dww90
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Hei Marc, findest du z.B. unter www.rms-audio.com/express.htm
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Die Theorie der Eichman Bullet Plug ist nachvollziebar, aber einer Endstufe würde ich diese Konstruktion nicht anvertrauen. Das Ergebnis bei einem Wackelkontakt konnte ich bei einem Bekannten miterleben. Endstufe ( 500 Watt, Tandberg für Subwoofer ) und TT hin. Das schreit ja nach Bastelarbeit.
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Hei Marc, es geht ja nicht um den Massebezugspunkt. Die 6 Volt DC kommen ja von der Anhebung des Bezugspotential der OP mittels Vorspannung von der Zenerdiode. Somit ist eine DC Kopplung unmöglich ! Das war das Thema. Abhilfe kann nur eine neue +/- Spannungsversorgung bringen. Ein zusätzlicher Widerstand in der Zuleitungen der + Eingänge für den OP sind dann bertreffend der Offsetströme auch notwendig. Ein nicht unerheblicher Aufwand.
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so Wolfgang, jetzt weist du bescheid. Suchs dir aus.
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Hei Michael, eine sehr gut gestaltete und informative Seite. Mich würde noch interessieren was die mechaische Herstellung der Frontplatte gekostet hat. Dieter
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Hallo Wolfgang, natürlich sind diese Relais verwendbar. Du hast dann einen Vorteil, leider auch einen Nachteil. Vorteil ist die räumliche Trennung der Signal untereinander. Das Führt zu einem geringeren Übersprechen. Der Nachteil ist, dein Design vergrössert sich und die Strecken werden länger. Wenn du 5 Signalquellen umschaltest benötigst du pro Kanal 10 Relais, bei Stereo 20 und 40 wenn du einen Unabhängigen Aufnahmewahlschalter benötigst. Übrigens müsstest du bei einem Aufnahmewahlschalter eine Stellung "Off" vorsehen. Damit trennst du auch nichtbenutzte Aufnahmegeräte vom VV. Verdrahten würde ich mit zweiadrigem abgeschirmtem Kabel. Am besten ist jeder Leiter einzeln abgeschirmt. Der Schirm wird einseitig mit einem zentralen Massepunkt verbunden. Wenn du für jeden Kanal eine eigene Stromversorgung vorsiehst, dann schaffst du einen vollständig galvanisch getrennten Vorverstärker. Versorgst du damit Momos bleibt diese Eigenschaft erhalten. Durch die konsequente Trennung der nichtbenutzten Geräte dürfte ein höchstmöglicher Störspannungsabstand möglich sein. Viel Spass bei der Planung. Dieter
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In der neusten Ausgabe von Audio wird ein DVD-Player von Denon getestet. Ergebnis "Superklasse- Ref.". Es gibt Bilder und einen Hinweis auf Kondensatoren von ELNA. Das reicht für mich Betreff aller Diskussione über dieses Thema.
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Grundsätzlich ist die kürzeste Verkabelung die beste. Relais würde ich gegenüber Schalter schon aus diesem Grund favorisieren. Als Relais kommen gekapselte Versionen für die Telekom-Anwendung in Frage. Diese werden u.a. auch von Accuphase verwendet. Beschreibung von dem Modell 407 ( 4500 Euro Klasse ) kann ich dir senden. Nichtbenutzte Eingänge auf Masse legen bedeutet für ein eingeschaltetes Gerät einen Kurzschluss. Kann man das empfehlen ? Nach der Signalumschaltung kommt ein Monitorschalter ( Relais ) der zwischen Quelle und Tape-Out eine Kontrolle zulässt. Dieses lässt sich so kompakt aufbauen, dass von einer Verkabelung nicht mehr gesprochen werden kann. Moderne Quellen haebn zudem einen niedrigen Ausgangswiderstand, so das auf eine Pegelanpassung wie bei SAC durchaus verzichtet werden kann. Um gleiches mit einem hochwertigen Schalter zu realisieren setzt eine Printversion voraus. Diesen müsste man in unmittelbarer Nähe der Eingänge betreiben und dann kommt noch eine Achsverlängerung hinzu.
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Dimensionierung für Pegelregler an Endstufe!
Thema antwortete auf dww90s Hossa in: Elektronik/Sonstiges
Den Eigangswiderstand oder besser gesagt Impedanz kannst du wie folgt ermitteln. Ein Poti mit etwa 50 kOhm in Serie anschließen. Signal einspeisen und nun den Widerstand am Poti soweit erhöhen, bis das Ausgangssignal auf 50 % des ursprünglichen Wertes gesunken ist. Das bedeutet Eingangswiderstand = Vorwiderstand. Das Poti nun mit einem Ohmmeter ausmessen. Das ganze setzt natürlich die Messung der Amplitude mit einem Scope oder einem geeigneten Multimeter voraus. Ein 50 Hz Signal wäre für ein Multimeter am besten. -
Kondensatorfrage Material des Dielektrikums
Thema antwortete auf dww90s EvaristeGalois in: Elektronik/Sonstiges
Tantal als Abblockkondensator z.B. in Logikschaltungen die Nummer 1. Hoher Impulsstrom im Vergleich zu Elkos mit gleichen Abmessungen. Das schlecht Image stammt noch aus der Zeit der tropfenförmigen billigen Ausführungen. Diese signalierten ihr Ableben mit Rauchwölkchen. --> intelligente Ausführung. Sind leider sehr penibel bei Überspannung. -
natürlich http://www.sac.de/sac/Service/Download/download.htm
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schau mal unter http://www.bruker.de/~ah/hifi.html
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Kondensatorfrage Material des Dielektrikums
Thema antwortete auf dww90s EvaristeGalois in: Elektronik/Sonstiges
Hallo Elio, schau mal bei WIMA in der Homepage. Da findest du Empfehlungen für den Einsatz. Der ideale Kondensator wäre natürlich der Plattenkondensator mit Vakuum als Dielektrikum. Als Siebkondensator schlägt er um Längen BGs, passt aber leider in kein Gehäuse. Kondensatoren werden doch zunehmend für eine bestimmte Anwendung hochgezüchtet. Und wo sind die größten Absatzzahlen ? In Schaltnetzteilen ! Bei Audioanwendungen würden die meisten Hersteller verhungern. -
Hallo Klaus, C4 oder C6 ? Finde keinen C4. Kollektor MPSA18 bzw. Gate zum Ausgang und hat 68o pF. Istim Aleph 2 mit 10nF angegeben. Könnte folgedessen entfallen ?!
