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BigTom, ich war bis vor 1 1/2 Jahren selber Besitzer einer Kappa 8.1 Betrieben wurde sie von einem Kenwood 7020 Verstärker der die Box im Bassbereich nie in den Griff bekam. Auch meine Aleph 2 Class A Monos brachten keine Steigerung. Jedenfalls beobachteten Mithörer, dass die 30cm Bässe sich auch bei großen Lautstärken kaum bewegten. Ich habe mich auch aufgrund des Alters für eine Neuanschffung entschieden. Jetzt werkeln von HGP 2 VIDAs und die vergleichsweise kleinen Boxen bringen so saftige Bässe wie ich sie von der Kappa nie gehört habe. Zudem sind sie unproblematisch bei der Aufstellung und stellen Betreff der Elektronik keine besonderen Ansprüche, was nicht für die Kappa zutrifft. Aufgrund des Alters solltest du die Sicken im Auge behalten. Falls hier ein Problem entsteht, fällt der Wiederverkaufswert deiner Boxen dramatisch.
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Guten Abend... ich denke wir werden die Diskussion später fortsetzen wenn die Samples da sind. Ich bekomme sie direkt vom Hersteller. Übrigens habe ich dir das P1.7 Service Manual gesendet.
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Moin Daniel, ... Ein-/Ausschaltung einfacher mit Controller da bin ich mir nicht ganz sicher. Dann müsste der Controller ja bereits mit Spannung versorgt sein ! Und das ist genau die grundsätzliche Frage. Auch der LTC2950 benötigt eine Spannung, allerdings mit viel geringerer Power.Stand-by-Betrieb ist also angesagt. Vertraut man den Angaben dann benötigt man ein NT mit 0,037mW für den Stand-by-Betrieb ( 6yA x 6V ). Muster vom Chip sind bereits bestellt und ich werde einige Experimente machen.
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Hallo Daniel, hast du alle Informationen über die Pass-Vorstufe, sonst sende ich sie dir. Kannst du die Leistungsmerkmale deiner Mikroprozessorsteuerung beschreiben. Wie viele Quellen schaltest du ? Wie verhält sich die Lautstärkeeinstellung nach wieder Einschalten ? Bei der Lösung von Till Pape fährt der Prozessor die Lautstärke von Null langsam auf den letzten eingestellten Wert. Welche Information über die Lautstärke wird im Display dargestellt ?
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Die Firma Linear Technology bietet mit dem LTC2950 einen interessanten Chip an, mit dem eine Drucktasten-Ein/Aus-Steuerung auf einfachste Weise möglich ist. Damit ist es möglich, für Netzteile oder Verstärker Taster einzusetzen, die entsprechend optisch in ein Frontplattendesign passen wie z.B. Kurzhubtaster im Alu- oder Edelstahldesign. Vorrausetzung ist eine Stromversorgung die im Standby etwa 6 Mikroampere liefern muss sowie eine Schaltstufe mit Leistungsrelais. Ein kleiner Wermutstropfen ist, es gibt nur SMD Ausführungen.
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Moin Klaus und Daniel, ich hatte gestern Gelegenheit einige CDs zu hören. Hierzu muss ich zunächst meine Konstellation erklären. CDP --> Vorstufe --> Eingang 1 Endstufe ( Digi Amp von Hubert ) Vorstufe Tape Rec --> Yamaha Receiver --> Eingang 2 Endstufe. Damit habe ich die Möglichkeit wechselweise das Signal vom CDP über die Aleph P1.7 Vorstufe oder über den Receiver zu hören und zu vergleichen. Zunächst dachte ich an eine Verpolung. Das Klangbild zwischen den beiden Vorstufen ( ich weiß nicht was im Signalweg des 7-Kanal-Receivers liegt ) war so drastisch anders, dass ich noch einmal einen Blick auf die Verkabelung warf. Jedenfalls ist es eine gewalltige Klangverbesserung. Später mehr . Daniel, schon vom Konzept hat mich die Pass-Lösung überzeugt. Kam auch daher, dass ich über einen größeren Posten Relais verfügte, die für Audioübertragung ( Telekom ) konzipiert wurden. Daher auch der massive Einsatz der Dinger in meiner Vorstufe ( 31 Stück ). Jedenfalls ist eine super-feinfühlige Lautstärkeeinstellung möglich. Die Platinen wurden in der ersten Generation noch geklebt, jetzt route ich mittels Software von Abacom. Die Einstellung übernimmt ein PIC der seine Impulse von eine Drehimpulsgeber erhält. Ich habe auch die ADC Variante aufgebaut. Sie funktioniert auch einwandfrei mit 8bit Auflösung. Aber die thermische Langzeitstabilität und die feinfühlige und reproduzierbar Einstellung wollte ich nicht vertrauen. Solltest du nicht mehr an die Serviceunterlagen herankommen, kann ich sie dir senden, ebenfalls die Layouts. Hierzu sollte ich noch vermerken, alle Platinen sind im Europaformat 160 x100 mm. Bilder mache ich am Wochenende.
