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HiFi Heimkino Forum

gsh

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  1. Hi zusammen, eigentlich wollte ich mir ja eine DAC/PRE nach den Vorgaben/Erfahrungen aus diesem Forum für meine Aleph2 bauen, habe aber chronischen Zeitmangel. Nun könnte ich für 400€ einen gebrauchten AVM DAC1 bekommen. Hiermit hätte ich dann einen fernbedienbaren, symetrischen DAC/Pre in einem Gerät. Hat jemand Erfahrung mit dem Teil ud ist der Preis OK? Paßt der DAC1 elektr. überhaupt zu der Aleph2 oder kann ich die Eingangsstufe der Aleph so ändern, daß es paßt? Ein paar Anregungen der Profis wären super. Gruß Georg
  2. Hallo Dieter, ich habe ein kleine, microprozessor gesteuerte Platine, die den Einschaltstrom begrenzt. Zusätzlich überwache ich hiermit noch die Temperatur, sowie den Signaleingang (bei Anliegen eines Signals soll die Endstufe automatisch einschalten). Leider habe ich beim Layout ein paar Fehler gemacht. Wenn ich die Platine mit dem Eingang verbinde, habe ich ein 4MHz Rauschen am Ausgang. Hier muß noch ein Optokoppler dazwischen. Im Moment schalte ich deshalb noch 'von Hand' ein und aus. Gruß Georg
  3. Hi Hermann, danke für Deine Mühe. Ich habe mittlerweiler meine Alephs noch ein wenig mehr belastet. Ich habe jetzt ca 20 Std Musik gehört und bin mehr und mehr begeistert. Ok, die Zischlaute sind noch da (bei Peter Gabriel mehr, bei Pink Floyd oder B52 weniger), aber der Rest ist einfach genial. Da ich relativ wenig Zeit habe (wie wahrscheinlich alle hier), werde ich mir als nächstes einen hochwertigen Player vom Händler leihen um zu sehen, ob hier eine mögliche Zischelquelle liegt (geht schneller, als löten). Bin mal gespannt, ob ich einen Unterschied ausmachen kann. Den SAM hatte ich auch mal im Auge (bevor mich der DIY Virus packte). Hattest Du schon die Möglichkeit, den SAM mit den Aleph zu vergleichen? Würde mich echt mal interessieren Gruß Georg
  4. Hallo Hermann, ja Du vermutest richtig. Ich habe am KH-Ausgang gelauscht (und damit wahrscheinlich nur die Qualität des KH-Verstärkers gehört?!). Kann ich den Kopfhörer direkt an den Ausgang klemmen, oder muß hier noch eine Verstärkung stattfinden? Ja, ja die Elkos. Ich hadere noch mit mir, ob ich tatsaechlich das Geld ausgeben soll. Immerhin ist der Klang auch mit den uralten Teilen schon super. georg
  5. Hallo Dieter, bürsten und eloxieren sieht sicher gut aus. Meine Frontplatte sollte erst auch eine 10mm ALU-Platte (poliert und/oder verchromt) werden. Da ich aber, im Gegensatz zu den Puristen, ein blaues LCD Display vorgesehen habe, ist der Aufwand bei einer ALU Platte relativ hoch (Einbau, Abdeckung...). Es soll ja schließlich auch gut aussehen. Ich spiele deshalb im Moment mit folgendem Gedanken: 10mm starke, dunkle Rauchglasscheibe. Hierbei könnte ich mein LCD einfach hinten an der Scheibe befestigen und gut ist. Da die Scheibe im Vergleich zu der ALU-Platte relativ preiswert ist (eine ALU Frontplatte sollte bei Schaeffer-Apparatebau um die 90EUR kosten, die Scheibe kriegst Du beim Glaser für ein paar Euro in die Kaffeekasse), werde ich hiermit starten. Später kann ich mir dann immer noch eine ALU-Front bauen. Im Anhang findest Du eine Zeichung, die einen guten Eindruck von meinen Alpeh Monos vermittelt. Gruß Georg
  6. Hallo Dieter, ich werde erstmal alle anderen Möglichkeiten ausprobieren, bevor ich den Lautsprecher angehe (s.o.). Ist halt immer ein riesen Akt, neue Lautsprecher auszusuchen. Ich habe leider noch keine DigiKamera (ja, das soll's noch geben). Außerdem fehlen mir noch die Deckel und die Frontplatten. Wenn alles soweit fertig ist, werde ich Euch mal ein paar Bilder gönnen.... Gruß Georg
