Jump to content
HiFi Heimkino Forum

dww90

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    373
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von dww90

  1. Moin Klaus, du kennst das sicherlich. Wer Haus und Familie sein eigen nennt hat viele Hobbys. Meine Monos werden wohl im Dezember in Betrieb gehen. Es sind nur noch Kleinigkeiten zu machen und jetzt will ich auch nichts überstürzen. Stefan v.d.V. muß leider warten Zum Platinenservice. DC, du hast recht. Man kann selber.... Aber ich kenne meine Resultate und auch die unseres Labors ( mein Arbeitgeber ). Ich möchte bei der Kalkulation nicht vorgreifen. Soweit ich weiß berechnet er 5,- Euro für eine Europaformat Platine. Für mich hat er größere Platinen beschafft. Ich habe für die Aleph 2 Platine mit den Abmessungen 110 x 120 pro Stück 7,- Euro berappt. Und die Qualität war klasse. Die Strukturen dürfen nicht zu klein werden. Aber das sollte jeder selber mit Ihm abstimmen. Als Vorlage habe ich eine gescannte Klebevorlage im JPEG Format gesendet. Meine Empfehlung, einfach Kontakt aufnehmen. Ich denke dieser Service löst so manches Problem.
  2. dww90

    Platinen Service

    alle die eine Quelle für die Herstellung ihrer Leiterkarten suchen sollten mit folgender Adresse Kontakt aufnehmen : knuddel_kater@gmx.de Wer einfache PCBs braucht findet hier den richtigen Partner. Ich habe mir zwei Aleph 2 Endstufenplatinen machen lassen. Ging schnell, die Qualität war gut und preisgünstig.
  3. Moin Leute, hallo DC. Dein Projekt wird noch so manche Frage aufwerfen. Betreff Speicherdrosseln in Schaltnetzteilen sollte man bedenken dass die Schaltfrquenzen durchaus zwischen 50 und !!!! 500 kHz betragen können und diese Frequenzen kleinere Induktivitäten erlauben. DC, hast du schon eine Lösung für dein Ausgangs-Relais. Was hälst du davon den primären Einschaltstrom zu begrenzen und hier auch das Relais zu plazieren für die Fehlerabschaltung. Voraussetzung ist allerdings eine robuste Dimensionierung der Endstufe für eine kurzzeitige Überlastung.
  4. Mion Axel, wie die Daten bei der Selektion aussehen müsstest du nachschauen. Die liegen mir gerade auch nicht vor. Zum einwandfreien Betrieb ist natürlich die Stromquelle wichtig. In dem Schaltplan sind ja Spannungen angegeben z.B. an R3 mit 4-5 Volt. Dann sehe ich am gemeinsamen Source einen Wert von +4V, gegen GND. Stimmen die ? Aber eigentlich muss ein anderer drastischer Fehler vorliegen. Wenn die Stromquelle mit Q3 funktioniert dann fliesst Strom und egal ob die untere Sektion der Leistungstransistoren sperrt oder völlig kurzschliesst, es muss ein Ausgangspotential messbar sein. Welche Spannung kannst du ermitteln wenn du von GND nach dem LED- Anschlusspunk misst? Es kann auch ein anderes Bauelement sein z.B. R29, R5. Ich wette es gibt irgentwo eine Unterbrechung.
  5. Axel, welche Erfahrung hast du mit Elektronik ? Keine Spannung am Ausgang deutet auf " keine Verbindung hin ". Da an 1,5 Ohm ca. 0,6Volt anliegt fließ auch der vorgesehene Strom. Dann ist es nicht möglich dass du keine Spannung am Ausgang hast. Steht dein Messgerät auf DC !
  6. Hei Jörg, du hast es erwähnt. Impedanz, das ist das Thema. Sollte der Übertrager auch noch die Spannung hoch transformieren wird mit gleichem Faktor der Ausgangswiderstand höher. Geht man von 50kOhm Ri aus, muss man mit ca. 100kOhm sekundär rechnen. Außer einer guten galvanischen Trennung sehe ich gar keinen Vorteil, mal über Preise für gute Übertrager ganz zu schweigen.
  7. gute Wahl, Klaus ich gratuliere dir hiermit und wünsche dir viel Ausdauer. :-)
  8. Moin Uli72, 72 dein Jahrgang ? aber ich wollte was zu der Schaltung sagen. Der Ausgang muss immer eine Last haben oder verwendest du einen Parallelwiderstand zum Lautsprecher ( nicht in der Skizze ). Die Schwingneigung erklärst du mit dem Verstärkungsfaktor. Der wiederum wird durch den 100 mOhm Shunt im Verhältnis zur Lautsprecherimpedanz bestimmt. Bei einer Last von 4 Ohm zu 0,1 Ohm wäre der Vertstärkungsfaktor = 40 und das rein ohmsch. Dazu kommen sicher noch Proble mit dem verwendeten OP-Amp ? Welcher ist es OP27 ? Hast du mit anderen OPs experimentiert? Bei höheren Frequenzen verändert sich auch die Impedanz der Lautsprecher und damit auch der Verstärkungsfaktor. Kein Wunder, dass es sich an Mehrwegsystemen gruselig anhören muss. Die Verhältnisse bei unterschiedlichen Frequenzen verändern sich so radikal, dass ich vermute, Accuphase geht einen anderen Weg . Mein Eindruck ist, dass sich dieses Prinzip nur sinnvoll bei Subwoofern verwenden lässt. Vielleicht auch bei einem Breibandsystem. Aber danke für deine Informationen.
  9. ich bin an Informatione interessiert. Könntest du mir Einblick in die Schaltung geben ?