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Hallo Klaus, ich habe den Fehler gefunden und den restlichen HF-Pelz eliminiert. Zunächst habe ich die Gatevorwiderstände der unteren Stromquelle gegen 681 Ohm getauscht was eine fatale Wirkuung hatte.... Jetzt war der der Sinus nicht mehr wieder zu erkennen und die Maßnahme wurde sofort wieder rückgängig gemacht. Meine Elektronik besteht aus mehrere Boards im Euroformat : - Ein- und Ausgangsplatine mit Cinch-Buchsen und Relais - 2 Class A Verstärkerplatinen - 2 Ausgangskondensator-Platinen - Relaisplatine das Problem sind die Signalleitungen zwischen den Platinen wenn sie abgeschirmt sind. Wo legt man den Schirm auf ? Dann müssen alle GND-Leitungen sternförmig auf eine zentralen Punkt aufgelegt sein. Jetzt habe ich auf dem Skope, ohne Eingangssignal, einen glatten Strich und ich bin "glücklich". Die MOSFETS lasse ich jetzt drin denn sie sind ziemlich genau gematcht. Meinen ersten Hörtest starte ich heute. Verbleibt eigentlich nur noch der wackelige Drehimpulsgeber.......
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Hei Gleichgesinnte, ich kämpfe nun seit geraumer Zeit gegen heftiges Oszillieren meiner Aleph P1.7 Vorstufe. Ich hatte bereits schon einmal geglaubt das Problem im Griff zu haben. Mit einigen Cs hatte ich die Schwingungen beseitigt, glaubte ich. Sobald die Verstärkerplatine wieder eingebaut waren, verzerrte Signale, heftiger HF-Pelz und instabile Einstellung der Verstärkung. Dabei waren alle Spannungswerte richtig, das Layout einwandfrei und die Verdrahtung überprüft, verbessert , alles wurde versucht. Ohne überzeugende Wirkung. Selbst im Internet wurde ich nicht fündig, bis auf ein paar wenige deren Probleme allerdings nie endgültig gelöst wurden. Bin ich der einzige der beim Nachbau Probleme hat ? Vielleicht ist meine Ausführung problematisch ? 5 Eingänge, 2 Tapes, unabhängige Source-Wahl, mir Kopiermöglichkeit untereinander 2 asymmetrische Cinch Ausgänge 1 symmetrischer Ausgang alle Ein- und Ausgänge über Relais umschaltbar mit kürzesten Leitungen 256-stufiger Lautstärkesteller ( über Relais mit PIC ) Nachdem ich mich einige Tage nicht mehr mit dem Problem befasst habe, studierte ich noch einmal das Aleph P1.7 Service Manual und fand einen Hinweis, dass die Gatewiderstände R50 + R65 zur HF- Unterdrückung dienten. Diese Widerstände sowie alle Gate-Vorwiderstände in Pass-Schaltungen betragen 221 Ohm ! Wie soll man darauf kommen ! Ich verwende keine Original- IR Mosfets sonder die gleichen Typen IRF610/IRF9610 von Harris. Die Änderung von 221 Ohm auf 1 kOhm hatte sofort Erfolg. Das Signal bleibt stabil, die Verstärkungseinstellung konnte feinfühlig durchgeführt werden. Die Lautstärkeeinstellung arbeitet einwandfrei wenn da nicht noch ein kleiner HF-Pelz wäre mit einer Amplitude um ca. 30mVss ................ Bevor ich meinen Lötkolben wieder anschmeiße, hat jemand ähnliches durchgemacht ? Als nächstes bremse ich die restlichen Mosfets mit einem höheren Gate-Vorwiderstand.
