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HiFi Heimkino Forum

dww90

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Alle erstellten Inhalte von dww90

  1. Moin, Moin Klaus die Vorbereitungen für Eagle sind sehr aufwendig. Auch wenn du hier Unterstützung bekommst ist die Wahl für ABACOM sinnvoller. Die meisten Dienstleister kommen mit allen Formaten, also auch der Software-Hersteller zurecht. Ich reduziere den Entwurf mit Sprint-Layout nur auf die Leiterbahnen, ( die Bauelement werden ausgeblendet ). Dann verbleiben die Lötaugen und Leiterbahnen, normalerweise bei einseitigen Vorlagen in grün, und diese konvertiere ich dann in schwarz. Nicht zu vergessen, die eindeutige Kennzeichnung der Löt- oder Bestückungssite. Diese Vorgehensweise reduziert den Aufwand beim Dienstleiser, vor allem bei günstigen Anbietern.
  2. Hallo Udo, ich musste noch schnell suchen. Also unter objektif@web.de Kontakt aufnehmen. Was ich bis jetzt bekommen habe war einwandfrei. Viel Erfolg.
  3. möchte mich der Meinung von Meldano anschließen, besonders die Erstellung eigener Bauteile ist besonders einfach. Für die Herstellung der PCB kann ich eine Quelle nennen, die für ca. 10,- € eine Platine ätzt
  4. Hallo Martin, ich finde deine Frage berechtigt. Auch ich vernehme mit Erstaunen wie eindeutig hier Unterschiede bei OpAmps herausgehört werden können. Ich bin skeptisch, muss allerdings gestehen, noch keinen Versuch in dieser Richtung gemacht zu haben. Du solltest aber bedenken, dass die meisten OpAmps über einen Stecksockel ausgetauscht werden kann. Daher kann man von einheitlichen Verhältnissen ausgehen. Daher unterlasse ich auch jeden öffentlichen Zweifel. Schön dass mir dir ein fachlich kompetentes Mitglied gewonnen werden konnte.
  5. Hallo Udo, Sicherungen überbrücken, Relais aus dem Signalweg entfernen , Koppelkondensatoren überbrücken usw. Man muss sich nur über die Folgen im klaren sein. Hersteller müssen an die Betriebssicherheit denken und jeden Betriebsfall absichern. Da ist es leicht als Tuner aufzutreten. Alles Maßnahmen die den Klang fördern sollen, mit den von dir geschilderten Ergebnissen. Auch in meinen Aleph 2 Monos habe ich auf Ausgangsrelais verzichtet und klemme die Lautsprecher erst später an. Eine audiophile Maßnahme wäre den Ausgang für den Einschaltprozess kurzzuschließen und nach einer Verzögerung frei zu geben. Hierzu müsste die Betriebssicherheit geprüft werden und das braucht Zeit. Hauptsache es gibt eine Primärsicherung :+
  6. Hallo Daniel, hier eine einfache Abschätzung : die Leistungsangaben für die Widerstände beziehen sich auf die Dauerlast. Dauerlast = effektive Last effektive Last ist Last pro Zeiteinheit Beispiel : 1W = 1A x 1V gleich 2A/0,5s x 1V gleich 4A/0,25s x 1V geht man nun davon aus, dass der Spitzenstrom nur in der ersten Periode erfolgt ( 50 Perioden pro Sekunde ) in also 20ms ergibt sich ein Wert von 230 x 5,75 = 1322,50:50 = 26,45 W als eff. Dauerlast damit liegt die Dimensionierung mit 4 x 5W auf der sicheren Seite
  7. Helge, nichts gegen deinen Vorschlag und die Schaltung kann auch funktionieren. Aber was ist besser ?
  8. Moin Günther, du solltest nicht so schnelle aufgeben. Helges Vorschlag irritierte mich ebenso, da ohne Dimensionierung die Schaltung wertlos ist. Zudem fehlt eigentlich jegliche Erklärung. Ich möchte dich aber, für deine Anwendung, auf folgenden Link aufmerksam machen: http://www.bryston.ca/pdfs/38bschem.pdf siehe Seite 21 , 4BST Input Schematics -->DOA Op Amp in der Serie erprobt und keine Exoten im Einsatz Matchen der Eingangstransitoren ist sicher notwendig. Übrigens ist diese Bryston Homepage einfach Gold wert.
