluss unerklärlich sei... ich gebe das gerät morgen ab und melde mich, hoffentlich noch vor weihnachten, diesbezüglich wieder. danke erst einmal falk
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hallo, was soll ich nun eurer meinung nach tun? das gerät werde ich wohl (wegen der garantie) nicht öffnen, um nach dem trafo zu schauen. kann man denn hier nach diesen angaben von einem defekt ausgehen? mein händler hat noch heute hoffentlich eine antwort von denon, ob das so sein muss. ich werde dann sofort das denon-statement bekanntgeben. grüße falk
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hallo zusammen, sorry, konnte mich die letzten zwei tage nicht melden, aber jetzt steht auch mein netzwerk und der onlinezugang ist perfekt. ja, hier vielleicht noch einmal die genauen fakten zu meinen erlebnissen: korrekt ist, dass sich bei drehung der phase die gemessene spannung ändert. so habe ich einmal die besagten 210-220 V und nach der drehung nur noch ca. 110-120 V. interessant ist jedoch, nach dem einschalten des player dreht sich das um. soll heißen: messe ich im ausgeschalteten zusatand die 220V, fallen diese nach dem einschalten ab. hatte ich vorher aber die phase auf der anderen seite, steigt die spannung nach dem einschalten von den 120 auf die 220V an. (ich hoffe man kann mir folgen...) nun noch etwas zu den physischen erfahrungen: der schon etwas schmerzhaft gefühlte strom ist bei beiden spannungen gleich. ich bin der meinung diese bricht dann bis auf ein minimum ab und es fließt eigentlich der selbe strom. weiterhin erhalte ich keinen stromschlag, wie der eines sich entladenden kondensators, sondern es fließt, wie gesagt ein ständiger strom. ich hoffe das bringt jetzt noch 'was an ideen. grüße falk
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guten morgen, seit einiger zeit (eigentlich von anfang an) war beim beim berühren oder entlangfahren an den anlagenteilen ein "rubbeln" in/ an den fingern zu spüren. dem mass ich seinerzeit jedoch keine weitere bedeutung zu. als ich nun gestern die vor- und endstufe austauschte (die rotel- geräte habe ich jetzt erst einmal zu b&w nach halle zum service geschafft), fasste ich dabei natürlich einen cinchstecker an und kam gleichzeitig mit dem unterarm an mein edelstahlrack. das zwiebelte dann aber schon ganz schön... ich ging der sache also nach. nach trennung aller geräte blieb als verursacher der multi-player dvd 2900 übrig. ich konnte nun folgendes feststellen: stecke ich den player völlig autark in eine steckdose messe ich vom schutzleiter zur gehäusemasse/cinch ca. 210V, dieses verschleppte potential liegt voll (fast) auf dem gerät. bei einer messung zwischen phase an einer steckdose und dem gehäuse komme ich dagegen auf 0V. da ist doch was faul..? viele grüße falk
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danke! da sollte ich wohl noch einmal in mich gehen... grüße falk
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ja hallo, ähnlich sehe ich das nämlich auch, denn nur in einem eh nicht wirklich gebräuchlichen hörabstand (50 - 100cm) ist das rauschen ja tatsächlich hörbar. aber ob das am wirkungsgrad der ls liegt??? ich hatte den endverstärker doch auch beim händler im betrieb und konnte dort das rauschen an anderen lautsprechern in der selben lautstärke wahrnehmen. einzig, was mich nun noch stört/beunruhigt ist die tatsache des rauschens an sich. also davon ausgehen zu müssen, eine endstufe von einfach minderer qualität zu besitzen. und dieser subjektive eindruck ist trotz des, wie ich finde, hervorragenden klanges einfach vorhanden. so kaufe ich ja eh nicht die katze im sack. zuvor gab es den ein oder anderen vergleichs- und hörtest ohne, wie ich zugeben muss, auf solch erscheinungen geachtet zu haben. (wer denkt denn heute noch an echtes rauschen bei einer 2.500,-€-endstufe?!) und nebenbei: der B&W-support hält es natürlich nicht für nötig, auf fragen meiner art zu antworten. wäre meine wahl auf "classè" gefallen, hätte das wahrscheinlich anders ausgesehen. viele grüße falk