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Moin Moin Stefan, da vermutlich die Elektronk nicht die Ursache ist bleibt eigentlich nur der Lautsprecher übrig. Vielleich stellt der LS mit seinem Weichen-Netzwerk ein zu große komplexe Last dar. Kannst du das Weichenschaltbild einstellen.
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Hei Stefan, wie schaffst du es immer neue Baustellen zu finden ? Hast du auch mal eine andere Elektronik ausprobiert ?
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Hallo HiFiAkademie DigiAmp-User, Hubert gibt unter "tuning" zwei Kondensatorvariationen für C140 +C140 a.n Welchen Cap habt ihr im Einsatz oder wer hat hier bereits Erfahrungen gesammelt ? Ich verwende den MKS 0,47yF Type und überlege einen Wechsel zu MKP. Wieso unterscheiden sich die Werte ? --> MKS 0,47yF und MKP 0,68 yF Ich möchte weitgehend Lötversuche vermeiden da ich beim Auslöten schon mal Probleme mit den Durchkontaktierungen hatte.
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Moin,Moin, was die Qualität der billigen Encoder angeht gebe ich dir recht, sie wackeln und sind unpräzise. Aber die Mechanik ist bei mir eine andere Baustelle. Neben dem Standard-Encoder schlummert bei mir noch ein Präzisionsteil mit 1024 Impulsen pro Umdrehung. Vorgesehen für 6,3mm Achse !!! und absolut ohne Reibung. Dieses Teil soll endgültig auch zum Einsatz kommen. Es ist schon interessant zu erleben, wie schnell das know-how über Logik-Bausteine verloren geht. Das gilt auch für mich. Einen Einstieg in die Programmierung von Mikrocomputern habe ich allerdings auch nicht vor. Wenn also bereits Lösungen mit MCUs vorliegen, wäre eine Leistungsbeschreibung natürlich interessant und kann man die programmierten Controller auch beziehen ? Welche Art von Lautstärkereglern wird von euch unterstützt ? Ich verwende die Pass P1.7 Version mit Relais für 256 Stufen.
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Hallo Calvin, danke für den Hinweis. Den Beitrag aus Elektor kannte ich, habe aber keine Vorstellung von dem Datenformat für die Lautstärke. Aber wie verhält sich das Signal wenn man den Laustärkeknopf gedrückt hält ? Wiederholt die Fernbedienung die Sequenz ? Wenn ich zusammenfassen darf : auf Basis des Elektorbeitrages lerne ich den 74HCT688 auf die zwei Funktionen " lauter" und "leiser " ein. Bei jeder Betätigung der Lautstärketaste wird der Wert mit der abgesspeicherten Information verglichen und ein Signal herausgegeben, ich hoffe über zwei unterschiedliche Kanäle. Eine praktikabele Lösung könnte ja für einige "User" der Till Pape PIC-Lösung interessant sein : 256 Lautstärkeschritte mit herkömmlicher Fernbedienung hier habe ich noch einen Link Betreff "Logik für Impulsgeber" http://www.elektrik-trick.de/sminterf.htm
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Hallo Mark, Standard Drehimpulsgeber liefern ja 2 Signale, davon eins um 90° Phasenversetzt. Damit wird die Drehrichtung ermittelt. Beispiel : Impuls A kommt vor B --> aufwärts zählen Impuls B kommt vor A --> abwärts zählen auf einfache Weise kann man das mit einem RS- Flip Flop lösen. Einen Microcontroller zu verwenden ist natürlich möglich, aber wer programmiert den ? Hier ist ein Link zu einer Lösung : http://www.cc5x.de/files/Verschiedenes/Encoder.htm Bei der Gelegenheit : Hat jemand Informationen wie ein RC5 Code Empfänger bei der Lautstärkeeinstellung arbeitet ? Ich verwende bei meinem Pass VV einen Drehimpulsgeber und möchte ihn fernbedienbar machen. Bauelemente sind klar, aber wie erzeuge ich die zwei Signale wie vom Impulsgeber.
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Helmut, meine Empfehlung : eine eigene Spannungsversorgung für die Relais und Steuerelektronik.
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Calvin, eine Lautstärkeregelung mittels IR und RC5 Code würde mich auch interessieren. Ich stelle gerade meinen VV P 1.7 fertig, also mit Relais. Einen IR Empfänger habe ich bereits und überlege wie ich die Impulse für up + down erstelle. Was kannst du zu diesem Thema anbieten ?
