Jump to content
HiFi Heimkino Forum

dww90

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    373
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von dww90

  1. Hei BG dann nimm doch einfach einen normalen Elko mit 4700yF, vermutlich waren größere Gold Caps entweder ziemlich teuer oder noch nicht verfügbar. viel Erfolg Dieter
  2. Klaus du beschreibst genau mein Problem ich habe einen Kenwood 7020 und betreibe damit zwei Infinity Kappa 8.1 Das ist bald nicht mehr Stand der Dinge, aber wie bei dir ist die Wiedergabe der Bässe moderner Musik das Problem. Ich führte das zunächst auf den Abstand der Lautsprecher zur Wand zurück. Auch erleichtert mein unbelegter Parkettboden nicht gerade die Wiedergabe. Ich werde wohl an beiden Arbeieten Ich werde nur vorübergehend ein Tunig durchführen, denn Dank dieses Forum habe ich mich gegen den Kauf eines neuen Amps entschieden und für den Bau zweier Aleph 2. Bei der Beschaffung des Materials bin ich schon. Sofern sich nennenswerte Ergebnisse beim Tuning ergeben werde ich darüber berichten. Das wars für heute so long Dieter
  3. Hallo Klaus, ich habe mittlerweile auch gelernt wenigstens zuzuhörnen wenn es um Eindrücke und Beschreibungen von Tuning-Massnahmen geht. Jedoch habe ich auch den Eindruck, das zweifelhafte Massnahmen immer mit spektakulären Ergebnissen verbunden sind. Wie z.B. stellt man fest ob ein zusätzlicher Kondensator etwas bringt. Aufschrauben, einöten , hören und dann ? Wer reproduziert eigentlich diese Vorgänge ? Auf jeden Fall bin ich von diesen Forum begeistert. Man kann sich ja im Laufe der Zeit über die jeweiligen Teilnehmer durchaus ein Bild machen. und frei nach dem Motto, probieren geht über studieren wünsche ich allen ein schönes Wochenede. Dieter
  4. an cu Hardy Verschlimmbesserung ??? was passiert, wenn ein Relaiskontakt einen Kondensator Überbrückt mit 50mOhm Übergangswiderstand ?!!! mann hört eine Knack --> DC Offset oder nichts, oder besser --> kein Kondensator ist besser als jeder Kondensator ! Vermutlich meinst du den Einfluss des Rel.-Kontaktes ich werde es mal ausprobieren so long Dieter
  5. Ich war on nur schnöde Technik Herman schäm dich ... so long Dieter
  6. Hallo Klausi, ich werde zum Jahreswechsel ebenfalls meine VV angehen. Vorher will ich meine Pass Monoblöcke stehen haben. Zum VV. Neben allen Massnahmen gegen störende Einflüsse halte ich es sinnvoll, neben der Quellenumschaltung via Relais doch beide Leitungen ( auch GND, Schirm ) zu trennen. Das bedeutet doppelte Anzahl von Relais. Im Grunde genommen istdann nur eine Quelle mit dem VV verbunden. Damit schliesse ich Einflüsse der Netzseite, Quer- Ausgleichsströme etc. aus. Konsequenter Weise muss das natürlich für einen Aufnahme-Wahlschalter gelten. Hier habe ich eine Rec-Off Stellung vorgesehen. Komplizierter wird es bei einem Phono-Eingang. Hier schalte ich nach dem Pre-VV um. Galvanisch bleibt dann Phono noch verbunden. Könnte man durch eine separate Spannungsversorgung lösen. Steht noch nicht fest. so long Dieter
  7. Hei Hossa, haben wir verstanden. Kommt allerdings vor etwas kosmetisch einzugreifen. Kenne ich von meinen Parties. Man hört ja mit und dosiert entsprechend. Also Entwarnung, das Verhalten des EQ ist korrekt. bis dann Dieter
  8. wer kann mir helfen ? Unkosten werden natürlich vergütet Neben leichten Reperaturarbeiten möchte ich die Tuningmöglichkeiten ermitteln ran an den Kopierer Gruß Dieter
  9. Hallo Hossa dein EQ hat vermutlich einen aktiven Höhen- und Tiefenregler mit ca. 20 db Verstärkung. Das bedeutet schon einmal eine Anhebung von 10fach. Bei einem normalen Pegel von 1V wird der Angehobene Frequenzbereich um diesen Betrag verstärkt. Das gleiche gilt natürlich auch umgekehrt für die Absenkung. Die Mittenfrequenz von etwa 1kHz ist von der Erhöhung oder Absenkung normalerweise nicht betroffen. Ich würde von einer generellen Pegelabsenkung abraten und lieber den EQ in Stellung linear betreiben. Dann stimmt der Pegel. Sollte eine Klangkorrektur notwendig sein, dann bitte gefühlvoll. Solltest du feststellen, dass es nicht reicht, tausche die Lautsprecher oder lasse dein Gehör ausstemmen ( Hi Hi ). schönen Tach noch Dieter
  10. Hallo Carl, ein wirklich preiswertes Gehäusefindest du bei : www.sixis.de suche bei " Lautsprecher + Sonstiges " Preis ab 25.86 € viel Erfolg Dieter
  11. Thema HF-Erkennung Warum nicht einen kleinen Verstärker der über eine LED HF signalisiert. Z.B. ab 500 kHz. Eine Schaltung zu diesm Zweck verwendete Grundig in einem Fine Arts Amp. Ich kann ja mal nachsehen. Dieter
  12. Hallo Leute, halten wir doch mal fest, so gut wie alle Geräte haben einen Koppel-C im Ausgang. Der Vorverstärker hat in der Regel eine minimale Verstärkung ( x 2 ? ) natürlich ohne Phono und Klangregler,hier wird nicht viel passiern. Es kommt natürlich auf die Schaltung an. Ein sauber Dimensionierter OP mit Verstärkung von 1 dürfte kaum Offset haben. Enstufen wie Pass ermöglichen eine DC-Kopplung und haben eine Gleichstromgegenkopplung mit dem Faktor 1, der Verstärkungsentscheidende C ist in der Gegenkopplung und wirkt nur bei AC. Es hängt also in der Regel also vom verwendeten Konzept ab. In dieser Kette auf alle Cs zu verzichten setzt eine Optimierung aller Stufen voraus. Wie sich ein Einschaltknacks bei 30mV anhört, weiss ich leider auch nicht. Ich hatte bereits einmal auf eine VV-Beschreibung von Andreas Hünnebeck hingewiesen. Er geht insbesondere auf diese Thematik ein. http://www.bruker.de/~ah/hifi.html#diy Ich werde bei meinem VV eine Umschaltung von DC auf AC mittels Relais vorsehen. Man kann ja nie wissen... wünsche allen ein schönes Wochenende Dieter
  13. dww90

