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HiFi Heimkino Forum

TheMyxin

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Alle erstellten Inhalte von TheMyxin

  1. >Wenn >nun aber eine CD nach z.B. Randanmalen besser klingt, was >solle es dann sein? Da bleibt IMHO nur noch Jitter. Und dann >kommt der "Bauchansatz": weniger Jitter = besser. Hat mal jemand bei solchen Versuchen mal direkt die Absorption des Laserlichst nach der Abtastung am Detektor quasi gemessen. Setzt natürlich vorraus das man da was abgreifen und messen kann.
  2. >Hi, >ich habe beim meinem CD 67 so ziemlich die ganze Pallette >gemacht, eine Aufzählung würde länger dauern. >Stände ich heute noch einmal vor demselben Problem, so würde >ich mich auf 2 Dinge beschränken. >1. Austausch der OPs >2. Überbrückung der Koppellondensatoren (wer Skrupel hat, kann >auch Mundorf MCaps verwende). 3. DC-Offsets mal nachmessen und korrigieren ! Die sind bei fast allen Marantz CD63/67 und auch beim CD6000er ziemlich unter aller Kanone. 4.) Die Stromversorgung Elkos tauschen insb. die zwei vor dem Spannungsregler in der analogen Stromversorgung und auch die Vor Ort am DAC (Habe da 220 uF Panasonic FC + kleinen WIMA FKP2 Bypass. Mit Standardbypass 0,1 uF WIMA MKS2 klangs irgendwie langweilig. Dank an Jens Witte für den Tip an dieser Stelle). Man kann IMHO natürlich auch andere Elkos nach Geschmack/Geldbeutel verwenden.
  3. >Hallo, > >das Gehäuse ist fertig gestellt. Hier die Bilder. Sehen IMHO sehr sick aus :-) Alle selbst an der Werkbank gemacht oder ein Gehäuse in Auftrag gegeben ? BTW: Habe eine große Hochachtung vor Leuten die selber solche Gehäuse werkeln bzw. auch das entsprechend handwerkliche Geschick haben (Ich selber tu mich da bei mechanischen Sachen immer schwer :-(
  4. >hast du selbst modifikationen vorgenommen?`wenn ja welche und >mit welchem ergebnis? Der CD67er unterscheidete sich nicht so groß vom Cd63 und man kann viele Modifikationen für beide Modelle übernehmen. Eine gute Infoseite findet man unter http://www.tnt-audio.com/clinica/cd67.htm. NE ganze Latte von Threads zu diesem Thema findet man bei www.diyaudio.com.
  5. >Hallo! > >Vieleicht kann mir jemand helfen. >Hab eine externe Usb Soundkarte Mp3 pro von Creative. Beim >abspielen von Musik über den Kopfhörerausgang ist das Signal >aber stark verzerrt, man versteht so gut wie gar nichts. >Erst wenn ich das Fenster das Players bewege, also der >Prozessor ein wenig Arbeit hat, wird es besser, sobald aber >Leerlauf herrscht, geht nix mehr. Komisch, nicht? Benutzt du Windows (wovon ich ausgehe) ? Wenn du XP/w2K verwendest schaue mal im Taskmanager, ob irgendein Prozess hohe CPU-Grundlasten verursachen, die dannn durch Mausbewegungen eines Applikationsfensters geringer wird. Dann hast du den schuldigen gefunden. Es kann z.b. von einem schlecht programmierten Tool kommen was der Notebookhersteller installiert hat. Wenns nicht unbedingt zwingend notwendig ist dann rauswerfen aus dem System.
  6. >Hallo, > >ich besitze einen YAMAHA Surroundverstärker AX2, dessen >DD-Qualitäten ganz gut sind, im Stereobereich sieht das >allerdings etwas anders aus. Deshalb plane ich, eine separate >Endstufe an den AX2 anzuschließen, um im Stereobereich einen >besseren Klang zu bekommen. Kann was bringen muss es aber nicht. (Muss halt zu den Boxen passen bzw. muss man selbst Probehören). Ich kenne den AX2 nicht aber kenne von frühher noch die Vorgänger Yamaha DD-Receiver 2095 bzw. bis auf den Tuner baugleichen DSP-A2. Ich hatte ihn damals gegen meinen damaligen Pioneer VSX908-RDS-REceiver gehört und im Stereoklang war damals der Pioneer besser. Allerdings ist der Pioneer als AV-DD-Receiver nicht besser oder schlechter als ein einfacher Yamaha 592er Vollverstärker. Man vergleiche dabei die Preisunterschiede !! (ca. 350 EUR der Yamaha Vollverstärker und der Pioneer Receiver damals 1400 EUR). Kein Wunder schliesslich muss man 5 Vor/Endstufenzüge + Netzteil+Kühlkörper und die ganzen Lizenzen für Dolby bezahlen. Heute verwende ich eine Rotel Vor/Endstufenkombi RSP1066 + RMB1075 und da hat sich sowohl beim Stereoklang als auch bei Heimkino (Wo ich es nicht so erwartet) hatte klanglich einiges nach oben getan. Vor allem als ich die Endstufe bekam (Übergangsweise lief der Pioneer auch als Endstufe was ich auf Dauer nicht empfehlen kann !) tat sich nochmal einiges. Boxen sind bei mir B&W805 als Mains + ASW2500 Subwoofer.