  10. Hallo Michael, eigentlich wollte ich nur verdeutlichen, dass diese Technologie auch von einem namhaften Hersteller verwendet wird. Ob man daraus ableiten kann, das es Stand der Technik ist, spielt eigentlich keine große Rolle. Auf die genaue Wirkung wollte ich eigentlich nicht eingehen. Aber den Besserwisser-Modus hättest du aber besser ausgeschaltet. In der Beschreibung steht nämlich : " Herkömmliche Verstärker greifen im Gegenkopplungskreis die Spannung ab. Der E407 dagegen verwendet zur Rückkopplung den Signalstrom und nicht die Spannung". Wie der Strom erfasst wird geht aus der Schaltung nicht hervor ! So wie in der Schaltung dargestellt kann man aber den Strom nicht erfassen. Hier denke ich irrst du, obwohl du ja auch von einem Shunt sprichst. Ich schätze mal, das soll auch ein Geheimnis von Accuphase bleiben. Eine weitere Diskussion halte ich für überflüssig, sofern nicht eine Schaltungsunterlage über diese Technik vorliegt. Eine solche würde mich sehr interessieren. Dich sicher auch oder ?
  11. Hallo, dieses Verfahren verwendet auch Accuphase im E-407d. Das sollte als Referenz genügen.
  12. Hallo Michael, symmetrische Signale wurden doch zuerst in der Studiotechnik eingesetzt um die teuren Eingangstrafos zu ersetzen. Diese sind erforderlich gewesen um komplexe Störungen bei der Verschaltung unzähliger Quellen und Geräte mit unsymmetrischen Signalen ( Masseschleifen )zu verhindern. Der Ausgangspunkt ist also nicht die bessere Signalqualität. Diese wird eigentlich nur dann in Erscheinung treten können, wenn die Symmetrierung nicht nach mehreren Verstärkerstufen erfolgt, sondern direkt in der ersten Stufe. Damit macht eine Symmetrierung in deinem Fall nur zur Geräteanpassung sinn. Übrigens ist das Rauschen/Verzerrung gegenüber asymmetrischen Signalen doppelt so hoch. Dem steht jedoch ein doppelt so hoher Pegel gegenüber.
  13. Hallo Klaus, die Frage ist ob du mit einem Kondensator auskoppelst oder nicht. Weiterhin nutzt sie nur bei OP-Amps mit bipolaren Transistoren wegen des höheren Eingansstromes. Diese Maßnahme wird ja nur gewählt, um den Eingangsoffset durch unterschiedliche Impedanzen in den Eingängen zu vermindern. Wenn du als Eingangsimpedanz am + Eingang 1Megaohm wählst verpufft dies Maßnahme. Wie ich gerade sehe hat der OPA2134 einen FET-Eingang. Da kannnst du die 10KOhm vergessen.
  14. und die zweite Möglichkeit ist die Erhöhung der Sperrspannung z.B. bei schnellen Dioden.
  15. Hei Klaus, die Beiträge einer bestimmten Fraktion ist immer zynisch und ohne Inhalt.
  16. Die Serienschaltung ist eigentlich nur vorstellbar um die Sperrspannung zu erhöhen, da Schnelle Dioden wie z.B. Shottky nur geringe Spannungen vertragen. Das wäre ja auch ein Indiz, dass auch namhafte Hersteller hier Vorteile sehen.
  17. findest du bei Schuro www.schuro.de/preisl-wider.htm
  18. aha, mikroprozessorgesteuert. Das ist nich mein Ding, ich habe keine Erfahrung mit dem Umgang dieser Dinger. Aber eine Einschaltstrombegrenzung ist im Einsatz, wie bei mir. Ich bevorzuge die einfache Lösung mit 220Ohm NTC und Überbrückung mit einem 230 V-Relais. Sorgen macht mir noch der Netzschalten. Es gibt wunderschöne Taster mit Edelstahlkappen ( wie bei Nelson ) und superflachen Einbau. Kommen aus dem Automatenbau und sind schweineteuer ( vandalismussicher ). Zudem fehlt die Kontaktbelastbarkeit. Mittlerweile habe ich mich für einen Hauptschalter ( Rückseite ) entschieden der durch Relaiskontakte ( Remote Control ) überbrückt wird. Diese Schaltvorrichtung werde ich bei meinem nächsten Projekt Vorverstärker berücksichtigen.
  19. Hei Serious, zweistufiges Konzept, na klar. Ich baue selber gerade einen Pass. Aber auch in der Bipolarwelt gibt es gute Verstärker wie Luxman, Accuphase, ML + Mc.Intosh usw. Da würde ich mich nicht so festlegen. Die Frage nach dem Upgrade steht ja wohl immer noch. Einen höheren Ruhestrom würde ich aus Stabilitätsgründen nicht empfehlen. Ein Blick auf die Gleichrichterdioden 1n5404, 4 A Typen, dürften schnell am Ende sein. 10.000mF pro rail, auch ein bisschen dünn. Nach wie vor wundert mich die fehlende Stromquelle für den Eingangsdifferenzverstärker. Der alleine würde den Arbeitspunkt auch bei großen Ausgangsleistungen und damit verbundenen Versorgungsspannungsschwankungen, stabilisieren. Also Spannung am gemeinsamen Emitterwiderstand messen, durch 12k teilen und so erhält man den Wert für die Stromquelle. wenn man sonst nichts zu tun hat .....
  20. Hallo Christian, "live" nachzuvollziehen ist sicher eines der schwierigsten Aufgaben. Denke bitte an die Klassikfans. Wie sollen die die Dynamik zuhause erleben. Ich denke deine Erfahrung spiegelt eigentlich das Problem wieder. Im Highendbereich sucht man nach der perfekten Aufnahme und deren Reproduktion. Im anderen Fall geht es um das Erleben. Lässt sich weitgehend alles machen. Aber leider gibt es z.B bei Lautsprechen unterschiedliche Konzepte. Du wärst der richtige für eine andere Generation von Lautsprechern nämlich Hornlautsprecher. Ob dabei Klangregler erforderlich sind glaube ich nicht. Suche doch eine Hörmöglichkeit bei einem Besitzer im Forum oder bei einem Händler.
  21. Hei Georg, hast du den Einschaltstrom der Monos im Griff ? und wie schaltest du das Gerät ein ?
  22. dww90