    Netzteil Aleph 5

    Hei Martin, die Brückengleichrichter verhindern Ausgleichströme zwischen den Trafowicklungen. Wenn die Spannungen alle identisch wären, auch unter Last, könntest du sie parallel schalten. Die Anordnung von einer Spule zwischen zwei Kondensatoren ist eine typische Anordnung. Es geht eigentlich darum, eine vorhandene Restwelligkeit durch die Spule zu glätten (Widerstand der Spule steigt mit der Frequenz). Der erste C übernimmt die Hauptarbeit. es wäre nicht sinnvoll, mit dem größeren Ladestrom die Spule zu sättigen. Es geht wie berets gesgt um die Restwelligkeit. Ich bin nicht so sicher, ob schnelle Gleichrichter notwendig sind. Der größte Anteil des Stromes wird entweder durch den permanenten Ruhestrom verursacht oder bei Bässen. Auch bremst die Induktivität schnelle Ladevorgänge. Hier sollte man durchaus experimentiern. Dieter
  14. Hallo Leute, wenn ihr einen eigenen VV plant, möchte ich auf Andreas Hünnebecks aufmerksam machen. :http://www.bruker.de/~ah/diy/pre-1/index.html Er beschreibt die Probleme bei der Dimensionierung und überzeugt durch ein gutes Konzept. Allerding überlässt er die einfachen Details wie Quellenumschaltung dem Leser. Aber dieses ist für Löterfahrene sicher lösbar. Haut rein Dieter
  15. dww90

    Verstärker und Class A

    Hei Marc, bin froh, dass immer jemand aufpasst. Gemeint waren 2 x 250 Watt, kommt das hin? " in dieser Firma fühlt man sich wie Robinson Crusoe: alle warten auf Freitag " ich auch mfG Dieter
  16. Hallo Elio, gilt dein Angebot noch ? Ich bin möglicherweise daran interessiert. Ich bin bis jetzt davon ausgegangen die Transistoren durch die Anpassung der Sourcewiderstände zu selektieren, wenngleich man Betreff der Linearität da auch gewisse Zweifel haben kann. Allerding würde mich interessieren aus welcher Menge du die Transistoren selektiert hast. so long Dieter
  17. dww90