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ja, in der tat, die endstufe rauscht - die vorstufe nicht!. ich habe das noch einmal gestestet: ab ca. 90cm entfernung vom ls nehme ich das rauschen gut wahr. hier ist es nun egal, ob ich die vorstufe angeschlossen habe oder nicht. das rauschmass verändert sich nicht. du bist also der meinung, dass nach angaben in den technischen daten, keinesfalls geräusche in dieser größenordnung auftreten dürften. ist das richtig? grüße falk
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hallo zusammen, der fehler ist behoben! was soll ich sagen, nach dem die geräte beim händler ein nacht "geschlafen" hatten, bin ich am nächsten morgen (gestern) hin, um die verpackungen für den transport zu berta und willi abzugeben. ein dummer zufall will es, das sich der mitarbeiter doch noch mal ein anderes xlr-kabel greift (monitor labitu... selbst konfektioniert) und ich die kombi noch einmal damit laufen lasse. STILLE !!! vernehmlich war jetzt nur noch dieses leichte rauschen, wenn man direkt vor dem ls steht (30 - 50 cm). also, da habe ich nichts mehr verstanden. wir hatten vor- und endstufe gegen andere geräte getauscht, die quellen verändert etc., aber an dieses entschuldigt, scheix kabel (tatsächlich nagelneu: NF 9 von oehlbach) hat doch keiner denken wollen. was nun bleibt, ist dieses wirklich leise grundrauschen der endstufe, mit dem ich wohl leben muss und das brummen der vorstufe. das muss nämlich wohl tatsächlich an unserem netz hängen, denn beim händler war die vorstufe immer ruhig und gab keinen ton von sich. das grundauschen nehme ich am hörplatz ja auch nicht war (ich weiß es halt nur). und, wie ich schon mal erklärte: die geräte klingen wirklich klasse. ich glaub jetzt bin ich zufrieden und danke allen für ihre bemühungen und die sehr interessanten und aufschlussreichen diskussionen. bis zum nächsten mal und schönes wochenende (ich werde wohl selbiges vor den lautsprechern verbringen) viele grüße falk
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hallo zusammen, neue erkenntnisse: ich war heute mittag mit den geräten (zur info: vorstufe rotel rc 1090 und endstufe rb 1090) beim händler. auch meine kabel (xlr und cinch) waren mit von der partie. toll, dass der einfach so zwischendurch etwas zeit zum rumprobieren übrig hat... los gings: den anfang machte der gleiche aufbau wie bei mir zu haus (verbindung von vv mit ev mittels den xlr). das ergebnis war das selbe, ein schönes brummen mit hinterlegtem rauschen drang an unsere ohren. danach wieder auf cinch: das laute brummen ist jetzt wieder viel leiser (hörbar nur ab 70 cm vor dem lautsprecher) und das rauschen bleibt. schaltet man die endstufe ab, bleibt das rauschen erhalten, als ob dies eine art grundrauschen der endstufe ist. nun hat aber der handelsmann glücklicherweise die nächstkleinere rotel endstufe rb 1080 am lager. die wird also fröhlich ausgepackt und angeschlossen: ACHTUNG! bei der symmetrischen verbindung ist das laute brummen weg, das rauschen bleibt. vorstufe aus: das rauschen bleibt!!! endergebnis: die große endstufe hat zusammen mit der vorstufe - über xlr - ein problem, das ist klar. doch was ja viel schlimmer ist: der rotel-kram (also die endstufen) haben ein so hohes grundrauschen, so was hab ich noch nicht erlebt. ich kann mir einfach nicht vorstellen, das die rotel-produkte ernsthaft so schexxx sind. ich bin nämlich grad' stinksauer... grüße falk
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der mittelpunkt des hauses
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