  7. >Hallo Peter >Ich habe auch schon mal bei mir an einem HDAM Modul (mit SMD >Bauteilen) herumgebastelt. Die Blechkappen kann man problemlos >herauslöten. Das Problem bei mir waren auch die SMD Bauteile. Also von SMD lasse ich die Finger (Habe auch garnicht das passende Werkzeug dafür) da habe ich einmal mit probiert. Nie Wieder. Ist mir dann schon zu fummelig. > >Kannst ja mal selbst ein paar Elkos in der Stromversorgung >noch ausprobieren obs was bringt. Glaube kaum das dies noch was bringt. Hatte mal ggf. vorab mal überlegt den 4700uF Elko vor dem 5Volt Spannungswandler (2119) zu wechseln aber Hr. Gessner sagte mir das bringt nichts hatte er auchmal probiert. In meinem CD63KI hatte ich den vergleichbaren Elko dort mit den anderen gewechselt. > Konsequenterweise >könntest Du auch den Trafo auslagern, Dir einen Trafotypen >suchen, der nicht gleich in die Sättigung fährt, eine sehr >geringe kapazitive Kopplung hat und nicht 30% >Leerlaufüberspannung (Schnittbandkern mit getrennten >Wickelkörpern für Primär und Sek- Spannung). Trafo könnte ggf. später noch ein Thema werden. Vielleicht getrennt für digitale und analoge Stromversorgung z.b. Ist natürlich auch wie immer eine Frage des Geldes und des Aufwands. >Über die LXZ in der digit. Stromversorgung hast Du doch sicher >schon Bypässe oder? Schau doch noch mal genau nach!!! Hatte ich gestern nochmal nachgeschaut. Marantz hat da beim CD6000er gegenüber dem CD63er alle in SMD unterhalb auf der Platine. Da gehe ich dann aber nicht dran (siehe oben). Beim CD63KI habe ich da zu den Panasonic FCs 220uF die 10nF WIMA FKP2er als Bypasse laufen.
  8. >Also ich werde mir jetzt mal 2BUF634 dazu 2x den AD825 1x den >OPA2134 und 1x den OPA2604 bei bestellen. OPA2134 bekommst du auch bei Segor in Berlin. Allgemein zu DIY-Selbstbau-KH-Verstärkern: Besuche mal www.headwize.com dann Library dann Projects. Da gibts für jeden Geschmack was :-)) Das CMOY-Projekt verwendet z.b. den OPA2134 oder 134er (Unter Cho Moy bei den OP-basierenden Projekten).
  9. >Hi, > >"anderes" Mastering scheidet aus weil es wohl kein anderes >gibt.. ich meinte ja nicht die Norah Jones sondern eine andere >CD, die ich auch nur so kenne. Mastered by Barry Gibbons at >Platinum Mastering. Achso alles klar. Hatte mir übrigens gestern auch nochmal spasshalber ein HDCD-Mastering von Bob Ludwig (Roxy Musik Avalon Remastering) auf meinem modifizierten CD6000 Zweitplayer (siehe auch Selbstbauforum) angehört. Schon ziemlich gut wie da die Percussioninstrumente rüberkommen. BTW: Man muss allerdings auch sagen das Bob Ludwig auch schonmal schlechte Masterings (allerdings vom Hörensagen) produziert hat. Die die ich hier habe sind allesamt für mich ok (Davon auch einige normaler Masterings von anderen Künstlern).
  10. >Diese klingt >zwar hervorragend, vor allem Percussion, welchen Anteil da >HDCD dran hat kann ich aber nicht sagen. Vermutlich liegts eher am anderen Mastering. Lass mich raten ggf. ein Mastering von Bob Ludwig ?
  11. >Also was meint ihr zu der Sache, dass schwer kopiergeschuetzte >CDs schlecht klingen. Ja oder nein? Ich würde mich alleine nicht auf den Kopierschutz alleine "versteifen" es kann nämlich sein das du schlicht zwei völlig verschiedene Mastering-Versionen eines Albums hörst. Oft sind heutige CDs z.b. im "Lautheitswahn" viel zu laut vom Toning. abgemischt. Das muss nicht mal am Künstler liegen sondern kann durchaus an den Majors der Musikindustrie liegen. Letztendlich kann man das nur beurteilen wenn man beide Masterings z.b. im AB-Blindtests sich mal anhört (vorher die Lautstärke ggf. angleichen s.o.). Daher muss man also erstmal klären ob beide CD- Varianten wirklich dasselbe Mastering haben.