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Du hast eine Schalter mit 24 Stufen, vermutlich nur mit einer Ebene. Dann reicht es nicht. Was hältst du von folgendem Vorschlag : Die 24 Positionen des Schalters mit Gatter oder Dioden binär kodieren, d.h. ein Netzwerk aufbauen und die Positionen in logisch Informationen wandeln : 1 ist 1 , 2 ist 2 , 3 ist 1+2 , 4 ist 4 usw. die 24 wird also durch die Binärzahlen 16 + 8 gebildet. Das entspricht 5 digit. Mit dieser Information betreibst du Relais nach dem Pass Prinzip. Bei 5 Relais mit jeweils 2 Wechslern kannst du 2 Kanäle betreiben, mit weiteren 5 insgesamt 4 und bei 3 x5 insgesamt 6. Bei Verwendung von Widerständen mit 1% Tol. ergibt sich eine hochpräzise Lautstärkeregelung für alle Kanäle mit sehr gutem Gleichlauf. Einen Schaltungsvorschlag könnte ich machen, bin aber die kommenden Woche auf einer Messe ( Nürnberg ) und dann ist Karneval (hicks ).
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Basian, es klingt so als ob du damit rechnest, dass ein Schalter mit 6 Ebenen billiger wäre ! Mit wieviel Stufen willst du arbeiten ? Ich denke 24 sind das mindeste. Ich glaube du kommst um eine Halbleiterlösung nicht herum. Vielleicht hat da jemand Erfahrung bzw. suche im Netz unter : Stereo Audio Volume Control z.B bei TI ( PGA2310 ) ist eine Stereo Version, also 3 mal
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Hallo Matthias, es freut mich dass dein Pre-Amp gut läuft. Bei mir war es ein weiter Weg denn ich hatte mit HF zu kämpfen. Sobald ich eine Leitung angeschlossen hatte , war auf der Versorgungsleitung, auf allen Signalleitungen ein dicker HF-Pelz. Auch machte der Verstärker beim Einstellen der Verstärkung bzw. die maximale Verstärkung usw. nur Probleme. Interessanter weise sind alle Spannungswerte in der Schaltung OK. Auch ist die Platine korrekt entworfen. (Aus dieser Zeit stammt auch mein neues Konzept mit Op-Amps, allerdings mir dem Pass Relais Lautstärkesteller ). Mittlerweile habe ich die HF im Griff. Allerdings nur durch zusätzliche Cs. Dieses geht natürlich zu Lasten der Bandbreite. Außerdem kämpfe ich noch gegen einen leichten Brumm auf einem Kanal. Ich hatte bis jetzt erst einmal einen akustischen Test gemacht. Der war teilweise in der Tat vielversprechend. Was mir neben dem wackeligen Impulsgeber auch nicht gefällt sind die im Moment zu grellen blauen LEDs. Hierzu muss ich alle Bedienelement noch einmal ausbauen und die LEDs bremsen. Ist schon Witzig wie hell die sein können. Zu deinem Angebot : Wir haben wohl die Impulsgeber aus der gleichen Quelle. Die Änderung der Konstruktion ist bei mir nur bedingt möglich, ich habe wenig Platz. Diese Problem wird wohl meine letzte Baustelle an diesem Amp. Sollte sich herausstellen dass die Verdrahtung schuld ist werde ich ein Redesign ernsthaft prüfen.
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Hi Michael, wie du siehst ist hier im Forum nicht viel los, oder wenig Interesse an dem Thema. Ich stehe kurz vor der Vollendung meines Vorverstärkers. Eigentlich hätte ich schon lange fertig sein müssen, aber ich habe mit heftigen HF-Problemen zu kämpfen gehabt und stand schon kurz davor das Projekt zu kippen. Mein Aufbau ist komplex und mittlerweile auch in dieser Form auch übertrieben. 5 Eingänge unabhängig wählbar für Hören und Aufnehmem 2 Tapes Umschalter für Source + Hinterband Tape 1 und Tape 2 Grund für den Aufwand, ich betreibe einen DAT Recorder, Minidisc und Kassette. Mittlerweile ziemlich eingeschränkt. Als Verstärkertsufe verwnde ich die Version P1.7 mit Relais-Lautstärkeeinsteller. In der ersten Version habe ich die AD-Wandler Verion aufgebaut mit vollen 8 bit. Dieses war mir jedoch zu unsicher. Jetzt betreibe ich eine PIC Controller Version von Till Pape. Leider ist er im Netz nicht mehr erreichbar. Die Relaisumschaltung der Quellen erfolgt über Stufenschalter, als ganz einfach. Zum Betrieb des Lautstärkestellers benötigst du einen Impulsgeber. Diese kann zur Schwachstelle des ganzen Systems werden. Die Umschaltung ist zwar sicher, aber macht bei mir mechanisch keinen soliden Eindruck. So kurbelt man bei 256 Stufen mit 24 Impulsen pro Drehung ganz schön. Außerdem hat der Impulsgeber zu viel Spiel. Bei meinen folgenden Projekt ( auf Basis OP-Amp ) werde ich einen professionelle Impulsgeber mit Kugellager und 1000 Impulsen verwenden. Ein Teiler mit Faktor 4-8 setzt die Impulse runter und die Achse wird mit einem Schwungrad versehen um ein solides Gefühl zu erzielen. So, nun steht nur noch der akustische Test an, bzw. die Bedienknöpfe sind noch nicht das was ich mir vorstelle. Vielleich kann ich davon in Kürze berichten.