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Hei Calvin, interessant wäre doch ob jemand Erfahrung hat mit dem Symmetrieren der Sourceströme der Endstufentransistoren. Negative Einflüsse können doch wegen des nahezu konstanten Arbeitspunktes doch nicht erwartet werden. Ich gehe von einem R-Delta von 100 mOhm aus ( bei 600mA = 60mV ).
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Hallo Martin, das steht auch bei mir in Kürze an. Kritisch wird es bei dem 9610. Du hast bei Ungleichheit mit einem DC-Offset zu rechnen und der verursacht einen Gleichstrom über deinen Lautsprecher. In der Doku wird, so meine ich, mit einem Offset unter 100 mV gesprochen. Bei der Paarung der FETs sind Resultate von 10mV erzielt worden. Irgentwo gibt es eine Anleitung wie man selektiert. Natürlich gibt es Möglichkeiten mit einem Poti zu arbeiten und den Offset auszugleichen. Eine Annäherung der Transistordaten ist in jedem Fall erstebenswert. Ich werde wohl 20 Stück bestellen und geeignete Typen ausmessen. Bei den Endstufentransistoren sehe ich das nicht so dramatisch. Es hängt aber noch von der Größe der Streuungen ab die ich allerdings auch noch nicht kenne.
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Hallo, wie stehts mit Relaisumschaltung ? Dafür kann man preiswerte Schalter nehmen und kürzeste Verdrahtung realisieren. Bei Interesse liefer ich Datenblatt über die Relais.
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Hallo Klaus, misst du mit einem Scope ? Ich habe mir die Schaltung genau angesehen und bin nicht sicher was bei Vollausteuerung anliegt. Da ich mit meinem Projekt noch bei der Beschaffung bin kann ich meinem TEK leider nicht einsetzen. Hier sollte wirklich grundsätzlich einmal Klarheit verschafft werden. Übrigens bin ich gerade bei der Beschaffung der Gehäuseeinzelteile. Ich setze mein Gehäuse mit 5mm Seiten- und Bodenwände zusammen. Front aus 10 mm Alu. Das Höchgebot kam gerade mit ca. 440,- Euro für 2 Monos. Der Tiefpreis liegt derzeit bei ca. 100 Euro für das gleiche Material. Ich werde meine gesammelten Erfahrungen demnächst offenlegen. Das wird sicher ein spannender Beitrag. Ich erwarte deine Messergebnisse. Schönes Wochenende.
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Moijn Martin, für den Koppelkondensator C5 reicht das, bei C9 + C10 würde ich die Scheitelspannung berücksichtigen also 35 Volt. Ganz sicher bist du bei 35 Volt.
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Hei Bernhard, ich kann dich leider per Mail nicht erreichen, habe eine Fehlermeldung. Für die Übersendung des Datenblattes benötige ich eine Fax-Nummer. Sofern das nicht möglich ist, wäre es besser eine anderen Weg zu wählen.
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Bernhard, jetzt wirds bestimmt lustig. Brauchst du noch Relais ? Ich habe jede Menge.
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Hallo Marc, halt übliche Miniaturrelais mit vergoldeten Kontakten aus Silber-Palladium. Die Kontaktform nennt sich, glaube ich Crossbar und sie sind gekapselt. Von den Relais habe ich einen ganzen Haufen. Laut Datenblatt haben sie einen Kontaktübergangswiderstand von 50 mOhm, das durfte reichen. Bekommt man auch bei Schuro für ca. € 2,- das Stück. Ich kann die Relais gerne zur Verfügung stellen. Einen Test in dieser Form ist aus zeitlichen Gründen im Moment bei mir nicht möglich, spätestens bei meinem Vorverstärkerprojekt etwa im Mai. Dann werde ich auf dieser Weise auch Op-Amps vergleichen. Wenn du interessiert bist, teile es mir mit. so long
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genau das ist das Thema, wie hört man den Unterschied. Wäre es ein Koppelkondensator könnte man leicht mit einem provisorisch eingelöteten Relais umschalten! Zwei lange Litzen für die Spule reichen für den Schaltvorgang. Damit hätten wir das Thema vom Tisch.
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Hallo, ein Receiver besteht aus einer Vor- und Endstufe sowie einem, wie der Name sagt, auch aus einem Empfänger ( Tuner, Radio etc. ) und das willst du bauen ?
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Hei, das nenne ich ein Pflichtenheft. Du solltest es als Dokument jedem Neu-Tuner senden! Hast du deine Brut versorgt ? Jetzt ist klar wieso du so häufig postest.