  12. >Hallo Peter Hallo Vorab erstmal sorry für die etwas blöde Einrückung der Grafik aber irgendwie hat das Webformular mir statt des Links wohl doch die Grafik reingepostet ? Wollte ich eigentlich so vermeiden :-( IMHO sind 100 KB für Attachments generell ein bissl knapp (DIYAUDIO hat glaube ich ca. 300kB). Gerade bei komplexeren Schaltbildern. >ich bin ebenfalls der Meinung, dass alle Elkos von hoher >Qualität sein sollten. Auch die nach dem Gleichrichter, vor >dem Spannungsregler. Hatte ich H. Gessner auch gefragt aber das soll nix bringen letztendlich wenn man da den 4700uF Elko noch austauscht. Hatte er öfters schon probiert. In meinen CD63KI ist er z.b. getauscht in einem analogen Aufbau in der 5Volt-Schiene. Ich sehe da eine ganze Menge an >Bauteilen...was man ändern könnte, nur um welchen Preis? Klar das ist ist immer eine Frage des Preises und des Aufwands. >- Im HDAM Modul stecken auch noch mal eine Menge Bauteile und >am Ausgang noch eine Mute Schaltung... Die Muteschaltung ist raus. Problem beim CD6000 sind einige Widerstände halt SMD und an sowas gehe ich auch nicht pers. ran. >Sicher könntest Du selbst statt der LXZ ein paar Silmics oder >BG einlöten, aber ob Du damit einen soo großen Unterschied >hören wirst im Verhältnis zum Preis??? Richtig deswegen belasse ich es erstmal so. Mir sind die BGs schlicht zu teuer im Verhältniss zum Mehrwert. >Ob es da mehr bringt alle Widerstände auch im HDAM Modul >besonders hochwertig auszuführen... (S102)nur was würde das >dann kosten? Vor allem wenns ggf. da auch SMDs sind (müsste ich mal nachschauen ob man die Blechgehäuse leicht abbekommt um nachzuschauen). >Den LXZ einen 10nF...parallelzulöten bringt vor dem >Spannungsregler nichts. Sehe ich genauso ggf. vielleicht noch Bypässe bei den LZXer für die digitale Stromversorgung/Quarzversorgung nach Rücksprache. BTW: Es ist schon erstaunlich wie man mit relativ wenigen gezielten Mitteln und nur mit passiven Bauteilen einen Consumerplayer (allgemein) auf ein hohen Level bringen kann ohne sich in Umkosten stürzen zu müssen.
  13. >Hallo Peter >die Datenblätter von PS und PSA findest Du auf dem Link von >mir weiter oben. Von den PS31/31T habe ich Datenblätter schnell gefunden aber nicht von den mit der Bezeichnung A33A ? So ich habe jetzt expliziet mir nochmal das angeschaut und anhand des Schaltplans für den Marantz CD6000 angeschaut wo welche Elkos mod. wurden und notiert. Anbei erstmal der Link zum Schaltplan (dann tut man sich leichter mit den Bezeichnungen und wenn ich die Grafik runterkonvertierter und als Attachment hochlade sieht man hier nix weil viel zu kleine Auflösung :-(( http://www.webmedia.pl/maciejza/tuning/img...schemat6000.gif Also die LZX-Elkos (es sind blaue Gehäuse) sind an folgenden Stellen: 1) Vor dem Spannungswandler der analogen Stromversorgung 12Volt 2113,2114 Vorneweg der Cd6000 hat zwei SM5872BS Wandler im Differentialmodus im Gegensatz zum CD63er der nur einen verwendet. 2) Einer hinter dem 5 Volt-Spannungswandler der den DAC füttert 2120 3) 4 weitere LZX für die Stromversorgung XVDD am DAC (Clock Stromversorgung) bzw. DVDD (digitale Stromversorgung) 2311,2312,2316,2317 470uF 4)PS31T für die Stromversorgung der OPs (BB OPA2134 statt JRC2114er) 2711,2712,2713,2714 180uF 5) Für die analoge Stromversorgung AVDD3 (Analog Supply3) am DAC 2323,2324 180 uF ebenfalls PS31T 6) Für die HDAMs A33A (ebenfalls gleiches Gehäuse wie die PS-Elkos) 470 uF 2223,2224,225,226 Die anderen weiteren Modifikationen (anderer analoge Filter etc..) habe ich jetzt bewusst mal weggelassen. Mir gings in dem Diskussionthread eher um den Einsatz der Elkos in den Stromver- sorgungen. Im Signalweg selber sind eh keine Elkos und der DC-Offset wurde nach Absprache auf vernüftige Werte runtergeregelt (unter 3 mV) wodurch man sich von Hause aus einigen Ärger mit Koppelkond. spart :-) >Wie klingt denn Dein Marantz? Klasse aber ich bin noch in der Langzeithörphase um mir ein eindeutiges URteil zu machen. Ich hatte auch einen AB-Vergleich mit meinem mod. CD63KI gemacht. Musste