  7. Hallo Klaus, mit dem Kopfhörer (dank Hermann) habe ich den CDP als Grund des Übels entdeckt. Hier werde ich ändern müssen, bevor der Rest der Kette dran kommt. Aber Du hast richtig erkannt: ich habe Deine Tips einfach rangeklatscht. Leider bin ich aus Zeitmangel noch nicht dazu gekommen, einzelne Komponenten im Hörtest zu vergleichen. Sicherlich werde ich als erstes an den PSU-Elkos testen müssen. Ich habe hier gebrauchte Elkos aus einem Großrechner-Netzteil im Einsatz, deren Datenblätter nicht aufzutreiben sind. Die Panasonic FC sind mit Roederstein 1837 gebrückt. Auch sind sicherlich noch Hörvergleiche nötig. Als erstes werde ich aber kurzfristig versuchen, den CDP aufzupäppeln. Irgendwo habe von einem Tweak-Bausatz für den Pioneer gelesen. Muß nochmal die Foren durchstöbern. Trotz des Zischelns bin ich aber mit dem bisherigen Ergebnis meines ersten Selbstbaus mehr als zufrieden, ja fast begeistert. Für Deine Hilfe und vielen Tips nochmal vielen Dank. Ohne Dich hätte das Ganze sicherlich viel länger gedauert. Georg
  8. Hallo Forum, ich habe übers Wochenende endlich (trotz des Wetters!!) zum erstenmal meine beiden Aleph Monos gehört. Erster Eindruck: super!! Ich muß voraus schicken, daß ich bisher nur Normalkost gehört habe: Yamaha Verstärker AX 800 irgendwas. Im Vergleich hierzu ist eigendlich alles besser: Der Bass (meine größste Sorge), die Auflösung, die Dynamik. Einzig die Höhen machen mir Sorgen. Ich hatte immer schon ein wenig mit Zischlauten zu kämpfen und hatte die stille Hoffnung, mit den Alephs eine Verbesserung zu erreichen. Aber dem ist nicht so. Im Gegenteil, ich habe das Gefühl, es hat sich etwas verschlimmert. Da ich nicht 1:1 hören kann, sondern jedesmal umbauen muß, ist der Höreindruck eher subjektiv. Meine Box ist sicherlich nicht die Weltbeste (Visaton Vox252), aber ich bin, bis auf die Zischlaute, sehr zufrieden damit. Bevor ich nun anfange, mit anderen Hochtönern zu experimentieren, möchte ich alle anderen möglichen Fehlerquellen ausschließen. Deshalb meine Frage an die Experten: welche Komponenten könnten für die Zischlaute verantwortlich sein. Ich habe die Alephs mit Panasonic FCs, gebrückt mit Röderstein aufgebaut. Als Elkobrücke ein Mundorf MCap Supreme + Wima MKP. Widerstände komplett Welwyn RC55. Als Quelle dient ein Pioneer 506 CD-Player. Gruß Georg
  9. Hi, ich habe 9 Fets (IR bei Reichelt) geordert und habe hieraus 3 Paare innerhalb von 0,01V gefunden. Ging relativ gut. An EvaristeGalois: Glaube ich nicht. Ich habe die Messung noch 2 mal wiederholt. Jedesmal der gleiche Wert. Außerdem hatte ich schon direkt nach dem Kauf einen solchen Ausreißer (bei 9 Fets: 8 x im Bereich von 4,01 - 4.10, 1 x 3.30!). Da die Fets bei Lieferung nur einfach in Alufolie gewickelt waren, tippe ich eher auf elektrostatischen Defekt ?! Gruß Georg
  10. Hallo Dieter, Deine Vermutung war 100% richtig. Respekt.... Nachdem ich einen den 392Ohm Widerstand in die Drainleitung von Q1A1 eingelötet hatte, ergab sich eine Differenz von 0,8V. Daraufhin habe ich beide Fets ausgelötet und neu gematcht. Für mich nicht erklärbar: Die Werte für beide Fets waren identisch!!! Nach ungefähr 1 min veränderte sich der Wert eines Fet jedoch sprungartig von 4.01V auf 3.39V und ist seitdem stabil. Sowas schonmal gesehen? Habe ich etwa den Tot eines Fets live miterlebt? Ich habe das Ganze unter der Kategorie 'Sonnenflecken und Erdstrahlen' abgehackt und zwei neue Fets gematch. Und siehe da, ein DC-Offset von 0,001V. Nochmal vielen Dank für Deinen Tip. Gruß Georg