  9. Udo, wann das Relais abfällt hängt insbesondere von der Zenerdiode ab. Du könntest bei einer Versorgung von +15V mit einer 10V Zenerdioade und bei einer geschickten Wahl des Spannungsteilers ein vorzeitiges Abschalten erreichen. Außerdem gehe ich davon aus, dass wie immer bei DIY Projekten eine satte Kondensatorbatterie die Schaltung nach Abschalten noch einige Zeit versorgt. Ich will gar nicht darauf eingehen, dass mittels OP-Amp und Schmitt-Trigger-Schaltung das ganze auch noch definiert abschalten kann. Bei mir hat sich die einfache Schaltung jedenfalls für den umgekehrten Vorgang, Zuschaltung der LEDs nach vollständigen Versorgungsspannungsaufbau, bewährt um das hässliche Dimmen nach Einschalten zu verhindern. Von einem "Schaltungsaufwand" kann man eigentlich nicht sprechen. Übrigens gibt es ziemlich kleine Reed-Relais die auch unmittelbar an jedem Kanal platziert werden können. Und falls es sie nicht gerade in Ebay angeboten werden, frage einfach mich.
  10. Hallo Udo, vergleichen wir doch einmal den Aufwand. Relais am Verstärkerausgang : hohe Anforderung an die Kontaktbelastbarkeit zumindest theoretisch ein erhöhter Serienwiderstand gleicher Aufwand für die Steeuerelektronik Relais in der aktiven Frequenzweiche : das Relais liegt nicht im Signalweg ! zur Entlastung kann ein niederohmiger Widerstand eingesetzt werden die Schaltstufe kann so Dimensioniert werden, dass bei geringer Versorgungsspannungabsenkung das Relais abschaltet.
  11. Hallo Udo, sofern die Einschaltknackser nicht von der Endstufe selber erzeugt werden, dann geht es nur mit Relais am Ausgang, würde ich folgende Lösung vorschlagen : ein Relais schaltet im Ruhezustand den oder die Ausgänge kurz und wird erst nach dem Aufbau der Versorgungsspannung verzögert eingeschaltet. Ich glaube eine Schaltung hierzu kann ich mir sparen.
  12. meine Empfehlung .... "A Midsummer Night'S Dream" u.a. mit Gianluigi Trovesi und Jean Louis Matinier z.T. leichte Kost für Grenzgänger im Bereich Jazz. zum sensationellen Preis von 9,99 bei Amazon
  13. "Es ist nicht neu, daß ehemals vernünftige Begriffe durch inflationären Gebrauch derselben ab absurdum geführt werden". genau so ist es.... wir brauchen einen neuen Begriff : --> HighEnd - the next Generation " oder schon die übernächste ? nett von Hubert mit diesem Beitrag wieder etwas Leben in das Forum zu bringen. Hubert, ich habe dich durchschaut. :+
  14. die Kennzeichnung "High-End" hat mittlerweile die gleiche Bedeutung wie "HiFi nach DIN 45500" in den Siebzigern ......;( also die Mindestanforderung erfüllen !
  15. Ich kenne weder den NAD noch den Accuphase Verstärker und kann mir leicht vorstellen das bei vergleichbaren Schaltungen und Konzepten ein Unterschied immer geringer wird. Jedenfalls höre ich einen deutlichen Unterschied zwischen meinem Yamaha Receiver RXV -750 oder so, und meiner Reith-Digitalenstufe. Damit ist das Thema für mich vom Tisch. Sollte der Text so gestanden haben wäre das ein deutlicher IMAGE Verlust. Vielleicht haben die angeschlossenen Lautsprecher so deutlich verzerrt, dass Unterschiede nicht herauszuhören waren. Wozu gibt es die Zeitung eigentlich ...:+
  16. dww90