den Pegel etwas angleichen. Der CD6000er mod. zeigt einen Tick mehr Auflösung insb. bei Percussioninstrumenten das kann ich bei mir gut bekannten CDs (teilweise 50 mal schon gehört) sehr gut nachvollziehen. Je nach CD könnte er mir etwas dynamischer kerniger spielen wie mein Erstplayer (der hat Panasonics FC in der Stromversorgung sowie für die Elkos am DAC interressanterweise. Die 220uF Panasonics FC am DAC haben 10nF FKP2 WIMAs als Bypass laufen. Hatte da zuerst mal MKS2 100nF und das klang merwürdig langweilig so das ich die ganze Aktion wieder zurückbauen wollte bis ich Jens Hinweis gelesen hatte --> Danke für den Tip nachträglich). Insgesamt würde ich dem jetzigen CD6000 leichte Vorteil wegen nen Tick bessere Auflösung geben. Ansonsten alles eher eine GEschmacksfrage und auf selben hohen Level und schonmal besser als z.b. eine CD17MKII oder CD14er von Marantz den ich vom Klang her gut kenne. Dort macht Marantz (beim 17er genauer) denselben "Murks" in der Stromversorgung für den DAC wie beim CD63 oder 6000er. Ein gutes Hifi- Gerät fängt IMHO mit einer guten Stromversorgung an.
  14. >Hallo Peter Hallo Lucas. >meines Wissens benutzt G. Gessner keine LXZ Elkos. Doch hat her :-) Er hatte in meinem Auftrag meinen Zweitplayer (Marantz CD6000) modifiziert und es KANN ggf. sein das er LXZ Typen bekommen hat die man nicht so einfach erhält. > LXZ gibt es >nur von Nippon Chemi Con - Datenblatt findest Du auf dem Link >von mir. Jepp habe ich und die Datenblätter sind ziemlich identisch zu den Panasonic FCs (hatte beide miteinander verglichen) z.b. im Leckstrom und ESR-Wert. > LXZ ist ein Industrie Schaltnetzteilelko, der >baugleich mit dem FC von Panasonic ist. Diese Aussage habe ich >auch von Vertrieb. Es gibt keine LXZ mit Cu Drahtanschlüssen! Ggf. Verwechsel ich die mit den PS-Typen das die keine CU- Anschlüsse haben. Es kann aber sein das er ganz neue LXZ-Typen mit Cu bekommen hat. Die bekommt man dann aber nicht so leicht. Er sagte mir auch das er die ganz neu bekommen hat. Ggf. eine Neuauflage mit Cu-Beinchen (rein Spekulativ). Nur um Missverständnisse vorzubeugen: Sie werden nicht als Koppelkondensatoren verwendet sondern nur für die Stromversorgung im CD-Player verwendet. Genauer gesagt die zwei für die analoge Stromversorgung, einer hinter dem 5 Voltregeler für die 5 Volt des DACs und die 4 PufferElkos direkt am DAC ebenfalls auf der gleichen 5 Voltschiene. Ich halte nichts von Elkos im Signalweg und bin eher ein Freund von vernüftiger DC-Offset- Regelung (Was gemacht wurde). Die liegt jetzt bei unter 3 mV. Die Standardwerte bei den Marantz-CD-Playern (63/6000er Serie) sind gelinde gesagt meistens besch... :-(( >Gessner verwendet keine PSA sondern PS Polymer- Elkos und >Silmics... Genauer gesagt PS31T/PS31 und A33A (von dem habe ich noch keine Datenblätte gefunden im Internet) >In alten großen Pioneergeräten... findet man noch eine >audiophile Serie von Nippon Chemi Con die nicht näher >bezeichnet wurde mit Cu Drahtbeinchen. >Die audiophile Serie von Nichicon heißt Muse, sieht grün aus >und hat Cu Drahtbeinchen. Ok danke für den Hinweis. Die sinds dann natürlich nicht. Meine sie aber auf "Innen-Fotos" in Hifi-Zeitschriften anderer Hifi-Gerätschaften mal gesehen zu haben Meine als ganz klar schon die Chemi Cons LXZ und PSA31T bzw. A 33A. >Ich habe noch nie ein HDAM Modul gesehen, wo ein PSA zur >Stromversorgung genutzt wurde. Dafür sind die Konstruktionen >von Marantz viel zu alt, den PSA gibt es noch nicht lange. >Oder jemand hat diese Teile nachträglich eingelötet Sicher sind sie nachträglich eingelötet. Schrieb ja das der Marantz modifiziert wurde. Marantz verwendet Standardmäßig Elna Silimics partiell und Standard RA2er. Bei anderen Modellen noch die Cerafines für die Stromversorgung der JRC-OPs >Auch alle SMD Bauteile bleiben an meinem Magneten haften - >wird wohl an der Nickelsperrschicht liegen (AD8610/20...). Hatte er mir auch im Gespräch gesagt BTW: Ich traue ihm durchaus zu das er LXZ-Typen mit Cu-Beinchen bekommen hat und die verbaut hat.