  11. Hallo Dieter, danke für die prompte Antwort. >also die Stromquelle arbeitet wohl richtig. Das Problem liegt >vermutlich bei dem Eingangs-Transistorpaar. Sind die gematcht ? Ja. Realtiv genau sogar, ca. 10min, Diff < 10mV >Hilfreich wär ein gleicher Widerstand ind der Drainleitung von Q1A1 >mit 392 Ohm. Dann könnte man die Differenzspannung messen. Gute Idee. Werde ich heute abend direkt probieren. >Hast du die Transitoren richtig eingesetzt ? Ich glaube ja. Ich habe ein eigenes Layout der Platine gemacht und diese x-mal kontrolliert. Sollte eigentlich stimmen. Gruß Georg
  12. Hallo Forum, ich glaube, es gab im Forum mal ein ähnliches Problem, aber leider kann ich den Thread hierzu nicht mehr finden. Ich habe den ersten Kanal meiner Alpeh 4 Monos fertig. Positiv: Beim ersten Einschalten ist mir nichts um die Ohren geflogen. Negativ: Ich habe am Lautsprecherausgang eine Spannung von -7,4V. Beim der Fehlersuche habe ich folgende Spannungen gemessen: Versorgungsspannung: +-46,5V (anstatt 48V) Im Stromquellenzweig (FET Board an positiver Versorgungsspannung): Spannungsabfall an R26 = 37,5 V Spannungsabfall an R27 = 11,5 V Spannung über Q3 = 4,7 V Gatespannung = -2,7 V Sensespannung = -6,8V Im Verstärkerzweig (FET Board an negativer Versorgungsspannung): Gatespannung = -41,4 V Sensespannung = -45,9V Alle anderen Spannungen entsprechen den Werten im Schaltplan. Bei der Fehlersuche habe ich festgestellt, das R23 anstatt 75Ohm 14MOhm hatte (Farnell hat fehlerhaft geliefert und ich habe natürlich nicht überprüft). Ist hierdurch evt. etwas geschrottet worden? (Nachdem ich den richtigen Wert eingesetzt habe, habe ich immer noch die -7,4V am Ausgang.) Aufgefallen ist mir noch, daß Q1A5 relativ heiß wird. Die Spannung über Q1A5 ist, wie im Schaltplan angegeben, ca. 39V, die Spannung über R3=5V. Daraus folgt: 39V * (5V/221Ohm) = 0,88W (?). Müßte doch eigentlich von einem kleinen Kühlkörper zu schaffen sein? Wäre schön, wenn mir die Profi mit ein paar Tips weiterhelfen könnten. Gruß Georg (Stell Dir vor es geht und keiner kriegt's hin.)
  13. Hallo Reinhard, mit den Bohrungen hast Du natürlich recht. Allerdings nur bei der Verstärkerplatine. Für das Fetboard brauche ich keine Bohrungen. Für die Befestigung dieser Platine genügt m.E. das Verschrauben der 6 Fets auf dem Kühlkörper. Gruß Georg
  14. Hallo Volker, ich habe dir die geänderten Platinen zugemailt. Aber Achtung: Ich habe Sie bis jetzt noch nicht ausprobiert. Benutzung auf eigenen Gefahr. Zum Drucken mußst Du die Layer, die Du nicht Drucken willst, einfach ausblenden (Menü: View->Display/Hide Layers). Die Dicke der Leiterbahnen änderst Du über "Edit->Change...->Width". Gruß Georg
  15. Hi Marc, hi Volker Sorry, daß ich mich erst jetzt wieder melde. (Ich war bei absolutem Kaiserwetter zum Skifahren :9). Danke für die Tips, ich werde die Leiterbahnen im 45° Winkel verlegen und die überflüssige Kupferfläche auf Masse legen. >Für Betriebsspannungen und Ausgang/Masse würde ich M4 Abstandsbolzen >verwenden, die mit verlöteten Kabelschuhen kontaktiert werden. Das >ist recht komfortabel. Oder die Kabelschuhe direkt auf das (groß >genug ausgeführte) Lötauge schrauben mit Zahnscheibe dazwischen. >Eingänge mache ich immer mit 1,3mm versilberten Lötnägeln. Direkt >festlöten ist aber auch gut. Wie befestigtst Du die M4er Abstandsbolzen auf der Platine (festlöten oder schrauben)? Gruß Georg
  16. Sorry, man muß sich bei yahoo scheinbar registrieren, um die Dateien sehen zu können. ich hoffe, das diese Links funktionieren... http://home.t-online.de/home/georg.schlepuetz/aleph.bmp http://home.t-online.de/home/georg.schlepuetz/alephFet.bmp Gruß Georg