    Alte Testberichte

    Diese Jahrgänge liegen bei mir in der Garage. Haben zusammen ein schönes Gewicht. Was suchst du genau ?
  23. zwei Dinge finde ich bemerkenswert: 1. der Verzicht auf eine Stromquelle für den Eingangsdifferenzverstärker und 2. das Gegenkopplungspotential kommt nicht vom Ausgang Vermutlich wird das Signal damit "schneller" und sorgt für geringere Übernahmeverzerrungen. auf eine Stromquelle würde ich allerdings nicht gerne verzichten
  24. Moin Klaus und Webbi, ich schließe mich der Meinung von Klaus an. Unübersichtlicher und umständlich.
  25. Deine Konstruktion kommt meiner sehr nahe. Ich schätze mal dei Öffnungen auf dem Deckel dienen der Belüftung. Klaus Witte meint darauf verzichten zu können. Ich habe mich aber trotzdem für eine Belüftung entschlossen. 90 Euro für eine Frontplatte ist ein stolzer Preis. Sollten die Amps aber die Erwartungen erfüllen, werde ich eine solche Investition nicht scheuen. Das LCD Display dient der Temperaturanzeige oder ? Ich verabschiede mich jetzt erst einmal für das Wochenende. Wünsche dir noch viel Spaß beim Testen.
×
×
  • Neu erstellen...