  15. >Panasonic FC Elkos sind baugleich mit den LXZ von Nippon >Chemi Con und nicht (Nichicon). Beide Typen sind für Audio >nicht geeignet, da sie verzinnte Stahldrahtbeinchen haben = >magnetisch sind. Kann ich nicht bestätigen. Ich habe hier zwei modifizierte CD-Player. Einen Marantz CD63KI und als Zweitplayer einen Marantz CD6000. Beide benutzen in der Stromversorgung (Analoge 12Volt als auch für die 5 Volt-Schniene am Spannungswandler bzw. lokal für den DAC) andere Elkos. Beim CD63KI die Panasonic FCs (allerdings bei den 220er am DAc lokal mit Bypass FKP2 10nF) beim CD6000 jetzt mit LXZ-Elkos (mod. von Tuning-Exp. G. Gessner). Deswegen auch die Nachfrage mit den LZX-Elkos anstelle von Panasonic FCs in Stromversorgungen. Es gibt die wie ich hörte auch mit Kupfer- anschlüssen. >Besser sind Elna Silmic, Sanyo OS CON SA... Sanyo OS Con SG gibts nicht mehr und Elna Silmics mag ich inzwischen klanglich nicht (sind ORiginal ja z.b. in der analogen Stromversorgung und partiell an zwei Stellen für den DAC). IMHO wird da für die Elnas ne Menge Hype gemacht weil es viele Hersteller einkaufen. Es gibt da gute andere Alternativen. >oder Nippon Chemi Con PS oder PSA Elkos. PSA Elkos werkeln in der Stromversorgung für die DAcs bzw. den HDAMs Diese haben viel >bessere Werte und Cu- Drahtbeinchen... >
  16. >An alle BG-Fans: >I mailed Black Gate and I got a very enigmatic reply: >"We think that Black Gate production will stop by next year. >We have received rush orders for stocking at each customers." Hat jemand mal anstelle von Panasonic FCs Elkos die LXZ-Serie von United Chemi Con (Nichicon) mal ausprobiert ?
  17. >Hallo Halloechen. >wenn man bei Koppelkondensatoren Elkos verwendet, dann sollte >man denen auf jeden Fall ein Potential geben!!! >Die Wechselspannungs-Eigenschaften von Elkos sind stark vom >Gleichspannungspotential abhänging. Was hälst du in diesem Zusammenhang von folgendem Artikel: http://www.elektroniknet.de/topics/bauelem.../0024/index.htm Ich "tendiere" daher möglichst zu folgenden Ansatz: 1) DC-Offsets in den jeweiligen Verstärkerstufen messen und ggf. versuchen so klein wie möglich zu halten bzw. zu optimieren. 2) Wenn möglich auf Elkos im Signalweg zu verzichten und auf unpolare Folientypen auszuweichen wenns geht.
  18. >Hallo ! >> Niemand käme auf die Idee seine Lieblings CDs vollkommen >blind anzuhören. >Wenn ich mich voll konzentrieren muss, mache ich das fast >immer! :* Es ist garnicht so blöd die Augen beim intensiven Hören geschlossen zu halten. Dadurch wird die Aufmerksamkeit durch optische Reize minimiert und man ist konzentrierter beim Höreindruck. Das Gehirn wird nicht durch zusätzliche optische Reize abgelenkt.