    Verstärker und Class A

    Hallo Tanja, da deine Frage immer noch nicht beantworted wurde : Ich kenne nicht deine technischen Kenntnisse. In dem Zusammenhang müsste man auf die Bauelemente und Schaltung eingehen. Im Grunde genommen fliesst ein bedeutender Teil des Stromes schon ohne Aussteuerung über die Transistorn und verpufft in Wärme (Verlustleistung). Man vermeidet damit Übernahmeverzerrungen, die durch den Arbeitspunktwechsel der Endstufentransistoren verursacht werden. Mit dem hohen Strom versetzt man den Transistor in einen nahezu konstanten Arbeitsbereich. Theoretisch müsste der Transistor den maximalen Strom im Ruhezustand liefern. In der Praxis hat sich ein geringerer Wert entweder als Kompromiss oder klanglich ausreichend erwiesen. Weitere technische Finessen dienen der Wirkungsgradverbesserung. So ein Verstärker lässt man nicht den ganzen Tag zur musikalischen berieselung laufen. Bei Pass Amps kommen locker 500 Watt ( Stereo ) zusammen, wie gesagt als Wärme. so long Dieter
  18. hallo Marc, die Funktionsbetrachtung würde ich von der Leistungermittlung trennen. In der Praxis muss man einfach wissen wie weit man aussteuern darf. Danach klingt es schlecht und kann zu Defekten führen. Dann muss sichergestellt sein ob der Spannung auch der Strom folgen kann --> Dimensionierung Netzteil. Und irgentwie muss das die Elektronik händeln --> Schaltungsdimensionierung. Mosfets haben nicht die gleiche Aussteuerfähigkeit der bipolaren. Ich habe in irgendeinen Beitrag von einer weichen Basswiedergabe gelesen. Auch in der neuesten Audio wude von dem einzigen Makel älterer Pass Versionen, der Basswiedergabe gesprochen. Kann sein, dass bei Selbstbauprojekten dieses Problem besonders ausgeprägt ist. Ist allerdings auch eine Frage des Niveaus ( klanglich natürlich ) In Tests ermittelte Werte für einen 500 Euro Amp mit einer 3000er Klasse lassen sich sicher nicht vergleichen. Ich habe jedenfalls vor, Aleph 2 zu bauen. für heute muss es langen. Wünsche noch einen schönen Tag Dieter
  19. Hei Serious, was war eigentlich deine Frage? Du besitzt eine Elektor-Endtufe und betreibst sie mit 500mA Ruhestrom. Deine Berechnung mit den 2,5 watt an 8 Ohm kannst du vergessen. Die 500 mA fließen nur von Transistor (+) nach Transistor (-) und nicht über den Lautsprecher. Sobald ein Signal die Transistoren aussteuert, kommt der Strom über den Lautsprecher hinzu. Der Ruhestrom bzw. die Basisvorspannung dient nur zur Anhebung des Arbeitspunktes der Endstufentransistoren. Vergleicht man die Vorspannungserzeugung von der Elektor Enstufe mit der Pass-E.,dann stellt man fest, dass bei der Bipolarenstufe zwischen beiden Treibertransistoren die Vorspannung erzeugt wird, während bei der Pass nur der obere MOSFET betroffen ist.Und hier hat der 220yF Kondsator bei Austeuerung seinen Einfluss Was eine Pass Enstufe an Leistung abgibt hängt zunächst von der Fähigkeit ab, möglichst viel Spannung an die Last abzugeben. Ich schätze bei der Aleph 4 ca. 28V, das macht bei einer 8 Ohm Last ca. 3,5A und somit eine Spitzenleistung von 28 x 3,5 = 98 entspricht einem Mittelwert von 75 Watt. Da ist für niederohmige Impedanzen noch Spielraum. Allerdings gibt Pass die Leistung an 8 Ohm mit 100 Watt an! Hat jemand den Pegel von einer Aleph 4 oder 2 gemessen ? He Witte, wie stehts mit dir? Gruss dieter
  20. Hallo Serious von die offenbar übersehen wurde der Condensator C9 in Verbindung mit dem Widerstand R29 --> Aleph 4 , der wechselstrommässig den Arbeitspunkt von dem MPSA18 oder ZTX 450 verändert. Das Netzwerk aus R26 + R28 ergibt die Basisvorspannung. Wechselstrommässig kommt dann noch R29 hinzu. Die Spannung am Sourcewiderstand muss natürlich mit einbezogen werden usw. so long ... Dieter
  21. Hallo Ony du machst ja einem richtig Mut. Ich hatte vor mit 350VA fur jeden Kanal Pass Aleph 4 zu beginnen. Allerdings plane ich den Einsatz der Amps nur für den Hoch/Mittelton- Bereich , also für Bi-Amping. Kannst du die Probleme auf den Tieftonbereich einschränken? schon mal schönes Wochenende
×
×
  • Neu erstellen...