  17. Hallo Forum, ich bin Neuling im DIY-Geschäft und mitten im Bau von Aleph4 Monos. Da ich die Sache als Hobby betrachte, habe ich einige Sachen ausprobiert unter anderem ein neues Platinen-Layout. http://us.f1.yahoofs.com/users/874531b2/bc...cYqjU.A.fWkST.B Wäre schön, wenn die Experten unter Euch einen Blick auf die Platine werfen könnten und mir meine Fehler zeigen, bevor ich die Platine unter Strom setze. Im Detail: Für ByPass-Kondensatoren an den Elkos (C8,C9,C11) habe ich ein wenig Platz gelassen. Welches Rastermaß haben die so hoch gelobten EMZ KPs? Sind hier evt. mehrere Lötaugen sinnvoll, damit man mit unterschiedlichen Typen experimentieren kann. Um mein Ätzbad nicht unnötig zu belasten, habe ich nicht verwendete Kupferflächen stehen lassen. Macht es Sinn, diese Flächen auf GND zu legen? Außerdem weiß ich nicht so recht, wie ich sinnvoll die Kabelverbindungen herstelle. Ist direktes Festlöten an der Leiterbahn sinnvoll? Oder sind Klemmen oder Lötnägel die bessere Alternative? Aufgrund meiner Gehäuseabmessungen, muß ich beim FETboard folgenden Aufbau verwenden: http://us.f1.yahoofs.com/users/874531b2/bc...cI9jU.AClugRFZh Gibt es hierzu Bedenken? (An Klaus Witte: ich habe die Last-Leiterbahnen mit 1,5 qm Kufpferkabel überbrückt.) Gruß Georg
  18. Hi Lorenz, ich habe direkt eine Anfrage per Mail an Fischer gestellt. Angebot kam prompt. Wenn Du erst mal Kunde bist, kannst Du auch eine Preisliste anfordern. Gruß Georg
  19. Hallo Helge, wie ich mich kenne, werde ich sicher öfters vergessen, die Dinger auszuschalten, z.b. weil ich beim Musikhören einschlafe. Bei Class A nicht so doll, oder. Ich denke deshalb, daß es sich nicht unbedingt nur um Spielerei handelt (mit ausnahme der Tempanzeige; da gebe ich dir recht, die muß nicht sein; (sieht in Blau aber sicher geil aus)). Oder ist es tatsächlich so, daß alleine die Anwesenheit eines MC schon den Klang beeinträchtigt? Gruß Georg
  20. Hallo Leute, ich verfolge schon seit einiger Zeit dieses Forum, habe selber aber noch nicht aktiv eingegriffen, auch wenn ich schon den einen oder anderen von Euch direkt angemailt habe (In diesem Zusammenhang möchte ich mich für die prompte Hilfe speziell bei Klaus Witte bedanken). Ich plane den Bau von Aleph 4 Monos. Die kritischen Fragen nach Bauteilen, Bezugsquellen, KK und Platinen(layout) sind in diesem Forum mE schon sehr verständlich und ausführlich behandelt worden. Ich habe mir allerdings in den Kopf gesetzt, für die Steuerung der Monos einen Microcontroler einzusetzen (beruflich bedingt bin ich deutlich eher in der Lage Software zu erstellen als elektr. Schaltungen zu entwerfen). Dieser soll folgende Aufgaben übernehmen: 1. Einschaltstrombregrenzung (schon fertig) 2. Anzeige der aktuellen KK Temp (Software fertig) 3. auto. Einschalten bei Anliegen eines Signal 4. auto. Ausschalten bei fehlendem Signal. Für die Spannungsversorgung des MC (Atmel AT90S8335) habe ich eine eigenes Netzteil vorgesehen um mögliche Beeinflussungen des Audiosignals zu vermeiden. Auf der (bereits fertigen) Platine habe ich zusätzlich noch die Einschaltstrombegrenzung untergebracht. Die Anzeige der KK Temp. sollte ebenfalls kein großes Problem darstellen. Prototyp (über LCD Display und Temperatursensor-IC DS1820) funktioniert bereits. Hier werde ich allerdings einen temp. abhängigen Widerstand und eine 7-Segment Anzeige einsetzen (billiger und kein IC auf dem KK). Ein Problem habe ich mit dem Erkennen eines anliegenden Signals. Hier bin ich mir nicht sicher, in wie weit der Klang beeinflusst wird. Ich vermute, daß der Einsatz eines Optokopplers hierbei die sinnvollste Alternative ist (oder gibt es andere Alternativen?). Gibt es hiezu evt schon fertige Schaltungsbeispiele? Der MC kann relativ einfach 2 analoge Signale vergleichen. Welche Signale sind hierfür am besten geeignet: die Eingangs- oder die Ausgangssignale der Endstufe? In welchem Spannungsbereich liegen diese Signal? Fragen über Fragen. Ich hoffe, Ihr könnt mir ein paar tips geben. Gruß Georg
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