  19. >Hi Peter! > >>C2/C1-Scanns kann ich leider mit >>meinem Brenner nicht durchführen (wird nicht unterstützt). >Kann Hollis Tool-Tip da helfen? Nein wenn der Brenner das nicht unterstützt bzw. die Commandos nicht an die Applikation runterreicht kann man das leider nicht auswerten. Ist so. Das müsste der Hersteller in der Firmware implementieren. Bei Yamaha unrealistisch das sie sich aus dem Brennergeschäft schon länger verabschiedet haben (zu hoher Preisdruck eigentlich Schade). > >>1) Viele Anwender verwenden Billigrohlinge vom Spindel ... >Na ja, die sind dann aber sicher eh nicht so anspruchsvoll. Sag das nicht. Ich habe durchaus Leute erlebt die zig EUR in ihrer Hifi-Anlage investieren aber jeden Cent für ordentliche Rohlinge einsparen und sich dann wundern das sie "Murks" brennen. Genau sowas verstehe ich dann absolut nicht. Wenn ich Hifi-Qualitäts- ansprüche für AUDIO-CDs stelle verwende ich auch vernüftige Markenrohlinge. Das Problem ist ja das man erstmal via ATAPI die "guten" Rohlinge ermitteln muss und diese auch noch auf dem Abspielgerät ausprobieren muss. > > >>2) Einige Probleme sind auch "hausgemacht" durch schlechte >IDE-Systeme ... >Ich denke SCSI ist noch immer die beste Wahl ...# Nein nicht unbedingt. Ist nur bei mir historisch bedingt weil ich andere SCSI-Geräte verwende. Nur muss man bei IDE-Systemen etwas sorgfältiger schauen. USenetforen sind da eine gute Quelle für solche Infos. >Kann ich nix zu sagen, am Mac sind fast alle Lösungen >sehr professionell und ausgereift. > >Was sagst Du zu den Messdaten ... >http://www.hifi-forum.de/viewthread-42-43.html > >Du hast in Deiner Auflistung von Problemen, Vibrationen und >deren Einflüsse vergessen!!! Die Vibrationseffekt auf das Laufwerk sind da im Vergleich zu anderen Faktoren im Player relativ gering. Ausserdem wirken sie sich dann gleichermassen auf Rohlinge und gebrannte CDs aus. Anders ausgedrückt gibts da keine besondere Empfindlichkeit der Rohlinge vs. gepresster CDs. Was durchaus sehr unterschiedlich sein kann sind die Laserempfindlichkeiten des CD-Players bezüglich unterschiedlicher Rohlingssorten. Hier sollte man durchaus mal verschiedene Rohlinge ausprobieren. >PS: Ob ein externes Gehäuse lüfterlos sein sollte? Ja ... wenn >der Brenner das mitmacht! Bei modernen Brennern auf keinen Fall. Der Laser des Brenners alter dadurch schneller und damit die Lebensdauer des Brenners. Man hat eh schon genug Hitzeprobleme in modernen Rechnern (CPU etc..)
  20. Hallo Klaus. >Mein Nachtrag: vergiß WIMA MKP10 RM22,5 als Bypass. Das sind >Hochspannungsdinger, riesengroß. Ich verglich mal die großen >22nF WIMAS gegen 22nF 63V EMZ = die kleinen. Kein Vergleich, >die Kleinen sind um Längen besser. Hattest du anstelle der MKP10er mal die kleineren FKP02er als Bypass mit den Panasonics FCs ausprobiert ? Bin damit sehr zufrieden bisher.
  21. >Hi Peter, >ohne jetzt mit Dir Aufwendig die Test und Hartware Bedingungen >durchzukauen, >einen einfache Gegenfrage. Was glaubst Du wie viele >Kopiergenerationen Du >ohne hörbare Verluste hinbekommen kannst? (1, 2 oder 100?) Da kann ich nur für meine Brennergeräte/software und jeweiligen Quellengeräten schreiben und ich habe hier bisher auch in Blindtests (mit Kollegen) KEINE Unterschiede zwischen Kopien und Originalen gehört. Das ist aber nicht unbedingt auf andere Übertragbar (warum siehe weiter unten). Die Kopiergenerationen waren durchaus 3-4 Stück aber keine 100. Verwendete System ist: SCSI-System mit 2-Kanal-SCSI-Host unter Windows2000SP4 von LSI-Logic. Brenner Yamaha CDRW-F1. Brennprg. für Audio immer Feurio (da weiss ich das das löppt :-) CD-Player Marantz CD63KI modifiziert (Laufwerk ist Phillips CDM12er). DVD-Player Marantz DV8300 ( entspricht einem von Marantz modifizierten Pioneer 747A). Nur Markenrohlinge (Frpher TDK heute Verbatim DataLifePlus --das Plus ist wichtig). C2/C1-Scanns kann ich leider mit meinem Brenner nicht durchführen (wird nicht unterstützt). 1) Viele Anwender verwenden Billigrohlinge vom Spindel mit minderwertiger Qualität. Leute haben festgestellt das teilweise solche Rohlinge nach dem frischen Brand ok waren aber schon nach 6 Monaten massive C2-Fehler hatten. D.h. hier gibts durchaus schleichende VErschlechterungen bzw. Erhöhungen der Bitfehlerrate. 2) Einige Probleme sind auch "hausgemacht" durch schlechte IDE-System (Falsche Kabel -> Häufiger Fehler keine 80poligen Kabel für UltraDMA, DVD-ROM und Brenner sollten auf separaten Masteranschlüssen laufen, mieserable DMA-Busmastertreiber der Chipsatzhersteller, fehlerhafte Brennprg. die ständig neue Hotfixes releasen (Nero ist so ein Kandidat für mich). Fehler auf der Ebene kann man mit C2/C1-Scans und Check auf Bitidentität (mit den richtigen Programmen) überprüfen. Auf die Verfify-Funktion mancher Brennerprg. kann man sich nicht verlassen ! 3) Von Werk (wegen falscher Angaben im ServiceManual) aus oder mitder Zeit fehlerhaft justierte CD-Player bezüglich der Laserleistung (Hat ein Kollege aus dem Usenet-Hififorum an seinem DEnon-Player tatsächlich gemessen. Hier zeigen unterschiedliche Rohlinge unterschiedlich Werte. Hätte er den Player nach Servicemanualangaben justiert wäre er für Rohlinge dejustiert gewesen. Deswegen die eigene Messung. Er verwendet auch nur Markenrohlinge.)