    Der Fußball-Thread

    ich hoffe ihr hört wenigstens in stereo .... ;-) und wie sehen denn eure Lötfähigkeiten aus ?
  17. Hallo Michael, sind denn auf der CD jeweils 2 Versionen der Tracks ? Kann sein dass die Frage schon beantwortet wurde, habe ich dann überlesen. Ich gehöre nicht zu der Fraktion "Goldöhrchen", dafür bin ich schon zu alt. Viel wichtiger ist für mich die Musik. Mich würden eher CD-Tipps interessieren wie z.B. von "hoer-wege". Dazu möchte ich allerdings bemerken, dass ich jegliche Verknüpfung von Musik und Computer ablehne. Ich liebe das Feeling ein Platten- oder CD Cover zu Studieren und hasse den Sammel- und Kopiereifer vieler Leute. Interessant wäre der Test allerdings schon. Vielleicht komme ich auf dein Angebot zurück.
  18. Hi Pico kleine Korrektur : Fertigboxen sind halt wie Stangenware --> OK Beim Schneider , die Passform ist - theoretisch - perfekt. --> Schneider sind Profis Selbstbauer --> OBI Kunde natürlich gibt es auch kompetente OBI Kunden :+
  19. Klaus, du fragst und kennst gleichzeitig die Antwort: Weil hier und in vielen anderen Foren suggeriert wird, dass in der Entwicklung der Konzerne nur Trottel sitzen, die von BGs, Solver Mica oder weis der Teufel, noch nichts gehört haben. Es ist doch hier schon einmal gefragt worden, ob der Austausch der 221 Ohm Gatewiderstände in Pass Schaltungen, da Metallschicht mit 1 % Tol. gegen 0,5% was bringen würde. Natürlich gibt es da Potential wo aus Preisgründen an der Qualität gespart wird. Nur muss man es differenzieren. Auch mich würde interessieren, was soll verbessert werden ? An Kollegen Uibel, MP3 Format ist nicht heraushörbar ? Jetzt übertreibt er aber (x
  20. dww90

    Netzteil

    Ich bin auf das Ergebnis sehr gespannt. Mir scheint es wird mit Kanonenkugeln auf Spatzen geschossen. Dabei birgt der Aufwand zahlreiche Fehlermöglichkeiten beim Aufbau. Ich vertraue jedenfalls eher der Philosophie von Pass, dass ein ungeregeltes Netzteil ( nur Zenerdiode + Transistor ) erhebliche Vorteile hat in Bezug auf Rauschen und Ausregeleinflüsse. Shuntregler wäre noch eine Alternative. Eine absolute Spannungskonstanz ist doch nicht notwendig, sofern nicht ein Arbeitspunkt davon abhängig ist.
  21. Daniel, wo kann man die Platine beziehen und was kostet sie ? Vielleicht erspare ich mir einen eigenen Entwurf.
  22. Moin, Moin Daniel, soll heissen, die defekten Teile wurden ausgetauscht und es läuft ? Du wolltest nur eine Ursachenforschung ? Bauelemente ein-und auszulöten würde ich auch vermeiden. Habe bei meinem Digi-Amp von Hubert schon einige durchkontaktierungen mit-ausgelötet. Wenn die Spannungen stimmen sollte der Rest auch OK sein.
  23. verwendest du für Q4 den ZTX450 ? Falls Ersatztype, hast du die Pinbelegung verglichen ? PS. wie soll man eine Ursache finden ohne Fakten ? Die Spannung am Emitter Q4 wird man doch wohl messen können. Es gibt alle Möglichkeiten von Fehlern : - schlechte Lötstelle - falscher Widerstandswert - Lötbrücken - defekte Bauelemente - falsche Bestückung eigentlich steht die Ursache für das Sterben von Q4 +Q6 fest : Überlastung :-)
  24. Daniel, gehe bitte folgendermaßen vor : - angeschlossene Geräte entfernen. ich gehe davon aus, dass Q4 + Q6 entfernt wurden - Spannung an R14 messen --> soll ca. 28V bertragen - Q4 ersetzen - Spannung am Emitter messen --> ca. 13V wenn man jetzt ganz sicher gehen will, bitte den Emitter mit GND kurzschließen--> nur ganz kurz. Es sind max. 28mA möglich. Sollte der Wert stimmen, spricht nichts mehr gegen den Ersatz von Q6.
  25. Daniel, bevor du Q6 neu einlötest, erst die Spannung am Emitter von Q4 messen. Wenn die stimmt kann es nur daran liegen, dass du Q6 falsch eingelötest hast oder die Dinger defekt sind. Man kann die Funktion der Fets aber auch einfach testen, sofern du ein regelbares Netzgerät hast. Gate und Source an GND Legen. In Serie von + zum Drainanschluß mit einem Meßgerät den Strom messen. Der sollte im Bereich 2-5 mA liegen. Vielleicht gibt es hierzu Angaben Die Spannung langsam erhöhen. Dabei muß der Strom nahezu konstant sein.
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