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kommt natürlich auf die Ansprüche an. Dass unter 5k€ keine Alternative möglich ist halte ich für völlig übertrieben. Ich habe mich persönlich für Panasonic entschieden und bin von der Bildqualität begeistert. Ich verwende übrigens die mitgelieferten SCART Kabel. Betreff der Farbwiedergabe ist schon so mancher CRT-Bildschirmbetreiber neidisch geworden. Außerdem sollte man sich nach dem Sehabstand leiten lassen und nicht mit einem Abstand von 50 cm nach Fehlern suchen. Wem das noch nicht ausreicht kann auf der Panasonic Homepage ein Dokument über den Vergleich LCD + Plasma lesen.
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Manfred, ich bin für den Umbau auf die Reithsche Plattform. Das Gehäuse wäre groß genug für 2 Stereoverstärker. Mechanisch ist doch alles da, Cinch-Buchsen, Lautsprecherklemmen usw. Der mechanische Aufwand ist doch bei Gehäuseselbstbau der grösste. Ich habe für meinen Amp einen Kassettenrecorder umgebaut. Auf diese Art und Weise baue ich meine Geräte. Der Vorverstärker war mal ein CD-Player.
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MOSFETs für Analog Endverstärker?
Thema antwortete auf dww90s hans im glueck in: Elektronik/Sonstiges
Hans, die Dateien sind zu groß um sie hier für alle einzustellen. Zum Konvertieren fehlt mir jetzt auch die Zeit. Senden mir in meine In-Box eine Nachricht mit deiner Email Adresse. -
MOSFETs für Analog Endverstärker?
Thema antwortete auf dww90s hans im glueck in: Elektronik/Sonstiges
Hallo Manfred, das sehe ich auch so, aber Probieren geht vor Studieren. Es gibt auch jede Menge Bauvorschläge mit MOSFETs. In der Regel mit weniger Aufwand aufgrund der leichteren Treiberproblematik. Bei mir schlummert noch das Layout einer N-Kanal Endstufe mit dem Platzbedarf einer halben Euro-Platine. ( inkl. 2 x 2 MOSFET ). Die Schaltung und der Entwurf sind noch ungeprüft, wenn Hans will kann ich die zur Verfügung stellen. Und wenn Hans im Glück ist funktioniert sie vielleicht sofort. -
MOSFETs für Analog Endverstärker?
Thema antwortete auf dww90s hans im glueck in: Elektronik/Sonstiges
Hallo Hans, den 3055 zu ersetzen dürfte nicht schwer werden. Ob allerdings der Ersatztyp mit seiner erheblich höheren Transitfrequenz ohne Kompensation da mitspielt ist sicherlich noch offen. Bei Bipolar ist Sanken die richtige Adresse. Unter folgendem Link kommst du direkt in die richtige Kategorie: http://www.sanken-ele.co.jp/en/prod/semico...r_u/ptr_01e.htm Sehr verbreitet sind die Typen 2SA1216/1216 + 2SC2921/2922 z.B. bei Luxman + Accuphase Für MOSFETs ist IR eine gute Wahl. Mit folgendem Link kommst du direkt in die Auswahl für Audio. https://ec.irf.com/v6/en/US/adirect/ir?cmd=...0Search%20Audio Bei Nachbauten von Pass sind folgende Typen gefragt : IRF240 + IRF9240 sowie für Vorstufen IRF610 + 9610 und nun viel Spaß beim stöbern