  22. >Bin sicher Du kannst dann sogar die Unterschiede hören und uns >einen Vortrag >über die Unfehlbarkeit von Laufwerken halten. Solche Tests bedingen wichtige Randparameter die man erstmal verifizieren und klären muss und zwar beim Brennen selber 1) VErwendete Brenner + Firmware des Brenners 2) Verwendete Brennprogramm inkl. ggf. installierter Upgrades insb. Treiberupgrades. 3) Verwendeter Rohlingsmarke bzw. genauer Name der ATIP- Herstellerdaten. Nur bekannte Markenrohlinge verwenden. Viele Rohlinge insb. von Spindelware sind Schrott und zeigen dies auch nach C2/C1-Fehlerscans. Leider kann nicht jeder Brenner C1/C2- Checks. 4) Bei aktuellen IDE-Brennern möglichst keine 40 poligen Kabel sondern für Ultra-DMA spezifizierte 80 polige Kabel verwenden. Brenner und DVD/CD-ROM Sollten auf getrennten Master-Kabeln laufen. Nach 1) und 2) VErfizieren der gebrannten Rohlinge auf C2/C1- Fehler das diese wirklich ok sind. Man sieht das einige "Vorraussetzung" erfüllt sein müssen bevor man überhaupt Rohlinge auf dem Hifi-Ausgabemedium testet. Was dabei nicht geklärt ist: Welche Laserleistung bzw. welche Kalibrierung hat der eigene CD/DVD-Player für bestimmte Rohlingstypen. Dazu muss man selbst die Möglichkeit haben die Laserleistung zu messen. Kollege (aus dem DRMH-Forum) hatte sogar schon festgestellt das Service-Manuals der Hersteller teilweise falsche Kalibrierungsdaten haben. Je nach Alter des Players müsste einige sogar eigentlich "nachkalibriert" werden. Ein Player im Raucherhaushalt hat wiederum andere Probleme --> Linse muss öfters gereinigt werden. > >PS: Einlesen und brennen bitte nur jeweils 1-fach! Das ist bei Highspeedrohlingen für den PC sogar Humbug da diese Rohlinge nicht für langsame Brenngeschwindigkeiten spezifiziert sind und der Brenner ggf. sogar eine falsche Brennstrategie anwendet. Man sollte erstmal die für den Rohling spezifizierte Brenngeschwindigkeit verwenden. Gibt es dabei Probleme/Inkompatiblitäten --> Nach Firmwareupdates des Brennerherstellers ausschau halten. Hilft das immer noch nicht --> Nach Updates für das Brennprg. ausschaue halten Hilft das nicht --> Anderes Brennprg. probieren. Hilft das nicht --> Nächstkleinere Brenngeschwindigkeit ausprobieren oder andere Rohlinge ausprobieren.
  23. >>Korrekt. Es gibt ja auch dort mehrere Methoden und >Möglichkeiten. >>Eine IMHO nicht schlechte Anwendungsmethode von >>Doppelblindtestskann man in folgender Diplomarbeit lesen >>http://www.hfm-detmold.de/texts/de/hfm/eti...m/xdslindex.htm >Ich hab doch auch eine einfache und tolle Methode vorgestellt, >warum soll >die konkret nicht genauso gut oder ggf. sogar noch deutlich >besser sein? :* Nun du brauchst wie hier schon erwähnt wurde eine Mindestanzahl von Versuchen aus statistischen Gründen. In der oben erwähnten Diplomarbeit hat jeder Probant auch 16 Hörversuche erhalten die später ausgewertet wurde. Was ich aber besonders betonen möchte ist die 20-25 minütige Einführungsphase in der der Probant ohne Auswertung beide Hörvergleiche anhören kann mit von ihm gewünschten (und damit ihm bekannten) Musikstück inkl. Timemarker des Stücks. Solche AB-Tests in dieser Form (mit vorherigem Vertrautwerden der Hörsituation) hatte ich pers. noch nicht gehabt. Daher waren die ersten Hörvergleiche gleichzeitig auch erst immer "Findungshörversuche". Dazu kam das man sich mit teilweise fremden Musikmaterial vertraut machen musste. Das strengt zusätzlich beim hören an. Trotz dieser Problempunkte konnte ich bei Hörvergleichen auf Hifi-Treffen Unterschied raushören. BTW: DAsselbe Problem mit "fremden" Musikmaterial hat man bei vielen Hifi-Vorführungen/Workshops beim Händler. Die absolute Beurteilung erlaube ich mir dann nur wenn ich mehrfach meine eigene CD-Kost die ich gut kenne gehört habe. Ein weiteres nicht zu unterschätzendes Problem ist die Raumakustik. Auch bei Hifi-Händlern ist diese "nicht" immer optimal. Der eigene Hörraum klingt immer anders. Sowas kann man aber in einem eigenem Workshop zumindest bei der Einrichtung/Aufstellung versuchen zu optimieren. Auch hierfür braucht man eine gewisse Vorabhörerfahrung.
  24. >Hi Jim, > >AB-X ist nur ein mögliches Verfahren, ein Doppelblindtest muß >keineswegs ein AB-X-Test sein. Korrekt. Es gibt ja auch dort mehrere Methoden und Möglichkeiten. Eine IMHO nicht schlechte Anwendungsmethode von Doppelblindtestskann man in folgender Diplomarbeit lesen http://www.hfm-detmold.de/texts/de/hfm/eti...m/xdslindex.htm Der Zeitaufwand ist wie man dort sieht auch nicht gering einzuschätzen und den Probanden wird auch genügend Pausen/Entspannungsmöglichkeiten geboten was ich ebenfalls für wichtig erachte.
  25. >Hi Peter! > >>Ist mir genauso interressanterweise ergangen. Solche Tunings >>habe ich dann ebenfalls verworfen. Beispiel wäre das >"Anmalen" >>des CD-Rands. Sowas ordne ich dann in der Tat im Bereich der > >>Autosuggestion zu. > >Ne, das stimmt ganz sicher mal nicht! Der Effekt ist aber ggf. >nur deutlich >hörbar beim ersten und letzten Stück. Wir haben den Tests mit angemalten CDs auf dem 1. DRMH-Treffen (Usenet-Hifi-Forum) auch durchgeführt und keiner der Teilnehmer hatte einen positiven Effekt festgestellt. Der Test wurde im Blindtest mit allen Teilnehmern durchgeführt. Ich hatte dies im privatem bei mir "ohne" Blindtest durchgeführt und konnte dadurch keine Verbesserungen bei meinen CDs feststellen. >Ich hör auch echt viel elektronische Musik >Das ist 1000 mal einfacher eine Veränderung genau auf den >Punkt zu bringen und die Anforderungen sind viel grösser, >weil es nicht nur sehr gut sonder auch noch authentisch >spielen muss. Das würde ich nicht umbedingt sagen. Kommt halt auf den Musikgeschmack an. Es gibt in jedem Bereich gute und schlechte Aufnahmen und Abmischungen. Ich höre auch Mischungen aus Klassik& Elektronik (Beispiel Craig Armstrong) oder auch ganz andere Sachen (Tori Amos, Rockmusik etc..) >Für mich fängt High-End an, wenn eine Anlage sehr gut Classic >reproduzieren kann und auch ein überzeugendes Bass- >fundament für elektronischen Musik bietet. Es gibt für mich keine "High-End"-Anlage sondern nur eine gute oder für mich schlecht klingende Kette. Dies ist auch in gewissen Rahmen teils preisunabhängig. Ich bilde mir nur ein Klangurteil zu Ketten die ich auch pers. mal gehört habe (sei es auf Messen, Vorführungen beim Händler oder irgendwelchen Treffen wie DRMH). >Natürlich höret man dann auch Effekte wie Steckerpolung, >andere Gerätefüsse, Netzkabel, NF- und LS-Kabel, >statische Aufladung von CDs und auch mechanische >Tuningeingriffe an der Hartware werden viel deutlicher! Ich habe ja auch nicht alles bestritten nur sollte man auch in der Lage sein die Dinge "qualitativ" einzuordnen. Andere Dinge sind eher im für mich gerade wahrnehmbaren Bereich andere sind deutlicher für mich hörbar. >>Die Raumakustischen Probleme oftmals viel zu gering >eingeschätzt werden. >Klar wenn der Raum, die Aufstellung und Möglichkeiten Schrott >sind >hat man ggf. eine echtes Problem und kann es ggf. auch nicht >ohne Umzug >lösen. Es muss nicht immer der Umzug sein. Man kann durchaus die Aufstellung noch optimieren und etwas zur Raumakustik beitragen. Für mich ist der Kauf z.b. des Programms Cara wirklich jeden Euro Wert und ist für mich für meinen Höraum sehr aufschlussreich zur Klangbeurteilung. Die Unterschied dort z.b. in der Boxenaufstellung sind für mich wesentlich größer als z.b. die Wahl des NF-Kabels.
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